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09.12.2009, 11:56 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Ort: bay. Binnenkiter
Beiträge: 324
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Selbstrettung mit Flysurfer Matten
Hallo FS Gemeinde,
ich denke das Thema kann man nicht oft genug diskutieren und die Erfahrungen dazu austauschen. Die Beiträge die ich in Oase jedoch bis jetzt dazu gelesen haben sind mir inhaltlich irgendwie nicht ausreichend oder detailliert genug. ALSO: Du bekommst Deinen Kite schwimmend wegen Leinengewurschtl oder zu wenig Wind, nicht mehr gestartet. Kite liegt auf dem Wasser u. hat Zug. Wie genau erfolgt die schwimmende Selbstrettung. (bitte um Eure detaillierte Beschreibung jedes Handgriffs) Mein Halbwissen durch eigene Erfahrungen ist derzeit ungefähr so: Den Kite drucklos machen, indem ich die 5. (FDS) auf die Bar wickle. (etwa eine halbe Kitelänge) Kiteleinen dann, im auf den Kite zuschwimmend, aufrollen. (nicht zu sehr heranziehen da er sonst zu stark Wasser aufnimmt) Vor der Waage angekommen dann mit halben Schlägen das Bar/Bündel sichern Die Bar loslassen (geht unter) und an einem Leinen Bündel (eine Waageseite) zum Kite hangeln um an einen Tip zu kommen ( hohe Gefahr des Verwuschtelns der Beine in die Waage..) ... wie nähert Ihr Euch dann an den Kite an, wenn er ungünstig umgeklapt ist u. alle Leinen nach oben freiliegen ? Versucht Ihr Ihn zu zu drehen und zusammenzuklappen wie an Land (Leinen seiten aufeinadner) aber ich denke das schafft man im Wasser nur bei Flaute... Besonders wenn schon etwas Wasser reingelaufen ist hat man dort keine Chance Rollt Ihr Ihn im Wasser dann so auf ? (Waageleinen unten oder oben ?) Vorher auch im Wasser den Reissverschluss öffnen ? (oder nur halb wg. Wassereintritt?) Also spätestens ab da benötige ich Eure Erfahrung ! Danke im voraus und viele Grüße Gerd |
09.12.2009, 12:14 | #2 |
trägt Billichbong
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 169
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Da hilft eigentlich nur noch das wasserdichte Sonim XP3.
Der Schirm schluckt mit der Zeit soviel Wasser, dass Du ihn nicht mal am Strand alleine aus dem Wasser bekommst. |
09.12.2009, 14:42 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2007
Ort: Auf'm Sonnendeck.
Beiträge: 775
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Dass sich darauf nicht sofort einer der FS-Anhänger meldet sagt ja schon alles.
Also wenn es nicht um Kite- sondern Selbstrettung geht hilft wohl nur sich vom nassen Sack zu trennen und an den Strand zu schwimmen. |
09.12.2009, 14:51 | #4 |
Benutzer
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Ort: Benelux
Beiträge: 858
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habe eimal die rvs ins wasser geoffnet, ai ai ..so wie gesagt, kite am strand und an die wasser lienie liegen lassen bist ebbe war, sonnst nicht aus den wasser zu bekommen zu schwer und das risico das alles kaputt geht, wegen zuviel wasser drin..sehr viel gewicht FS Speed² 15M, dan sind alle kleine bridle lines noch in spaghetti usw...nür ärger
dann den kite kommt nicht mehr trocken einmall der voll mit salszwasser war..und ist einen sandmagnet!!! bist man einen FS speed² 15 m ihnnen in und drausen gespült hatt und trocken ist soll man viel platz haben, und wie hangt mann den auf zum spulen usw...wiegt dann auch sau schwer....pfffffffffffff Nein dan bin ich jetzt mit meinen tubie Ozone Zephyr 17m viel besser ab...wenns ins wasser geht und nicht mehr rauskommt dann habe ich noch einen treibinsel um wieder zu kommen !!! bei leichtwind ist dan zu schatzen... Deswegen alle FS verkauft un nür noch tube, macht das leben leichter und mehr spass... Lg Frank |
09.12.2009, 14:51 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 201
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Am Besten ist es auszulösen sobald du merkst, dass du ihn nicht mehr hochkriegen kannst. Dann kannst du (wenn du sideshore hast und mehr als 50 Meter vom Strand entfernt bist) nur noch einen anderen Kiter heranwinken, der dann mit dir und deinem Kite an der FDS zum Strand draggt.
