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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.01.2017, 19:29 | #1 |
Neuer Benutzer
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welches Board für Leichtwind bei ca. 60kg ?
Hallo
Ich wiege 58 kg, meine Schwester ca. 60 kg. Wir benutzen einen 7 /9 /12 Cabrinha Radar und haben 2 Boards in der Größe 137 ..... Letztes Jahr in Spanien in der Bucht von Roses KEIN WIND. Die andern Kiter hatten ab 15 er aufwärts. Als wir wieder zu Hause waren, haben meine Eltern uns einen 15er Conta von Cabrinha gekauft. Welches Board wäre nun angebracht. Eine Door 150, 152 od. 160 ????? oder etwas anderes ????? Denn es geht im Sommer wieder in die Bucht von Roses... Vielen Dank für eure Tips |
18.01.2017, 19:41 | #2 | |
Meggi
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Zitat:
Gruß meggi |
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18.01.2017, 21:14 | #3 |
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Nee, Door ist nicht so spassig. Lieber was normales in gross.
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18.01.2017, 21:30 | #4 |
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Was wollt ihr mit so langen Brettern? SUP'en gehn???
Ich, 65Kg, hab für den untersten Windbereich meines 15ers und 10ers ein 141*44 und das reicht völlig als TT. Dann kommt bei mir noch ein 131*37,5 Wichtig ist wie schon geschrieben die Breite des Boards und, dass man die Bindung auch Richtung Fersenkante verschieben kann. Hang Loose |
19.01.2017, 08:45 | #5 |
Funkiter
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Tow AG LOTUS II in 154 x 46,5cm.
Fährt super frei und macht noch richtig Spaß für die Größe. |
19.01.2017, 09:05 | #6 |
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Bei dem Gewicht ist sind Bretter um die 150 meist viel zu groß. Man muss die Kante ja noch halten können. Es solte so um 140x 44 sein.
Hört sich so an, als wenn ihr noch Anfänger seit?! Gerade in Leichtwind sind Erfahrung wichtig - bei eurem Gewicht reicht guten Fahrern eigentlich schon der 12er mit einem großen Board. Insofern nicht verzagen... das Material ist meist nicht schuld |
19.01.2017, 11:31 | #7 |
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Ich würde euch eher breite Twintips wie ein spleene rip40 oder LF overdrive empfehlen
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19.01.2017, 12:15 | #8 |
keep it simple.
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19.01.2017, 13:19 | #9 | |
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Zitat:
Wiege selber 57kg und fahre nen 137er als größtes Board . Breite Board haben bei unseren Gewicht den Nachteil, dass man bei auffrischendem Wind die Kante nicht mehr halten kann. Außerdem "Länge" läuft und nicht breite. Breite bringt nur mehr Volumen. Gruß Timo |
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20.01.2017, 15:09 | #10 |
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Da Roses nunmal oft nur LW Thermik Tage hat, kann ein größeres Board schon Sinn machen. Ich würde niemals in den Urlaub fahren ohne LW Board (außere richtige Starkwind Reviere, was Roses ganz und gar nicht ist). Auffrischender Wind ist da auch eher selten.
Meine Empfehlung: Was um die 145x45. Ist ein guter Kompromiss und geht auch sehr früh los (je nach Shape natürlich). Kann das Radical Wood empfehlen. Kein Schnick Schnack, nicht so hart und günstig. Hab mir dort im Urlaub damals selbst größeres Material geholt, da sonst viele Tage nicht gegangen wären (15er Evo und 151cm Gonzales bei gut 65kg schätze ich). |
20.01.2017, 15:50 | #11 |
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Das Volumen kannst du bei Bidis üblicherweise vernachlässigen, Breite bringt erheblich mehr angeströmte Fläche. Deshalb geht zB ein Skimboard sau früh, obwohl es nur ca. 130 lang ist, aber dafür um extrem breit. Ein cm in der Breite bringt Einiges mehr als ein cm in der länge. Das mit Kante halten ist da natürlich die Kehrseite der Medaille.
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20.01.2017, 16:06 | #12 |
...
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:54 Uhr) Grund: Account gelöscht |
22.01.2017, 15:36 | #13 |
Neuer Benutzer
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Vielen Dank für die Ratschläge und Vorschläge.
