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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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11.03.2013, 14:35 | #1 |
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Tube-Kite selbst starten und landen ?
Ich habe jetzt schon mehrfach gesehen, wie (deutlich fortgeschrittene) Kiter ihren Kite selbst, also ohne Landehelfer, landen und sogar selbst starten. Ich habe das bisher immer als sehr gefährlich erachtet. Allerdings sah das jedesmal sehr gekonnt und kontrolliert aus. Was denkt ihr darüber? Wie macht man das am besten?
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11.03.2013, 14:44 | #2 |
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Selbst starten nur auf Schnee oder Wasser: https://vimeo.com/39966527
Auf Land ist mir der Verschleiß zu hoch. Landen ist je nach Leinensetup einfacher oder schwieriger. Am besten funktioniert mMn ein 4 Leiner mit V. Kite an den WFR fliegen, auf das Tip setzen, dann die obere Frontleine ziehen damit er sich hinlegt. Klappt eigentlich perfekt, hängt aber auch von Kite und Leinensetup ab (Rally geht sehr gut). Nie bei Überpower machen... Wenn man nicht allein ist lieber jemanden zur Hilfe nehmen... |
11.03.2013, 14:52 | #3 | |
Wasser-Wasser-Wasser
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Ort: Bochum oder am Wasser
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Zitat:
Mit dem 6er und 10er RPM ist das nur im unteren Windbereich ratsam. Wenn der Kite dann unkontrolliert wieder aufsteigt, erlebst du dein blaues Wunder Stimmt, sonst hast du auch schnell mal einen kleinen Cut in Tipnähe |
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11.03.2013, 16:12 | #4 |
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Hi Mak,
Kites selber starten erfordert sehr viel Erfahrung und Können. Den Vorgang im Forum zu erklären funktioniert vielleicht, aber eventuell machst du dann auch etwas ganz falsch, was zu viel Kopfschmerzen führen kann. Wenn sich nämlich die Leinen verheddern, kann es ganz böse ausgehen. Lass es dir am besten von Jemandem der es kann zeigen und probier es beim ersten mal dann nur unter Aufsicht, bei wenig Wind auf einem Sandstrand mit viel Platz, ohne Splitter. Und nimm nicht deinen neusten Lieblingskite dazu, denn der Kite geht beim Selbstlaunch gerne kaputt. |
11.03.2013, 16:40 | #5 |
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Habe den 14er Rally schon sehr oft so gelandet, aber eben vorsichtig und meistens auf Gras oder Schnee. Man muss einfach etwas aufpassen, dann ist es relativ materialschonend.
Ganz im Gegensatz zum starten auf Land, das würde ich nie auf Sand oä machen, da holt man sich schnell Cuts. Also lieber wie im Video auf Wasser. Dazu braucht man aber eben sideshore Wind oder eine Leinenlänge Stehbereich. |
11.03.2013, 17:30 | #6 |
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ich sehe z.B. gar keinen Grund den Start wie im Video zu machen.
Er hat viel Platz und weichen Untergrund, da sollte er einfach den Kite etwas in den Wind drehen und den dann so starten. Aufm Wasser kann er sich so immer noch überschlagen und dann is ja auch Todder... |
11.03.2013, 17:35 | #7 |
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11.03.2013, 17:45 | #8 |
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12.03.2013, 08:12 | #9 |
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http://www.kiteanchor.com/
Das hat bei mir bisher immer und mit allen Kites funktioniert. Mit Landhelfer ist immer besser. Wenn aber mal niemand zur Hand halte ich den Anker für eine gute Alternative. Ich hab mit meinen selbst gebaut. Vielleicht hast Du einen Kumpel oder einen kl. Schlossereibetrieb der dir sowas aus Edelstahl bauen kann. Gruss, K. |
12.03.2013, 09:23 | #10 | |
mag-den-Bulli
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Zitat:
VG Stefan |
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12.03.2013, 10:30 | #11 |
just for fun
Registriert seit: 10/2007
Ort: dicht am Meer
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Gott sei dank!!
Ist schon schlimm, wenn Profis das machen, ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie das laufen würde, wenn die ganzen Halbkönner am Strand so zwischen den Badegästen starten und landen würden! Als Badegast, am besten noch mit Kindern, würde ich da geringfügige Aggressionen entwickeln! |
12.03.2013, 10:33 | #12 |
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12.03.2013, 11:41 | #13 |
Bergaufbremser
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Beiträge: 141
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Also ich verstehe einige Meinungen hier nicht. Einfach nur gefährlich die Aussagen hier ....
