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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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20.01.2017, 18:32 | #1 |
Addicted
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Transporter selbst ausbauen: Must have! Tipps?
Moin Moin zusammen,
es soll in Zukunft ein Transporter her, der nach eigenen Bedürfnissen ausgebaut werden soll. Es steht noch nicht ganz fest, aber nur um Namen zu nennen: Fiat Ducato VW Crafter Mercedes Sprinter In die Richtung soll es gehen. Ich wollte aber eine Liste schreiben, was ich auf jeden Fall brauche (Kaufen muss), oder was man sich lieber sparen kann. Vielleicht habt ihr ja Tipps, was ihr in euren fahrbaren Mobilen definitiv nicht mehr missen wollte, oder lieber noch drinnen hättet? Würde mich über Anregungen freuen! Gruß Andi |
20.01.2017, 19:02 | #2 |
Benutzer
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Das umrüsten einer Doppelsitzbank auf Einzelsitz für den Beifahrer ist nicht bei allen Modellen möglich/ sehr schwierig. Sollte man vielleicht vor dem Kauf klären was man will. Genauso Klimaanlage. Den Rest kann man nachrüsten/ umbauen.
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20.01.2017, 19:55 | #3 |
Genuss-Rutscher
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Matratze
Alles Andere ist entbehrlicher Firlefanz ... |
20.01.2017, 20:30 | #4 |
Benutzer
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Hallo,
es ist sehr schwierig Hinweise zu geben, ohne genauer zu wissen, was, wann, wie lange, u.s.w. Du vorhast bei Deinen Reisen. Ich habe auch so angefangen und bin mittlerweile bei einem Wohnmobil und möchte nichts mehr missen. Daher musst Du Dich schon selbst fragen, was DIR wichtig. Gekühltes Bier oder lieber eine Toilette Klappbett oder doch eine richtige Matratze To be continued... Willst Du nur mal irgendwo eine Nacht pennen, oder fährst Du grundsätzlich auf einen Camping, oder stehst Du auch schon mal tagelang iwo in der Pampa..... Allen, die sich ähnliche Fragen stellen, rate ich immer wieder, lieber ein altes Wohnmobil zu kaufen, die Basis sollte technisch ok sein (bei was ganz altem lieber einen DB als einen FIAT) auf den Rest darf man nicht so genau schauen, innen waren die früher gern mal so cigarrenbraun, aber das lässt sich relativ leicht aufpeppen. Einen Kastenwagen ausbauen, so daß er ein paar Tage autonomes Leben ermöglicht, ist ganz schön teuer, täusch Dich da mal nicht ! Wenn Du natürlich mit dem Ding jeden Tag auf die Arbeit musst, ist es wieder was anderes. Nur mal so flyheli |
20.01.2017, 20:33 | #5 |
Schlicklooper
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@Bastelwikinger
Recht hast du! Hab es auch 1/2 Jahr mit 'nem Kumpel in dieser sehr spatanischen Ausführung ausgehalten. Wichtig ist aber, dass Bett möglichst hoch zu legen, damit da genug Kitestuff drunter passt Nee aber im Ernst, jeglicher Microluxus im Camper ist größter Luxus auf der Reise Grüße PS: @flyheli Du sprichst mir aus der Seele... hätte ich nur das Geld und den Platz für ein altes Womo Geändert von Juppl (20.01.2017 um 20:35 Uhr) Grund: Weil ich's kann |
20.01.2017, 21:33 | #6 |
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Hatte paar Jahre einen Toyota-Bus (2.2, High-Ace, langer Radstand, 4x4) bei dem ich lediglich ein Holzgestell mit Matratze reingestellt hatte (man kann sich den unterbau so ähnlich wie ein M vorstellen, also zwei Abteile über die ganze Länge der Ladefläche, eines mit Klappe beim seitlichen Einstieg damit man auch von da zum Material kommt), dazu Vorhänge (zuerst sogar nur dunkle Folie aufgeklebt, aber entweder wird das zu düster oder in der Nacht eben zu hell). Hatte eigentlich immer mein ganzes Surfzeug dabei plus Gleitschirm, gefehlt hat da "eigentlich" nichts.
