El Gouna, Hotel = Fandir, Kitekurs = KiteEvent beim KBC, 16.-22.03.12

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Bericht der ersten Reise: <http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=111128>
Tag 1 (Do), Anreise:
Kurz mit den warmen Klamotten zusammen mit einem Kollegen in H in den Flieger gestiegen und erst einmal mit Air Berlin bis Luxor geflogen. Dort sind dann über 100 Passagiere ausgestiegen, wobei mir bis heute nicht klar ist, was man(n) so in Luxor unternehmen kann. Außer dem Nil war aus der Luft nichts Spannendes zu sehen, aber evtl. wollte das Publikum ja auch genau das: Grillhähnchen auf der Nilkreuzfahrt spielen. Ganze vier Personen sind noch zugestiegen, so dass 45 Leute weiter mit dem gleichen Flieger nach Hurghada fliegen. Nach einem Rundgang im Jet, Besichtigung des Cockpits, Unterhaltung mit den Stewardessen und Spaziergang am Ausstieg ging es weiter. Ach ja, draußen rumlaufen war nicht erlaubt: es fehlte die Warnweste ;=) Also ging es wieder in die Lust, der Zwischenstopp war wesentlich kürzer als geplant. Aber das war wohl allen mehr als Recht, auf dem Rollfeld gab es nämlich sonst nichts zu sehen. In Hurghada angekommen suchten wir das bestellte Taxi, dumm nur, dass wir 30min früher als geplant da waren und die Wechsel-/Visaabzocke in Rekordzeit umgangen sind. Irgendwie wurden die Anwesenden „Händler“ aber auch dreister, haben dann aber schnell aufgegeben und Ihre Aufmerksamkeit ein paar armen Erstbesuchern gewidmet. Letztendlich fanden wir draußen einen netten Reiseleiter der uns mit zum Bus nahm, auf einen kurzen Hinweis hin dann aber in ein Taxi gesteckt hat (war vorher gebucht). Ob geplant oder improvisiert: auf dem kürzesten Weg ging es ins Fanadir. Wessen Taxi das war: keine Ahnung, passt schon ;=) Am nächsten Tag sollten wir uns aber unbedingt beim Reiseleiter mit Pässen und Voucher melden. Den Termin habe ich auch gleich ins Handy übernommen… Dem Fahrer noch ein wenig Bakschisch gegeben und einen schönen Tag gewünscht.
Im Fandir angekommen gab es zur Begrüßung den üblichen Karkadeh zur Begrüßung und irgendwie kannte man meine Personalien noch, der Pass wurde aber eifrig erneut kopiert. Sicher ist sicher… Nachdem das Gepäck auf dem Zimmer verstaut war, ging es gleich zum Essen. Super lecker und wir haben bedenkenlos alles gegessen und getrunken. Leider wurden die Gläser etwas zu gut abgespült: das Bier schmeckte nach Spüli/Chlor: Flaschenkinder haben Vorteile ;=) Völlig genudelt und zurück auf dem Zimmer stand jetzt eine Früchte-/Obstplatte mit „Welcome back“ Karte parat. Die konnten wir einfach nicht stehen lassen und schliefen dann relativ schnell ein.
Noch ein paar Worte zum Hotel Fanadir: die Angestellten sind nach wie vor alle super nett und freundlich, viele Gesichter waren noch bekannt. Auch wenn das Essen nicht super abwechslungsreich ist: alles lecker und vor allem ohne Montezumas Rache essbar.

