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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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29.12.2018, 13:42 | #1 |
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Cabrinha Contra in 15 oder 17qm bei 75kg Körpergewicht?
Moin Moin,
bin am überlegen, meine Kiterange nach oben zu ergänzen. Ich wiege 75kg, wohne an der Nordsee und mein Fahrkönnen liegt bei Stufe 6/7. Meine derzeitige Kite Ausrüstung: Kite: Cabrinha Switchblade in 8, 10 und 12qm, Twintip: North X-ride 138 x 41cm, Onedirectional: North Quest TT mit 24.9L Meine Fragen: - Was ist sinnvoller für mich Contra 15 oder 17qm? - Kann der 15er und der 17er Contra mit der Overdrive 1x (48-56cm) Bar geflogen werden oder muss eine breitere Bar angeschafft werden? Danke für Eure Kommentare Jan |
29.12.2018, 15:12 | #2 |
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...Suche mal betätigen!!
Das Thema war hier doch schon vor ein paar Wochen... |
29.12.2018, 18:58 | #3 |
Neuer Benutzer
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Habe natürlich schon vor meinen Eintrag das Forum durchsucht. Jedoch keine Vergleichswerte ziehen können, da sich die vorhanden Einträge auf andere Gewichtsklassen oder andere örtliche Gegebenheiten beziehen.
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29.12.2018, 19:08 | #4 |
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Dann mal hier kurz und knapp für Dich.
Bar ist kein Problem. Bei deinem Gewicht diskussionslos 15qm. Brauchst garnicht weiter suchen. Für mich mit 80kg ist der 17qm definitiv zu gross. |
30.12.2018, 00:10 | #5 |
mit TaschenmesserApp
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17er
Da würde ich aber schon noch diskutieren, wiege selbst 75kg und nutze den Contra in 17m² mit der Door von Spleene. Allerdings im Binnenland, wo im Sommer oft Leichtwind ist und der 12er nicht mehr reicht. Meist hat man Phasen von ca. 30sek mit mal starkem und und dann wieder schwächerem Wind. Durch das große Depower-Vermögen kam ich nur selten in Situationen, die zu fett waren, nachdem der Wind zunahm.
Gab auch mal Tage, wo Leute mit dem 15er Contra unterwegs waren, ich aber mit dem 17er etwas entspannter Höhe halten konnte. Das gilt dann natürlich nur in einem engen Windbereich und es kommen noch individuelle Unterschiede in der Fahrweise hinzu. Etwas mehr Größe kann manchmal durchaus entscheidend sein und man muss sich nur der verlangsamten Drehgeschwindigkeit anpassen. Die Foiler können natürlich bei noch weniger Wind und auch spitzere Winkel fahren, der große Kite hat aber die Nase beim Relaunch vorn, wenn echte Windpausen dabei sind. Es kommt also einfach darauf an, welchen Windbereich du nutzen willst und auf dein Board, die Kombi musst du dann ausprobieren, aber vom Handling bist du mit dem 17er keineswegs überfordert. Wenn du keine "Schwachwindphasen" überdauern musst, weil der Wind am Meer konstanter ist, oder weil dein Directional schon groß ist kann natürlich auch der 15er mehr Sinn machen.... Gewöhnen muss man sich nur an das etwas langsamere Timing, aber wenn mans hat, spring man auch hoch und weit.... Geändert von MacKyter (30.12.2018 um 00:22 Uhr) |
30.12.2018, 00:18 | #6 | |
CO2 Schleuder
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hab im Mai diesen Jahres was dazu geschrieben, was immer noch Gültigkeit hat
Für deine 75 Fliegen Kilo ist der 17er Contra wie eine Wakeboardanlage. Man muss halt auch so ehrlich zu sich selbst sein, um einschätzen zu können, ob man es will und vor allem auch kann, einen Kite aktiv anzuströmen bzw. genügend Strömung am Profil anzulegen durch ein aktives Sinus Fliegen, oder man lieber den Grundzug nutzen möchte um ins Fahren zu kommen. Je nachdem fällt die Entscheidung aus. Zitat:
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30.12.2018, 14:28 | #7 |
-.-
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Musst DU halt wissen was du willst : Ein bisschen früher aufs Wasser oder ein bisschen mehr Agilität.
