oase.surf - surfers world
      

Zurück   [oaseforum.de] > Hauptbereich > Kitesurfen

Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

Antwort    « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »  
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 16.01.2012, 10:20   #1
notwist
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 165
Standard Door (Leichtwindboard) sinnvoll als drittes Brett ?

Hallo Kite-Kollegen,

da die Tage wieder länger werden und der Sommer mit großen Schritten kommt , habe ich überlegt, was ich für die nächste Saison an Material ändern könnte/müsste, um die optimale Windtageausbeutung zu bekommen. Zu mir: 1,85m, 83kg. Mein größter Kite ist ein 14m² Rebel, mein kleinster ein 7m² Blade. Dazwischen noch ein 10er von mir und ein 9er und 12er (danke an die Freundin, dass ich auch Ihre Kites fliegen darf). Von den Boards habe ich aktuell ein X-Ride 2009 (135x39) und ein RL-Board (138x44).

Jetzt überlege ich, ob ich mir noch eine Door oder ein Leichtwindboard zulegen sollte. Im Moment übernimmt das RL-Board diese Funktion. Ich würde auch sagen, dass es das nicht schlecht tut. Da ich aber immer mal wieder Leute mit echten Doors auf dem Wasser sehe und hier schon häufiger gelesen habe, dass eine Door nochmal ein großer Unterschied ist, wollte ich mal Eure Meinung einholen. Es geht mir jetzt auch nicht darum, dass ich versuche, noch bei 8Kn auf dem Wasser rumzuschippern, sondern das LowEnd vom 14qm Rebel gut auszunutzen.

Meint Ihr, dass ich das mit dem RL-Board schon abdecke oder würdet Ihr mir raten, dieses gegen eine Door auszutauschen bzw. mit einer Door zu ergänzen? Dann wäre ich natürlich über Vorschläge dankbar. Allerdings brauche ich zu diesem Zeitpunkt keine Antworten aller "Ich habe hier noch ein XY-Board rumliegen, das ist super und könnte ich Dir günstig überlassen".

Danke schon einmal für Eure Hilfe.

Gruß, Notwist
notwist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 10:28   #2
hendrix24
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 696
Standard

Hi,

ich würde mir keine Door zulegen.
Hatte einmal die gleiche Idee, doch als ich dann so eine Door mal an den Füßen hatte, verging mir schnell die Laune daran. Ist halt überhaupt nicht wendig etc. Einfaches hin und her fahren und kleine Hopser gehen schon, aber das wars auch schon.
Bleib lieber bei deinem jetztigen Materialen.

Hangloose, Hendrik
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 12:56   #3
Fireblade
Lea
 
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.236
Standard

ich fahr das 144*44er von RL... damit lässt sich auch noch ganz gut trixen und es bringt evtl. noch nen ticken früher gleitspaß... größer würd ich aber auch nicht gehen
Fireblade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 13:09   #4
MadMentor
Dühnensegler
 
Registriert seit: 05/2008
Ort: Bonn
Beiträge: 954
Standard

Reicht Dir nicht dein X-Ride und dann nen Leichtwindboard/Door?

Find das X-ride zum RL recht nah von de Größe!
Ich habe ne 170er DoorXL für 6-10 kn und dann nen 132er Tantrum.
Hab aber auch nen fahr gewicht von 102kg.
MadMentor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 13:53   #5
allessurfer
Wasser-Wasser-Wasser
 
Registriert seit: 10/2006
Ort: Bochum oder am Wasser
Beiträge: 2.032
Idee

Ich würde dir auch von ´ner Door abraten.
Wenn du einen 21er Speed mit ´ner Door kombinierst, kannst du vielleicht noch mal 2-3 KN rauskitzeln.
Aber bei deinem jetzigen größten Kite würde das eher im Bereich 0,5-1 KN liegen.
Wenn du das größere Board aber unbedingt tauschen willst und trotzdem noch Spaß in den Böen haben möchtest, wäre vielleicht ein Slingshot Glide interessant für dich (zufällig verkaufe ich auch einen).
TEST des 2011er Boards.
Das Board hatte ich 2007 schon mal. Jetzt liegt ein 2012er bei mir im Keller, den ich noch gar nicht gefahren habe.
Vielleicht ist meine aktuelle Strategie - 132er Bidi in Kombination mit großem Waveboard - auch was für dich.
Das eröffnet neue Horizonte
allessurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 13:58   #6
hendrix24
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 696
Standard