Bei onshore kannst du dich einfach an Land treiben lassen. Pass aber auf, der Wind und die Tide können Strömungen erzeugen, die du nicht unterschätzen darfst! Der Kite Bildet, wenn er auch nur ein bisschen mit Wasser gefüllt ist einen gigantischen Treibanker (ein Rettungsboot für 25 Personen hat grade mal einen 1qm Treibanker) mit ihm kannst du dich fast garnicht von der Stelle bewegen. Hinschwimmen und alles aufrollen ist auch nur eine rein theoretische Idee. Du wirst dich garantiert zigmal in den Leinen verfangen und länger brauchen als dir lieb ist um dich da rauszubekommen. Wenn du deinen Kite versuchst aufzurollen wird dir das Wasser und die Luft da drinne die Arbeit fast unmöglich machen. Du bist ja nur ein Kopf über Wasser, der untergeht wenn du beide Arme aus dem Wasser nimmst.. Gehe wenn du alleine bist NUR bei Onshore raus oder nimm ein paar Kumpels mit.. macht eh mehr Spaß Achso oder ein großes Stehrevier Lg Michi |
09.12.2009, 15:01 | #6 | |
www.futurekiting.com
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Ort: Wien / Transdanubia
Beiträge: 1.593
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Moment, NetBanger, denn im Gegenteil zu Dir als Tubefahrer...
Zitat:
Also, Gerd, Leinen aufwickeln so wie Du, und danach nähere ich mich dem Kite immer von der Leinen-ABGEWANDTEN Seite, sprich Leinen treiben immer von mir weg! Und die Bar NIEMALS nach unten sinken lassen! Durch das Gewicht würde es auch die restlichen Leinen nach unten ziehen, und dann kannste Dich beim "Wassertreten" locker drin verfangen! Bei schwachen Wind pack ich beide Tipps aufeinander, und zieh ihn dann raus. Bei mittleren Wind das gleiche, nur öffne ich dazu noch den Reiss-/Klett-Verschluß. Bei starken Wind wird der Reissverschluß geöffnet, der Kite an einem Tip gepackt, die Bar ins Tip gelegt, und dann wird komplett aufgewickelt! Und wie oben schon erwähnt, immer darauf achten das die Leinen von Dir wegtreiben! Gruß Detto seit fast 10 Jahren auf Matten unterwegs |
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09.12.2009, 23:28 | #7 |
-- viva la vida --
Registriert seit: 10/2006
Ort: immerunterwegs
Beiträge: 929
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Sich auslösen , anschließend komplett vom Kite trennen ,
so schnell wie möglich ans Ufer schwimmen , den Tube aufpumpen und zurück zum Matten Kite kiten, welcher aber wahrscheinlich schon längst auf dem Grund liegt , zurück zum Ufer, Taucherausrüstung anlegen .... |
09.12.2009, 23:37 | #8 |
Sa, So? Kein Wind!
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 567
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10.12.2009, 09:43 | #9 |
Mattenbatzi
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Ort: Itzehoe
Beiträge: 1.616
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ich musste mich mit den Psycho4 zum Glück noch nie selbst retten, bin aber mit den alten Flysurfer warrior schon durch diverse Bayerische Seen geschwommen.
Mein verfahren war meistens: Leinen aufwickeln, dann die waagen mit aufwickeln. Klett öffnen, Die beiden tipps aufeinander und aufrollen. Dann das ganze bündel aufs board (damals hatten wir etwas voluminösere boards, aber das bündel schwamm so auch ganz gut mit der restlichen Luft die drin war, hab noch nie gehört dass ein flysurfer untergegangen ist) und schwimmen. VORSICHT! Schwimmen in kaltem Wasser kostet sehr viel Kraft! Das unterschätzt man sehr leicht. |
10.12.2009, 10:28 | #10 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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jep denke auch das das was alex hier sagt die einzige möglichkeit ist,
aber nicht einfach und wenns wasser kalt lieber den kite nachher mit einem boot retten. habe mal einen 8er speed im stehbereich versenkt. also ich war der ochse vor dem wagen beim zurückschleppen und langsam entwässern am strand um das ding da raus zu bekommen. |
10.12.2009, 15:48 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2007
Beiträge: 66
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Kann ein Flysurfer ueberhaupt untergehen? Da muesste doch die Luft komplett entweichen. Hat das schon mal jemand gesehen oder ist das nur so ein Spruch wie "Bier auf Wein das lass sein"? Ich wuerde uebrigens grundsaetzlich von solchen Leinenaufwickeltechniken im Meer abraten (bei Tube wie Matte) weils zu gefaehrlich ist. Abgesehen von der Gefahr sich selbst einzuwickeln gibts am meer auch noch shore break (den man mitm Kite in der Hand nicht sicher durchqueren kann) oder die Situation von ablandigem Wind (kann auch drehen waerend man aufwickelt) und andere Gefahren. Ich will damit nicht sagen dass es nicht gehen wuerde. Aber das Risiko steht in keinem Verhaeltnis zum Nutzen wenn man nicht wirklich jeden Tag kitet.