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Tag 2 (Fr):
Nach dem leckeren Frühstück ging es die paar Meter dem späten Aufstehen in Verbindung mit dem lecker Frühstück geschuldet im Eiltempo per Tok Tok zum KiteBording Club El Gouna (KBC). Soweit der Plan, unser Fahrer hatte zwar den Hulk hinten drauf gemalt, kam aber nicht richtig vom Fleck und tuckerte nur durch die Gegend. Wie man auf der kurzen Strecke von einem Auto überholt werden kann dem im Windschatten ein anderes Tok Tok folgte bleibt mir ein Rätsel. Der gute Mann muss eine Sehnenscheidenentzündung gehabt haben… Haben leise geflucht, ihm gute Besserung gewünscht und die üblichen 5EGP pro Person und Strecke bezahlt. Im KBC war die Kite Event Woche gebucht: ein unschlagbares Angebot mit 30h Betreuung, Material und angeblich (siehe Fazit) weitestgehend individuellem Training. An der Station waren wir dann zu neunt (alle aus DE) und drei LehrerInnen (Nicki (Praktikantin), Malte und Barry), es gab eine kurze Führung und Einweisung, bevor es dann für alle mit dem Kite ABC ganz von vorn losging. Bis auf Barry sprachen alle DE, die Grundkommandos hat man aber auch auf Englisch schnell raus. Neos und Schuhe waren zur Ausleihe ausreichend vorhanden, auch wenn man ggf. ein paar Minuten kramen und suchen musste bevor die gewünschte Größe auffindbar war. Es standen erste Runden mit einem 2-Leiner auf dem Programm. Dazu perfekter Wind: 25…30 Knoten wehten bei 25Grad und bereiteten Spaß. Vom Revier her war mehr als massig Platz, jeder Anfänger konnte in Luv außerhalb der "Fahrzone" ein paar Leinenlängen für sich beanspruchen und gefahrlos alles ausprobieren. Nicki und Malte machten Ihre Sache echt top, Barry mit seinem brit. Humor und Aussprache muss man mögen (oder nicht) ;=) Nach weiteren Übungen ging es dann zurück ins Hotel. In der Zwischenzeit musste mein Handy mich an einen Termin erinnert haben, aber irgendwie hatte ich den wohl voller Schuldgefühle überhört. Na ja, Busfahrten und Verkaufsveranstaltungen sind eh nicht so mein Ding... Da die meisten irgendwie nur Frühstück gebuchten hatten und wir eine lustige Truppe waren, ging es dann zusammen mit den Jungs vom KBC zum Abendessen nicht ans Hotelbuffet, sondern ins Moods in der Marina. Das Ganze war ein schöner Abend zum näher kennenlernen und Quatschen, auch wenn es nach Sonnenuntergang Temperaturmäßig schnell einstellig wurde und Fleece + Jacke angesagt war. Beim letzten Aufenthalt gab es die nette Gruppe und auch netten Trainer in dieser Form nicht, so dass ich beim nächsten Besuch über die Halbpension noch mal scharf nachdenken muss.

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Tag 3 (Sa):
Nach dem leckeren Frühstück geht es dank der Tide und freundlichen Weckzeiten weiter mit dem Kurs. Diesmal zu fünft im lockeren Fußmarsch auf kürzestem Weg vom Fanadir zum KBC durch die Wüste. Wobei an der Station „nur“ noch acht Schüler waren, Nr. neun hatte wohl nur mal einen Tag lang geschnuppert. Und weiter ging es mit „Anfängerübungen“, diesmal mit 5qm an der Bar. Für den kräftigen Wind (wieder ~25Knoten) war das für Body Drags aber auch völlig ausreichend und man konnte schön seine Achten fliegen ohne gleich Gefahr zu laufen wegzufliegen. Nachdem alle durchgefroren waren (vor allem die Trainer), ging es für eine kurze Nachbesprechung an Land, wobei das Ziel zum Abendessen vereinbart wurde: der Thailänder (White Elephant) Downtown. Nachdem im Hotel das Salzwasser abgespült wurde, ging es im Eiltempo per Tok Tok auf den Weg. Auf so ein Gefährt passen auch vier Erwachsene, wobei ich davon gerne ein Foto hätte. Das Essen war auch hier gut und günstig, ein guter Tipp und lustiger Abend. Und wenn wir schon mal in der Nähe von einem Supermarkt waren, dann kann man das ja gleich nutzen und im Supermarkt vorbeischauen. Gleich einen 19Liter Wasserkanister für 18,xx EGP gekauft. Zwar ohne Kohlensäure, aber alles mit kostet dann Kohle. Mit dem Gewicht beladen ging es dann zurück zum Fanadir, Matratzenhorchdienst war angesagt.

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Tag 4 (So):
Wer hat seinen Teller gestern nicht aufgegessen, oder besser: warum ist der Wind weg? Am Morgen waren es noch 7Knoten, aber an der Station angekommen war davon nichts mehr von zu spüren. Innerhalb der nächsten Minuten/Stunde hatte sich eine komplette Flaute eingestellt. Also wurde spontan der Tagesplan über den Haufen geworfen und es gab Sicherheitsübungen: Self Rescue zuerst im flachen Gewässer zur Probe. Im Anschluss dann ein wenig körperliche Betätigung (Trailer + Boot bis zum Riff schieben) und Fahrt ins tiefe Wasser mit abschließender selbständiger Durchführung der Self Rescue. Das Segel bauen war aber witzlos, da ging windmäßig gar nichts mehr, so dass wir von der Strömung leicht fortgetrieben und wieder vom Boot eingesammelt wurden. Da der Wind nicht wieder kommen wollte, wurden noch ein paar Kites aufgebaut an denen wir die unterschiedlichen Kiteformen und Arten + Theorie durchgingen. Den Abend gab es dann ausnahmsweise mal kein gemeinsames Essen, so dass jeder alleine kochen und/oder sich bewirten lassen musste. Also ab ins Hotel und dem Küchenchef die besten Grüße bestellt. Als Dank gab es etwas Leckeres auf die Teller und geschmacksneutrale Gläser ;=)

