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10.09.2014, 13:12 | #1 |
kitefundbuero.de
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Ort: Hamburg
Beiträge: 911
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(Wakeboard) Systembindungen auf Kiteboards?
Ich stelle mir gerade die Frage ob etwas gegen Systembindungen (statt reguläre Boots) beim kiten spricht. Also ich meine Bindungen die aus Schuh und Ratschenbindung (wie beim snowboarden) getrennt bestehen. Beispiel: http://mmwatersports.com/images/hype...ots_2014_8.jpg
Beim Wakeboarden sieht man das ja immer öfter (wenn es auch geteilte Meinungen dazu gibt), jedoch habe ich es beim kiten noch nicht gesehen? Ich stelle es mir eigentlich ganz praktisch vor, oder täusche ich mich? |
10.09.2014, 13:33 | #2 |
Zenitinsel
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Gibt eine Menge Leute die auch beim Kiten darauf schwören. Wenn man an den richtigen Stellen, z. B. Kitescoop, sucht, findet man da auch eine Menge zu.
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10.09.2014, 13:57 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2010
Beiträge: 140
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Ich fahr die Hyperlite System Bindung mit den Process Boots. Bin super zufrieden. Vorteile liegen auf der Hand.
Besserer Sitz der Boots, da ich sie mir bereits am Auto anziehe. Untergrund ist mir ziemlich egal, hab ja Schuhe an. Kann die ratschen mit einer hand auf/zu machen. Mit der anderen hand den Kite steuern. Super festes Highback Gekauft hab ich sie bei Point of Sail in Kiel. Arne, der Inhaber fährt die auch selber am Kite meine ich. |
10.09.2014, 14:27 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2011
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 110
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Hat sich von euch vl schon mal jemand überlegt Step-in Bindungen ala Flow aufs Kite/Wakeboard zu schrauben.
Die einzigen Unterschiede sind Montageplatte und das Highback. |
10.09.2014, 14:44 | #5 |
kitefundbuero.de
Registriert seit: 01/2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 911
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ah ok, danke euch schonmal. Ich habe es halt live oder auf Bildern noch nie gesehen, das hatte mich nur verwundert, dachte es gibt dafür vielleicht Gründe (z.B. Gewicht).
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10.09.2014, 14:46 | #6 |
kitefundbuero.de
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Ort: Hamburg
Beiträge: 911
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funktioniert dann aber nur am Land, auf dem Wasser kriegst Du ja vermutlich nicht den benötigten Druck auf die Platte.
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10.09.2014, 14:57 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2011
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 110
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Ich meine eine von diesen zb.
http://www.amazon.de/FLOW-HYBRID-Bin...s=flow+bindung die kann man auch wie normale Ratschenbindung benutzen oder halt über das Highback einsteigen. Und ich denke dass über Highback auch aufn wasser geht. Vielleicht werd ich dass mal versuchen. Befestigung am Board muss natürlich angepasst werden https://www.youtube.com/watch?v=PEu_I8bwPYQ |
10.09.2014, 18:25 | #8 |
Clash / Wainman
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Danny Stoermer ist die Hyperlites auch am Kite gefahren.
http://vimeo.com/75708430 Hab' mich auch mal in die Richtung informiert gehabt, dann aber nach erfahrungen aus dem KiteScoop Forum wieder Abstand vom System genommen. Kritikpunkt war damals der hakelige Einstieg sobald du die mal in tieferem Wasser anziehen musst bzw. in nicht ganz klarer Brühe. Persönlich war für mich dann auschlaggebend das ich bisher bei richtig heftigen Einschlägen immer noch aus den Boots rausgezogen wurde. Auch wenn die richtig fest waren. Wenn ich mir gut sitzende Systems hole, bin ich mir da nichtmehr so sicher ob ich da rauskomme, einmal sitzt der Schuh nochmal besser und zusätzlich hast du die Ratschen. Und wenns mal richtig Kracht bin ich ganz froh wenn das Board weg ist. Beispiel vom Kumpel: Kiteloop bei ~40knt in DK, Landung verhauen und gut eingeschlagen. Er war sofort aus den zugeschnürten Boots draussen. Das Board allerdings war am Tipp durchgebrochen. Geändert von Konzol (10.09.2014 um 18:38 Uhr) |
10.09.2014, 21:51 | #9 |
kitefundbuero.de
Registriert seit: 01/2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 911
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Ok, das ist ein gutes Argument!
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11.09.2014, 03:47 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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....
Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:09 Uhr) |
11.09.2014, 06:41 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 31
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Zitat:
Allerdings sollen die Straps wohl so nah, fast eng, am Fuss anliegen, dass ich meine Boots schon mit ein bisschen Schmackes in die Bindung schwingen muss. Das geht im Stehen mit dem Schnee als (mehr oder weniger) feste Unterlage sehr gut. Auf Erfahrungen im Wasser bin ich mal gespannt..... |
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12.09.2014, 10:08 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2013
Beiträge: 19
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hi!