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10.12.2009, 17:05 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Ort: bay. Binnenkiter
Beiträge: 324
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Ja liebe Spezialisten,
das waren doch schon viele interessante Meinungen Grundsätzlich bin ich ja auf bayr. Binnengewässern unterwegs, wo natürlich die vielen gutgemeinten Sicherheitsempfehlungen und Warnungen nicht unbedingt direkt zutreffen Den schwimmenden Kampf mit den Leinen und dem nassen Kitetuch habe ich heuer nun schon 2x durchgestanden Was mir halt immer noch nicht klar ist, wenn der Schirm an der 5. hängt, ist er ja in die falsche Seite (Leinensalat offen) umgeklappt und wie Ihr damit im Wasser umgeht..? Aber bitte diesmal nur Antworten erfahrener Matteneinsammler Grüße flysurf |
10.12.2009, 17:14 | #13 | |
back to the roots
Registriert seit: 09/2003
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Beiträge: 2.740
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Zitat:
der kite hat sich dann unter wasser wieder geöffnet und hat mich leicht aufs meer rausgezogen (wie ein treibanker). habs aber mit viel anstrengung doch noch an den strand geschafft. |
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10.12.2009, 17:17 | #14 | |
Glück Auf, im ERZ !!
Registriert seit: 02/2008
Ort: Eibenstock
Beiträge: 1.076
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Zitat:
Dann mal lieber gar nix zu sagen! Der Alex hat die Sache eigentlich ganz gut erklärt! Mit etwas Übung im Umgang mit den Kites, wirst du die immer schön trocken auf der Wiese landen! |
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10.12.2009, 17:54 | #15 |
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Beiträge: 45
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FS Probleme
Wenn man das Ultra-Lowend ausnutzen will, dann muss es eben ein FS sein.
Ich habe einen Speed² - 15m. Ein gelier Kite - exreeeem langsam zwar. Aber wenn man mal fährt - ne Maschine. Wenn er ins Wasser fällt - scheisse. Aber einen FS mit einem Tubekite zuvergleichen ist ein bissen Äpfel mit Birnen... Ist halt was anderes. Meine FS - Absturzerfahrung: Bei wenig Wind eine müde Boe ausgenutzt und dann leider voll untersprungen. Dann ist er schön wie ein Waschlappen vom Himmel gefallen, einmal durchgerollt. Tja - dann bin sich ca. 10min hinterhergetrieben bis der Kite an Land war. Die leichte Brandung hat ihn dann schön voll Wasser gemacht + 50kg Algen in den Waageleinen. Ich hab ihn dann cm-Weise aus der Brühe gezogen. Nach einer Stunde Sortieren und Algen rausfummeln war er wieder hübsch. Mit dem vielen Sand und dem darin gebundenen Salzwasser is er echt kacke geflogen. Hab ihn dann am Strand trocknen lassen. Die Sandladung - gefühlte 2 Sandkästen - haben sich fast restlos über die Tips rausgedrückt. Allerdings sind mir zwei Leinen aus der Waage gerissen. Bessergesagt die schwarzen Verbindungs-Schnürchen. Sind die ne Sollbruchstelle? Gibts die als Ersatzteil? Grundsätzlich bin ich der Meinung dass ein Kite nicht mehr als ein fünftel Deiner Zeit für Dinge, die nicht Kiten sind einnehmen sollte. Sprich endloses Leinensortieren. Wasser & Sand rausholen und anderen Quatsch. Ich hab mittlerweile Zweifel, ob ich dieses Verhälnis mit meinem Speed² einhalten konnte. Egal. Ich hab ihn gern den Speed² Anne |
10.12.2009, 18:24 | #16 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2004
Beiträge: 467
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Um dir unkompliziert zu helfen, wäre ein Anruf bei FLYSURFER wohl das beste.