Ich glaube ich werde ein LW 145X47 von der Firma RL oder von Dawü bestellen. Die sind in einem brauchbaren Preissegment und ich glaube, dass man nicht allzu viel falsch macht. Hat jemand ein ausschlaggebendes Gegenargument ???? Also, nochmals Danke. |
22.01.2017, 17:37 | #14 |
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Wie groß sind Eure Füße und wie groß Ihr? Könnte mir vorstellen, dass es zu breit wird, wenn mal ein bischen mehr Wind kommt. Kante halten stelle ich mir mit kleinen Füßen schwierig vor. Vermutlich reicht, wie hier schon mehrmals vorgeschlagen, was um die 140x42 bis max. 44.
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22.01.2017, 17:47 | #15 | |
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Zitat:
Ja! Das Board ist echt breit. Wir hatten bis vor kurzen ein älteres Spleene RipMax in 140. Das war auch so breit. Mit dem Board hatte meine Frau mit etwas über 60kg ständig Probleme die Kante richtig zu halten. Ich (Viel mehr kgs) hatte nie das Problem. Das Board haben wir auch wieder verkauft. Endweder richtig LW mit größerer Door, oder schmaleres allround board |
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22.01.2017, 18:59 | #16 |
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Door muss nicht sein. Mein Leichtwindboard hat 160x48. Aber ich wiege auch 80kg bei 1,90m mit Schuhgröße 47/48. Das Board ist ein normales Twintip, nur in groß und geht echt super. Macht viel mehr Laune als ne Door (Nutze ich inzwischen aber nicht mehr, da ich nun foile). Für Anfänger allerdings ist ne Door tatsächlich ne Empfehlung. Wie wäre es daher mit Dooshape in ca. 140 bis 145 lang und so um die 42 breit?
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22.01.2017, 19:07 | #17 |
-.-
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Das RL in 138*44 von RL in vollcarbon habe ich selbst und ich bin echt begeistert wie gut das im LW ist !(72kg , 8kn leicht Höhe laufen mitm 15er FS Speed) Es ist schon am Door Shape recht nah dran , macht aber wesentlich mehr Spaß als eine Door und passt trotzdem noch in eine 140cm Boardbag(Manchmal für Flugreisen wichtig)!
Früh angleiten tuts weil die Outline fast recht gerad ist, zu den Tips wird es kaum schmaler(macht bessere Höhelaufeigenschaften)! ! Wenig Rocker hats auch und dank Vollcarbon ist es sauleicht . Verglichen mit einem einem BS Light in 145*45 ging es einen Tick früher los . |
22.01.2017, 22:05 | #18 |
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RRD 10 knots
Ich könnte mal ganz eigennützig ein RRD 10 knots in die Runde werfen.....welches ich noch übrig habe. 146x46
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23.01.2017, 09:24 | #19 |
Benutzer
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23.01.2017, 10:36 | #20 |
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Ich würde nicht höher als 44/45 Breite und 145 Länge gehen.
Außerdem würde ich die Glasvariante nehmen die Carbon Dinger sind für leichte Leute meistens zu hart finde ich. |
23.01.2017, 10:42 | #21 |
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Meine Frau mit 65kg nimmt immer ihr Nobile WMN (2012) 129x39 und ist immer mit eine der Ersten auf dem Wasser (mit 17er Contra).
Und Sie ist echt kein Leichtwind-Technik Experte... |
23.01.2017, 16:03 | #22 |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
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Ich werfe hier mal die Ammerdoor von Goodboards in die Runde. Ist in 145*45 erhältlich. Habe 62kg und bin das Board bisher einmal gefahren und habe danach gleich eins geordert, für mich perfekt. Super agil und nicht so hart wie die ganzen Carbon Dinger. Hatte vorher das Lotus. Das geht zwar minim früher, ist aber deutlich weniger nett zu meinen Knien. Das Goodboards wiegt 2.9kg ohne Zubehör. Qualität top, Leistung top!
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23.01.2017, 20:08 | #23 |
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Leichtwind
Ich gebe einem meiner Vorredner recht. Ihr braucht kein weiteres Board. Meine Frau wiegt 56 kg und nimmt immer ihr Winzboard in 126x35 cm (wurde für 300€ von Radical für sie angefertigt). Dazu einen 13,5er XR4 und das geht ab unter 10 Knoten. Ich mühe mich mit 77 kg und 145x45 und 17er XR4 beim gleichen Wind ab!Sie braucht aber auch bei Hack und 8er Kite kein kleineres (wie auch, es geht ja nicht mehr kleiner).
