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Alt 20.05.2016, 21:43   #1
Kajaking-mark
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Registriert seit: 05/2016
Beiträge: 21
Standard Starboard ISUP Astro Zen verliert nach 3 Monaten Luft

Hallo zusammen,

habe mir vor 3 Monaten ein neues 2016 Starboard Waterman Package gekauft, was ein Windisup Astro Zen 11,6 x 30 und ein Rigg + Enduropaddel beinhaltet.
War bislang etwa 2x Woche auf dem Bodensee SUPen und eigentlich recht zufrieden. Ich dachte Starboard sei bekannt für gute Qualität.
Jetzt im ersehnten Italienurlaub das: Am ersten Urlaubstag macht es PFFFFFT und Luftblasen kommen auf dem Deck unter dem Fusspad raus. Habe das Pad nachgeklebt, dann kommen die Blasen aber ein paar cm seitlich davon raus.
Das Loch muss irgendwo unter dem Fusspad sein. Es verliert ca. 3-5 psi in 2h.
Ich konnte im Urlaub noch SUPen ( mit alle 2h nachpumpen) aber das Gefühl wenn es beim SUPen dauernd unter dem li. Fuss "Pffft" macht war ätzend.
Habe das Board nie über den grünen Bereich hinaus aufgepumpt, nie in der Sonne liegen lassen und nur mit Surfschuhen oder barfuß ( und nie mit Spikeschuhen -Scherz-) benutzt.
Muss wohl ein Materialfehler sein.
Werde das Board zuhause an Surf Keppler zurückschicken.
Habe im März / April bei 6 C Wassertemperatur einigemale einen Teil des Bodensees überquert, das hätte im Falle eines rapiden Luftverlusts sehr schnell lebensgefährlich werden können.
Ich erwarte dass das Board auf Garantie repariert wird, aber mein Vertrauen in mein (Star-) Board ISUP ist ziemlich reduziert worden.
Bin der einzige ISUPer mit Luftverlust nach so kurzer Zeit ?
Grüße Mark
Kajaking-mark ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 05:45   #2
NicoH
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Registriert seit: 11/2004
Ort: Berlin
Beiträge: 230
Standard

Ich würde da mal locker bleiben und das Teil auf Garantie tauschen lassen. Überleg mal, wie viele Autos der großen Marken schon wegen Fehlern zurückgerufen wurden. So was kann ja immer mal passieren, auch wenn es unschön ist.

Dass Isups nur eine Luftkammer haben, ist generell so ne Sache.

Bodensee ..tzzz http://www.redbull.com/de/de/adventu...ng-in-grönland

Kleiner Scherz...
NicoH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 09:45   #3
mariogrue
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 15
Standard

Bin sup-neuling,
Das Thema Sicherheit liegt mir sehr am Herzen zumal ich auch kein iron man Schwimmer bin. Bin eigentlich im Klettersport zuhaus und dort ist Redundanz oberstes gebot! Wenn ein Sicherheitssystem versagt greift das zweite. Dies ist bei einem Einkammersystem der sup's nicht gegebenen.
Meine Beobachtung auf einem größerem See. Sup verleih bietet zwar Schwimmwesten an aber klärt nicht auf was passiert wenn man drauf verzichtet und es zum Ernstfall kommt. Hab einige Personen weit draußen am See gesehene alleine ohne Schwimmweste. Bezweifle das die mehrere hundert Meter im kühlen Wasser schwimmen, wenn es sein sollte.
Auch hier gilt Selbstverantwortung, aber es sollte davor kommuniziert werden, wie die Situation im Ernstfall auschaut. Manche machen sich einfach zu wenig Gedanken zum Thema sicherheit
mariogrue ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 10:40   #4
SUPshop24-7.com
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 603
Standard

Wer kein Vertrauen zu den Aufblasbaren boards hat, dann gibt's immer noch die Hartboards! Eine bessere Schwimmhilfe gibt es nicht! Aber macht nur in "jeder Variante" mit Boardleash Sinn!

