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06.07.2016, 07:12 | #1 |
Onlinekiter
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Beiträge: 274
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Neuer Cabrinha bar Connector - Leaked Video!
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06.07.2016, 07:27 | #2 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
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Beiträge: 3.251
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Endlich geht mal jemand das Thema an. Ich finde die Hakenlösung macht für alle Kiter die nicht aushaken einfach keinen Sinn und birgt unnötige Gefahren. Leider sieht es so aus, als hätten sie damit einen neuen wenn auch nicht so großen und gefährlichen Leinenfänger gebaut, aber das lässt sich ja mit kleinen Änderungen in einer neueren Generation beheben.
Wie sehr taugt das für unhooked oder besser "ball less" ( ) riding? |
06.07.2016, 07:50 | #3 |
Waschgang DLX
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Sieht interessant aus. Aber der Ring für die Leash ist am QR irgendwie störend platziert. Und welche Vorteile hat das System gegenüber einer 'festen' Verbindung zum Trapez?
Bar mit reduziertem Platzbedarf zwischen Bar und Trapezhaken. |
06.07.2016, 08:49 | #4 |
Benutzer
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mhhh nach dem Video spricht mich das System schon viel mehr an als die ganzen Magazinberichte.
Vielleicht doch noch eine Fireball Bar bestellen. In aller Ehre aber warum werden die Kitefarben so schlampig 2017?!? Die 2014,2015 waren Top und jetzt fehlt doch irgendwie der Biss. Geändert von fs-kiter (06.07.2016 um 09:52 Uhr) |
06.07.2016, 09:47 | #5 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
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Das scheint wirklich mal wieder was brauchbares an Innovation zu sein.
TOP |
06.07.2016, 10:06 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 195
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Sieht gut aus, aber wenn das Video auf dem Cabrinha Account liegt, kann von "leaked" ja nicht die Rede sein...
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06.07.2016, 10:31 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Beiträge: 84
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Was ich dabei schon wieder blöd finde... wieder ein teil was man verlieren kann, wie bei den alten Chickenloop QR von Cabrinha. Da ist dann der Ansatz von BRM schon wieder sauberer imo (wenn man nicht unhooked fahren will).
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06.07.2016, 13:51 | #8 |
bekloppt
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sieht super aus...man braucht aber auch nen neues Trapez oder wie ?
naja erstmal abwarten und dann vlt. die Version 2.0 im nächsten Jahr kaufen |
06.07.2016, 14:00 | #9 |
Benutzer
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06.07.2016, 14:56 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 37
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Gute Idee, aber der Quick Release ist ein TOTALFAIL!
Der Splint der mit Höllenkraft und Geschwindigkeit ausfährt beim Release reisst dir die Handfläche bis zum Knochen auf, ist derselbe wie bei alten 2010er Cab Bars, wo mir genau ein solcher die Hand zerrissen hat. Kite loopt und zerrt, man klammert den QR weil man mal nicht daran denkt nur mit zwei Fingern (wie dämlich muss ein Developer eigentlich sein....) auszulösen und schon gibts ein Blutbad, der Splint schneidet schön durch die Handfläche.... Es ist 2016 Cabrinha...North QR kann das ja auch ohne Verletzungsgefahr. |
06.07.2016, 17:05 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2015
Beiträge: 112
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Der Verschluss der Spreader Bar kommt ja offensichtlich auch von NP (was ja durchaus Sinn ergibt). Allerdings ist der leider auch alles andere als optimal.. Schließen mag noch gut gehen, aber Öffnen ist leider immer ein Problem.
Ich für meinen Teil habe oft das Gefühl, dass nach der Session alles irgendwie enger sitzt als vorher. Dann muss man in einem super ungünstigen Winkel diesen Hebel eindrücken, und in der entgegen gesetzten Richtung die Spreader Bar rausdrücken. Dabei rutscht man leider leicht ab und reisst sich die Finger auf. Da hab ich schon bessere Systeme gesehen, und werde beim nächsten Trapez auch darauf achten. Die Problematik mit dem QR sehe ich ebenfalls. Ansonsten sieht das Konzept spannend aus. Doof nur, dass man dann nicht mehr mal eben einen Kite verleihen oder ausleihen kann, da man ja komplett auf sein System beschränkt ist, sprich entweder muss Trapez oder und Bar gewechselt werden.. Hoffentlich fangen da jetzt nicht alle Hersteller an ihr eigenes Süppchen zu kochen.. Das war ja bisher mit die einzige Schnittstelle (Bar+Trapez), an der man noch mehr oder weniger problemlos austauschen konnte. EDIT: Und die Ultra-Leichtwind Bedingungen, unter denen da das QR demonstriert wird, sind ja auch mal wieder lächerlich Der steht da, ohne richtig Spannung auf dem Depower Tampen und ohne dass seine Haare sich bewegen, und schaut ganz lässig und stolz zu, wie der Kite nach unten segelt |
06.07.2016, 17:30 | #12 |
Benutzer
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Auf jeden Fall interessante Idee, aber zu den bereits genannten Problemchen ist halt auch die Frage aus was der Ball unten besteht.