Waveboard würde ich auch empfehlen. Auch im Flachwasser. Macht deutlich mehr Spaß als ein viel zu großes Twintip.
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 14:06   #7
Manolito
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
Standard Door

Hi,

von mir ein ganz klares ja zur RL Door.
Oder halt dieses schöne Teil, Two. AG Lotus:
http://www.two.ag/index.php/board/ac.../frmBoardID/49

Kann meist nur dann zum Kiten wenn ich Zeit habe und selten wenn der Wind perfekt wär. Muss dann auch die Schwachwindtage mitnehmen und da bin ich froh das die RL Door dabei ist.
Geht sicher auch ohne Door aber dann musst Du schon viel Zeit zum Kiten haben und/oder an der Küste wohnen.
Ist aber wie immer alles Geschmackssache, wird hier sicher noch viele unterschiedliche Meinungen dazu geben.
Wenn Du die Möglichkiet hast und Dich eine Door interessiert probiers einfach aus.
Manolito ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 14:06   #8
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Es ist extrem schwer das einfach pauschal zu beantworten, denn jeder hat andere Geschmäcker. Der eine stellt sich auf ne Door und ist total glücklich, weil er einfach bei sehr wenig Wind schon rumfahren und an seinen diversen Halsen/Wenden und sonstwas üben kann und sobald die anderen mit den Leichtwindbrettern fahren, kann er schon kleine Hoppser machen,

Nen anderer stellt sich auf ne Door, fährt drei Meter und sagt "Hey, bevor ich mit dem Ding rumfahr, verzicht ich lieber ganz auf's Kiten".

Ich würde Dir sehr empfehlen einfach beim nächsten mal wirklich grenzwertigem Wind, ein paar Leute anzuquatschen, ob Du mal mit ihrer Door ne Runde fahren kannst. Dann weißt relativ schnell ob das was für Dich ist oder nicht.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 14:25   #9
flyheli
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 911
Standard Probiert´s doch mal !

Hallo Zusammen,

mit großartigen Erfahrungen oder Wissen kann ich leider nicht
dienen, ich bin noch ziemlicher Anfänger.

Jedoch besitze ich nur Doors, Flysurfer XL und M.

Und ich bin immer wieder erstaunt, mit welch geringer
Fahrtgeschwindigkeit insbesondere die XL-Door noch fährt.
Allerdings artet das in ziemlich Arbeit aus und ist sogar ein
wenig anstrengend, aber interessant und (auch) schön.

Wenn es also ausschließlich um den Spaß geht, dann taugt
das ganz sicher nichts.

Aber, die XL-Door kombiniert mit meinem größten Schirm,
einem 15er Core Riot (der ganz alte), heftig hoch und runter
gesteuert in der Beschleunigungsphase, danach weiterhin
in Sinusbogen aktiv bewegt, lässt mich mit meinen 94kg
bei Winden fahren, bei denen alle Windsurfer trotz 7,5 Lappen
nur noch frustriert rumstehen oder Stehsegeln (vielleicht 10kn).

Da ich vom Windsurfen komme, ist das mit dem ´Kante geben´ sowieso
nicht mein Ding, ich halte das Board gerne etwas flacher auf dem
Wasser. Wenn man dann noch ein wenig mit dem Kurs spielt, also
beim runterpowern etwas anluven, beim hochsteigen lassen des Kite
etwas abfallen (und schön depowern) dann kann ich auf diese Weise
fahren, sobald sich der Schirm sicher relaunchen lässt.

Aber es ist ein wenig anstrengend und auch anders anstrengend als
das Kiten bei ausreichend Power aber auch ok, da hat man sich das
Bier und das Steak nachher wenigstens verdient.

