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25.06.2018, 10:27 | #1 |
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Größenempfehlung für ISUP GONG Couine Marie benötigt!
Könnt ihr mir eine Empfehlung abgeben, welches der Boards das richtige für mich ist?
66kg, sportlich (Kitesurfen, bisschen Wellenreiten) Sollte am See, als auch in der Welle im Urlaub Spaß machen 10.0 Breite: 32 5/16 (zu breit für den See?) 200L oder 9.0 Breite: 30 11/16 170L oder 10,6 Breite 30 (sind die 30 zu schmal für die Welle?) 190L Danke !! |
25.06.2018, 20:13 | #2 |
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Zum See: Kommt drauf an, was Dir Spaß macht. Willst Strecke machen, finde ich 10.0 schon arg kurz, läuft halt nicht so gut. Für chillig am Ufer entlangfahren und Entspannen ist ein kurzes breites natürlich super.
Für die Welle gibts sicher andere, die das besser beurteilen können. Mein Eindruck ist, dass es vorne aufgebogen sein sollte, weiterhin möglichst breit. Für normale kleine/mittlere Mittelmeerwellen würde ich sagen ist die Länge nicht entscheidend und die Dicke wahrscheinlich auch. Für richtig Wellenreiten wirst eh was anderes nehmen. Wenn Du nur ein bischen Spaß mit Wellen haben willst und das nix Ernstes ist, würde ich den Schwerpunkt daher eher am See setzen. Zu breit ist für Dich auch nicht ideal, weil Du vermutlich etwas kleiner bist und Du dann nicht so gut paddeln kannst. Ich bin letztlich das Makaio 12.6V2 (74,5 breit) gefahren und war recht angetan, auch meine deutlich kleinere Freundin hatte damit Spaß. Das könnte ich mir vorstellen oder das Stemax 12.6 Sport (74 breit und wie mir vorkommt sportlicher geschnitten und v.a. leichter). Aber das müsste eigentlich jemand mit Deinen Maßen sagen, der mit so einem 12,6er in Wellen war. Ich fands mit 1,92 und 85kg schon mit dem 10.0x32 recht sportlich in den o.g. Wellen, bin aber halt auch Amateur in Wellen. Aber ich bin grad am Überlegen, das 10.0 gegen so ein 12.6 zu tauschen, auch für See und etwas Wellen (wobei mein eigentliches sportliches SUP ein 14.0 ist, das kleine ist das Familiensup). |
25.06.2018, 20:44 | #3 |
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... also ich war sowohl mit einem 12 6er, 31 Starboard als auch mit einem Red paddle 10 6er, 32 in der Welle; erst in Sardinien, dann auch am Atlantik. Als Surfanfänger.
Mit dem 12 6er bekommst du halt einfach jede Welle, ist sie noch so klein, kannst dann (also ich) aufgrund der 15 cm Dicke fast nur gerade surfen. Beim Red paddle hatte ich größere Probleme mit Nosedives. Wenn die Welle eher untergeordnet ist, würde ich 12 6er nehmen, für Spass beim Surfen reichts auch |
26.06.2018, 09:02 | #4 |
ohne Zusätze
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direkte Antwort zu den Gongs:
meine Queen Marie 11,6 aus 2016 hatte noch eine ziemlich hochgezogene Nose, damit konnte ich gut in die Welle und auf dem See war es auch noch passabel, aber langsam/ anstrengend. Wie der neue Shape aussieht, kann ich nicht genau sagen, den Bildern nach ist der Rocker aber deutlich weniger ausgeprägt. mein kleines Chip 10,0 ist in der Welle deutlich agiler. Durch die 4" Höhe, kann ich auch mehr oder weniger begabt nicht nur "down the line" fahren Auf einem See kann man damit auch fahren, primär wird es dort aber von meiner Tochter (11 Jahre, 28 kg) genutzt Grundsätzlich merkt man den Gong-Boards die Entwicklung am Standort Frankreich, Atlantik, an. Sie sind alle eher für open water ausgelegt. Ich bin mittlerweile bei einer 2 Brett (inflatable) und überlege auch noch ein kleines Hardboard für Nordsee zu holen... Gruß Dirk; 95 kg, 192 cm |
26.06.2018, 09:33 | #5 |
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Ok, danke!
