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17.10.2016, 22:18 | #1 |
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Empfehlung Kitegröße Snowkite (bei ca. 90 kg) ?
Hi Community,
ich suche Rat zum Thema Kitegröße für Snowkiten. Rahmenbedingungen: Gewicht mit Ausrüstung ca. 90 Kg Einsatzgebiet: Freeride und Tourenkite uphill (kein Freestyle) Im Fokus: Ozone Summit/Frenzy 12qm oder 15qm Level: Fortgeschritten (auf dem Wasser) Ich weiss es gibt viele Meinungen und noch mehr Vorlieben. Meine Bitte ist daher (unter den o.g. Rahmenbedingungen) Eure Aussage welche Kitegröße ihr am meisten in einer Saison verwendet. Vielleicht ergibt sich ja ein Muster. Bitte keine "Warum nicht Tubekite" Fragen (die habe und verwende ich auch) Danke vorab |
18.10.2016, 10:48 | #2 |
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Registriert seit: 01/2014
Ort: ulm
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Du hast ja schon 12 oder 15 angegeben. Dann wohl eher 12. 15 kann in den Bergen (vorallem mit zunehmender Höhe) wohl schnell zuviel werden und wenn du mit dem 15 den Berg rauf kommst geht es wohl auch mit dem 12.
Aber wie immer ist ein Kite wohl keine Lösung. Deine Frage, auch wenn du sie genau gestellt hast ist trotzdem schwierig zu beantworten, da das Haupkriterium sein wird wieviel Wind ist da wo du meistens unterwegs sein willst, ich vermute das weisst du selber nicht. Was ich wirklich empfehlen würde, eine Ultralight Version, eben gerade wenn du nur einen Kite willst. Macht einfach mehr Spass ein leichter Kite. Beim Snowkiten ist bei guten Bedingungen (Schnee+Ski) die grenze zwischen vorwärts kommen und Kite bleibt gerade noch sauber im Zenith (Windstärke) sehr nach bei sammen> Daher behaupte ich profitiert man deutlich von einem leichten Kite. Abgesehen vom Packmaß. |
18.10.2016, 12:38 | #3 |
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Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 546
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@ Surflyer
Ich kann Sodamixer weitestgehend nur zustimmen. Eine einzige Kitegröße ist insofern immer etwas schwierig, weil du damit nur einen relativ kleinen Windbereich abdecken kannst und gerade in den Bergen (das schließe ich zumindest aus deinem "Tourenkite uphill") der Wind an ein und demselben Tag ganz unterschiedlich sein kann. Wenn du in Erwägung ziehst, zumindest eine 2-Kite-Lösung anzupeilen, dann sieht eine Empfehlung wieder anders aus, als bei einem einzigen Kite. Bei letzterem würde ich ebenfalls zu etwas um die 12 m² raten. (Wirklich empfehlen würde ich eine 1-Kite-Lösung nicht.) Falls es dir weiterhilft: Im Winter sind meine mit Abstand meistgenutzen Kites ein 15er Depower (ClosedCell), sowie ein 12er Handlekite (hat mehr Dampf und geht noch früher). Darunter kommt direkt ein 9er, der aber durch die meist windschwachen Tage nur selten rauskommt (ebenso ein noch kleinerer Kite). Dennoch ermöglichen mir die letztgenannten, die sehr wenigen windigeren Tage mitzunehmen. Bisher war ich aber auch nur in relativ flachem bis leicht hügeligem Gelände und nicht in den Bergen unterwegs. Fahrfertiges Gewicht mit Ausrüstung sind so um die 83 kg (je nachdem ob Board oder Ski).. Gruß |
18.10.2016, 13:49 | #4 |
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Ort: ulm
Beiträge: 459
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mein meistgenutzter Kiter ist auch 15qm aber eben auf der Schwäbischen Alb wo es meist 5-12 Kn hat. Alles über 15kn ist da eher selten. Also bleibt die Frage wo du damit hin willst. Ich war einmal am Berninapass und da war selbst der kleinste Kite 6,5 noch zu groß und ich musste mir für ein "St. Moritz" preis einen 4 Acces ausleihen um den Tag nicht ungenutzt zu lassen, vor allem da es an den anderen Tagen kein Wind hatte. Wie du siehst also ziemlich komplex. Wenn du deine Tubes auch nutzt oder zur Not nutzen würdest, wären auch das noch ein Anhaltspunkt um die zu kaufende Größe besser festzulegen.
