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18.07.2018, 09:58 | #1 |
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Kaufempfehlung gesucht: North WAM oder Whip?
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach meinem ersten Waveboard (strapless). Einsatzzweck: Abwechslung vom Twintiop nicht nur Welle (eher Kabbelwelle / Nordsee"welle") Leichtwind nicht unbedingt Strapless Freestyle (bzw. NOCH nicht Prio 1) Fahren auf nem Directional ist schon drin, manche Fußwechsel klappen auch, Wellenerfahrung bisher keine. Welches würdet ihr mir eher empfehlen. Das Whip ohne Nose oder das Wam mit Nase? Bitte nur Empfehlungen zwischen diesen beiden. Danke Geändert von Thomas1801 (18.07.2018 um 13:27 Uhr) |
18.07.2018, 12:39 | #2 |
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18.07.2018, 13:03 | #3 |
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Dann das 2019er Celeritas von North in 5,8.
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18.07.2018, 13:26 | #4 |
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18.07.2018, 13:26 | #5 |
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18.07.2018, 14:46 | #6 |
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bin damals beide testweise gefahren... und ich fand die stubby Variante vorteilhafter... 1. läuft gefühlt ruhiger durch Kabbel und swell 2. braucht ein paar cm weniger Platz im Auto, was für mich praktischer war....
...und auch wenn Du keine andere Kaufempfehlung hören magst... bei mir ist es letztlich nach etlichen Testfahrten unterschiedlicher Waveboards ein Angry Swallow (2018) geworden. Ich habe auf dem Board quasi mit dem Straplessfahren angefangen und bin total begeistert. Wären die Wellen in der Nordsee nen Tick größer und fände ich es nicht so praktisch das Stubby board einfach in Kofferraum zu werfen..würde ich mich vermutlich jetzt für das Slingshot Mixer oder ein altes Celeritas entscheiden. Bin damals auch Core, Cabrinha, North Testweise gefahren... und beim AS hängen geblieben. Mein Rat daher... bevor Du Dich auf eine Marke einschießt...Teste mal WaveBoards unterschiedlicher Hersteller...auch wenn an jedem 2ten Waveboard Begriffe wie Allround oder One Board Lösung oder Fehlerverzeihend oder Anfängerfreundlich stehen...die Bretter fahren sich teilweise extrem unterschiedlich und fühlen sich im Wasser komplett anders an. |
18.07.2018, 21:18 | #7 |
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nimm das whip pro csc !
sehr sehr gutes board und super für Leichtwind ! ich finde die boards ohne Nase haben deutliche Vorteile.. |
19.07.2018, 15:35 | #8 |
raw recruit
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Habe noch das Whip aus 2016 und das Pro steht bei mir noch auf der Liste für den Herbst, oder eben der Duotone Nachfolger. Lies mal die Tests die im Netz existieren, wenn da nur ein Quentchen von stimmt ist das ein Nobrainer. Das 2016er ist aber auch nicht schlecht Taugt auf dem Teich und auch in Sal macht es eine gute Figur (nein, nicht Ponta Preta 😂
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20.07.2018, 11:32 | #9 |
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Thomas1801, sei bitte nicht genervt, aber bist du dir sicher, dass du auch bei den Waveboards "deinem" Hersteller treu bleiben willst?
Such mal ein Bischen rum, du wirst unzählige Beiträge finden, die von der grottenschlechten Qualität der Norf Waveboards handeln. Es gibt kaum einen anderen Hersteller, der die Grenzen zwischen Waveboard und Sperrmüll besser ausgelotet hat, als Norf/Duotone. Die Shapes funktionieren. Zumindest, die, welche ich bis jetzt mal gefahren bin. Allerdings bringt dir der geilste Shape nix, wenn das Board derart schlecht verarbeitet ist. Wenn ich mir die Listenpreise so ansehe, kann man kein einziges Serienboard mehr mit gutem Gewissen empfehlen. Für das Geld bekommst du, z.B. bei DSP, ein sauber verarbeitetes Custom. Und das hält. Ich selber war mit meiner neusten Anschaffung, Naish go-to 5´9´´2017, jetzt 6-7 mal auf dem Wasser. Fährt sich richtig gut, super Shape. Aber der Standbereich wird schon langsam weich. Was soll man dazu sagen? 2013er Global in 6´0´´ Habe ich nach einer halben Saison quer angebrochen. Wie gesagt, kauf dir lieber ein Custom. Serienboards kann man nicht mehr empfehlen. Da ist es auch schade um die Rohstoffe, die dafür verschwendet werden. Warum möchtest du denn unbedingt an Norf festhalten? Gibt es da auch nicht-esoterische Gründe? |
20.07.2018, 11:39 | #10 |
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... das ist ja wohl üble Nachrede. Ich benutze jetzt das Whip CSC pro 5.2 seit einem Jahr und habe knapp 100 Kilo. Das Bord hat keine Delle etc.. Da sahen die Teile die ich vorher von Slingshot und besonders von F.one benutzt habe, ganz anders aus.