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Tag 5 (Mo):
Gestern Abend alles aufgegessen, zum Frühstück Omelette, Pfannkuchen, Kuchen, Würstchen und Brötchen verputzt und trotzdem immer noch Flaute. Irgendwer musste wieder was übrig gelassen haben. Da das gestern schon absehbar war, ging es vom KBC zum Wakeboarden am Boot von Orange Concept: 15min für 30€ (s.u. letzter Tag), aber lustig anzusehen. War zwar zu Hause ein paar Mal an der Anlage, aber hinter dem Boot hat es nur für ein paar Meter rutschen gereicht. Bis 11 Personen (acht Schüler + drei Trainer) durch waren, war der halbe Tag rum, zumal auf das Boot immer nur drei Personen konnten. Zurück am KBC gab es noch Theorie und Wasserstartversuche mit dem Kite/Trapez auf dem Trockenen als Vorbereitung für morgen. Es sollte wiederWind geben und aufs Wasser gehen. Nachdem wir uns im Hotel eine kleine Grundlage angefuttert hatten klang der Abend Downtown im Jobos beim zweiten Essen aus, wobei es dort zw. 19 und 21 Uhr Freibier gibt. Die Grundlage war jedoch nicht nötig, der Kellner hatte zu lange Laufwege und hatte zudem die Tischreservierung vermasselt. Trotzdem lustig, günstig und nette Atmosphäre, auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Auf der Rückfahrt wieder einen Tok Tok Fahrer erwischt der verzweifelt das Gas suchte und nicht fand, dafür aber Licht, Blinker, Telefon und Lenkung hektisch bediente.

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Tag 6 (Di):
Der Wind ist zurück, es bläst mit knapp über 20 Knoten. Das KBC Team zeigte vollen Einsatz und war für uns in aller Frühe am Start und hatte schon Kites aufgebaut. Dann ging es endlich ab aufs Wasser mit den ersten Wasserstartversuchen. Die ersten Versuche wollten nicht so recht, aber dann ging es auf und davon, leider ohne Kante und Kontrolle. Die Folge war eine Landung im kühlen Nass. Irgendwann habe ich bei der Lauferei auch eine nette (Arschloch-)Muschel gefunden, glücklicherweise hat sie den Fuß nur angepiekst. Mit der Zeit klappten die Startversuche immer besser und reproduzierbar, der Level des letzten Besuches war endlich wieder erreicht. Ärgerlicherweise hat das ganze aber mehrere Tage gedauert. Wobei: alles bis jetzt wiederholt gelernte hat mir sicher nicht geschadet, Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Am Abend gab es am KBC Italien Dinner, das wir aber zu Gunsten der Habpension im Hotel ausgefallen lassen haben.

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Tag 7 (Mi):
Erneut Wind satt, Grundwind hatte wieder seine 20 Knoten, allerdings gab es dazwischen auch Böen mit 30 Knoten. Das KBC Team zeigte erneut vollen Einsatz und war für uns auch den zweiten Wassertag in aller Frühe am Start. Leider ist der Wind für uns Anfänger zu viel des Guten, so dass es an die VDWS Theorieprüfung ging. Hurra, alle bestanden. Wobei: die Fragen kamen mir noch verdammt bekannt vor. Nach einer Pause die den Gezeiten geschuldet war ging es dann bis zum Sonnenuntergang aufs Wasser. Kante ins Wasser drücken und zumindest Höhe halten klappte nun auch (mal). Nachdem die Boje aus dem Wasser gefischt war ging es zurück, für diesen Aufenthalt zum letzten Mal die Sachen mit Süßwasser auswaschen und zum Trocknen aufhängen. Als Schmankerl wurde das Wakeboarden vom KBC übernommen, wobei die für wenig/kein Wind ja auch nichts können. Zum Abschied gab es noch die neuen VDWS Level für alle und Verabredung in der C-Bar in der Marina. Letzteres entpuppte sich leider als Niete, in dem Schuppen war exakt nichts los, so dass wir bis halb zwölf ein Bier tranken, von den Anwesenden die (Mail-)Adressen austauschten und ab ins Hotel sind. Einige sind noch ein paar Tage geblieben, für uns war es aber der Abschied. Leider ohne das KBC Team, hatten uns irgendwie verpasst.