(Lehrermodus ON) Selbststarten und Landen ist immer von den Bedingungen und dem Material abhängig. Jeder Kite und Kitegröße verhält sich anders und wenn nicht genügend Platz, dann ist lässt man es besser. Je stärker der Wind desto kritischer ist es. Und egal wie gut ihr seid. Es kann immer mal was schief gehen. Und Aktionen (schon landen und starten zu zweit) mitten in Badegästen verstehe ich überhaupt nicht. Nicht so schlimm? Aua! Und schon ist wieder ein Spot gesperrt! Ich finde jeder Kiter sollte ein Repertoire an verschiedenen Selbstlande und Starttechniken haben und beherrschen. Auch für den Notfall. Die erste Frage, die ich mir stelle ist immer was ist die sichereste Alternative bzw. kann ich das Risiko eingehen. Bin ich alleine an einem Spot mit Shorebreak ist die Frage nur: Riskiere ich den Selbststart an Land oder lass ich es bleiben. Ist kein Shorebreak vorhanden, dann kann ich aus dem Wasser starten, was meistens sicherer und Material schonender sein sollte. Oder? Schon mal in Leucate versucht aus dem Wasser zu starten, wenn gerade mal Algensaison ist? Viel Spass! Also es hängt immer von den Bedingungen ab. Keine Situation ist wie die andere. Aber die folgenden Techniken sollte jeder Kiter beherrschen und üben. Selbstlanden/Auslösen im Wasser und im tiefen Wasser zusammenpacken bzw. den Kite auf dem Wasser als Rettungssegel benutzen (Selbstrettung sollte eigentlich Teil jedes Anfängerkurses sein!). Starten aus dem Wasser (anders geht es an viele Spots in Bayern nicht), Selbstlanden an Land z.B. mit der fünften Leine, Selbststarten am Strand, gegenseitiges Starten zu Zweit. Wie lernt man die Techniken? Im Fortgeschrittenkitekurs und konkret drauf drängen, das der Kitelehrer euch das zeigt. Auch in Bezug auf euer Material. Und dann mal bei wenig Wind und viel Platz mit einem Freund üben und ausprobieren was mit euerem Material geht und was nicht. Meine Empfehlung ist generell nie alleine Kiten zu gehen. Wie am Berg mit seinen Berg/Kletterpartner ist es zu zweit immer sicherer. Und zu zweit kann man sich mit den meisten moderneren Kites sehr entspannt gegenseitig starten (Kite auf den Boden am WFR parken, Bar komplett depowern bzw. loslassen, Kite parkt stabil, zweiten Kite nehmen und dem Buddy starten). (Lehrermodus OFF) .. weitermachen hasta luego Klaus |
12.03.2013, 12:32 | #14 |
mag-den-Bulli
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12.03.2013, 17:26 | #15 |
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da ich ein Sonneaufgangskiter bin lande und starte ich sehr oft alleine, aber nur im Wasser und wenn es nicht zu tief ist.
Am Land geht das landen auch. aber nur bei optimalen Bedingungen. Ansonsten löste ich einfach aus, ziehe den Kite zu mir und gehe damit raus. geht immer, auch bei mehr Wind. Das Starten mache ich auch so wie am Video am Wasser. Geht immer ohne Probleme. Man muss nur mit den Seilen ein wenig aufpassen. Wenn du noch nicht geübt bist, kannst du ja ohne Board ins Wasser gehen, Kite starten und dann das Board holen. Starten am Wasser habe ich ohne Probleme auch schon bei über 20kn gemacht. Am Land geht das nur wenn alles passt. |
12.03.2013, 19:11 | #16 |
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mein neuester Trick beim Selberlanden: wenn weder Anker noch Pfahl vorhanden, einfach einen Riesenhaufen Sand aufs Brett schaufeln und den Chickenloop an einer Schlaufe festbinden
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12.03.2013, 19:20 | #17 |
es geht aufwärts!
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Das geht aber nicht bei dem Wind bei dem Du Rekorde fährst, oder?