Aber: nett ist es halt trotzdem, wenn man z.B. eine Kühlbox hätte (nicht nur fürs Bier, auch mal Milch fürs Frühstück oder Kaffee, Butter oder halt alles was sonst kühl aufbewahrt werden muss). Möglich ist hier vieles, aber wie bereits erwähnt wird das schnell mal teuer (zweite Batterie, Laderegler und/oder 240 Volt Anschluss mit Normstecker für Standplätze, beim Segeln hat man sich zudem an Solar-Pannels gewöhnt), denn sobald man länger steht, reicht eben die Standardbatterie nicht mehr. Was Verpflegung anbelangt kann man sich natürlich mit Gas- oder Benzinbrenner behelfen (hatte vieles ausprobiert, bin aber seit vielen Jahren jetzt mit einem Allesbrenner und Reinbenzin unterwegs), aber wenn man das Ding bei miesem Wetter IM Bus anzünden will, dann ist das einfach Käse (bzw. Benzin sogar gefährlich wegen Brandgefahr und Benzindämpfen). Toll wäre hier eine kleine Küche, sogar mit Wasseranschluss (hatte ich im Segelboot auch, man gewöhnt sich schnell an einen Hauch Luxus) - aber da muss man auch schon wieder schauen, dass Tüv und Konsorte das abnimmt und somit sind Bastel-Lösungen eher weniger gefragt. Bin selber im Moment am schauen ob ich mir mal wieder einen Bus zulegen soll (inzwischen mit Familie unterwegs, da wird's im Kombi eng und wenn man das Zelt samt Unterlagen und Schlafsäcken mitnimmt, hat der Kitekram für 4 Personen keinen Platz mehr aber es bleibt das Problem, dass das Ding im Alltag halt schnell zu gross wird. Wenn ich sehe wie oft man inzwischen Hochschranken antrifft (in der Bretagne schon mehrere Kilometer VOR den Stränden!) dann hat sich das mit Wohnmobil auch schnell mal erledigt (auch NL und DK haben teilweise Hochschranken, selbst an der Ost- und Nordsee muss man schon suchen damit man noch ausserhalb der Campingplätze mal stehen kann und wenn das Ding 20 Liter auf 100 Kilometer braucht, dann halten sich die Ambitionen auf Langstrecke auch schnell mal in Grenzen. Nicht missverstehen, ich finde Womos sonst toll (hatte einen Kollegen der eines hatte mit dem ich öfters mal Gleitschirmfliegen war), aber man muss damit rechnen weit laufen zu müssen um zum Strand zu kommen und wenn das Ding gegen 50 Wochen im Jahr nur umsteht, ist es selbst zum Schnäppchenpreis gekauft noch ne kostspielige Angelegenheit. Aber eben: WV California oder Vito Marco Polo kosten auch den Gegenwert von 2 Mittelklassewagen und die Betriebskosten (Sprit, Unterhalt) sind auch nicht grad ohne, das muss man sich schon leisten wollen. Habe mich zwar noch nicht ganz entschieden (wird auch schwierig weil wir im Winter oft in den Bergen unterwegs sind, kommen an 4x4 fast nicht vorbei), aber so wie ich das sehe wird es wohl ein Bus ohne Innenausbau mit einer Dachhöhe unter 2.10 (wegen Hochschranken) - und dazu weiterhin Zelt oder ab und zu Hotel. Auf Dauer wohl die teurere Variante als ein ausgebauter Bus, dafür hat man auch wirklich was davon und kann das Teil auch im Alltag nutzen, zudem verteilen sich die Investitionskosten bisschen. Bei älteren Bussen bisschen aufpassen, die sind oft ziemlich runtergerockt. Hatte einen Bekannten der hatte einen alten Benz-Bus (tolles Ding), aber wenn man auf der Autobahn bei Vollgas noch grad 60 Km/h fährt wenn's bisschen bergauf geht, dann muss man schon sehr viel Zeit und Nerven haben - und ich hab mit den paar Ferientagen pro Tag von beiden nicht genug |
20.01.2017, 22:51 | #7 |
gitano
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essen trinken kacken schlafen strom