@skydevil das neue 10.0 Chip hat ja einen anderen shape, 15cm dick und viel Volumen, ist deines noch ein 2016er? die 2016er C.Marie auch 15cm dick? |
26.06.2018, 10:04 | #6 | |
ohne Zusätze
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Zitat:
Chip aus 2016 hat 4" Q.M. aus 2016 hat 6" ich halte die aktuellen Angaben für falsch, vielleicht sollte man bei Patrice/ GONG einfach mal fragen... |
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26.06.2018, 21:13 | #7 | |
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Zitat:
Was mich noch beschäftigt, ist die Breite. Ist in den Wellen ein schnittiges 12.6er mit ca. 30"/76cm Breite noch zu handeln oder schon zu kipplig? Ich war schon länger nicht mehr mit nem Isup in Wellen und wäre jetzt vielleicht sicherer unterwegs, aber das letzte Mal war ich mit 32" Breite am 10.0 schon am kämpfen. Deswegen bin ich unsicher, ob nicht, wenn man es auch im Urlaub für kleine Wellen verwenden will, dann lieber ein breites 12.6er mit ca. 32"/82cm besser wäre (was sicher am See wieder deutlich langsamer wäre aber wäre halt ein evtl. besserer Kompromiss als ein 10.0). Ist vielleicht jemand beide Breiten mal vergleichsweise mit nem 12.6er gefahren? |
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27.06.2018, 08:14 | #8 |
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Habt ihr noch eine Empfehlung für ein passendes Paddel?
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27.06.2018, 08:32 | #9 |
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Schau mal in der Suche, gab einiges dazu in letzter Zeit.
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27.06.2018, 10:31 | #10 |
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Paddel würde ich gleich das neue dreiteilige von Gong mitbestellen.
Gucks dir mal genau an. Bei dem Preis kann da kaum ein anderer mithalten. Meine Erfahrung in der Welle: Ein 6er ist definitiv zu dick, ein 30“er zu schmal. Klar eine langsame 30cm Welle bekommst du mit jedem Board. Aber wenn die Wellen etwas schneller,größer,steiler werden, wird es auch oft unruihger auf dem Wasser. Ich habe ein 10“ x 30“ x 6“ BIC Allrounder. Er ist halt wie ein Ganzjahresreifen, immer nicht so richtig gut. Miniwellen gehen gut, aber bei allem was auch mit einem Wellenreiter surfbar wäre, macht sich die Dicke bemerkbar, das Ding saugt sich fest und ist sauträge. Nosedives sind die Folge. Mittlerweile habe ich es einigermaßen drauf. Werde mir aber vor dem nächsten Trip ans Meer auch ein Gong kaufen, vermutlich sogar das 10,9er. Minimum an Breite sollten 80cm sein. Ideal wäre 84cm. Und das Teil muss wirklich steif sein. Auf dem See hingegen sieht das BIC gegen mein 12,6er SIC keine Sonne. Wenn man den Vergleich hat, ist das BIC eher zum planschen und rumpaddeln gemacht. Ne 8km Rund macht damit fast keinen Spaß. Mit dem 12,6er SIC in die Welle? Niemals. Vielleicht auf dem Meer „normal“ Paddeln... Das ist so träge, mehr als flache Wellen geradeausrutschen ist damit eh nicht. |
27.06.2018, 10:53 | #11 |
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Jetzt hab ich mit einem direkt von gong geschrieben, er meinte ich sollte das 10,6 nehmen, aber das hat ja nur 30' breite, jetzt weiß ich auch nicht welches
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27.06.2018, 12:22 | #12 |
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Der von "Gong" sagt dieses, ich sage nehme das...