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Tag 8 (Do), Abreise:
Super spätes Frühstück genossen mit allem was die Küche zu bieten hatte. Das Taxi war schon am Vortag bestellt und auch pünktlich vor dem Hotel. Der Fahrer hatte aber auch Probleme das Gaspedal zu finden, so dass wir teilweise mit 60km/h über die Landstraße krochen. Dafür war er ordnungsgemäß angeschnallt und hat uns am Flughafen abgeliefert. Da wir keine VIPs waren, ging es ganz normal durch die Schlange (20min) und witzige Gepäckkontrolle. Die Metalldetektoren wurden wohl zur Zählung genutzt, das Piepen war ganz normal. Die Pass und Visumskontrolle dauerte exakt 5s, so schnell konnte ich gar nicht schauen wie mit das Formblatt aus der Hand genommen wurde und der Stempel reingedrückt wurde. Das Foto war nicht interessant ;=) Rückflug hatte ein wenig Verspätung, ging dann aber problemlos über die Bühne. Alles in allem: das Kitefieber hat mich nach wie vor gepackt, es geht wieder aufs Brett.

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Fazit:
- Nicki: du hast den Job wenn es nach uns geht
- Malte: einfach nur genial, du bist zum Kitelehrer geboren und mit (knappem) Abstand (hinter Robert von ProBoarding) der Beste den ich bis jetzt hatte! Durch dein Engagement und freundlich, lockere Art hast du uns weit nach vorn gebracht. Alleine schon wegen dir gibt es wieder einen Kiteurlaub, die Frage ist daher nicht ob, sondern nur noch wann und wo. In NL bist du vor uns definitiv nicht sicher ;=)
- Barry: danke für die hilfreichen Tipps und Vorführung am Boot. Ach ja: die Frisur sitzt perfekt, frage mich ob das eine Perücke war oder Sekundenkleber genutzt wird
- Valentino und BeachBoys: danke für eure Unterstützung. Immer für einen Spaß zu haben und sofort zur Stelle wenn Hilfe benötigt wird. Die Pumpe im Office steht da auf jeden Fall richtig.
- Fanadir war wieder top und würde ich erneut weiter empfehlen. Zwar nicht mit einem 4* Hotel in der EU vergleichbar, für ägyptische Verhältnisse aber spitze. Je nachdem ob ich wieder mit Kollegen reise und/oder LEute vorab kenne, ggf. ohne HP da man Abends weggeht.
- KBC Team hat sich bei diesem Aufenthalt selbst übertroffen, war bis jetzt die lustigste Kurszeit, auch wenn sie persönlich wenig gebracht hat (s.u.)…
- VDWS ist ein Pappnasenverein (sorry): an dem Leerbuch (nein, das Doppelte e ist kein Typo) hat sich nichts geändert, die Feedbackbögen für Praktikanten (Nicki) wurden wohl in 5min erstellt und die Fragen der Prüfung sind immer noch gleich zweideutig. Die Arbeit des Vereins muss aus Lobbyismus bestehen, aber nicht aus Fortbildung.
- nette MitstreiterInnen: evtl. sehen wir uns ja wieder beim nächsten Kurs, war eine lustige Woche
- Kite Event Woche ist eher nur etwas für absolute Anfänger und nicht für eine durchwachsene Gruppe. War zwar alles super genial, hätte mir persönlich aber mehr Zeit auf dem Wasser gewünscht. Zugegebenermaßen waren die Übungen nie verkehrt und lehrreich, gemault habe ich auch nicht (zu laut), persönlich brachte es mich aber nur sehr geringfügig nach vorn => aus Fortschrittssicht beim Kiten waren das leider rausgeschmissene 500€ :=( Vorherige Level/Kenntnisse wurden zwar längst per Mail und auch noch mal vor Ort abgefragt, aber um darauf einzugehen müssen wohl mehr „Aufsteiger“ in der Gruppe sein. Das wurde ignoriert. Insofern: sprecht euch vorher ab und/oder weist auf die Aussage aus dem Web klar hin „… in einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter Kiten lernen, ohne Ende kiten oder neue Tricks lernen?“. Ist zwar kein Individualtraining, aber dann sollte man so etwas tunlichst nicht schreiben und/oder Erwartungen wecken…

[Maui.87]

Super Bericht, Danke!

[splashmaster]

Moin,

schöner Bericht, klingt, als hättet ihr Spaß gehabt

allerdings passen in den "Hulk" sogar 9 Leute , wenn man an der Brücke rüber nach Downtown etwas schieben hilft...

