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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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14.07.2015, 08:46 | #1 |
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One-Kite Lösung (50kg, Binnensee) - Tipps?
Hallo
Ich bin noch Anfänger und bin gerade dabei mir Material zu kaufen, da ich noch Schülerin bin sollte es erst mal nur ein Kite sein, aber keine Matte. Ich werde mir wahrscheinlich nen North Rebel von 2014 holen, bin mir nur noch nicht ganz sicher welche Größe für mein Gewicht am sinnvollsten wäre für die 9-18 Knoten die es meistens an Binnenseen hat. |
14.07.2015, 09:22 | #2 |
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Du wechselst dein Material ja ganz schön oft.
Wenn man nicht so viel Geld hat, warum dann ein 2014er Kite? Lieber zwei ältere Kites und häufiger aufs Wasser! zB 9 und 12qm und später dann mal noch ein 6er oder 7er dazu. Damit bist du bei 50kg ganz gut dabei. |
14.07.2015, 09:29 | #3 | |
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Hast du die 12er Speed3 jetzt schon wieder verscherbelt?
Du hast aber schnell aufgegeben =( Bevor du noch mehr Lehrgeld ausgibst, übe am besten noch etwas mit der Matte - solltest du sie noch nicht verkauft haben! 9-18 Knoten als Anfänger bei deinem Gewicht mit nur einem Kite abzudecken halte ich für gewagt. Wie Born2Fly schrieb, nimm 2 ältere Kites! Damit kommst du viel öfter aufs Wasser... @Carina: Kannst du noch meine Fragen aus deinem letzten Thread beantworten? http://forum.oase.com/showthread.php?t=157368 Zitat:
Vom ständigen neu kaufen lernst du nichts... Geändert von McWinston (14.07.2015 um 11:38 Uhr) |
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14.07.2015, 11:35 | #4 |
Gast
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naja mit einem neuen Kite kann man schon mehrere "ältere" Kites kompensieren.
Ich meine ein neuer Kite (kommt auch auf das Modell an) kann was Depower und Low-End anbelangt schon sehr viel mehr. 50kg am See ist aber eine Ansage, als Anfänger ist der See sowiso nicht geeignet. Zudem benötigt man im unteren Windbereich sehr viel mehr Kites als im oberen. Für 9 knoten ist ein 12er nicht schlecht (brauchst dann aber ein großes Brett). Bei 18 knt solltest du max. einen 9er nehmen. Ich kann dir da keinen Tube empfehlen der als Anfängerschirm in diesem WIndbereich taugt. Den FS Speed in 12 hast du ja nach einigen Aussagen hier wieder verkauft (wie ich übrigends auch), aber der wäre gegangen |
14.07.2015, 11:42 | #5 |
F-One Ambassador
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Bandit?
One Kite Lösung - da drängt sich doch auch der Bandit auf.
Bei 50kg vielleicht in 9 oder 10qm...als "Ein-Schirmlösung" lg Charly KITESURFING TIROL www.f-onekites.at |
14.07.2015, 12:16 | #6 |
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9er Rebel und fertig. Geht ab 11 Knoten bei 50 Kilo. 9 ist illusorisch.
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14.07.2015, 14:11 | #7 |
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8/9er und 11/12er, also 2 Kites, alles ander ist Blödsinn, bei 18 kn vielleicht auch mal 20+ bist Du selbst mit der 8/9 schon ordentlich angenagelt. Bei 9kn kannst Du bis auf LW Kites ab 15qm alles vergessen. Das Problem ist nicht das fahren, da nimmt man eine Door und ab dafür, aber wenn dir der 11/12er bei 9kn auf das Wasser fällt, bekommst Du ihn nie und nimmer gestartet.
Geändert von vomFelde (14.07.2015 um 14:22 Uhr) |
14.07.2015, 14:40 | #8 | |
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Zitat:
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14.07.2015, 14:47 | #9 |
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probiere mal nen Slingshot Rally in 11m² - der schält sich m.W.n. recht easy aus dem Wasser.