Bringt dich m.E nicht wirklich weiter. Bevor ich mir mein Board gekauft habe, habe ich diverse Boards getestet und nochmals getestet. Dadurch habe ich mir den Umweg über einen "Allrounder" gespart. Hast du gar keine Möglichkeit zum ausprobieren!? |
27.06.2018, 16:59 | #13 | |
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Zitat:
. Ich habe meine 10,6 Couine Marie noch nie als Umweg empfunden. Selbst im direkten Vergleich auf Flachwasser schnitt das 12,6 er Starboard für mich deutlich schlechter ab. Ich denke, ein Allrounder ist großartig, wenn man tatsächlich unterschiedliche Nutzungsarten hat. Wenn es dann tatsächlich mehr in die eine oder andere Richtung geht, ist man eh schon so infiziert, dass ein Zweit-, Dritt-,oder Viertboard unvermeidlich ist. |
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27.06.2018, 18:41 | #14 |
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Deswegen sag ich ja das 10.9er...
Ein 30er auf dem Meer ist wirklich sportlich. Ich mach das jetzt seid 4 Jahren mit meinem Isup. Für ca. 4-6wochen pro Jahr am Meer. Das ist nicht viel. Wer jede Woche aufs Meer kommt ist da vielleicht besser. Selbst meine Frau (1,75cm,52kg) sagt es ist anspruchsvoll zu Paddeln. (Wir Paddeln viel auf Seen, und können beide auf Anfängerniveau grüne Wellen mit dem Surfbrett reiten) Jeder hat so seine eigenen „Skills“! Nach meiner ersten Atlantiksession mit dem meinem Allrounder war ich wirklich maßlos über mich selbst enttäuscht. Unter den selben Bedingungen konnte ich mit einem ausgeliehen Hardboard Paddeln. Mit Isup lag ich eigentlich nur drin... Das Beste ist Testen Testen Testen. (Wobei du bei Gong nicht wirklich viel Geld investierst) |
27.06.2018, 19:13 | #15 |
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Das 10er ist sogar gerade im Angebot! Für den Preis würde ich zuschlagen, wenn ich eines der drei (10/10.6/10.9) wählen müsste.
Das 10er und 10,9er werden auf dem See recht langsam sein. (Aber auch nur wenn du direkt neben einem schnelleren SUP paddelst) Das 10,6er halte ich wiederum für den See ok, fürs Meer eher zu schmal... |
28.06.2018, 07:59 | #16 | |
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Zitat:
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27.06.2018, 19:34 | #17 | |
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Zitat:
Um die extremen 14/26 / 9/34 geht's hier doch gar nicht. |
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28.06.2018, 08:04 | #18 |
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Der TO will zwischen 3 verschiedenen Allroundern (die für ihn geeignet zu sein scheinen) wählen. Du schreibst, er soll sich den Umweg! über einen Allrounder sparen. Was wäre denn deiner Ansicht nach ein Nicht-Allrounder, den der TO sinnvollerweise ausprobieren könnte?
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28.06.2018, 10:29 | #19 | |
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Zitat:
erspart! Zudem schaue dir doch mal die diversen Antworten, sogar die Antwort des "Gong"-MA bringt den TO nicht an sein Ziel. Vielleicht passt ein 12.6/32 / 11.6/31 Tourer "besser" zum TO? Nur weil DU mit einem 10.6 auf dem Flachwasser deutlich besser klar kommst als mit einem 12.6 ( kann ICH nicht nachvollziehen), muss das noch lange nicht fur den TO gelten. Ich wünsche dem TO, dass er für sich "sein" Board findet! |
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29.06.2018, 13:56 | #20 |
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Ein Allrounder hat halt überall Nachteile!