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25.01.2017, 05:16 | #24 | |
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Zitat:
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25.01.2017, 07:45 | #25 |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
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So pauschal würde ich das nicht unterschreiben. Ich bin jedenfalls froh um mein 145er, da komme ich mit dem 12er Enduro schon sehr früh los. Zu meinem alten 141er*42.5 normalen TT geht das doch nochmals früher. Und schneller 12er plus grosses Board macht mir deutlich mehr Spass als 15er und kleines Board.
Nun zurück zur Frage der TE. In einem 137er ist schon gut Leichtwinpotenzial drin. Am Meer mit 15er Contra braucht ihr nichts Grösserers. Wenn dann nichts mehr geht, dann geht halt nichts! Im Binnenland würde ich das anders sehen, da macht ein Board für euch um die 145 immer Sinn, denn da braucht man was zum durchgleiten in Windlöchern. Langfristig könnte ich mir bei euch eine Boardkombi 128/132*max40 und ein 145*max 45 sehen, wenn ihr auch im Binnenland unterwegs sein wollt. Geändert von mbabst (25.01.2017 um 08:09 Uhr) |
25.01.2017, 08:02 | #26 |
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Die Kiteboardformel
10cm längeres Kiteboard ersetzt wieviel mehr Kitefläche?
Die Kiteboardformel: Gewicht x 0,02 = Fläche in qm Lieber Gruß MOndscheinkiter |
25.01.2017, 08:23 | #27 |
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Hallo
Nochmals vielen Dank an alle Schreiber. Wie ihr sicherlich selber lesen könnt, "streiten" - nein, gehen die Meinungen auseinander. Meine Schwester und ich habe ein Board in der Größe: 137 x 41,5 und ein 137 x 38. Bis letztes Jahr im Herbst hatten wir auch ein 141 x 43 - dies ist in Hindeloopen verloren gegangen. Ein erfahrener Kitelehrer sagte uns -wir hatten den 15er Contra geflogen - ihr hätte besser eine "Door" genommen.... So, da es im Juli wieder nach Hindeloopen und anschließend nach Spanien in die Bucht von Roses geht, haben wir vor uns ein größeres Board ..... von den Eltern bezahlt ....zu kaufen. Der Gedanke war, da das 141 x 43 nach Aussagen des Kitelehrers ja anscheinend zu klein gewesen sei, eben eine Door zu kaufen. Einige sagen nun von euch die bestehenden Boardgrößen seien ausreichend, andere sagen es sollte größer sein. Ich glaube nun, dass wir uns zwischen dem 145 x 45 oder 145 x 47 entscheiden sollten.... Nehmt dies bitte nicht als Kritik auf, auf so eine Frage, die ich stellte ... welches Board ... können nur unterschiedliche Meinungen kommen, jeder anwortete nach seinem Empfinden, Können und Erfahrung. Und das müssen wir erst erarbeiten - vielleicht müssen wir auch Lehrgeld bezahlen. Tschüß |
25.01.2017, 09:00 | #28 |
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Hi
Schaut euch mal das Radikal in 145x45 an. Bin selbst das 152x47 bei 86kg sehr lange gefahren und kann es wirklich empfehlen es gleitet sehr früh an und lässt sich dennoch wie ein normales Board fahren. Für eure Gewichtsklasse wäre es für mich, wenn es denn ein TT sein muss, erste Wahl für Roses. Es wird sehr häufig hier in den Kleinanzeigen, Neu zu einem günstigen Kurs angeboten. |
25.01.2017, 09:24 | #29 | |
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Zitat:
Dann mal viel Glück und Spass Euch beiden denn ihr werdet schon was passendes finden.... Was mir hier auffällt und ein wenig zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass ihr nur an den Abmessungen rummacht... aber fast nix zu Shape, Konstruktion, etc.. des Brettes erwÄhnt. Aus Erfahrung (allerdings 80kg) kann ich Euch raten, gerade bei LW Brettern kein zu weiches Brett zu kaufen... denn das ""verformt" sich beim Starten und man kommt nicht los... Auch den Kommentar mit dem "Nicht-Carbon" Brett würde ich mir das als Leichtgewicht gut merken. Eventuell seid ihr mit einem kürzeren aber härteren Brett früher am fahren als mit einem grösseren Weichteil... Noch ein Tip: Wenn ihr nach Rosas geht, könnt ihr auch easy in Leucate vorbeifahren und Euch dort bei nem Shop diverse Bretter leihen und die würde ich dann in Rosas bei entsprechenden LW-Bedingungen testen... Das erspart ihr Euch Zeit und böse Überraschungen (wie mir geschehen... ) Gruss R. |
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25.01.2017, 10:20 | #30 |
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25.01.2017, 11:40 | #31 |
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Sehe ich nicht so.