= kochen abwaschen not chemie klo bett solar |
21.01.2017, 11:31 | #8 |
Genuss-Rutscher
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hier der Firlefanz
Waschschüssel, Kanister Solaranlage 100 Watt, kleines Chemieklo Pumpkanister oder Fixe Aussendusche. Gas braucht man für den Süden nicht unbedingt. (Trangia-Spiritus Kocher) Nördlich der Alpen ist bei 3 Saison-Betrieb bereits eine Standheizung aus meiner Sicht Pflicht. Mit Freundin sowieso Doppelsitzbank hat den Charm das man drei eingetragene Sitzplätze hat, beim Kastenwagen. |
21.01.2017, 11:55 | #9 |
wingworks.de
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03.02.2017, 20:27 | #10 | |
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Zitat:
Vorteil Crafter/ Sprinter: Heckantrieb (zuverlässig), gute Automatik erhältlich Vorab: ich (Ü40) schlafe über 100 Nächte p.a. im T5 Unverzichtbar: Lattenrost und richtige Matratze, gute Lüftungsmöglichkeiten (Fenster) inkl. Mückenschutz - bes. wenn man zu zweit schläft, Tempomat, gutes Radio, dunkle Fenster und/ oder andere Abdunklung. Schön: Einzeldrehsitze vorne (inkl. Safe) Alles andere muss mMn nicht fest in den Bus, bzw. ist kein richtiger Kostenfaktor |
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05.02.2017, 13:29 | #11 |
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Renault Master und Peugeot Boxxer kannst noch mit in die Liste aufnehmen. Ich habe mir letztes Jahr ersteren gekauft und ausgebaut.
Du solltest dir vorher klar machen, was du willst. -Bett -Sitzplätze -Tisch -Lüftung -Stauraum -Isolierung -Energieversorgung Das hat Einfluss auch Radstand und Höhe. Ich selbst habe einen L1H1. Vorteil: nur 499cm lang, Nachteil: Ich kann nur an der Stelle wo die Dackluke ist stehen. Das gute ist, dass man bei Ducato, Master etc das Bett quer einbauen kann (ca. 180cm). Habe mir nen Lattenrost geholt und auf 140x180cm eingepasst, so kann man recht komfortabel drin schlafen. Lüftung: Dachluke ist eigentlich ein Muss finde ich. Bringt Licht, Luft, Mückenschutz etc: Energie: Da fast ausschließlich lange Roadtrips inkl wildcampen unternehme, will ich autark sein. Habe mir nen 100W Solarpanel und eine 120Ah Batterie verbaut. Dazu einen 2000" Sinuswandler, kann man auch mal nen Staubsauger, Wasserkocher etc anschließen. Beim Gebrauchtkauf auch mal nach ein paar Kilometern die Temperaturen der Felgen checken. Die Bremssättel gammlen gern fest. Reparatur kann teuer werden. |
13.02.2017, 17:21 | #12 |
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Ich habe ein Bett zum umklappen verbaut und mit Matratze eine liegefläche von 2mx1.80m. Großes Bett ist ein Muss! Und was viele nicht einplanen 2. Sitzreihe, mega wichtig. So kann man entspannt andere Leute mitnehmen. Kederleiste mit scheibenkleber befestigt und ich kann eine plane die 5x4 m ist einziehen. Bei deiner Planung ist es ganz wichtig, deinen lebensabschnittsgefährten mit ein zu beziehen, was für Ihr oder ihn wichtig ist!
Wichtig : Großes Bett Minimum 5 Sitzer Markise die über die Beifahrer Tür geht Feldspaten für die Toilette Heizung, egal welche Variante 2 Flammen Gaskocher für draußen Unwichtig : Toilette Frischwasser Tank Dusche Solarpanel Ich fahre 3 Wochen Sardinien und das funzt super. Mal 3 Tage ohne duschen geht auch, lebe immer noch! Da man irgendwie immer an einem Zeltplatz vorbei fährt sind die unwichtigen Sachen kein Problem. |
13.02.2017, 17:59 | #13 |
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Hab ich ganz vergessen.