Meine Meinung : 15er oder 17er ist beides Shit! Alles über 12 macht wenig Spaß. Vllt bin ich verwöhnt weil ich am Wasser wohne ... und bei 16 kn lieber zu haus bleibe (war vor einigen Jahren noch anders ) Wenn du nicht oft aufs Wasser kommst / eine lange Anreise hast / so oft wie möglich aufs Wasser willst : 17er! Lieber mit einem großen, geringfügig trägeren Kite aufs Wasser, als gar nicht Der Größensprung v. 12 zu 17 qm ist auch bei 70 kg kein Problem Ergänzung : Ja deine Bar geht auch. Du solltest über Leinenverlängerungen(Extensions) nachdenken. Wie lang ist oft Geschmackssache.. geht in die gleiche Richtung wie 15er vs. 17er .. also Agilitätat vs. Lowend.. Typische Leinenlängen für einen 17er gehen schon bis 27 m. Kannst auch verschiedene Leinenlängen ausprobieren. Wie z.B. 22 +2 +3 (=24,25,27m) Geändert von DigitalBlue (30.12.2018 um 14:54 Uhr) |
30.12.2018, 16:29 | #8 |
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17er zuwenig Mehrgewinn zum 15er
Meine Meinung,selbst den 17er gehabt bei 85kg
17er bei deinen Gewicht bringt dir fast keinen Mehrgewinn zum 15er. Im Gegenteil wer hier davon redet das man mit den 17er entspannt Höhe laufen kann,besonders bei deinen Gewicht ,der weiß m.M.n. nicht was entspannt Höhe laufen ist. Der 17er und 19er Contra ist definitiv für Leute gebaut worden die etwas mehr Gewicht auf die Waage bringen als du. Der 17er wird Dich bei etwas mehr Wind eher nach vorne wegziehn als das du überhaupt noch Höhe laufen kannst. Im untersten Windbereich fliegen beide Kites ,der 15er und der 17er,nur das du beim starten mit dem 15er evtl. einmal mehr sinusen mußt. Kann dir jetzt schon sagen das du mit den 17er nicht glücklich wirst,deshalb nicht blind kaufen,TESTEN. Kann sehr gut vergleichen,ich hatte den 17er ,Kumpel hat noch den 15er. Höhe laufen mit den 17er ist m.M.n. ein einziger Kampf,aber lange noch nicht so schlimm wie mit eine gleich großen Turbine. |
30.12.2018, 21:52 | #9 |
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Fahr selber den 15er Contra bei einem Gewicht zwischen 75 - 80 kg im Binnenrevier in Ergänzung zu meinem Switchblade 12. Kann den Kite nur empfehlen und würde keinen größeren wollen, da der auch nicht früher losgehen könnte. Im unteren Windbereich einfach größeres Board nehmen.
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31.12.2018, 01:16 | #10 |
mit TaschenmesserApp
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Bitte nicht verdrehen, ich schrieb ja, dass die Aussage nur in dem Rahmen gilt, wenn der Wind eben optimal dafür ist. Dabei kommt es aber auch noch auf die Kombination mit dem Brett an. Mit der Door hab ich eine lange Kante und kann den (Quer-)Zug entsprechend aufs Wasser bringen. Im Wohlfühlbereich des Kites ist Höhelaufen für mich überhaupt kein Kampf, das wird es aber bei Überpower, wie heute stellenweise.
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31.12.2018, 19:14 | #11 |
FBwestcoastsurf&kite
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Ich fliege 15er bei 84kg.