War zwar mit dem 151 Gonzales als Anfänger auch zufrieden, finde aber, dass sich das Radical Wood 145x45 harmonischer fährt und früher angleitet. @Carbon: Naja, wenn man nicht so schwer ist, sind die Carbonboards meistens zu hart. Würde gerade bei einer größeren Planke mit wenig Rocker (LW) lieber die Glasvariante nehmen. Habe den gleichen Shape/Größe (145x45 Radical/RL) Kohle vs. Glas verglichen und letzteres hat mir eindeutig besser getaugt (70kg). |
25.01.2017, 12:24 | #32 |
-.-
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25.01.2017, 12:25 | #33 |
...
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:54 Uhr) Grund: Account gelöscht |
25.01.2017, 12:36 | #34 |
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Was fühlt sich denn kürzer an, das Gonzales 151 oder ein LF Lowrider 146?
SCNR, nicht bös gemeint |
25.01.2017, 13:03 | #35 |
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Gut, mit diesen Kommentaren kann ich leben.
Wenn ich künftig wieder mal als Einziger beim Fahren draußen war und mir beim Landen einen Platz zwischen den vielen rumliegenden Kites gesucht hab, werde ich auf Anfragen künftig sagen: Am Material kanns nicht liegen, bleibt also nur Fahrkönnen Lieber Gruß MOndscheinkiter |
25.01.2017, 13:38 | #36 | |
-.-
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Zitat:
Am dem North Gonzales wird es jedenfalls nicht liegen |
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25.01.2017, 14:04 | #37 |
Konto aufgelassen
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Hallo Bianca,
da ich mir nicht sicher bin, ob Dir schon jemand in Eurer Gewichtsklasse geantwortet hat, gebe ich (62 kg) auch noch meinen Senf dazu: Mondscheinkiter hat recht, dass alles deutlich über 40 cm Boardbreite eher ungeeignet ist zumindest wenn Ihr nicht Schuhgröße 45, sondern wahrscheinlich eher 40 oder drunter habt so wie ich. Weiter wäre es auch wichtig, dass das Brett möglichst weich ist, da meist für schwerere Leute abgestimmt. Und für Leichtwind zählt primär möglichst gerade (kaum Rocker) und weitgehend eckig ist. Dann muss es auch nicht unbedingt mehr als 145 cm lang sein. Ich war früher mit einem Spleene Session141 mit 141 x 41 cm x 1 cm Rocker bei gesamt 3,3 kg mit weichem Schaumkern. IMHO War für unsere Gewichtsklasse und Leichtwind perfekt, findet man aber heute kaum noch, da alle lieber auf Nummer sicher für die schweren Kitelooper bauen, da gebrochene Boards schlechte Werbung sind, darunter leiden leider die leichten Fahrer. Ggf. kann RL etwas auf Wunsch anpassen, Dawünschi ist auch nicht verkehrt, hier kenne ich aber keine Details. Viel Erfolg. |
25.01.2017, 16:09 | #38 | |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
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Zitat:
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25.01.2017, 19:19 | #39 |
-.-
Registriert seit: 03/2012
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kein Board für 40 cm Breite - das ist wirklich MÜLL!
Kinder es geht hier um ein LEICHTWINDBRETT, bei Leichtwind kann man als Leichtgewicht sehr wohl die Kante gut setzen und auch halten. Für mehr Wind hat sie ja auch ein kleineres. Ist natürlich klar, dass das von den Leuten kommt die an den bayrischen Seen kiten, wo man gern mal ein größeres Brett nimmt um durch WINDLÖCHER durchzugleiten aber auch die stärken Böen ausgleichen (zB durch Boardkante) muss. Binnenlandkiten halt :/ Oben steht ja geschrieben , dass sie nicht in Bayern kiten gehen will, sondern Spanien, Mittelmeer. |
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