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18.10.2016, 14:51 | #5 |
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Registriert seit: 10/2013
Beiträge: 45
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Ich ca. 83kg benutze für Snowkite Touren+Freeride einen Summit 12er UL und einen 8er Normaltuch. Mit den Kites deckst du fast alles ab. Der meistbenutzte während der Saison ist der 12er. Wenn man aufgrund dem Packmass oder sonstigen Gründen mit nur einem Kite klarkommen müsste, wäre es wohl ein 10er UL.
Ich bevorzuge den Summit weil er meinem Gefühl nach weniger Querkräfte als die Frenzy erzeugt und ich mit Böen etwas besser klar komme. Ich kann aber beide sehr empfehlen. MfG |
18.10.2016, 15:43 | #6 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Beiträge: 1.994
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Ist dein Fokus fix auf Ozone oder darf es auch ein anderer Herstellers sein!?
...dann könnte der Flysurfer Peak2 vielleicht eine Alternative sein. Insbesondere was das Packmaß/Gewicht angeht. Das integrierte Trapez kann bei nur uphill auch von Vorteil sein! http://flysurfer.com/de/project/peak2/ Geändert von 8nemo0 (19.10.2016 um 13:31 Uhr) |
18.10.2016, 19:53 | #7 |
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Registriert seit: 05/2007
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Danke soweit und bitte mehr Tipps...
Wenn ich bisher richtig verstehe dann sind wir bei 12qm/durchschnittlich. Und ja, mehrere Kites sind immer gut aber wie gesagt dafür habe ich Tubes. Und nein, es muss nicht unbedingt Ozone sein, aber eine andere Marke ändert vermutlich nichts an der Größe.
Danke für weitere Meinungen, |
19.10.2016, 17:13 | #8 | |
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Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 546
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Zitat:
Darum lässt sich deine Frage, sowohl für eine 1-Kite- als auch eine 2-Kite-Lösung, nach wie vor nicht wirklich beantworten, da dafür zumindest der anvisierte Windbereich bekannt sein sollte. Denn davon hängt ab, ob jemand zu einer 15/10er-Kombi rät oder eher zu 12/8 oder zu X/Y. Gruß |
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19.10.2016, 17:35 | #9 | |
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Registriert seit: 02/2012
Beiträge: 1.242
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Zitat:
Bin allerdings kein Tourengeher. Ich fahr Ozone Frenzy und der meistgenutzte ist eindeutig der 11er zu 90%. Ansonsten hab ich noch einen 7er. Dieses Jahr will ich mal eine Racematte testen in der Hoffnung, die beiden Kites windrange-mässig grösstenteils ersetzen zu können. Ich bezweifle aber stark, dass sich die auch für Touren eignen würde durch die hohe AR. |
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19.10.2016, 17:50 | #10 |
es geht aufwärts!
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Beiträge: 9.399
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Zwei Dinge noch von mir:
Auf Schnee ändert sich nichts daran, dass man bei viel Wind kleine Kites, bei wenig Wind große Kites möchte. Meist will man im Backcountry auch nicht unbedingt so überpowert unterwegs sein wie man das im Wasser noch akzeptieren würde. Erstens ist der Wind aufgrund von Gelände meist turbulenter, zweitens gibt es wieder aufgrund von Gelände auch so unangenehme Dinge wie Aufwinde an Geländekanten, wo dann das Risiko unkontrolliert geliftet zu werden um ein vielfaches höher ist als in einer flachen Ebene oder auf dem Wasser. Auch der Aufschlag aus ein paar Meter Höhe ist im Schnee meist (nicht immer) härter als im Wasser. Es kommen aber im Vergleich zum Wasser noch zwei krasse Komponenten dazu: 1. Ist Wasser bis auf leichte Unterschiede im Salzgehalt überall gleich. Schnee ist immer und überall anders. Es gibt Tage mit bockhartem windgepresstem Harsch (leider auch im Backcountry viel öfters als man meint). Da braucht man meist nur minimalen Zug um krasse Geschwindigkeiten zu erreichen und um einen bockigen Kite auszubremsen kann es manchmal fast unmöglich sein die Kante zu halten. Hatte ich letzten Winter z.B. nen Tag am Lukmanier wo ich mit dem 5er C-Kite perfekt rumfahren und auch sehr steile Hänge hoch fahren konnte, 7er war mir da zu groß. Den selben Wind wäre ich auf Wasser vermutlich mit dem 9er gefahren und hätte super Spaß gehabt. Dann gibt es wieder Tage mit leicht feuchtem brusttiefen Pulverschnee der klebt wie Kleister. Da kann ein völlig überpowerter 21er immer noch zu wenig sein. Hatte ich schon. Leider kann es sogar passieren dass man an einem Spot beide Schneesorten nah beieinander fahren muss, letztere unten zum los kommen, erstere findet man dann oben vor (statt dem vermeintlichen Powder auf den man gehofft hat). 