Bei sehr wenig Wind neuerdings mit Foil oder halt strapless Waveboard.( Cabrinha Cutlass) 17er oder 19er sind auch etwas schwerer vom reinen Materialgewicht her. Das muß dann bei leichtem Wind auch erstmal in der Luft bleiben. 15er ist noch relativ agil für die Kitegröße und kann von daher auch einfacher gesinused und damit angeströmt werden. 17/19 wird dir nicht mehr Lowend bringen. Die sind max. für deutlich schwerere Fahrer interessant und entwickeln auch deutlich mehr Querkräfte. hier mal ein kurzes Video zur Entscheidungsfindung. https://www.facebook.com/WestcoastSu...2455724969607/ |
31.12.2018, 19:53 | #12 |
mit TaschenmesserApp
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Hatte selbst noch keinen 15er Contra am Haken, aber wenn der 17er fällt, ist der Wind wirklich aus, das Ding steht stabil am Himmel.
Und deswegen ist das Video auch nicht soo aussagekräftig, entscheidend ist, was beim Fahrer am Fuß ankommt. Da wäre ein direkter Vergleich interessant... Allen einen Guten Rutsch und ausreichend Wind! |
31.12.2018, 20:29 | #13 | |
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Zitat:
Ich werde bestimmt nie mehr einen 17er Contra kaufen. Seit dem ich foilen kann erst recht nicht mehr, denn da ist man sobald man am gleiten ist sofort überpowert. |
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31.12.2018, 21:02 | #14 | |
FBwestcoastsurf&kite
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Zitat:
Das Video soll auch nur zeigen wie der Kite bei dem doch recht wenigen Wind am Himmel stand. Danach ging es übrigens direkt mit dem X:Breed und Foil aufs Wasser. Man darf sich allerdings auch nichts vormachen, wenn er dann blöd runterfällt liegt er möglicherweise für immer. Ist mir später auch passiert und nach einigem Hin und Her bekam ich ihn dann umgedreht und konnte bei einer stärkeren Böe per Russenstart wieder starten. Also immer schön in Bewegung halten was aber bei der schon angemerkten recht guten Agilität ganz gut funktioniert. |
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03.01.2019, 15:13 | #15 |
Neuer Benutzer
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Habe mich entschieden den Contra in 15qm zu nehmen, da ich lieber weniger Tage im Jahr losgehe, jedoch einen agileren Kite habe. Wie ich hier herauslese bringen die 2qm keinen wesentlichen Vorteil der mich überzeugt den Contra doch in 17qm zu nehmen.
Da ich ja an der Nordsee wohne gleicht sich das mit den wenigeren Kite Tagen auch wieder aus |
08.01.2019, 23:33 | #16 | |
FBwestcoastsurf&kite
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Zitat:
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05.04.2019, 23:27 | #17 |
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100 - 110kg
Moin Leude,
wie verhält sich das ganze bei guten 100 Kg?? Langt hier auch ein 15m2 mit Extension Set? Board wäre entweder ein 144 oder 148 - Revier ist Nord u. Ostsee. Danke und Gruß |
06.04.2019, 07:04 | #18 |
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Hi Leute,
es ist doch so - jedesmal, wenn man wieder mal am oder auf dem Wasser ist und der Wind so grenzwertig ist, dass man überlegt, überhaupt aufzubauen bzw. bereits auf dem Wasser ist und nur kurbelt und gurgelt, wird man erneut zum Schluss kommen - haett ich doch nur den groessere Kite genommen... Und diese Tage werden definitiv mehr - einerseits durch eine kimaänderungsbedingte Westwindabnahme, andrrerseits durch die Tatsache, dass man oftmals immer weniger Freizeit hat und in diesen verbleibenden schmalen Zeitfenstern auf's Wasser "muss", um nicht noch seltener zum Kiten zu kommen. Von der Warte würde ich definitiv eher zum 17er greifen. Aber - 17 und 19 fliegen nicht zwangsläufig viel früher. Der 15er wird bei Deinem Gewicht so ca. bei 10kn gut funktionieren. Ein 17/19er bei ca. 8-9kn, ist aber eher ebenfalls fuer 10kn gedacht nur eben für die 90- 100kg-Fraktion. Der Grund warum einem als leichterer Fahrer