Muss "vom Felde" da zustimmen. nen 9er oder 11 Tube kriegst du bei unter 10knt. oder um die 10knt. nur sehr schwer vom Wasser wieder gestartet, gerade als Anfänger. Mir hat mein Speed III super zugesagt - wog damals auch "nur" 58kg ca. als ich mir den gekauft habe - da hätte ich 10-18knt. sofort unterschrieben. Jetzt mit ein bisschen mehr Gewicht (72-73kg) geht der bis 20+ ohne Probleme, alles was Grundwind drüber liegt wird ungemütlich. Schade, dass du dich nicht drauf eingelassen hast - Überfliegen muss der Mattenflieger akitv verhindern, wenn er an Binnenspots unterwegs ist. Dies kann durch Anpowern an der Bar oder auch schonmal durch beherztes Reingreifen in die Vorlaufleinen geschehen. Aber abgesehen vom Starten/Landen hat man die Situation/Problematik ja eh nicht. Du willst ja nicht mit dem Kite über dir spazieren gehen, sondern Kitesurfen und da befindet sich der Kite ja mehr oder weniger weit in der Powerzone und eher seltener am WFR. nen Zulu 3 in 11m² ist sehr gutmütig - fällt aber so ab 9knt. beinahe schon vom Himmel. Ansonsten Core XR3 in 10 oder 11m² Das sollte deiner One-Kite Lsung schon recht nahe kommen. Alex |
14.07.2015, 14:49 | #10 |
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14.07.2015, 15:07 | #11 |
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... wollt Ihr mir erzählen dass, eine 15er Kite bei wenig Wind besser startet als ein 9er? Da habt Ihr wohl einiges nicht verstanden.
Core XR3 mit 4 Leinen ist schwerer zu starten als der Rebel mit 5 Leinen also von daher ist die Empfehlung bei wenig Wind nicht so dolle. |
14.07.2015, 15:13 | #12 |
es geht aufwärts!
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8er und 6er Rally decken den sinnvollen Bereich bei Tubekites für 50kg ziemlich gut ab. nen 11er brauchst da wirklich nicht. Wenn der Zug beim 11er mit großem Board für 50kg Personen perfekt wäre, startet er noch nicht
Meine 50kg Freundin ist mit dem 8er Rally exakt gleich los gekommen wie ich mit dem 12er und es ist auch ca. das selbe Verhältnis. Bei ganz wenig WInd und als Anfänger holt man mit nem etwas größeren Board wesentlich mehr raus als mit nem größeren Kite, der einfach nur stärker nach Lee zieht... |
14.07.2015, 15:49 | #13 |
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Hi Carina,
schau dir doch mal von JN den Wild Thing Revival 5 an. Der kann eine sehr gute Windrange abdecken! Das geniale bei dem ist, das du die Leinen ohne viel Aufwand um 3m kürzen kannst. Somit reagiert er schneller und fängt dann nicht gaaanz so viel Wind ab falls es doch mal stärker wird. Und theoretisch könnte man da sogar 6m Extensions kaufen, dann kannst du umso mehr Wind abfangen Aber welche Größe du nehmen solltest hängt sehr stark von deinem Board ab. Ich würde an deiner stelle ein etwas größeres Board nehmen und evtl. einen 10er Kite. Ich wohne selber am See und habe es oft bereut, dass ich den Schirm nicht eine Nummer größer gekauft habe. Ich habe in der Anfangsphase aber ziemlich viel mit einem Schirm und 2 Boards abdecken können. |
14.07.2015, 16:04 | #14 |
...
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:02 Uhr) Grund: Account gelöscht |
14.07.2015, 16:21 | #15 |
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Der Wild Thing hat ein besseres Lowend, also geht früher los. Und das mit den Extensions finde ich schon genial, weil sie ja "out of the box" dabei sind.
Oder was meinst du damit genau das es was ganz normales ist? Ich habe auch schon überlegt bei meinen Slingshots Extensions an zu machen, aber die muss man ja zusätzlich kaufen oder anfertigen lassen. Weiter oben weht doch meistens ein "wenig" mehr |
14.07.2015, 16:35 | #16 |
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Eine 1 Kite-Strategie in diesem Windbereich am Binnensee wirst Du nur schwer umsetzen können. Knackpunkt sind die Böen, 9Kn (aktuelle Windstärke) am Binnensee sind 4 Kn bis 18 Kn in der gesamten Spanne. Bei 18 Kn (aktuelle Windstärke) bist Du dann bei 12 Kn bis teils über 30 Kn. Wichtig ist ein gut depowerbarer Schirm mit dem Du diese wechselnden Winde gut ausgeglichen bekommst. Letztendlich wird Dir jetzt jeder hier irgendeinen Schirm empfehlen. Damit wirst Du auch nicht glücklich.