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20.07.2018, 11:43 | #11 |
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Kann sein, dass du Glück hast.
Bei Norf spreche ich auch nicht von etwaigen Dellen, sondern eher von Bereichen unter dem Laminat, wo kein Schaum vorhanden, beschissene Finnenkästen, die zum Teil undicht ausgeliefert wurden, bzw. sehr schnell undicht wurden. Krumm eingebaute Finnenkästen, Delamination, etc. Ich denk mir das nicht aus, kannst dich ja selber mal auf die Suche machen. Üble Nachrede ist das nicht, wenn ich selber schon solche Klopper gesehen habe. |
20.07.2018, 11:45 | #12 |
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Und eine Saison Benutzung ist auch nicht gerade Aussagekräftig...
Klar, wenn du so einer bist, der nach einer Saison alles verkauft, um das Neuste zu kaufen, dann kann es dir ja egal sein. |
20.07.2018, 11:51 | #13 | |
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Zitat:
Mein Vanguard sieht auf jeden Fall nach 4 Jahren nicht mal halb so "verbraucht" aus wie das North Wham, dass ich nur 2 Jahre und deutlich weniger intensiv gefahren bin. Der TE hat sich ja allerdings bereits auf North eingeschossen und daher stellt sich die Frage ja leider überhaupt nicht... genau das hab ich bei dem Wham damals nämlich auch gedacht. Heute könnte ich mir in den Hintern beissen, dass ich nicht gleich ein anderes gekauft habe. |
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20.07.2018, 12:11 | #14 | |
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Zitat:
Jede Saison verkaufen!? Würde ich nicht sagen aber eine Wave-Freestyle Board ist bei mir nach 2 Jahren durch wenn die Qualität gut ist oder halt nach einem Jahr wenn es von F.one war. Geändert von Matwin22 (20.07.2018 um 12:11 Uhr) Grund: ... |
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20.07.2018, 13:17 | #15 |
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north waveboards
die north pro waveboards sind mit sicherheit das beste was der markt bietet. und sind vor allem leicht (2018) und robust! das ist der grosse unterschied, zu anderen serienboards die zwar halten aber extrem schwer sind. und ab 2018 hat die pro serie auch eine super daempfung. die 2018 sind eigentlich wie custom mades nur haltbar ohne dellen zu bekommen.
fuhr das csc pro 2017 ein jahr lang ca. 5 x die woche in richtigen wellen, mit strapless spruengen etc. also wurde richtig beasprucht und habe es danach verkauft und der zustand war wie neu! jetzt nutzte ich das csc pro und das wam 2018. seit oktober und beide sehen wie neu aus. von der fahreigenschaften ganz zu schweigen. wie ein custom surfboard vom feeling. das finnenkastensystem ist auch sehr verbraucher freundlich da ich future fins oder fcs finnen verwenden kann. ich wuerde auch das csc in der pro version empfehlen, geht super auf flachwasser, laeuft extrem hoehe und bis zu 2m hohen wellen auch noch gut. darueber dann das wam fuer hohe wellen. |
20.07.2018, 14:10 | #16 | |
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Zitat:
Diese begründest Du wie genau? Welche anderen Marken und Boards hast Du alle für wie lange getestet und verglichen? Was genau sind "serienboards"? Welche Hersteller genau sind damit gemeint? |
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20.07.2018, 22:41 | #17 | |
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Zitat:
unter serienboards meine ich das uebliche sandwich herstellungsverfahren mit oben bambus drauf. wie ja auch die northboards sind, bis eben auf die pro serie , die oben ja noch eine korkschicht drauf hat und vom herstellungsverfahren wie ein custom surfboard ist. man sieht ja durchs laminat den schaum,(sind glaube ich auch handlaminiert) deshalb sind diese board wesentlich kniefreundlicher da sie eine deutliche daempfung jetzt haben. fuer mich sind die 2018er proserie ein riessen unterschied zur proserie 2017 (die waren noch hart), da ich knieprobleme habe. ist natuerlich nur meine meinung . schon mal ein whip oder wam aus der 2018er pro series probiert? fuer mich vom feeling und gewicht her wie ein normales surfboard nur eben jetzt auch haltbar. |
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20.07.2018, 23:05 | #18 |
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jo-surf:
Allein die Formulierung "fährt sich wie ein custom made", oder die Bemerkung, dass man wie bei einem Custom made den Schaum durch sehen kann, lässt mich befürchten, dass du gar nicht weißt, was custom made ist... Serienboards in sandwich mit bambus drauf sind die Kriterien, die Massenware ausmachen? Frag mal den handy ausm Forum hier, was er dazu sagt. Der alte Massenware-Hersteller... Custom made sagt mal garnix über die Konstruktion aus, sondern heißt, dass das Board an deine Ansprüche individuell angepasst ist und, hoffentlich, besser verarbeitet ist, als Serienware. Wenn bei Norf unterm Laminat Hohlräume auftauchen könnte ich mir vorstellen, dass da vor dem Laminieren z.B. was am Kern gespachtelt wurde und Kernmaterial und Spachtel sich nicht vertragen. Solche Fehler passieren bei Sonderanfertigungen vom Shaper deines Vertrauens eher weniger. Auch wird dir sicher keiner so billige Finnenkästen einbauen. Ob das Board nun Kniefreundlich, hart, weich, groß, klein ist, mit Holz, oder ohne, sagt erstmal garnix über Custom oder nicht-Custom aus. |
21.07.2018, 05:32 | #19 | |
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Zitat:
Das "normale" Whip tut es wohl auch. Für wen /was sonst soll es denn konstruiert worden sein? Du wirst als Diri-Amfänger keinen Unterschied zum Pro erfahren. Geändert von arnie (21.07.2018 um 06:32 Uhr) |
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21.07.2018, 10:20 | #20 |
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Glaube du kannst so ziemlich jedes Board nehmen, nehm einfach was du günstig bekommst. Für Leichtwind sollte es nicht zuviel Rocker und genug Volumen haben. Für einen 75kg Fahrer eher 24l+
Das Feeling wird dann auch "surfiger". |
21.07.2018, 10:51 | #21 | |
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Zitat:
sicherlich gibt es super custom mades, individuell angepasst, aber ich habe mit der proserie von north jetzt fuer mich die optimale loesung gefunden. leicht, robust und faehrt sich super. wiederverkauf bekomm ich noch was ich mir so vorstelle. und bei einem cnc gefraesten schaum weiss ich halt was ich bekomme, und muss mich nicht drauf verlassen dass der shaper meines vertrauens auch einen guten tag hat. hatte schon etliche boards mit classischer surfboard bauweise. |
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28.10.2018, 17:06 | #22 |
bekloppt
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Welches Whip würdest denn empfehlen für oft doch kleine kabbelige Nordseewellen und auch mal weniger Druck im Schirm bei 80 kg?
Da dann doch eher das 5.4 oder ist das Board dann doch zu groß und träge ?? |
29.10.2018, 00:16 | #23 |
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Finnenkasten von North totaler Müll!!!
Hatte bis letzte Woche massive Probleme die Schrauben raus zu bekommen. Sehr empfindliche Bretter abgesehen davon. WAM muss radikaler gefahren werden als das Whip. Das Whip deckt bis 2 Meter mehr ab finde ich. Abgesehen davon, für Welleneinstieg ggfs etwas angenehmer, man lernt es aber auch mit dem Wam. Überleg dir gut ob du wirklich ein North willst. |
29.10.2018, 09:53 | #24 |
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29.10.2018, 10:04 | #25 |
bekloppt
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Hm weiss nicht...mein North Wam war top, bis ichs verloren hab. Qualität war super.
Mein jetztiges North Nugget hält auch 1A... |
29.10.2018, 10:31 | #26 |
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29.10.2018, 12:29 | #27 |
raw recruit
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Fahre mit 84kg das 5.2. Passt super. Für dich auch das 5.2, das tuts auch in "richtigen" Nordsee-Wellen
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29.10.2018, 13:01 | #28 |
bekloppt
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29.10.2018, 15:45 | #29 |
Benutzer
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29.10.2018, 16:58 | #30 |
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[QUOTE=szczur;1348701]Finnenkasten von North totaler Müll!!!QUOTE]
+1 bewegen sich seitlich bei relativ wenig Druck und sind, zumindes war das an meinem vorherigen Brett so, undicht. Persönlich finde ich auch FCS II besser als das Finnenkastensystem von North/Duotone. |
29.10.2018, 19:59 | #31 |
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Fahre ein pro whip aus 2018 in 5.4 mit 90 kg. Empfehle dir bei deinem Gewicht ein pro whip in 5.2.
Ist ein super board und voll zu empfehlen. Springe auch mit dem Board und bis dato ist alles in Ordnung. Gruß Tom, der sonst nichts von North hat |
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