RÜCKFAHRKAMERA!! Meine Frau küsst mir bis heute meinen Hintern. |
13.02.2017, 19:31 | #14 |
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Jetzt wo du es sagst, auf meinen Sardinien Trips (immer wildcampen) musste ich feststellen, dass
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13.02.2017, 20:04 | #15 |
kellerkind
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...hinweise zum vorposting
Stauraum:
ein GROOOOOSSE DACHBOX plus eine Stehleiter plus ein GROOOSES BOARDBAG für alle boards, das alles auf dem dach macht die sache unten viel enstpannter Wasser bunkern. Täglich duschen verbraucht ca. 5l pP: ich finde es wesentlich besser, sich bei jeder gelegenheit im meer zu waschen. ich war grad in den weihnachtsferien sardinien und war in 10 tagen 4 x nackig im 15-16 grad warmem wasser (außen 8-10 grad...) und es hat mein wohlbefinden wesentllich gesteigert... Stromversorgung: wenn man wochenlang an einem platz steht, dann ist es wohl warm und schön, und man sollte ohne strom auskommen. wenns kalt ist, dann fährt man normal mehr rum. eine 2. batterie und sinnvolles wirtschaften mit strom geht auch gut. Anzahl der Sitzplätze: wir schwören auf 3 sitpläzte vorne macht hinten alles viel einfacher ! Rückfahrkameras und Ultraschallsensoren kann man sich leicht nachrüsten. Eines von beidem ist sinnvoll: genau Toilette: support the local bars und geh morgens capuccino trinken und .... für notfälle guten klappspaten...alles schön vergraben. tief vergraben ! lg wolfgang |
13.02.2017, 20:38 | #16 |
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Naja, ich sitze schon gern gemütlich, lange und mit guter Aussicht
Baden im Meer: Wer es salzig mag Ich kann so nicht in's Bett, da ist ja nach zwei Tagen alles klamm. Bett: Habe meins hinten so hoch gemacht, dass ich noch Fahrräder stehend darunter bekomme und noch viel Stauraum habe. Dachbox: vom Platzgewinn her natürlich genial, baut leider etwas hoch, dann vielleicht lieber Heckbox. Wobei auch die Nachteile bringt. Finde es am besten wenn man alles im Auto verstauen kann. Schön stealth. Boden: Am besten Siebdruck, auch wenn es teuer ist. Alternativ OSB und gut lackieren (habe ich gemacht). Isolierung: bringt im Sommer auch ne Menge. Habe rundum 20mm Extreme Isolator. |
13.02.2017, 20:56 | #17 |
kellerkind
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@born2fly
von wegen salz:
ok gewöhnungssache - gut abtrocknen gleich nachher, und das salz ist zu 90 % weg. übrigens war ich ein par km rechts von deinem schönen photo 1 x baden.... geile gegend gell ! lg wolfgang ps alles innen geht schon...aber nicht für mich: waveboard, foilboard, sup, wellenreiter...dann teilweise noch mehr wie eines... lg wolfgang |
13.02.2017, 20:58 | #18 |
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Ja, Sardinien ist super, da fahre ich immer wieder hin
Wegen alles innen: Klar, das kommt natürlich extrem auf's Board an. Hatten das letzte mal in meinem L1H1 zu zweit: vier TT, ein Paipo und ein Wave. |
14.02.2017, 09:30 | #19 |
Lord logger
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19.07.2017, 12:04 | #20 |
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WoMo Ausbau
Ich habe mir einen Ford Transit geholt, kurzer Radstand mittelhoch. Ich habe eine 2cm Multiplexplatte reingebaut, auf der ich alle möbel befestigen kann. Entweder man befestigt darauf Schienen oder installiert alles fest. Darauf kam noch ein pvc Teppich in Holzoptik. Boden, Seitenwände und Dach habe ich erst schallisoliert und dann mit Extreme Isolator isoliert. Dadurch wurde der Transporter angenehm leise und heizt sich im Sommer nicht zu sehr auf. Gegenüber der Schiebetür hab ich ein Fenster reinmachen lassen. Im Heck habe ich eine Spüle mit Kochfläche (Gas) eingebaut. Gegenüber eine Staubox für Werkzeug usw. Vorn kommen noch Drehsitze rein. Das Bett hatte ich bisher auf Platten auf der Küchenzeile zum quer schlafen. Werd ich aber noch ändern. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gefährt und meine Freundin dank Rückfahrkamera auch.