2. ändert sich lokal die Windstärke viel mehr als auf Wasser. An einem durchschnittlichen Kitesurfspot hat man überall etwa gleich viel Wind. Evtl. wird’s kontinuierlich mehr oder weniger oder es kommt auch mal ne plötzliche Front, aber das hat man im Schnee auch und meist kann man sich mit der Vorhersage grob drauf einstellen. Beim Snowkiten im Backcountry hat man das oft, dass man unten kaum den Leichtwindkite im Himmel halten kann, dann fährt man 150 Höhenmeter hoch an den eigentlich geilen Spot und bräuchte dann dort nen 7er weil’s oben hackt wie blöde. Meist kann man das von unten leider schlecht abschätzen, so dass ich die letzten Jahre häufig mit einem 15er Speed4 unten los geeiert bin und tatsächlich 10er und 7er Tubekite hoch geschleppt habe. Das kommt dann auf die persönliche Leidensfähigkeit an, was man so auf den Berg rauf zerrt. Wenn man eigentlich nur rauf kiten und ohne Kite runter fahren will ist es noch doofer, denn dann will man natürlich nicht mit fettem Rucksack unterwegs sein oder auf dem Weg hoch Kites tauschen. Also ich hab da relativ viel Erfahrung hinter mir und kann mir leider auch für mich selbst nicht beantworten was 'ne tolle Range wäre oder welcher Kite gut ist. Es gibt so viele unterschiedliche Voraussetzungen und ich bin dann immer sehr froh, dass ich so viele Optionen habe, weil ich in meiner Sammelwut zwei Dutzend Kites im Keller habe. Für mich ist ein oller 7er C und ein oller 9er C auch hundertmal mehr wert, als eine tolle moderne Snowkitematte aus dem aktuellen Jahr, aber dafür halt nur eine. Da kauf ich mir lieber drei Kites aus 2010, die gut funktionieren und noch halbwegs beieinander sind, als einen aktuellen. Ich bin auch beim Snowkiten kein Freund von Matten kleiner 12qm, weil ich noch keine in der Hand hatte die bei sehr turbulentem Wind zuverlässig fliegt. Aber das sehen andere völlig anders und ich muss das auch nicht diskutieren, muss jeder für sich selbst rausfinden. Bei den großen Leichtwindkites haben Matten nach wie vor krasse Vorteile, auch wenn die Tubekites in den letzten 5 Jahren stark aufgeholt haben. Dass Matten bissl kleineres Packmaß haben und man sie easier auf und abbauen kann ist natürlich nice. Dass man sie besser alleine landen könnte als Tubekites ist wieder Unfug. Was ich schon geflucht habe, weil ich meine Flysurfer am Spot nicht beruhigt bekommen habe... Mit nem Tube hatte ich noch nie Probleme beim selflaunch und landing. Auch die Safety funktioniert meist besser, weil ein ausgelöster Tube meist nicht so leicht herum fliegt wie ne Matte die im Wind hängt an einer Leine. |
19.10.2016, 19:10 | #11 |
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Beiträge: 1
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@mangiari
danke für deine ausführliche einschätzung. eine sache bleibt da für mich offen, wenn ich's nicht überlesen habe: was hast du unter den füßen? ski oder snowboard oder mal so, mal so? und kannst du was zum verhältnis zwischen ski und snowboard beim snowkiten sagen? |
19.10.2016, 20:47 | #12 |
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Danke allen und @mangiari. Du hast es genau dargestellt, all diese Erfahrungen haben mich schlussendlich zum "statistischen" Ansatz gebracht. Dieser Sport ist (zum Glück) von so vielen Variablen abhängig dass man hier nicht nicht wirklich weiterkommt wenn man diese alle beachten will. Der Erfahrungswert "am meisten nutze ich ...." soll ja diese Punkte zusammenbringen. Das mit dem dutzend Kites im Keller kenn ich auch + Skis+ Sowboards+Kitebretter aller Arten. Ist ne' Sucht...