Ich mach das jetzt schon ziemlich lange und sehr viel... ob privat oder Business und ich wüsste von keinem Fall das jemand zurück zum Land schwimmen mußte weil sein ISUP nicht mehr Einsatzbereit war!

Nicht mehr einsatzbereit wäre es nur dann wenn es plötzlich so viel Luft in kürzester Zeit verliert das man nicht mehr darauf stehen, sitzen, knien oder liegen etc. kann um nach hause zu kommen oder auf Rettung zu warten und nicht im Wasser treiben muss!

Normal wenn ein Board Luft verliert geht das schleichend und man hat genug Zeit um an Land zu kommen!

Generell immer mit Safty Leash paddeln gehen gerade wenn man alleine paddelt! Oder mit Schwimmweste, Schwimmhilfe etc.!

Im Winter nur mit der passenden Ausrüstung und gut wäre auch immer in Land nähe zu paddeln!

Oder was ich auch bei Downwinder immer mit habe, mein Handy in einer Wasserdichten Tasche.

Immer auf die Begebenheiten achten... Windrichtung, Welle, Strömung, Wetter, ....

Und es wäre gut wenn man schon halbwegs weiß wie paddeln funktioniert! Letzens am Fluss mit starker Strömung kam mir eine Anfängerin entgegen (ich paddelte gegen die Strö.) ohne Leash und Weste und ohne Ahnung was sie tun sollte als ich ihr sagte das und das .... sie sagte Hilfe ich komme nicht in den Seitenarm hinein und trieb und trieb ab! Ich mit meinem Raceboard 14x23 (perfekt für Hilfsaktionen ) hinterher, stoppte sie, nahm meine Leash vom Board und hing sie bei ihr am ISUP vorne bei der Öse an und schleppte sie ab gegen die Strömung in den Seitenarm mit stehenden Gewässer! Wow anstrengende Angelegenheit aber hat gut funktioniert, Gott sein dank! Ich musste ihr sagen sie soll das lassen und mal einen Kurs machen! Ihre Begleiter warteten schon auf sie! Ich sag da nur grob Verantwortungslos! Den auf der Donau in Wien ist Schiffsverkehr usw.!

Have fun aber Safty first!
SUPshop24-7.com ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 15:14   #5
xtaska
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 5
Standard Seenot

Hier hat sich jetzt etwas neues entwickelt.
INFLATABLE
STAND UP PADDLE BOARDS
by TRIPSTIX
Das könnte für mich in Zukunft interessant werde, da die Boards auch über 2 Luftkammern verfügen. Nie mehr Seenot!
xtaska ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 17:21   #6
NicoH
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Registriert seit: 11/2004
Ort: Berlin
Beiträge: 230
Standard

Nicht, dass man nicht an SUPs mit mehreren Kammern arbeiten könnte oder sollte. Aber die Fraktion, die mit Schläppchen im T-Shirt auf Berge klettert oder blauäugig aufs Wasser geht, wird es immer geben.
Dass man immer alles extra sagen muss, ist schlimm genug. Einfach mal die Denkmaschine anschmeißen vorher.
Natürlich ist eine Infotafel beim Verleiher eine gute Sache. Aber es gibt ja zig Sachen, die ausser einem Board-Fail passieren können mitten auf einem See (Nebel, Krampf, Paddel kaputt oder weg, Sonnenbrand/Stich...). Als Noob sollte man sich generell etwas zurückhalten, oder?