Aber, man sollte das nur bei auflandigen Wind oder sicherem Stehrevier
machen, weil permanent die Gefahr besteht, dass der Wind dann doch ganz
einschläft.

Ach so, meine Empfehlung: Wer bereit ist sich ein wenig zu schinden,
der sollte einfach mal keinen Kompromiss eingehen und die XL-Door probieren.

Viel Spaß
flyheli
flyheli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 14:26   #10
MadMentor
Dühnensegler
 
Registriert seit: 05/2008
Ort: Bonn
Beiträge: 954
Standard

Zitat:
Waveboard würde ich auch empfehlen. Auch im Flachwasser
Wie lang sind den die Finnen davon, das de damit im Flachwasser fahren kannst?
MadMentor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 14:52   #11
hendrix24
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 696
Standard

Das sind die Fathads von North.
Geht gut bei einer Wassertiefe ab einem halben Meter.
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 14:57   #12
notwist
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 165
Standard

Hi,

danke schon mal für die enorme Resonanz. Wahrscheinlich hat mangiari recht und ich müsste wirklich mal jemanden anquatschen. Weiß immer nicht, ob ich das machen soll (wer gibt schon gerne sein Board nem Fremden?).
Mit Waveboard meint Ihr jetzt so ein Directional (Fish) ohne Bindungen? Ich glaube, damit würde ich aktuell nicht zurecht kommen. Habe da noch viel zu viel zum Üben, um mich jetzt auf sowas zu konzentrieren.

@MadMentor: Also ich find das X-Ride nicht zu nah dran. Ich hatte schon häufig Tage mit angegeben 16KN, wo ich dann dachte, ich geh mit den X-Ride raus und dann aber immer wieder abgesoffen bin, weil der Wind nachgelassen hat. Mit dem RL war das kein Problem. Ich kann auch beide Boards noch superlange fahren, habe ich das Gefühl. Das X-Ride macht aber natürlich mehr Spaß und ziehe ich dem RL vor. Ich muss auch nicht auf jeden Tag achten wegen Wind, wohne nicht so weit weg von der Küste.

Also wenn ich das dann mal zusammenfasse, kann ich mir das Geld für ne neue Door sparen und mir lieber mal was Schickes als X-Ride-Ersatz holen? Was haltet Ihr denn von der Größe (135x39). Beim nächsten ähnlich oder Standard auf 40er-Breite und etwas kürzer? Soll halt nen Allrounder-Board zum Cruisen (Kabbelwasser), Wenden, Springen sein. Mein Traum wäre ja so ein bisschen ein TRAX oder TX oder was total leichtes in Carbon. Soll ja auch nochmal nen ganz anderes Fahrgefühl sein wegen des geringen Gewichts.
notwist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 16:05   #13
Hoim
#WiesoWeshalbDarum
 
Registriert seit: 05/2008
Ort: Schlumpfhausen
Beiträge: 1.377
Standard

Zitat:
wer gibt schon gerne sein Board nem Fremden?
mach dir mal keinen kopf. Nen Board kriegt man im gegensatz zu nem Kite kaum kaputt (eig nur wenn man es will) und wenn du nicht daher kommst wie der letzte Depp und alle denken das du beim nächsten Schlag abtreibst, wird dir jeder sein Board geben

Also ich würde es verstehen wenn einer nen Prob hat einem seinen Schirm zu geben, aber ein Board?!
Hoim ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 16:12   #14
Drachenschmied
Eisschollenkiter ..
 
Registriert seit: 08/2007
Ort: Wedel
Beiträge: 1.378
Standard

durfte auch schon öfters Waveboards von anderen Kitern testen, die ich nicht kannte....
Drachenschmied ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 16:28   #15
hendrix24
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 696
Standard

jo, ausprobieren geht eigentlich fast immer.
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 16:59   #16
Matwin22
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
Standard

... dann halt mal bei einer Kiteschule für ein paar Euro borgen. Da das bei Leichtwind neben einem Raceboard die einzige Alternative ist, haben eigentlich alle mindestens eine rumzuliegen.