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19.07.2017, 12:21 | #21 | |
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Hi Shazam,
kannst du davon mal ein paar Bilder einstellen, Danke! Gruß Zitat:
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19.07.2017, 12:30 | #22 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Also weil wir und in einem Kiteforum befinden, das wichtigste ist mir eine Kiste wo mein Kitekrempel (die Boards) drin liegen und siffen und die Neos drüber hängen und rein siffen, ohne dass mein Auto nass wird. Weil das Salzwasser frisst Dir Dein Fahrzeug weg, so schnell kannste gar nicht aufwischen.
Beim 3,5Tonner waren diese Abtropfgelegenheiten auch noch hermetisch gegen den Wohnraum abgeriegelt, das erhöht den Wohnkomfort natürlich ungemein, aber jetzt im Wohn-PKW geht das nicht mehr. Trotzdem würde ich ohne dieses Feature nicht länger mit dem Auto zum Roadtrip (für's Kiten) aufbrechen wollen. Ansonsten alles individuell. Ich hab schon Ausbauten gesehen, die hatten nur ne Kaffemaschine und ne Matratze. Andere wollen unbedingt ein Klo. Ich würde mir niemals so ne Stinketoilette ins Auto stellen. Alles Geschmacksache. Aber wer nicht ohne sichtbare Hinterlassenschaften in der Natur auf's Klo kann oder eh nur auf Campinplätze geht, sollte natürlich eins haben. Ich fand es immer praktisch Brauchwasser und Trinkwasser getrennt zu haben. Also in der Küche stand bei mir ein 20L Kanister zum Kochen/Trinken usw. den man gut reinigen und auch mal zu jemandem in die Wohnung tragen konnte. Für Dusche und Außenspritzschlauch gab es dann nen großen 80 Liter Tank, wo's mir wurscht war wie der hygienisch ist. Da kann man dann auch mal Wasser vom Baggersee rein kippen. Ansonsten war mir Stauraum immer wichtiger als Komfort, also mit so 0815 Wohnmobil-Zeugs kann ich nix anfangen, ich brauch eher nen LKW mit Wohnecke |
23.07.2017, 17:03 | #23 |
lifetravellerz.com
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VW Transporter zum Kitemobil umgebaut
Seit geraumer Zeit beschreibe ich unseren Umbau vom VW transporter zum Kitemobil. In der Zwischenzeit habe ich mir viele Umbauten angesehen, dabei habe ich immer wieder eines fest gestellt. Jeder hat individuelle Bedürfnisse und jeder baut seinen Bus anders aus. Wenn du aber ein paar Ideen benötigst dann klick dich mal durch meinen VW Bus Ausbau.
Viel Spaß bei deinem Projekt. LG Juergen Lifetravellerz.com Reise, Sport & Kite BLOG |
23.07.2017, 17:14 | #24 |
kellerkind
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Absolut geniales Basisfahrzeug für Mutige
https://www.gebrauchtwagen.at/detail...hrzeug=7648605
die kiste wäre von preis / leistung her wohl eine sensation raumangebot ebenfalls sensationell aber ich denke es braucht schon selbstvertrauen für diese projekt... lg wolfgang |
23.07.2017, 17:56 | #25 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Für Österreicher sicher interessant. Sexy ist so ein Motor, weil ohne Turbo und ohne Partikelfilter (hab gerade den Doppeltausch hinter mir, kein Spass beim selber machen oder sehr teuer wenn man es machen lässt). Nachteil, gibt in D keine grüne Plakette, also kein Eingang in Innenstädte von Grossstädten.
Blumen heisst immer Nässe, also auf Korosion achten. Bodenblech ist fast Egal, leicht gemacht, aber die tragenden Schweller oder Rahmen wäre ein Problem, wenn man nicht selber schweisst (mit Stempel in D). Der Kilometerstand ist so extrem niedrig, das man das sich erklären bzw. belegen lassen sollte. |
16.02.2018, 08:19 | #26 |
lifetravellerz.com
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Endlich ist unser E-Book zum VW Bus Ausbau fertig geworden, auf 244 Seiten wird detailliert unser Selbstausbau vom T5 Transporter zum Campingmobil für Kitesurfer erklärt. Darüber hinaus findet man verschiedene bebilderte Ausbauvarianten von Selbstausbauern mit und ohne Möbelmodule.
LG Juergen Lifetravellerz.com Reise, Sport und Kitesurf BLOG |
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