Hätte jedenfalls keine Lust bei 35 Knoten meinem Kite hinterher zu rennen, der mit meinem Board hinten dran herum schlagend über den Strand fliegt. |
12.03.2013, 19:30 | #18 |
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12.03.2013, 19:38 | #19 |
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12.03.2013, 19:48 | #20 |
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jetzt laufm bald alle Schlingl-Rider mit einen EIERSCHUTZ in der gegend umher!! haha sehr geil tom!
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12.03.2013, 19:56 | #21 |
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hab ich sowieso immer an
http://www.kitefly.de/Kitefly-Surfsh...p-4057-15.html net das mir ein gelber mein gemächt beschädigt |
12.03.2013, 19:57 | #22 |
es geht aufwärts!
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Aha, den anderen dicke Eier vorgaukeln?
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12.03.2013, 21:27 | #23 | |
Keine Zeit bin kiten
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Zitat:
ha ha , wer sich das Teil nicht leisten kann: Ratenzahlung möglich. |
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12.03.2013, 23:09 | #24 |
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meine persönliche Meinung dazu?
in Deutschland machen sich die Leute mehr Sorgen und haben mehr Ängste, als in jedem anderen Land der Welt hier muss aus irgendeinem obskuren grund (tiefe innere Unzufriedenheit, Langeweile oder Frust) immer diffamiert und rumgeäzt werden, hier wird denunziert wo es nur geht und anderen Leuten die Freude und die Freiheit genommen... so, damit ich nicht zu den meckernden Hilfssherrifs mutiere, sage ich ganz klar: soll doch jeder starten wie er es mag Nur wenn in Schillig bei 16-18Knt. Ost-Wind (Laborbedingungen) dich (in dem Fall mich) 6 Leute hintereinander fragen, ob ich ihren Kite landen kann, wenn einfach mal NICHTS los ist am Strand, dann mache ich das ohne zu murren, kann mir aber einen "Hinweis" auf die Möglichkeit die "Kiste einfach runterzuziehen" nicht ersparen Da ich von Matten komme (erst HQ, nun Flysurfer) starte ich generell alleine und lande auch so, es sei denn der Wind ist gar zu ruppig und/oder ist so böig, dass es mit Landehelfer einfach sicherer ist. An einem meiner "Homespots" in Wremen, haben wir ne klasse Sache! da gibts an einem Fahnenmast ein Seil, in das man - ist man alleine unterwegs - seinen Chickenloop einklingt/oder die Safety und dann einfach loslassen kann... flinkt zum nun mehr zahmen Kite gerannt und ihn fixiert, et voilà... zurück zum typisch deutschen Phänomen... im europäischen Ausland, insbesondere aber in den USA wird ja beinahe schon belächelt, wenn man um "starthilfe" bittet /danach fragt. In Spanien hat es einfach auch keine Sau gestört wo ich kiten war, egal ob dort zig Leute am Strand lagen oder eben keiner da war... Vielleicht hatte ich einfach Glück, oder ich habe nicht nachgefragt, jedenfalls hat es keinen gestört und auch keinen interessiert. Viele haben gefilmt/Fotos gemacht und ich hatte meinen Spaß. zum alleine Starten von meinen Tubes (Gin Zulu III) kann ich nur sagen, dass der Rückwärtsstart mit das angenehmste ist, was es gibt, da er zum einen sehr Materialschonend ist, zum anderen mir erlaubt den Kite auch an sehr räumlich begrezten Spots zu starten. Korrekt ausgeführt, schnell gedreht und dann weeeiiit in die Depowerleinen oberhalb des Adjusters gefasst und gezogen, kann ich ihn so selbst bei 20knt direkt in der Powerzone starten ohne mehr als einen Schritt hinterhergehen zu müssen so solls sein^^ mein Tip, für alle, die nicht alleine starten und landen können/wollen etc. einfach mal bei etwas weniger Wind -> idealerweise so um die 12-13 Knt. ausprobieren, denn das gibt ne Menge Sicherheit, wenn man weiß, dass man auch alleine prima mit dem Material klar kommt! sicher ist es zu Anfang ungewohnt und man sollte eine genaue Safety-Rountine entwickeln und eine kleine "Checkliste" vorher im Kopfdurchgehen! -> nichts ist blöder als direkt nachm Start nen loopender Kite, weil man die Leinen nicht gecheckt hat und dann ist keiner da.... Also: jedem so wie er es mag, warum nicht ein wenig relaxter sein und warum immer alles vor dem Hintergrund der Angst (Spotschließung, Verletzung) diskutieren? Macht man es vernünftig, hat es vorher bei leichtem Wind geübt, gibts immerhin 50% weniger Fehlerquellen, da nur noch der Starter es in der