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20.10.2016, 09:29 | #13 | |
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Zitat:
Aber alles letztendlich Geschmacksache und es kommt auch drauf an, wieviel Erfahrung man denn hat. Wenn Du bisher nur Snowboard gefahren bist, dann würd ich auch das Snowboard erst mal verwenden zum Kiten. |
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20.10.2016, 19:45 | #14 |
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Skier und Snowboard und ich bin gespannt ob das Snowkiten mit Telemark auch klappt. Aber das mit dem 1-2 Knoten weniger mit Ski bringt mich auf die Idee dass man ja auch hier mit der Kitegröße spielen kann. Mehr Wind bei Kitegröße 12qm => Snowboard, weniger => Skier. Wenn man es den abschätzen kann wie oben der Wind ist.
Danke! |
20.10.2016, 19:48 | #15 |
snowkite-odenwald.co
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Hey "surflyer",
was noch ganz hilfreich ist, das Testen der Kites. Mit der 12 er Summit liegst du schon ganz gut. 11er Frenzy ist auch o. K. Sie hat nicht soviel Druck wie die Summit. Die 15er UL hat natürlich noch ein bessere Lowend. Du kannst die Kites in den den von dir angegeben Größen bei mir testen und ich habe sie auch hier vorrätig. 12 er Summit, 11er Frenzy und 15er UL SUMMIT. So kannst du dir selber ein Bild machen, was zu dir passt. Gruß Holger |
21.10.2016, 08:02 | #16 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Dass Skier weniger Zug brauchen als Snowboard kann ich mir so nicht vorstellen, aber wie schon erwähnt haben die Skier den riesigen Vorteil der stabilen Standfläche. Wenn aprupt der Zug endet, steht man normal immer noch. Snowboarden ist immer ein Balanceakt auf der Kante und wenn der Zug aprupt abreißt, fällt man einfach um. Auch beim Anfahren bei sehr wenig Wind kann man mit ein paar Schritten nachhelfen und spart sich so viel Gewürge, genauso wenn der Kite mal kurz abkackt, hat man ihn mit drei schnellen Schritten wieder eingefangen, mit dem Snowboard stehst nur da und schaust zu. Wobei man auch mit dem Snowboard schnell ein paar Hoppser oder Watschelschritte nach Luv machen kann, wenn man es gescheit kann. Beim hoch loopen von extrem steilen und auch noch schmalen Rücken z.B. ist das mit dem Snowboard auch viel anspruchsvoller, weil man sich logischerweise bergauf nicht so schön hinsetzen kann wie bergab. Also wenn der Zug kurz weg ist vom Kite, fällst nach hinten den Hang runter. Dann wieder zu starten ist nicht so easy. Man kann sich nicht mit der Kante zum Kite hin setzen, weil es dazu zu sehr bergab geht und man einfach weg rutschen würde, aber wenn man sich andersrum hin setzt, also mit Körper bergab, kann man natürlich nicht vernünftig anfahren, weil der Kite hinter einem steht. Ich steh dann üblicherweise auf der Heelside-Kante mit Gesicht und Bauch Richtung Tal, so wie man es eben ohne Kite an der Stelle machen würde wenn man runter fahren wollte. Dann erst mal ein Sprung mit 180° Drehung, was im steilen Hang auch nicht ganz trivial ist und im selben Moment den Kite durchloopen und sich Zug nach oben holen. Solange das Gelände safe ist, kann das auch Spaß machen, dass es nicht so leicht geht wie mit Skiern. Wenn es dann auch noch Absturzgelände und felsdurchsetzt ist, bleibt der Spaß irgendwann auf der Strecke Auch für das erste Erlernen der Snowkiterei sind die Skier natürlich hilfreich. Wer halbwegs Ski fahren kann, kann auf hartem Untergrund nach 10 Minuten Flugtraining herum fahren. Mit dem Snowboard braucht das meist länger, weil man eben bei mangelnder Kitekontrolle nicht nur zwischendrin ständig stehen bleibt, sondern meist auch hin fällt, was dann auch noch Relaunches nach sich zieht usw... |
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21.10.2016, 09:49 | #17 | |
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Zitat:
Backcountry/ in den Bergen verwende ich nur noch Skier. Bei irgendeinem Flachlandspot um die Ecke pack ich zwischendurch auch mal das Snowboard aus. |
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23.10.2016, 12:43 | #18 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 3.241
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Mit Skiern kann man halt auch noch etwas skaten und sich vom Boden wegdrücken damit es los geht. Moderne Powderlatten haben auch noch mal mehr Fläche als ein Snowboard.
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