Ich habe instinktiv eher in einen Chickenloop Vertrauen. Man sieht ja im Video leider auch eher Leichtwind Action und nur einen Kiteloop, aber hält das Ding auch wenn man mit 120kg (ist ja im Normalfall die Begrenzung bei Chickenloops) einen Megaloop macht? Ist wahrscheinlich auch mechanisch unbegründet und man gewöhnt sich an den Anblick, wahrscheinlich wie bei Mountainbikes und Leftys, die halten ja auch top sehen bloß komisch aus. |
06.07.2016, 17:46 | #13 |
Konto aufgelassen
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Ansatz nicht schlecht, aber Ausführung fraglich ...
Ja unglaublich, dass sie es trotz eines potentiell sehr kurzen Systems wieder geschafft haben, durch viele tote Leerwege das Ding auf die Länge eines normalen Loops aufzublasen. ... Liest sich wie "woman and small people not welcome ..."
Und ob der Kunststoffverschluss deadmans auch im gealterten Zustand fest hält ... das dürfen andere ausprobieren. |
06.07.2016, 19:59 | #14 |
Benutzer
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Ist doch schön, dass Pete dieses längst überfällige Thema anpackt. Dieser Windsurfhaken mit seinem ungünstigen Hebel ist beim Windsurfen o.k., beim Kiten war es eine Notlösung, die leider bis heute nicht durch eine bessere Lösung ersetzt wurde. Ich finde den Fireball gut. Sicher kann man für Kompatibilität auch einen passenden Chickenloop konstruieren. Aber einfacher ist es bestimmt für diesen Zweck die alte Spreader Bar wieder dran zu machen, sind ja nur 2 oder 4 Gurtbänder, die raus und wieder reingefädelt werden müssen. Sollte ne Sache von 2-5 min sein.
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06.07.2016, 21:31 | #15 |
Benutzer
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Beiträge: 72
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Naja... Der Trapezhaken von dem "alten" System scheint auch vom letzten Jahrtausend zu sein... die an meinen alten ION Trapezen sind nichtmal halb so lang.
Zudem finde ich es wieder spannend, dass das QR mit 2 Fingern ausgelöst wird um zu zeigen wie einfach das ist. Im Video sieht man aber wie der Stift aus dem Gehäuse springt. Sprich wenn man das GR mit der Hand umgreift schneidet das einem schön in die Hand... ganz großes Kino. ...vllt. taugt das System ja... warten wirs mal ab. |
06.07.2016, 22:03 | #16 |
Benutzer
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06.07.2016, 22:25 | #17 |
...
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 2.255
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:57 Uhr) Grund: Account gelöscht |
07.07.2016, 07:59 | #18 | |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
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Cabrinha Chicken-Balls
Zitat:
Man nimmt also ne lose Spreaderbar mit irrsinnig langem Haken (warum nicht gleich ohne Spreaderbar?) und vergleicht sie mit dem eng sitzenden, neuen System... Da würd ich mir eher die Lösung von BRM ans Trapez basteln. Das geht dann auch direkt an der Spreaderbar, komplett ohne Haken... |
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07.07.2016, 08:55 | #19 |
Watt'n Board Sport
Registriert seit: 04/2007
Ort: Bremen
Beiträge: 2.285
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Ich tausche meinen Kite oft mit meiner Frau oder nem Freund in der Luft.
Da müssten dann alle das System haben. Und wenn man dann noch nicht alle Kites von der gleichen Marke oder mit der selben Bar fliegen kann? Irgendwie unpraktisch. |
07.07.2016, 15:48 | #20 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
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Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der Kunststoffring die Kugel hält wenn der Zug aus welchen Gründen auch immer mal nicht von oben wirkt.. Glaub der eigentliche Zweck ist zu Cabrinha Kites auch Cabrinha Bars mitzuverkaufen.
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07.07.2016, 16:07 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2016
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sehe noch nicht den vorteil darin, lasse mich aber gerne vom gegenteil überzeugen.