Hand hat, ob es klappt und so oft wie ich Starthelfer sehe, die scheinbar keine Ahnung haben in welche Richtung sie gehen müssen, woher der Wind kommt und dann noch den Kite in richtung Wind "schmeissen" ne danke...da starte und lande ich lieber weiterhin alleine! ne gute Alternative zu einem sündhaft teuren Kiteanchor sind übrigens Hundespiralen! was sich anhört wie ein Antikonzeptivum für unsere 4-beinigen Freund ist nichts anderes als ein Erd-anker, VA Stahl, 25-30cm lang, stabil und ganze 4,99-5,99€ teuer im Fressnapf eurer Wahl... klar, auch der sollte fest! eingeschraubt werden und ist ggf. für Sand NICHT die erste Wahl, kann aber ne echte Erleichterung sein, wenn man alleine unterwegs ist. Alex |
13.03.2013, 00:14 | #25 | |
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Zitat:
auf jeden fall macht es bestimmten firmen einfach diese kunden mit obskuren marketing zu fangen. |
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13.03.2013, 09:29 | #26 |
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ja in österreich sind die wahren helden des kitesports zuhause,
zumindest in der disziplin kites selber starten. siehe videos von tom man beachte aber auch, dass es da nicht gerade viel wind hat ich sehe keine grund selbst zu starten, wenn noch jemand mit am start ist, so wie es "anscheinend" in den usa und bei unseren nachbarn gehandhabt wird. ok, ich bin meist nur bei den franzosen, holländern und schweizern zu gast, aber da wurde ich noch nie schief angeschaut, wenn man um starthilfe bittet. wenn man aber allein oder als erster am spot ist bleibt einem ja keine andere wahl |
13.03.2013, 10:15 | #27 |
Spanienfahrer
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13.03.2013, 11:10 | #28 | |
I loveSplDoorUndCore
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leider hast Du Recht
Zitat:
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16.03.2013, 12:00 | #29 |
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ich starte lieber alleine:
http://www.youtube.com/watch?v=BkJtQ...144864AB8BBDD4 |
17.03.2013, 09:35 | #30 |
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der war gut! |
17.03.2013, 14:11 | #31 |
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Warum Kiten
Also wenn ich alleine mit so einer Frau am einsamen Strand bin würde ich nicht kiten!
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17.03.2013, 14:29 | #32 |
es geht aufwärts!
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17.03.2013, 15:38 | #33 |
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bei den wellen
ein fussballspiel dauert auch nur 90 minuten! |
18.03.2013, 11:41 | #34 |
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18.03.2013, 13:04 | #35 |
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Funktioniert das mit jedem Kite?
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18.03.2013, 13:31 | #36 | |
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Zitat:
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18.03.2013, 19:35 | #37 |
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Prima, du hast mein Video gefunden
Probiere es ruhig mal aus. Aber nicht gleich am Strand, sondern mal auf dem Wasser, wo es stehtief ist und du niemanden gefährden kannst. Es bietet dir im Prinzip eine weitere Möglichkeit und du findest auch schnell heraus, dass du deinen Kite auch beim Russenstart gut unter Kontrolle halten kannst, je nachdem wie stark du an den Frontlines ziehst. Viele ziehen ja auch gerade da nur einmal stark ruckartig an und der Kite schiesst durch die Powerzone in den Zenit. Bei wenig Wind mag das ganz gut sein, aber lass mal den Kite so auch vor dir bei normalen Wind trudeln. Aber Vorsicht, da ist ne Menge Zug mit drin. Viel Spaß und immer schön Aufpassen. Achso, ich bin das nicht in dem Video |
13.05.2013, 14:03 | #38 | |
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Zitat:
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13.05.2013, 16:10 | #39 |
Kitomane
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13.05.2013, 22:17 | #40 |
_smile_
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rucksack vom kite voll sand füllen
chickenloop mit karabiner an den rucksack kite starteposition stellen einhaken und starten... geht find ich am einfachsten.. zusätzlich fliegt einem der rucksack ned weg, wenn da ordentlich sand drin is |
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