Da sich hier aber nun wirklich keiner so richtig auskennt, schreib ich mal meine Erfahrung, die so auch in qualifizierten Kiteschulen unterrichtet werden. Kite treibt im Wasser, ist nicht wiederzustarten und du hängst in der Safety. Unabhängig ob du eine FDS (5. Leine) oder eine FLS (Frontline saftey) hast, machst du folgendes. Der Kite treibt langsam von dir weg und du legst dich flach auf den Bauch oder Rücken. Das kostet dich null Kraft und du kann dich einfach mit dem Kite treiben lassen. Dabei wickelst du die Leinen auf, bis du zu den gelben Leinen / Mixer angekommen bist. Ab diesem Punkt lass ich die Bar im Wasser treiben und nähere mich von der Hinterseite (Leinen abgewandte Seite) dem Kite. Ich nehme mein Board und lege es in die Mitte des Kites einfach auf die Waageleinen. Danach nimm ich ein Wing-Tip in die Hand und halte es mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand raff ich den Kite zusammen und hol mir das andere Wing-Tip. Wenn das geschafft ist, liegt der Kite Tip auf Tip wie beim zusammenpacken und das Board in der Mitte. Die Bar kommt nun ebenfalls wie beim zusammen packen auf das Tip und wird 2-3 Umdrehungen eingerollt. Bei dieser ganzen Aktion bleibt das Luftauslasventil geschlossen. Egal ob Klett oder Reißverschluss. Ich kann mich nun flach auf den Bauch legen, mich mit einer Hand an der zusammengerollten Stelle halten und mit meiner zweiten Hand die Oberseite des Kites in den Wind halten. Dieses Prinzip ist das selbe wie die Selbstrettung mit einem Tube und hat den Vorteil, das sich der ram-air kite ( softkite) bei der Rettung weiter füllt und nicht wie hier behauptet weiter oder sogar ganz untergeht. Ich kite nun auch schon ein paar Jahre und habe Erfahrungen auf Matte und Tube. Mir ist allerdings ein derartiger Fall noch nie passiert. Dennoch übe ich es bei Gelegenheit... Am besten man probiert dies mal bei wenig wind im stehtiefen Wasser. Es werden einige überrascht sein wie einfach es geht. Gruß Peter |
10.12.2009, 18:49 | #17 |
Sa, So? Kein Wind!
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Ich meine mich an einen Thread erinnern zu können, in dem dieses Thema hier bis zum Abwinken debattiert wurde.
Letzlich ist das vom Prinzip her ganz einfach: Wenn du den Kite nicht wieder hoch bekommst, dann solltest Du halt hin zum Kite und was mit dem Ding machen (und bloß nicht an den Leinen ziehen). Auf dem Weg zum Kite sorgst Du dafür, daß alles sicher bleibt, also ab in die Safety, halbe Kitelänge an Leine der Saftety auf die Bar (da darfst Du ziehen) und dann sofort alle Leinen direkt mit auf die Bar, wie gewohnt. Am Kite angekommen entscheidest Du Dich was Du machen willst - Bonbon beseitigen oder eventuell einpacken. Wenn Du einpacken willst, dann einfach den Kite auf dem Wasser zusammenfalten, Tip auf Tip, Bar drauf, anrollen. Je nach Lust und Laune kannst Du nun mehr oder weniger rollen und den Kite an der Wasseroberflächhe schleppen - ein paar Meter geht das - ansonsten komplett dicht zurollen (mit Reißverschluß geschlossen) und ein Päckchen basteln, halt wie an Land. Wenn denn schon genug Wasser im Kite drin ist, Reißverschluß auf (schlimmer kommts nimmer) und rollen. Durch das Rollen wird das Wasser aus dem Reißverschluß herausgedrückt - da kommt viel mehr raus als aus den Lenzöffnungen. Auf diese Art und Weise bekommst Du ein nettes kleines Paket geschnürt - ab aufs Board und Heimweg anschwimmen. |
10.12.2009, 18:58 | #18 | |
Sa, So? Kein Wind!
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 567
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Mein Beileid.
Algen / Seegras in den Waageleinen sind mein persönliches Horrorszenario - und für mich der Worst Case den man mit einem Flysurfer-Kite erleben kann. Zitat:
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10.12.2009, 22:18 | #19 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Dazu greife ich immer am oberen Ende des Adjusters und reiße ihn mit kräftigen langen Pumpbewegungen wieder aus dem Wasser und nie! an den Backlines zerren, dann pumpst Du Wasser in den Kite, und dann ist er wirklich nicht mehr startbar. Aber das wirst Du ja sicherlich beides schon wissen... Gesetz den Fall das ist doch passiert, oder der Wind ist wirklich auf Null runtergefallen (dann lass das mit der 5. - unnötig!), dann mache ich das komplett anders als das meine Vorredner beschrieben haben. Ich wickle garnichts auf, lasse die Bar einfach eingehakt los und schwimme in einem leichten Bogen an den Leinen vorbei zum Kite hin und ziehe ihn dann einfach schwimmend ans Ufer. Der kite liegt dabei auf dem Rücken und ich greife ihn an einer der vordern "Ecken" so, dass die Auslassöffnungen an den Achterliek-Ecken leicht der Schwimmrichtung abgewandt sind. Dadurch läuft praktisch kein Wasser in den Kite, und die Leinen können auch nicht verwurschteln. Du bist auch schneller wieder an Land als wenn Du erst im Wasser aufwickelst und reduzierst zudem den Wassereintritt. Zum Trost, als Mattenfahrer passiert einem das ja eh ungleich seltener als mit nem Tube, denn die Tubies fallen ja doch etwas früher vom Himmel. Und Relaunch geht mit Matte halt auch einfacher und schneller. Guude, M |
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