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21.07.2016, 22:23 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
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Test/Erfahrungen mit dem Airplane 255 ?
Airplane 255 was sagt ihr dazu , ist es eine Überlegung, der Preis ist ja abschreckend ???
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22.07.2016, 16:34 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2005
Ort: near "the bridge"
Beiträge: 979
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Welchen Vorteil siehst du darin, außer dass es in den Kofferraum paßt?
(wobei volles Urlaubsgepäck UND inflatable Board ist auch nicht zu unterschätzen und Rigg muss ja sowieso auch noch dazu....) |
22.07.2016, 21:10 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Segel in die Dachbox und Board auf die Dachträger....Mein Bus ist voll mit irgendwelchem Zeug, Windsurfkram ist aber schön sortiert auf dem Dach.
Hab inzwischen eher Probleme wenn ich Kiten gehe. Die Schirme passen wunderbar in die Dachbox, das Directional aber weder in die Box noch auf die Träger....Also ist der Bulli zum Kiten voller als zum Windsurfen Und das Airplane? In den Bus legen ist sicherlich kein Platzgewinn, denn der ist vol bis oben hin. In der Dachbox ist kein Platz, weil da ja die Segel und Masten drin liegen. Höchstens aufgeblasen auf dem Dachträger mit Spanngurten, das würde gehen ---- Oh, wait Ne, mir fällt kein Vorteil vom Airplane gegenüber einem echten Board ein. Alles unter 3 Meter Länge kann man ohne Probleme aufs Autodach schnallen. Ist auch garantiert schneller gemacht als man so ein Ding aufpustet. |
22.07.2016, 22:53 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
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Ich sehe die Größe schon als Vorteil, habe ein Womo , bin aber froh das ich nicht mehr auf das Dach krabbeln muss. Das hatte ich früher und es hat auch zu Dichtigkeitsproblemen auf dem Dach geführt. Durch das verspannen usw., das brauche ich nicht mehr. Jetzt passt alles in die Garage. Es geht mir auch mehr um das Fahrverhalten, ob das Ding Spaß macht????
Danke |
23.07.2016, 07:05 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Man kommt ganz gut ins Gleiten und kann mit ein bisschen Eingewöhnung auch Halsen damit. Das Fahrgefühl ist schon ein wenig anders, nicht unbdedingt weniger gut als auf harten Boards.
Es ist auf jeden Fall besser als gar nicht Windsurfen, aber wer zumindest soviel Ambitionen mitbringt, dass er gerne Duckjibes oder sofährt, ist mit einem Hardboard besser beraten. Wer einfach nur Gleiten will oder noch im Aufsteigerbereich ist und sonst ein 150 l Board in Epoxybauweise wie Tabou Guru oder JP Funster fährt macht macht damit sicherlich keine Rückschritte. |
23.07.2016, 07:55 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
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Danke , genau das hört sich gut an, meine Kinder können weiter Kiten und Windsurfen und ich kann in Berlin auch wieder auf's Wasser, das hört sich nach Spaß an und wenn es den Zweck erfüllt ist es super. Gut, dann warte ich nur noch bis die Dinger preiswerter werden. 1600 Euro wollte ich nicht anlegen.
Danke |
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