Ratschlag: behalte den jetzigen Schirm und beiss Dich durch. Übe ohne Brett die Schirmsteuerung, auslösen, wiederstarten etc. Wenn Du Bekannte hast die Kiten, frag ob Sie Dir helfen können. Wenn sie anderes Material haben, frag ob Du es ausborgen darfst und teste. Finde heraus bis zu welcher Kn-Zahl Du deinen Kite in den Böen halten kannst (mit jemandem der dich sichert und festhält). Hast Du diesen Wert, kannst Du leicht mit einem Windmesser bestimmen, ob dieser Tag mit deinem Kite ein Tag zum kiten ist. |
14.07.2015, 17:26 | #17 |
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... da sie sich nun schon mal für einen Rebel entschieden hat, finde ich es nicht sinnvoll noch alle anderen Kitemarken ins Spiel zu bringen die noch in Frage kommen. Ich würde das als verwirrend bezeichnen.
Den Rebel bekommt man auch schnell wieder verkauft wenn es nicht passt, das ist z.B bei JN eher nicht so leicht. 3m Leinen verkürzen und wieder anknüpfen ist genau das worauf Frauen besonders als Anfänger total abfahren. |
14.07.2015, 19:28 | #18 |
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Kleiner Tipp: Extensions haben nicht den Zweck, dass der Kite in höhere Windschichten gelangt (macht auch keinen Sinn, weil man den Kite ja sonst nie runter lenken dürfte)
Durch die längeren Leinen ist der Radius des Windfensters größer, was dem Kite mehr Bewegungsraum bringt. Beim Sinussen kann er somit eine größere Geschwindigkeit aufbauen. Merke: dass der Wind in anderen Höhen anders ist, streite ich definitiv nicht ab. 3m Extensions bei einem auf 45° gestellten Kite sind allerdings kein Höhengewinn^^ |
14.07.2015, 19:49 | #19 |
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Ja, da hast du vollkommen recht
Aber wenn man jetzt z. B. die 6m Extensions anknüpft, kann das bei grenzwertigen Leichtwindbedingungen die 1-2 Knoten ausmachen, die ansonsten zum Höhe ziehen fehlen. Und in solchen Fällen fliegt man den Schirm ja bewusst weiter oben. Da muss man einfach alles ausnutzen wenn man nicht mehr Kites hat |
14.07.2015, 21:09 | #20 |
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@Carinaax
Du hast jetzt in einem Monat 12 ähnliche Threads eröffnet über 120 Antworten bekommen und selbst lediglich 6mal geantwortet...die Frage ist daher was genau ist dein eigentliches Ziel? Ich habe mal deine Threads quer gelesen und finde du solltest dir einen erfahrenen Kiter / Lehrer suchen und noch einige begleitete Übungsstunden drehen bevor du versuchst an Binnenseen allein aufs Wasser zu gehen. Egal welches Material dir hier empfohlen wird das Ergebnis wird dich wahrscheinlich nicht unbedingt zufriedenstellen, da es an grundlegender Erfahrung statt passendem Material mangelt. Daher nicht für Übel nehmen aber such dir bitte einen Lehrer oder mach noch einen Kurs bevor du dich selbst oder andere an den Binnenseen gefährdest. |
14.07.2015, 21:13 | #21 |
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den sinn haben sie nicht, aber es ist trotzdem so.... extremes beispiel: bin dieses jahr nen 21ger lotus in mirns bei gemessenen 3-4 knoten am boden mit 55 meter leine geflogen und konnte mit meiner spleene session höhe halten... wohlgemerkt war der wind auflandig und kam über eine weite fläche...
gerade an binnenseen machen leinenverlängerungen für mich nur sinn, wenn die bodennähe im wind durch gegenstände(bäume etc) gestört ist.... ansonsten wirds bei böigen wind durch stärker hängende leinen schnell ungemütlich, weil die kontrolle dadurch natürlich schon leidet.... hat eben alles vor und nachteile... sorry fürs ot |
14.07.2015, 21:39 | #22 | |
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15.07.2015, 10:37 | #23 |
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hast du schon eine idee wegen boardgrösse? meine frau kämpft in der ähnlichen gewichtsliga. und hatte bei der schulung mit 142x42 so ihre probleme. der lehrer hat irgendwann erkannt, dass sie ihm prinzip einen neuen sport erschaffen hat. sitz-kiten. also beim wasserstart treibt sich schon munter ab. und ihr fehlt dann die power, um das board ordentlich zu justieren.