Ich nehme, wenns mehr als Badesee ist ein RESTUBE mit. Bei Rennen sind ja oft PFDs sogar vorgeschrieben.
Die Kleidung sollte eh so angepasst sein, dass man nach einem Abgang nicht sofort auskühlt oder einen Schock bekommt. Versteht sich eigentlich auch von selber, oder?
NicoH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 17:35   #7
schwupp
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 263
Standard

Ist denn ein iSUP schon mal richtig geplatzt auf dem Wasser bei einer Tour? Ich stell mir das ja so vor dass es nicht der Länge nach voll aufreißt und immer eine kleine Tasche bleiben wird in der noch Luft ist, an die man sich zur Not hängen kann, muss man natürlich so machen das man die Luft dabei nicht raus drückt..bzw. man kann schwimmen und das iSUP mit Restluft hinter sich herziehen (Man will sein teures Board ja schliesslich flicken und den Hersteller um die Ohren hauen )
schwupp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 20:24   #8
SUPshop24-7.com
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 603
Standard

Schwupp, ich kenn das nur so ... entweder es platzt beim aufpumpen oder es hält! So war es zumindest immer wenn mir wer davon er zählt hat!
SUPshop24-7.com ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 21:33   #9
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
Standard

3 neue user und es läuft darauf hinaus, daß 2kammerige SUPs das nonplusultra sind
http://www.wfg-gk.de/sverschwoerbild95.jpg
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 21:33   #10
Kajaking-mark
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2016
Beiträge: 21
Standard

O.k., ich habe geschrieben dass ich im März ein ISup gekauft und bei 6°C Wassertemperatur den
Bodensee gequert habe - das klingt nach ahnungslosem Greenhorn, kann ich verstehen.
Um das richtigzustellen, ich wohne am Bodensee und bin jahrelang vor allem ganzjährig Seekajak auf dem See gefahren (530 x 52 cm breit). Habe auch im Winter alleine mehrtägige Touren mit Querungen im Mittelmeer gemacht. Wen es interessiert: http://www.seekajakforum.de/forum/read.php?1,17494 und http://www.seekajakforum.de/forum/read.php?1,21754
Habe mich als Arzt und Seekajaker durchaus mit Unterkühlung beschäftigt und in der Zeitschrift "Kanu Sport" einen Artikel über Unterkühlung veröffentlicht.
Wenn man als Seekajaker die Eskimorolle vergeigt (weil man nie Bock hatte sie exzessiv zu üben, einem im Kaltwasser erstmal die Luft wegbleibt, einem die kalte Ohrenspülung erstmal schwindeln lässt, man die Rolle nur mit Taucherbrille trainiert hat und und ....) und man also aussteigen muß, ist es unvergleichlich, definitiv unvergleichlich schwerer wieder in ein Seekajak einzusteigen als auf ein SUP zu robben. Optionen: Paddelfloat aufblasen und Floatreeentry, was nur bei Ententeichbedinungen funktioniert (bei denen niemand kentert) oder Reentry and roll, d.h. Luke nach unten unter Wasser mit den Beinen nach oben einsteigen und hochrollen. Dann 120 L von Hand aus dem vollgelaufenen Cockpit lenzen, da das Kajak mit vollgelaufenem Cockpit so kippelig ist, das man sofort erneut kentert, gleichzeitig muss man gegen die ständig ankommenden Wellen stützen.

Vom Seekajaksport kommend ist SUPen easy, da man immer ohne große Anstrengung auf das Board robben kann - wenn man es erreicht - deswegen bin ich bisher nie ohne Leash aufs Board. Jetzt galt es noch den möglichen Kälteschock vorzubeugen, weswegen ich auf mein reichlich vorhandenes Neoprenequipment einschl. eines Trockenanzugs zurückgegriffen habe.
Deswegen hielt ich das Risiko alleine im März den Bodensee zu queren für vertretbar. Allerdings hätte ich ohne Handy, Schwimmweste und Nicosignal (habe keines der drei dabei) im Falle eines rapiden Luftverlustes mitten im See (1-2Km zum Ufer) definitiv keine Überlebenschance.
Für diesen Fischer waren nur 25m zum Steg eine unüberwindbare Hürde zwischen Leben und Tod:http://www.ylb.de/ylb/news/06/fischer.php?print=true

Cu Mark


Geändert von Kajaking-mark (21.05.2016 um 21:58 Uhr)
Kajaking-mark ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 21:49   #11
SirAdrianFish
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 544
Standard

Um das Thema mal ein wenig zu relativieren - Risiko, oder die Wahrscheinlichkeit, auf der An- oder Abreise zum SUPen zu verunglücken, dürfte wohl um ein Vielfaches größere oder höher sein, als beim SUPen selber zu verunglücken. Vorausgesetzt natürlich, man beachtet einige elementare Sicherheitsvorkehrungen.