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07.07.2016, 16:12 | #22 | |
gesperrt
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 522
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Zitat:
das hab ich auch gedacht. schade. sieht aus wie gewollt, aber nicht gekonnt. auch bei größeren leuten macht es sinn, das system so kurz wie möglich zu halten. genau wie die neue northstange nur wieder was, um den leuten die kohle aus der tasche zu ziehen. |
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08.07.2016, 07:11 | #23 |
Benutzer
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Wie kurz ist denn überhaupt machbar?! Damit es immer noch fahrbar ist.
Ich hab mir schon überlegt wie ich das System kürzer mache und ohne neue Hackenplatte benutzen könnte. An sich braucht man nur einen Edelstahlring mit schlaufe oder direkt im Slide Trapez befestigen und das Ausgelöste Quickrelease an dem Ring befesigten. Jetzt nimmt aber mal alles bis zum quickrelease weg, wie will man angenehm fahren wenn der eigene Körper dem runter ziehen der Bar im weg ist. Ich denke das ein zu geringer Abstand zu Problemen fürhen kann und es auch Sicherheitsbedenken gibt. EDIT: ähnlich wie dem hier, grade auf kiteeforum.com gefunden EDIT2: dem Foto kommt es sogar noch mehr dran: Geändert von fs-kiter (08.07.2016 um 11:02 Uhr) |
08.07.2016, 07:34 | #24 |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Für Leute mit T-Rex Ärmchen ist es sicherlich interessant, wenn die Bar vorm Bauchnabel klemmt... Alle anderen freuen sich, wenn sie ne halbwegs entspannte Armhaltung einnehmen können.
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13.07.2016, 00:09 | #25 | |
Konto aufgelassen
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.551
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Zitat:
Korrekt, die Orangutan-Fraktion und alle anderen, freuen sich über ihre entspannte Kackstuhl-Haltung dank ihrer überflüssig langen Chickenloops. Aber doch noch kurz zum Verständnis: Ein kurzer Chickenloop erzwingt keine nahe Bar-Position / Druckpunkt, sondern erweitert alternativ nur den Depowerweg nach unten zum unteren Anschlag. Wenn man nicht im laminaren Küsten-Wunderland wohnt, sondern seinen Kite im Binnenland aus irgendwelchen böigen, baumbestandenen Löchern raus basteln muss, dann ... kann die Möglichkeit in einer Turbulenz kurz tiefer anzupowern darüber entscheiden, ob man einen guten Tag hat, oder der Kite sich in den nächsten Baum frontstallt ... ... aber auch an der Stelle sind die Orangutans wieder in ihrem Element, von daher ... ... jedem seins. |
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13.07.2016, 06:26 | #26 | |
Benutzer
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Zitat:
Ob ein Haken kippt hängt von 2 Sachen ab 1. Länge des Hakens wie von dir beschrieben 2. Wie breit ist die Aufnahme der Hakenplatte Ich fahre zurzeit 2 Trapeze Mystic Legend und Ride Engine Das Mystic hat 2 Gurte einer soll den Haken unten halten. Das RE hat das nicht aber der Haken kippt nicht (oder weniger) weil die Aufnahme der Hakenplatte 4 mal so breit ist als die von Mystic. |
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13.07.2016, 06:31 | #27 |
Kein Anfänger
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innovativ ja, haltbar und praktikabel wird sich zeigen
die Kugel "soll" auch mehr Beweglichkeit bringen, damit die Hakenplatte bei Kite im Zenit nicht gegen die Rippen drückt. Schön bei Minute 2:25 im Video zu sehen, dass es wohl nicht so ist... |
13.07.2016, 07:25 | #28 |
Benutzer
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Beiträge: 2.437
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Jau
Der Kipptest mit dem klassischen Haken und mit der Kugel und dabei zwei verschiedene Trapeze zu verwenden eins mit Hakenplatte eins ohne ist für mich schon ein no go im Video !
lg Michl |
13.07.2016, 07:35 | #29 |
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Beiträge: 22
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Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich Hersteller bzgl. der Sicherheit und der Bequemlichkeit Gedanken machen, doch ich finde, dass das System nicht optimal ist.
Natürlich muss / sollte ein System möglichst einfach sein - von daher ist der Ansatz mit der Kugel schon nicht schlecht. Auf der anderen Seite finde ich allerdings auch eine gewisse "Abwärtskompartibilität" für das bestehende Chicken-Loop-System wichtig. Warum macht man das mit der Kugel-Lösung nicht mit einer leicht abgeänderten Version mit Haken nach unten, für die Kompartibilität zu bisherigen Haken und die Beschaffenheit bzw. die Gestaltung des Hakens so, dass er auch die Kugel aufnehmen kann? Zusätzlich könnte man die Gummi-Arretierung für die Kugel so gestalten, dass diese nicht nur verhindert, dass die Kugel nach unten herausruscht, sondern ebenso das Verfangen von Leinen generell verhindert? Die Hebelkräfte, welche im Video dargestellt sind, hängen schlussendlich von der Hakenlänge ab - je näher der Haken am Körper, um so weniger Hebelkräfte ... |
15.07.2016, 06:59 | #30 |
bekloppt
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wann kommt denn das 2017er Material in die Shops hier in Germany ?????
