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21.12.2018, 23:45 | #1 |
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Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 26
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Das zweite Foil - Ziel Schwebende Halse lernen - mit minimaler Verletzungsgefahr - Tipps?
Werte Foiler,
möchte gern mal Eure Einschätzung. Will mir ein neues Foil zulegen... Lernziel: Schwebende Halse... Jetziges Material: North Speedster Combi, mit Race Foil Board 4`11 Fahrkönnen: Sichere Schirmbeherrschung, 10 J Kiten, 1,5 J Folien, Sicheres Fahren, Halse into Switch und umgekehrt abgesenkt Neues Setup soll eine Weile halten... Einsatzgebiet: Ausschliesslich Rotes Meer, Tendenziell Flachwasser und Leichtwindeinsatz, 7-25 Knoten. Anforderungen: Leicht, keine Geräuschentwicklung am Foil Möchte gern Strapeless fahren (Verletzungsgefahr minimieren) Schwebende Halse Schwebende Wende Zukunft: Vielleicht Springen (da bin ich mir nicht sicher ob ich mich rantrauen soll..)? Meine Fragen: 1. In meiner Vorstellung ist das mir einem leichten Systemgewicht einfacher- und weniger Verletzungsgefahr . Ist das so? 2. Kleines Board - weniger Fehlermöglichkeiten und agiler? 3. Betrachtete Board von mir: Levitaz Cruizer und Board: Match oder Board: Exo Moses T38 und Onda W633 oder... oder ist das totale Selbstüberschätzung - nach einem Jahr Folien? 4. Welche weiteren Empfehlung/Tipps habt Ihr für mich? Freue mich über Eure Ideen und Tipps .... Robinson |
22.12.2018, 05:13 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 109
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also leichter werden die fliegenden Manöver mit einem leichterem Foil+Board nicht unbedingt, kann sogar teilweise eher schwerer sein, da du eine saubere Technik brauchst um das leichtere Gesamtsystem nicht aus der Ruhe zu bringen, aber das ist natürlich auch stark abhängig vom Setup...
aber wenn dich das Pfeifen so nervt, Maßnahmen dieses zu beheben auch keine Abhilfe schaffen und was neues unbedingt her soll... - mit strapless lernen machts du gelenktechnisch sicher nichts falsch - da gewöhnt man sich auch eine gute "vom Board wegfallen Technik/Reflex" an, wenn nicht eh schon vorhanden - gibt dem strapless Startversuch noch etwas mehr Übungszeit: das Timing vom Board ankanten, dann simultan Schirmzug generieren, um Kontrolle übers Brett zu haben, dauert am Anfang etwas, wenn keine strapless Vor-Erfahrung da ist springen willst du dann strapless? strapped oder beides? einfach ausprobieren, das läuft schon. Zu deinen Fragen: 1. klar hat weniger Masse in Bewegung weniger potentielle Energie, aber ob jetzt die 1-2kg den großen Unterschied machen? Da ist die Stelle und die Art und Weise wie du dein Material abbekommst eher ausschlagebend... 2. nee, am Anfang ist ein längeres Board komfortabler in Hinsicht: Manöver lernen, starten, etc. wenns dir stark unter den Nägeln brennt, teste mal verschiedene Setups, dann wirst du merken, ob dir was anderes gefällt, aber kann am Anfang ein paar Minuten dauern bis du dich an eine andere Kombi gewöhnt hast. wie oben schon angedeutet am viel üben kommst du nicht drumherum |
22.12.2018, 06:19 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 182
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Ums Einordnen zu können: Bin von T40/Fluente 548 auf Anton 110/Onda umgestiegen.
Leichtes Gesamtgewicht merkst du vor allem beim Handling an Land, wenn’s mal im Wasser liegt ist das nicht mehr so dramatisch. Strapless starten ist bei genügend Wind kein Problem, am unteren Windlimit (deines Schirmes) ist es übungsbedürftig, lernst du aber recht schnell. Geflogene Halsen find ich mit Pocketboard leichter, vermutlich, weil es schneller und direkter reagiert. Alles was sich auf der Wasseroberfläche abspielt, wird natürlich mühsamer. Bei Stürzen bleibt die Combi in der Regel liegen, kommt also nicht hinter dir hergeflogen - sehr angenehm!! In Summe steigt der Spaß, geflogene Halsen kannnst du aber mit deinem bisherigen Material genauso lernen! |
22.12.2018, 10:10 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 26
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[QUOTE=lebast;1352981]
- gibt dem strapless Startversuch noch etwas mehr Übungszeit: das Timing vom Board ankanten, dann simultan Schirmzug generieren, um Kontrolle übers Brett zu haben, dauert am Anfang etwas, wenn keine strapless Vor-Erfahrung da ist >m.E ist mein Board da zu Voluminös. Ich Kante es an und es stellt sich direkt auf. Gerade bei wenig Wind ist das nervig- - ich denke ein kleines Board lässt sich besser ansteuern..... springen willst du dann strapless? strapped oder beides? einfach ausprobieren, das läuft schon. >Ich springe total gern mit dem Twintip - Hab mich in diesem Fall noch gar nicht beschäftigt. Glaube aber in jedem Fall mit Schlaufen - kann ich mir mit meinem "schweren Board" nicht vorstellen Zu deinen Fragen: 1. klar hat weniger Masse in Bewegung weniger potentielle Energie, aber ob jetzt die 1-2kg den großen Unterschied machen? Da ist die Stelle und die Art und Weise wie du dein Material abbekommst eher ausschlagebend... >Mich hat die Aussage eines Fahrers mit VollCarbon Ausstattung zum nachdenken gebracht - der sagte - mein Material bleibt sofort liegen - der fuhr einen 1,10m Mast und ein Board von vielleicht 0,5 m länge.... fand ich unter Sicherheitsaspekten interessant Danke für Dein Feedback |
22.12.2018, 10:15 | #5 | |
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Registriert seit: 11/2009
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