Ich wage übrigens zu bezweifeln, dass ein iSUP mit mehreren Luftkammern, der Heilsbringer ist. Es bleibt ein Rest-Risiko. Lieber in einen guten Trockenanzug und eine Schwimmweste investieren.
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2016, 08:17   #12
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
Standard

Mark
trotzdem verstehe ich deinen Wechsel nicht
wenn du das Seekajak als zu gefährlich betrachtest wegen des schweren Wiedereinstiegs
dann gäbe es doch ne Menge Kajaks, die wesentlich geringeres Kenterrisiko haben, weil deutlich breiter und mit denen man von mir geschätzt mindestens so schnell unterwegs ist wie mit einem SUP
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2016, 22:35   #13
thegoodguy
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2007
Beiträge: 241
Standard

@ Mark

Du hast eine PN

Betreff Surf Keppler und Kundenservice.
thegoodguy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2016, 21:07   #14
Kajaking-mark
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Registriert seit: 05/2016
Beiträge: 21
Standard

Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
Mark
trotzdem verstehe ich deinen Wechsel nicht
wenn du das Seekajak als zu gefährlich betrachtest wegen des schweren Wiedereinstiegs
dann gäbe es doch ne Menge Kajaks, die wesentlich geringeres Kenterrisiko haben, weil deutlich breiter und mit denen man von mir geschätzt mindestens so schnell unterwegs ist wie mit einem SUP
Das ist ein Missverständnis ich habe mit dem Seekajaken aufgehört nicht weil mir es zu gefährlich wurde, sondern weil es mir auf dem Bodensee zu langweilig wurde.
Mehrtagestouren auf dem Meer würde ich jedoch mit dem Seekajak weiterhin sofort machen wollen, ist halt sehr aufwändig.
Ein weiterer Grund ist dass ich zur Seekajakzeit 600m vom See weg gewohnt habe und immer zu Fuß mit dem Bootswägelchen hingerollert bin.
Jetzt habe ich es seit einigen Jahren 3 Km zum See, was eigentlich nicht weit ist, aber es ist einfach so, dass ich zu faul bin, das Kajak auf das Autodach zu heben oder mit dem (selbst umgebauten schlecht funktionierenden) Fahrradanhänger an den See zu radeln.
Deswegen halte ich mich auch mit einem Hardboard SUP zurück, da die Logistik mit dem ISUP wie auch jetzt im Urlaub gesehen, unschlagbar einfach ist.

Zurück zum meinem Starboard ISUP:
Bin bis jetzt mit dem Verlauf der Reklamation zufrieden. Surf-Keppler hat sofort reagiert und immer auf Mails geantwortet. Haben die Reklamation sofort an Starboard weitergeleitet. Nach umfangreicher Photo- und Videodokumentation des Lecks durch mich hat sich Starboard entschuldigt und noch am gleichen Tag eine Abholung des Boards veranlasst, sodass ich es nicht zur Post bringen muss.
Mal sehen wie es jetzt weitergeht.....bislang ist´ s positiv verlaufen.
Halte euch auf dem Laufenden.
Sea You Mark


Geändert von Kajaking-mark (26.05.2016 um 09:50 Uhr)
Kajaking-mark ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 19:16   #15
Kajaking-mark
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Registriert seit: 05/2016
Beiträge: 21
Standard Guter Starboardservice

Hi,

muss sagen bin mit dem Starboardservice zufrieden.
Nachdem eine Foto- und Videodoku über das Leck via Surf Keppler - an dieser Stelle auch Lob an Keppler für die schnelle Bearbeitung- an Starboard ging, lies Starboard das SUP bei mir einen Tag später abholen.
Es sei ein Riss unter dem Deckpad, ein Fehler des Drop-Stitch-Materials. Der Starboard Vetriebsleiter hat sich entschuldigt und gemeint man könne den Riss zwar reparieren aber das sei nicht optimal und hat mir ein neues Board geschickt, welches einen Tag später auch eintraf.
Das Ganze lief sehr freundlich ab, ohne Unterstellungen, langen Mailverkehr oder Suche nach der Schuld beim Kunden.