Sein Vorteil ist, man kann ihn auch überall einigermaßen einsetzten. Was bei knapp 50%See/50%Meer wie es der TO wünscht ja durchaus akzeptabel wäre. Ich bin mittlerweile auch vom Allrounder weg und habe zwei Boards... |
29.06.2018, 15:34 | #21 |
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Das Gong 10.9x34x4 schaut ja ganz nett aus, nachdem ich hier gelernt habe, das größer nix ist für die Welle und 6" auch nicht.
Wie ist das denn, wenn die Ansprüche an die Welle eher gering sind, mangels Gelegenheit, sind das dann trotzdem Argumente oder wäre es dann nicht auch ausreichend, doch ein 12.6er zu nehmen aber halt ein breites, gibt's ja z.B. von Stemax in 32 breit, und auch die 6" in Kauf zu nehmen? Mir reicht das einfache Down-the-line völlig, weiter komme ich mit den paar Tagen am Meer eh nicht. Andersrum, wie verhält sich so ein 10.9x33 mit 4" Dicke am See? Mal mit <60, mal mit >80kg, kann mir das gar nicht so richtig vorstellen, wie anders sich da ein dünnes Board anfühlt... |
30.06.2018, 17:28 | #22 |
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Ùber 80 kg wird das Brett mit dem geringeren Volumen anspruchsvoll. Wer geübt ist, kommt gut zurecht, Ich behaupte mal, du hast mit dem 12,6er mehr Spaß, deine Frau mit dem 10,9er. Aber letztendlich braucht ihr sowieso zwei Boards um gemeinsam suppen zu gehen, dann ist es egal mit welchem ihr anfangt.
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04.07.2018, 12:29 | #23 |
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Hab mich immer noch nicht ganz entscheiden können, was haltet ihr denn von der Marke Lokahi bzw. von dem Board Rider?
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07.07.2018, 09:18 | #24 |
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Sammelbestellung wäre ich dabei! Könnte ich auch in die Hand nehmen.
Bei Interesse PN an mich. Ich denke aber unter 5 Boards macht es keinen Sinn ne Anfrage zu stellen. |
18.07.2018, 09:59 | #25 |
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Ich wäre wohl auch dabei. Suche momentan nach zwei Boards (eins 10, eins 11) und würde wohl auch Gong Chip (leider etwas breit) oder CM (leider etwas teuer) präferieren. Bei zwei Boards ist aber laut Gong-Support kein Rabatt möglich - sogar das Porto wird zwei mal in voller Höhe (40 Euro) berechnet.
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17.08.2018, 16:22 | #26 |
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Letztlich hatte ich mal die Gelegenheit, mich ein paar Minuten am See auf ein Fanatic 9x31?x4,5 zu stellen. Hat sich gleich gut angefühlt, ist schnell angeglitten und war auch sonst sehr stabil. Subjektiv hat es sich schnell angefühlt.
Jetzt bin ich am Überlegen, ob als Zweitboard sowas in die Richtung nicht besser wäre als das 10.9 von Gong. Für meine Freundin mit <60kg, die eh nur gelegentlich und nicht ernsthaft damit fährt, wohl voll ausreichend. Und für meine Tochter, wenn sie mal älter wird, ist kürzer ja eh besser. Und für mich ist kürzer für den Urlaub am Meer und Spielen in kleinen Wellen sicher besser. Ich weiß nicht, was das Fanatic für ein Volumen hatte. Es hatte drei feste Finnen. Die, die ich gefunden habe, haben so 240-280 Liter. Ist mir neu aber eh zu teuer. Von Gong kommt wohl dann nur das 10.0x32x4/200 Liter in Frage, da außer dem 10.9 alle Modelle schmaler als 30 sind. Dann habe ich noch ein Wave-Sup bei Decathlon entdeckt, 9x32x4/200 Liter. Schaut auch gut aus. Was haltet ihr denn von meinen Überlegungen? |
26.11.2018, 16:06 | #27 |
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Welches Board ist es denn letztendlich geworden?
Ich stehe jetzt vor der Wahl eines der 2019er zu kaufen und tendiere stark zum neuen 9,5er... |
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