Ich fahr momentan die 2012er hyperlite system bindung mit AJ Boots auf nem 132er ss Darko und muss sagen bin voll zufrieden, wirkt mega stabil, die Boots sind auch noch top in schuss. nur mit 40,5 is mein board vll bissl zu schmal, bei schuhgröße 43 solltes schon 42 oder so sein, damit die Ferse beim kanten nich bremst. im tiefen wasser ist das Reinkomen viel einfacher und bin ma gespannt auf die nächste Arschlochmuschel die ich treffe, diesmal zieht sie den Kürzeren nur unbedingt anprobieren, die scheinen das mit den Schuhgrößen nicht allzu eng zu nehmen... greetz |
16.11.2014, 19:48 | #13 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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So, fahre auch seit ein paar Sessions ne Hyperlite Systembindung. Nicht mal weil ich unbedingt Boots fahren will, aber im Winter ist mir nichts gescheiteres eingefallen, warme Neoschuhe gehen gar nicht. Da verlier ich bei jedem dritten Absprung und bei jeder 5. Landung das Board, was zu völlig unkontrollierten gefährlichen Abgängen führt.
Die Stiefel sind natürlich auch super um hier im Wasser mit allem möglichen an spitzen Steinen, Glasscherben und Muscheln rum zu latschen. Und man muss nicht wie bei normalen Boots vorm ins Wasser gehen die Füße nackig machen, was bei unter 5 Grad definitiv ein Pluspunkt ist! Jetzt hab ich nur ein Problem: Ich hab die Hyperlite auf nem Tona Pop und das hat bei der vorletzten Session mega gerockt. Letzte Session war der Wind bissl wackelig und der gewählte Kite auch etwas unterpowert. Da ging mit dem Pop natürlich null. Bin nicht mal auf Raume halbwegs zum gleiten gekommen. Für so Fälle hab ich im Sommer ein 138x42er Leichtwindboard am Rand liegen, mit dem man zumindest noch so bissl Windfensterrand unhooked üben kann. Aber das Ding ist natürlich nicht für Boots gemacht. Nicht dass ich Angst um die Inserts hätte, so hart fahr ich nicht und es wäre mir auch egal, aber der Abstand passt auch gar nicht. Mit den Hyperlite Stiefelchen kann ich aber natürlich keine Schlaufen fahren und so fehlt mir jetzt ein Untersatz für die Phasen wenn der Wind nicht so der Hit ist, was hier leider oft mal der Fall ist. Wie bekomm ich so ne Hyperlite-Systembindung auf ein Board, dessen Insertmaß nicht hin haut? Alternativ, welches Board von einem Hersteller mit Schienen-Befestigung (Slingshot/North) kann es Leichtwindmäßig mit einem 138/42er Spleene RIP aufnehmen und ist aus der vorletzten Saison halbwegs erschwinglich gebraucht zu bekommen? Geändert von mangiari (16.11.2014 um 20:14 Uhr) Grund: maße korrigiert |
16.11.2014, 21:24 | #14 |
Clash / Wainman
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Da würd ich glaube ich mal über das clash Reincarnation der ersten Generation in 138 nachdenken. Ist nicht so krass gerockert und passt von den Massen. War selbst überrascht wie früh mein 134er ging.
Ansonsten evtl ein großes und breites Youri. |
17.11.2014, 07:18 | #15 | |
Benutzer
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Beiträge: 9.472
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Zitat:
nix für böses kabbel aber bei löchrigem binnensee wo du an besagtem see lt p.m. probleme hast bzw. abkackst habe ich für mich die lösung gefunden: http://surfforum.oase.com/showpost.p...4&postcount=18 http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=148492 ein leidiges problem am see mit echten wakestyleboards wie tona/asylum etc.... die hyperlite kenne ich nicht. select ist schon sehr leicht weis nicht ob es boots aushält mit dem nachgebauten fast track von slingshot. das neue team series hat viel mehr holz und viel weniger kohle bekommen als zum vorjahr um die haltbarkeit zu erhöhen. |
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18.11.2014, 22:34 | #16 |
Benutzer
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Beiträge: 458
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Ein gutes Leichtwind Freestyleboard ist das YZ Pro. Es läuft auch sehr gut höhe durch die gerade Outline. Dafür ist es nicht sehr loose am Fuß.
Zur System Bindung: Ich habe sie auch seit Anfang des Jahres. Zum Thema kalte Füße: Da bringen sie nichts ! Die Boots lassen beim fahren viel Wasser an den Fuß und die 3mm Neoprensocken kamen bei kaltem Wasser (so ab Dezember bis März an der Nordsee) an die Grenze. Da Sind 5mm Neoprenboots VIEL wärmer. Angenehm ist das laufen am Strand aber da kann man auch alte Straßenschuhe nehmen und die mit ans Wasser nehmen und in andere Boots steigen. Die Qualität bei meinem Modell war leider ziemlich schlecht! Die Nähte an der Schnürung gehen bei beiden Seiten sehr schnell auf. Das liegt Häuptsachtlich daran wenn man die Boots trägt mit Kite in der Luft da diese keine seitliche Belastung abkönnen. (man hat den Kite ja auf 10-11 Uhr stehen, dann lehnt man sich mit der Seite dagegen um nicht gezogen zu werden) Das sollte man unbedingt lassen ! Der Halt ist allerdings mega gut ! Nicht zu vergleichen mit meinen New Schnitzel OT Klett Boots. Kein Heel-lift und auch so wird jeder Wackler mit dem kleinen Zeh ans Board übertragen |
19.11.2014, 07:40 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7
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Kann mir einer von euch beantworten ob das Risiko zu hoch ist auf einem XENON LALUZ Boots zu fahren?
Vom Hersteller bekam ich die Antwort, dass die Inserts dafür "nicht gemacht" sein. Aber das ist natürlich logisch, dass die aus Versicherungs-technischen Gründen das verneinen. |
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