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15.07.2016, 07:30 | #31 |
Benutzer
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Kites, Bars, Twintips und Surfboard laut you-love-it.eu ab 1.August lieferbar
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19.07.2016, 16:33 | #32 |
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wie jede neuheit, hat das system wohl einige vor- u nachteile. der auslösemechanismus scheint mir nicht besonders ausgefeilt. so ein spint-system hatten - so meine ich mich zu erinnern - schon die ersten jn-bars.
ich denke es hängt sehr von der marktmacht des herstellers ab, ob er ein solch "proprietäres" system in den markt drücken kann. vielleicht täusche ich mich, aber diese marktmacht sehe ich bei cabrinha nicht. dafür braucht es wahrscheinlich etwas in der größenordnung von apple, um es auch wirklich zum standard zu machen. u nur dann kann es sich behaupten. ansonsten wird es wohl eher ein rohrkrepierer |
29.08.2016, 20:43 | #33 |
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Ich habe heute beim World Cup auf Fehmarn die Fireball-Bar mal ausprobiert. Und ich muss sagen, ich bin wirklich hin und weg. Man spürt kaum noch, dass der kite an einem zieht, die Belastung ist deutlich geringer. Ich habe die "Rechnungen", die Cabrinha dazu aufstellt nicht wirklich geglaubt, weil mir physicalisch nicht einleuchtet, wo die Kraft des kites hin gehen soll, denn er hängt ja nun mal immer noch am Trapez. Aber es ist wirklich ein deutlich merkbarer Unterschied.
Auch wenn ich die Bedenken, die hier geäußert wurden verstehen kann, insbesondere bzgl. der Haltbarkeit der Plastikkugel und der Kompatibilität zu anderen Systemen / Kites / Personen überlege ich mir wirklich umzusteigen. Ich kann jedem, der die Gelegenheit hat, nur empfehlen, sich selber mal ein Bild davon zu machen und es auszuprobieren. |
30.08.2016, 11:34 | #34 | |
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Zitat:
Will mir die Tage eine 2016er kaufen und sehe keinen so gewaltigen Mehrwert + der angesprochenen Nachteile der diesen Preisaufschlag rechtfertigt. Das mag sich mit der nächsten Version vielleicht ändern... |
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30.08.2016, 12:12 | #35 |
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Ich bin an dem Tag mit weitgehend gleichbleibenden Verhältnissen sehr viele verschiedene Kites mit meinem eigenen Trapez und klassischem Haken-System geflogen. Ich finde den Unterschied signifikant, ich würds mal ausprobieren. Für mich kommt ein Umstieg leider nicht in Frage, da ich nicht bereit bin, mir deswegen ne komplett neue Range an Kites zu kaufen. Aber wenn das das nächste Mal wieder auf der Agenda steht, werd ich definitiv drüber nachdenken.
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30.08.2016, 17:13 | #36 |
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he
und ride engine oder dinabar mit dinema tampen haben noch besere werte mit zug nach oben oder am seite und das so etwas komt in free style beraich kan ich mich nicht vorstelen
wird nich lang bleiben meine mainung und wird zih schwer durhsetzen besonderes bai anfenger wan ist ein mail ausgehenkt wird schnel panik wail mensch mus genau trefen mit kugel und toleranz ist zher klein |
12.10.2016, 19:10 | #37 |
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Konnte den Fireball inzwischen testen und muss sagen es fühlt sich gut an. Jedoch schrecken mich Preis und die o.g. Nachteile mit dem Stift, der beim Auslösen in die Hand reinpeitscht ab.
118€ für die aufwendige Hakenplatte und 70€ für das Fireball Quickrelease sind doch echt heftig und diese aufwendige Hakenplatte und der Ball wären eigentlich gar nicht notwendig. Den gleichen Effekt kann man mit einem kleinen Bügel, wie an der Dynabar: und einer Schlaufe statt der Kugel viel einfacher bekommen. Zum Trennen löst man aus, und gut ist, vorausgesetzt das QR wird so überarbeitet, dass man sich nicht verletzt. |
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