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15.07.2015, 10:53 | #24 | |
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15.07.2015, 10:57 | #25 |
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Das hat aber nix mit dem Board zu tun, sondern dem fehlenden Mut den Kite zum angleiten mal beherzt zu fliegen und das Board richtig auszurichten. Meine Frau wiegt 58kg und fährt auch mit allem, von 128 bis zur Flydoor.
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15.07.2015, 10:58 | #26 |
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probleme bereiten ihr eher die startvorbereitung. also kite auf 12 und board passend positioniert, klein gemacht. wenn dann etwas strömung ist, kommt sie aus spur und bekommt das board nicht mehr gehandlet. aber ggf. alles eine frage der übung.
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15.07.2015, 11:06 | #27 | |
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Noch mal, aber eigentlich solltest Du das ja selbst wissen, das Brett kann gerade was das angleiten betrifft, selten zu groß sein. Es gibt schon einen Grund, warum Schulen meist sehr große Bretter zum schulen benutzen. Jeder hatte da am Anfang seine Probleme, der eine mehr der andere weniger. Aber eines ist klar und das gilt auch für die TE, es ist nur ganz selten das Material, was am Misserfolg schuld ist. |
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15.07.2015, 11:18 | #28 |
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noch nicht viel praxis. also nur während des kurses. fuertevenutra in der lagune. da teilweise mit ordentlich wind in böen.
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15.07.2015, 11:24 | #29 |
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Dann fahr mit ihr nach Mirns (NL), da habt ihr endlosen Stehbereich, keine Strömung.
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15.07.2015, 11:48 | #30 | |
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15.07.2015, 12:03 | #31 | |
Genuss-Rutscher
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Nenne mal Beispiele. z.B. Wieviel EVOs aus 2010 kannst du denn mit einem EVO aus 2015 ersetzten? |
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16.07.2015, 11:28 | #32 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
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16.07.2015, 15:16 | #33 | |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
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Zitat:
1. Beine immer beide anziehen und 2. IMMER Board mittig zum Kite das hat bei uns super funktioniert. Seit dem keine Probleme mehr. Also egal was der Kite macht und wo er hin fliegt, immer sofort die Boardmitte auch dorthin ausrichten. Dann wird man schon mal nicht planlos herum gezogen, verliert das Board nicht und kann sich, sobald man den Kite beruhigt hat auf den Wasserstart konzentrieren. Dabei ist völlig wurscht ob das Wasser tief oder flach ist, ist immer das selbe. Na gut, sollte nicht mega Seitenströmung haben, aber das sollte wohl klar sein, dass das zum Anfangen nicht hilfreich ist. |
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16.07.2015, 18:28 | #34 |
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@scuba303:
ich kenne das Problem von nem Kollegen - der saß aufm Hinterm im Wasser, hatte den Kite vor sich, und egal wohin er den Kite gelenkt hat und wie doll - er hatte immer gebeugte Beine und beide Beine gleichlang, bzw. kurz -> ergo saß er immer quer zum Zug des Kites, ob dieser in der Powerzone war, oder aber am WFR stand - das führte dazu, dass er in einer Art "Kackstellung" übers Wasser hoppelte, mal nach rechts, mal nach links ausbrach und dann entweder erschöpft zurücksank oder nach vorne über das Board gerissen wurde, wenn mal eine Böe reinging! Zutaten für erfolgreichen Wasserstart: flaches Wasser, großer Stehbereich, kontsanter Wind,mittlerer bis großer Kite, großes Brett. 1. Kite auf 12 Uhr haben, Brett an den Füßen, mittig zum Kite. 2. bei Fahrt nach Links-> linkes Bein komplett durchstrecken und parallel dazu den Kite mit Schwung runterlenken -> das führt dazu, dass das Board "läuft" und nicht quer zum Zug hoppelt. 3. sich vom Zug des Kites aufrichten lassen und die Balance finden, nicht zu weit nach vorne lehnen. 4. Nun sanftes Ankanten, um nicht komplett nach Lee zu fahren. 5. o.g. Schritte internalisieren und immer und immer wieder durchführen. -> will man in die andere Richtung fahren, natürlich das rechte Bein durchstrecken, dass andere dann angewinkelt lassen. Rest ist dann Üben, Üben und nochmal Üben Alex |
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