ein 17er oder 19er Tube vergleichsweise wenig Vorteile bringt ist das hoehere Eigengewicht und das langsamere Fliegen und Drehen bei einstelligen Knotenbereichen.. Und dadurch generiert der Kite vergleichsweise weniger Pull. Und der liegt dann kaum noch ueber dem des 15 ers Diese Groessen sind eher für schwerere Leute gedacht. Will man jedoch partout nicht auf diese 1-2 Knoten verzichten, was ich durchaus nachvollziehen kann, macht es natuerlich Sinn. Persönlich fahre ich immer oefter meine 19er Matte bei auch nur 75kg und muss sagen, dass es für mich einfach traumhafte Sessions sind. Ein völlig anderes Kiten als bei 20kn. Das Wasser ist viel glatter, es sind kaum noch Leute unterwegs - Platz ohne Ende und das Naturerlebmis tritt etwas in den Vordergrund. Es kann zum Rausch werden und deshalb habe ich mir sogar noch einen 21er dazu geholt. Bei 5kn bin ich am Fahren, bei 7kn erste Huepfer . In Glattwasser - einfach nur der Burner - fuer die Über12qmGehIchlieberBiertrinken-Fraktion nicht nachvollziehbar, da unbekannt. Mittlerweile sind mir die 7kn-Sessions mit den Grosslappen mindesten!!!!!!! genauso lieb und befriedigend wie bei 30kn mit dem 8er in der Welle. Es ist eine grandiose Erweiterung zum bislang bekannten Erfahrungsbereich und somit wieder eine willkommene Abwechslung und eine schoene Challenge mit den Foilern mitzuhalten, was problemlos der Fall ist , nur Hoehelaufen koennen sie besser - aber der 21er ist da dicht dran! - dafür punktet die große Matte mit wesentlich geilerer Hangtime. Freue mich schon wieder auf die naechste ruhige Hochdruckwetterlage mit 21er - weiterer positiver Nebeneffekt - es ist fast immer sonnig. Und mit dem grossen Kite kann man sich schon bei einstelligen Knotenbereichen bisschen raushauen. Falls Du an unter 10kn interessiert bist, nimm lieber eine " grosse" Matte. Die kann alles besser - von Wasserstart über Lift/Hangtime, Angleiten ... bis hin zum Hoehelaufen. Eine aktuelle 15er Matte geht mindestens!! so frueh los wie der 17 Contra. Laueft aber um Welten besser Hoehe und springt viel hoeher/weiter im unteren Windbereich und startet noch bei 6kn aus dem Wasser - was bei Schwachwind ja auch ein relevantes Thema ist. Ab 12 qm aufwaers wuerde ich definitiv immer Matte bevorzugen. Aloha Geändert von sixty6 (07.04.2019 um 06:55 Uhr) |
07.04.2019, 09:07 | #19 |
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Nachdem ich seit ein paar Wochen einen 15er contra mein eigen nennen kann und die Möglichkeit hatte den 17 und 19er zu testen...kann ich obiges bestätigen. Es gibt minimal fühlbare Unterschiede was das lowend angeht zwischen dem 15 und 17er bei 9 bis 10kn. (Wiege 82kg). Der 19er ist defintiv zu groß. Ich finde den 15er perfekt. Fliegt sich wie ein 12er und ist ausreichend wendig, dass er bei unter 10kn mit dem Waveboard Spaß macht. Der 17er ist in meinem empfinden ne ganze ecke langsamer. Ideal vermutlich für doe 90kg Fraktion. Extensions habe ich an dem contra auch getestet. Bringt an Der Nordsee keinen fühlbaren benefit ausser das er einen ticken indirekter wird.
Wenn du die Möglichkeit hast testen...ansonsten würde ich zum 15er greifen. Und by the way die 2018er kites fliegen sich genauso wie die 2019er.. Ich hatte noch den Juice in 15 getestet. Auch nicht schlecht,aber der contra fühlte sich vertrauter an..liegt wohl daran das ich sonst auch nur Cabrinha Schirme habe. Größere Bar brauchst du nicht. |
07.04.2019, 13:01 | #20 | ||
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Jetzt muss ich ml fragen:
Hat der Contra so einen hohen Grundzug und so wenig Depower das solche Aussagen dafür zutreffen: Zitat:
Zitat:
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07.04.2019, 15:35 | #21 |
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Mir ist der 17er Contra bei 70kg (ohne Ausrüstung) immer zu stark. Sowie er fliegt zieht er mich zu stark nach Lee. Mein größter und liebster Kite ist ein Speed 3 in 15m².