Jetzt muss nur noch dass Autauschboard lange halten.
Wenigstens weiß ich jetzt wie miserabel sich 2 Wochen ohne SUP anfühlen

Sea You
Mark


Geändert von Kajaking-mark (08.06.2016 um 19:33 Uhr)
Kajaking-mark ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 10:01   #16
Kaze78
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Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 229
Standard

Zitat:
Zitat von xtaska Beitrag anzeigen
STAND UP PADDLE BOARDS
by TRIPSTIX
off topic: Geile Idee mit dem Granulat, weniger wegen der Sicherheit (da mache ich mir beim Einkammersystem jetzt auch nicht gerade große Sorgen) ABER die resultierende schmalere und an ein Hartboard orientierte Form und Konkav sind ja mal richtig gut!! Da könnte man wahrlich einen wirklich funktionierenden Wellenreiter auch zum Kiten draus zaubern!
Weiß jemand wo man die Boards her bekommt und wo die preislich liegen??
Kaze78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 10:25   #17
DupontHH
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Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 39
Standard Zero flats Zero Marine

You're welcome

http://www.zeroflats.com/index.php?p...e=146&idioma=5

http://www.zeroflats.com/de/instructions.html


Geändert von DupontHH (09.06.2016 um 10:44 Uhr) Grund: 2. Link
DupontHH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 17:01   #18
NicoH
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Die Tripstix sehen ja mal echt spannend aus. Wenn die dazu noch bezahlbar sind.... Wirklich mal was Neues, nicht fur frische Farbe..
NicoH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 22:24   #19
Kajaking-mark
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Registriert seit: 05/2016
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Daumen hoch German Engineering

Zitat:
Zitat von NicoH Beitrag anzeigen
Die Tripstix sehen ja mal echt spannend aus. Wenn die dazu noch bezahlbar sind.... Wirklich mal was Neues, nicht fur frische Farbe..
Klingt auf jeden Fall interessant: man pumpt Luft rein und dann aus den Vakuumkammern wieder raus. Echt was neues und mal nicht aus USA sondern German Engineering developt by Eisbach Surfer.
Hoffentlich schaffen's die Jungs damit auf den Markt zu kommen damit es nicht so endet wie mit dem Faxgerät: Deutsche erfinden es - Japaner oder Amerikaner mit mutigeren Banken bringen es dann auf den Markt.
Kajaking-mark ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2016, 07:45   #20
schwupp
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Beiträge: 263
Standard

Erst mal muss sich zeigen das es Vorteile bringt..
schwupp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2016, 09:03   #21
NicoH
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Registriert seit: 11/2004
Ort: Berlin
Beiträge: 230
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Dass man echte Rails erzeugen kann, ist schon mal ein großes Plus. Eis bisschen unsexy finde ich, dass die einzelnen Luftkammern das Unterwasserschiff prägen. Ob das strömungstechnisch gut ist und zulasten der Drehfreude geht, muss man mal abwarten.
Und ab das Ganze bezahlbar ist.
NicoH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2016, 09:40   #22
schwupp
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Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 263
Standard

Neue Ideen sind immer gut und ich bin sehr gespannt was für eine Festigkeit sie erreichen.

Auch das man wohl nicht mehr so extrem pumpen muss ist nett. Das die Dinger schwerer sind ist nicht so schön. Aber wenn die Leistung stimmt ist es halt so.

Ein Extra Thread zu TRIPSTIX wäre gut, ist ja hier total OT.
schwupp ist offline   Mit Zitat antworten




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