Aloha,
der Sascha

[Betonklotz]

9 Leute??? Ok, der Fahrer ist ne halbe Portion, von dem passen da neun rein... Aber "normale" Leute über 1,80 und vom Fanadir Frühstück-/Abend Grill angebot verwöhnt? Send pics ;=)

Gruß, Robert

[Philis]

Mir ist aufgefallen, dass die Firma mit den schön bemalten Toktok´s deutlich langsamer ist, wie die mit den herkömmlich gelben.

Also habe ich mich wenn ich alleine gefahren bin um ein gelbes gerissen, mit Freundin bevorzugt die bemalten

[Tommmy]

Man oh man, kann`s kaum erwarten. Bin ab dem 01.11 im Fanadir mal sehen wie es so wird!



Ist sonst noch jemand in diesem Zeitraum in El Gouna?

[kawawerner]

Wir sind ab dem 30.9.2012 für eine Woche dort.

Oh man mein kleinster Kite ist ein 10qm (sowie 14,17qm)
soll ich mir noch einenn 8 oder 7,5qm Kite kaufen ???

[missjinx]

Wir sind vom 20.09 - 01.10. dort.
Bin schon total gespannt, ob sich der Wind bis dahin erholt hat. Die letzten Tage sieht es ja ganz gut aus!

@kawawerner: vielleicht sieht man sich ja beim Klinke in die Hand geben Hab gesehen, Du bist auch aus der Frankfurter Umgebung

[Jaydee]

Zitat von kawawerner

Wir sind ab dem 30.9.2012 für eine Woche dort.
Oh man mein kleinster Kite ist ein 10qm (sowie 14,17qm)
soll ich mir noch einenn 8 oder 7,5qm Kite kaufen ???

Wenn Du normalerweise 10 -17qm fährst, dann bist Du wahrscheilich kein Leichtgewicht. Da wird der 10er schon noch reichen. Ich war schon oft da und auch gerade erst. Meistgefahren ist der 12er und der 14er gewesen (bei knapp über 90kg und einem normalen Board)

[kawawerner]

Zitat von Jaydee

Wenn Du normalerweise 10 -17qm fährst, dann bist Du wahrscheilich kein Leichtgewicht. Da wird der 10er schon noch reichen. Ich war schon oft da und auch gerade erst. Meistgefahren ist der 12er und der 14er gewesen (bei knapp über 90kg und einem normalen Board)

Also ich wollte alle drei Kites sowie eine 150Door mitnehmen.Das kleine Board also ein 132 weiß ich noch net,liegt an dem gewicht was ich bis jetzt noch nicht gewogen habe.
Wiege 87kg also mit Tragez usw so 90kg.

@missjinx In welchem Hotel seid ihr den? Bei wem geht ihr Kiten??Und wie erkennt man dich da unter den ganzen leuten??

[missjinx]

@kawawerner: Sind im Fanadir und haben uns den KBC ausgeguckt. bin mit ner Freundin unterwegs. Erkennungszeichen auf dem Wasser sind Mr F2

[Jaydee]

Zitat von kawawerner

Also ich wollte alle drei Kites sowie eine 150Door mitnehmen.Das kleine Board also ein 132 weiß ich noch net,liegt an dem gewicht was ich bis jetzt noch nicht gewogen habe.
Wiege 87kg also mit Tragez usw so 90kg.

@missjinx In welchem Hotel seid ihr den? Bei wem geht ihr Kiten??Und wie erkennt man dich da unter den ganzen leuten??

Nimm die Kites und das kleine Brett, lass bloß die Door da (es sei denn, Du bist Anfänger und noch kurz nach dem Wasserstart).

[kawawerner]

Anfänger bin ich eigentlich schon.Ist aber auch ansichtssache .
Sagen wir mal soweit,ich stehe gerade die ersten leichten Sprünge.

Ohne Door,hmm ich weiß nicht.

[oaschi]

ohne großes zeugs kannst du in el gouna sehr unglücklich sein!!!

außer du gehst gern tauchen, mit delphinen schwimmen, nach luxor sightseeing machen.......

meine erfahrung: ein paar tage schöner wind, dann ein paar tage weniger (gerade mit größtem zeug gerade noch fahrbar oder auch nicht ), dann wieder wind, etc,....

[kawawerner]

Was meint ihr.
Soll ich hier in Deutschland schon Geld in Landeswährung (Ägypten) weckseln oder eher vor Ort. Wo bekommt man den den besseren Kurs oder kann man alles mit Euros bezahlen??

[Cordially]

Ich glieg am 1.11 auch nach El Gouna! Bin schon sher gespannt

@kawawerner Normalerweise ist es immer besser dort dein Geld zu tauschen