Generell bin ich noch nie einen 17er Tube geflogen der Spaß macht. Stefan |
07.04.2019, 22:43 | #22 |
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Die großen Tubes (auch ein 15er) stehen immer etwas tiefer im Windfenster als vergleichbare Matten.
Daher haben sie etwas mehr Querzufg und ziehen mehr nach Lee und laufen deshalb weniger Höhe. Man muss mehr Hoehelaufen um zu Springen- wenn sie denn überhaupt bei wenig Wind springen. Vor der Neuanschaffung sollte der Jan auf jedenfall mal eine aktuelle 15er Freeride Matte probieren. Danach wird er neue Ideen haben... |
07.04.2019, 22:50 | #23 |
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Die großen Tubes (auch ein 15er) stehen immer etwas tiefer im Windfenster als vergleichbare Matten.
Daher haben sie etwas mehr Querzufg und ziehen mehr nach Lee und laufen weniger Höhe. Man muss mehr Hoehelaufen um zu Springen- wenn sie denn überhaupt bei wenig Wind springen. Vor der Neuanschaffung auf jedenfall mal eine aktuelle 15er Freeride Matte probieren. Danach hat man vermutlich eh neue Ideen... |
08.04.2019, 05:26 | #24 | |
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Zitat:
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08.04.2019, 06:52 | #25 |
Urlaubskiter :D
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Meine Antwort wäre:
1. Nimm den 17ner Contra oder ne 17ner Turbine - geht beides 1a an einer Cabrinha Bar 2. Die Overdrive Bar langt auch für den großen Kite. 56cm (sind es ja nur oben wo die Leinen außeinander gehen, die Bar bleibt ja "kürzer"). Trotzdem macht es mit einer 60ger Bar mehr Spaß zu fliegen! (Hab gerade ne 2017ner Trimlite sehr günstig zu verkaufen) 3. Wichtig: Leinenlänge! Große Kites für sehr gutes Lowend brauchen meines Wissens viel Leine. Nicht umsonst bestitz z.B. die 23ger SLingshot Bar 27m Lines und Eleveigt liefert bei ihren großen Kites 3m Extensions mit. Ich vermute deine Overdrive Bar besitzt nur 22m Leinenlänge. Schau das du hier noch Extensions dir dranbaust (kosten um die 40€) Große Deltas haben eine extreme Streckung -daher sind lange Leinen dort nicht unwichtig. |
08.04.2019, 07:43 | #26 | |
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Sorry aber,
Zitat:
zu 1. Contra und Turbine sind komplett verschiedene Kites mit all ihren vor und Nachteilen, der 17er ist gut, wird dich aber mit 75kg komplett nach vorn wegziehn, sobald eine Böe kommt oder der Wind auffrischt. Konnte beide Kites fliegen, beides gute Kites, aber nur für das jeweilige Fahrergewicht. Einen Mehrwert wird dir der 17er nicht bringen. Zum letzten Satz Große Deltas haben nicht zwangsläufig eine große Streckung, warum auch? Der Contra ist eher grob gesagt ein extrem aufgeblaser Radar(sehr grob umschrieben) der bei jeden bischen Wind top startet Die Turbine ist meines Wissen etwas gestreckter auch ein Ozone Edge ist in gewisser Weise ein Delta aber mit maximaler Streckung. |
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08.04.2019, 07:59 | #27 | |
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Zitat:
Ein Ozone Edge, Cabrinha Apollo oder Velocity stehen teilweise weiter am Windfensterrand als normale Matten. Ein 18 Velocity geht zum Beispiel besser als ein 19er Speed3. Man kann natürlich immer Äpfel mit Birnen vergleichen und alles in den Himmel loben, der normal Kiter kommt eher mit einen Edge oder Apollo klar wie mit einer Rennmaschiene den Sonic. Vergleichst du den Soul mit einen Edge sind unterschiede rein von der Leistung bei gleicher Größe minimal! Dafür wird der Soul besser starten und früher am Himmel stehen, aber von der reinen Srungleistung nehmen sich die Kites nichts. Beide Systeme haben sicherlich Vorteile und Nachteile. Auch wird von Dir nie erwähnt was passiert oder wo der gravierende Unterschied ist, wenn man mal den Kite aufs Wasser wirft und eben nicht mehr gestartet bekommt z. B. mitten auf dem See. |
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08.04.2019, 08:52 | #28 |
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Oder einfach 17er Zephyr kaufen und bei 20knt immer noch Spaß haben
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08.04.2019, 09:48 | #29 | ||||
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Zitat:
Da lege ich aber meine Hand für ins Feuer, dass letztere weiter an den WFR gehen. Ntürlich hat niemand jede MAtte gegen Jeden Tube getestet - ich auch nicht - aber dafür sind ja Tests da - und die belegen das auch. Mit Sicherheit nicht! Zitat:
Zitat:
Und zwar deswegen, weil z.B. ein 15er Speed/Soul/... eben bei 10/12 Kn schon richtig nach oben gehn. Der Tube geht absolut gesehn sicher auch so hoch, braucht aber dafür aber mehr Wind! Das ist doch gerade der Witz beim Lowind!!!! Wenn Du Dich im Unteren Winbereicht gut raushauen willst, dann kommst Du an Matte nicht vorbei - Springen ist für mich nachwievor das Geilste am Kiten. Und wenn man bei weiger Wind viel Springen will, muss man auch gut höhelaufen. Auch da sind die genannten MAtten vor den Tubes. Udn wenn der Kite im Wasser landet starten sie auch bei weniger Wind. Zitat:
Wiegesagt - ich rate ja auch nur zum selber Probieren. Meiner Erfahrug ist, dass die Leute dann doch ziemlich baff waren, nachdem sie ne moderne Freeride Matte mal probiert haben. |
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08.04.2019, 10:51 | #30 |
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Selber den 18er Velocity gehabt.
Die Leistung vom 21er Speed 3 erreicht er auf keinen Fall,aber die eines 19er Speed3 ohne Probleme,fährt auch deutlich schneller als der 19er Speed. Wobei ich hier nur von Fahrleistung nicht von Sprung Performance rede,auch klappt der Velo im untersten Windbereich und dazu noch Böig nicht, einen Sonic ist er aber maßlos unterlegen(liegen ja auch paar Jahre dazwischen) Weiß garnicht ob das 2013 oder 2014 war,aber da hat glaube Ich der Velo in diesen Kurs Rennen immer mit sehr weit vorne gelegen. Könnte man aber sicherlich irgendwo nachlesen,wenn man will Beim letzten Vergleich geht es eher nicht drum was eher startet wenn Du mitten im See liegst,sondern wenn der Kite nicht mehr startet komischerweise setzten sich damit nur wenige auseinander Jedes System hat seine Berechtigung und bei uns am See wird das auch total locker gesehen(nicht so wie teilweise hier im Forum um nicht persönlich zu werden) PS: Suche noch einen gebrauchten günstigen Velocity in 10(wenns das gibt) oder 11qm Geändert von Toto12 (08.04.2019 um 11:10 Uhr) |
08.04.2019, 10:53 | #31 |
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18.04.2019, 14:08 | #32 | |
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War das auf meine Frage bezogen? 100Kg ?
Zitat:
ist Deine Antwort auf meine 100Kg Frage bezogen? Oder auf den TE mit 75Kg? Ich bin mir nicht ganz sicher, welchen ich bestellen soll, der kleine hat den Vorteil, dass er wenidiger und leichter aus dem Wasser zu starten ist, der große wird es mir vielleicht ein wenig einfacher machen, weil er mehr Zug hat. Besten Dank! |
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