Persönlich würde ich von den ganzen großen Boards das Lotus von der Two AG empfehlen, macht mir am Meisten Spaß. Ab mehr als 46 cm Beite wird das Höhe Laufen wieder schlechter musste ich feststellen. Also alles von 150-160 cm und bis 46 cm Breite, ist empfehlenswert.
Matwin22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 17:41   #17
MJK
zieht Leine
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
Standard

Zitat:
Zitat von mangiari Beitrag anzeigen
Es ist extrem schwer das einfach pauschal zu beantworten, denn jeder hat andere Geschmäcker. Der eine stellt sich auf ne Door und ist total glücklich, weil er einfach bei sehr wenig Wind schon rumfahren und an seinen diversen Halsen/Wenden und sonstwas üben kann und sobald die anderen mit den Leichtwindbrettern fahren, kann er schon kleine Hoppser machen,

Nen anderer stellt sich auf ne Door, fährt drei Meter und sagt "Hey, bevor ich mit dem Ding rumfahr, verzicht ich lieber ganz auf's Kiten".

Ich würde Dir sehr empfehlen einfach beim nächsten mal wirklich grenzwertigem Wind, ein paar Leute anzuquatschen, ob Du mal mit ihrer Door ne Runde fahren kannst. Dann weißt relativ schnell ob das was für Dich ist oder nicht.
Genau so hätte ich es Dir auch geschrieben wenn nicht mangiari schneller wäre
Ich selbst habe mein 160er noch und behalte es auch für die zitierten Momente.
Du solltest Dir bewußt sein, dass ein XXXL-Leichtwindboard genau für so etwas gedacht ist, nicht zum tricksen, nicht zum springen. ZB wenns geht einfach mal rumfahren bevor man unverrichteter Dinge mangels Wind wieder heimfährt.
Ich habe mir meines auch erst gekauft nachdem ich eines von einem fremden Kiter testen durfte. Mir rettet es schon einige Stunden im Jahr
MJK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 18:05   #18
Tombo
Kite-Rookies
 
Registriert seit: 08/2007
Ort: Hannover
Beiträge: 562
Tombo eine Nachricht über ICQ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von Matwin22 Beitrag anzeigen

Ab mehr als 46 cm Beite wird das Höhe Laufen wieder schlechter musste ich feststellen. Also alles von 150-160 cm und bis 46 cm Breite, ist empfehlenswert.
Kann ich so nicht unterschreiben, hängt eher an gewicht und technik des fahrrers!

Ab einer gewissen windstärke und boardbreite wird es für leichte fahrer schwerer die kante zu halten etc. und daher vielleicht schwerer höhe zu bekommen!

Also rein Physikalisch gleitet ja ein breiteres board aufgrund des auftriebs schneller an! Denke das ist eine frage des geschmacks ob 160*45 oder XXXL Door 160-170*50 bzw des gewichts!
Tombo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 18:35   #19
Toto12
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2006
Beiträge: 1.735
Standard

Nur mal zum Vergleich vielleicht hift es dir!

Bin um die 100kg mit den Klamotten kann bei normalen Wind 13/14 Knoten(Binnenland) entweder 16er Kite und 137er Board fahren ODER auch 11er Kite und Flydoor XL!

Beides macht irgentwie Spaß!

Ich finde großes Board im Binnenland ist fast unverzichtbar ab 90kg an der See braucht man es aber Meiner Meinung nach nicht!

Gruß
Toto12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 19:25   #20
Manolito
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
Standard Door

Zitat:
Zitat von hendrix24 Beitrag anzeigen
Hi,

ich würde mir keine Door zulegen.
Hatte einmal die gleiche Idee, doch als ich dann so eine Door mal an den Füßen hatte, verging mir schnell die Laune daran. Ist halt überhaupt nicht wendig etc. Einfaches hin und her fahren und kleine Hopser gehen schon, aber das wars auch schon.
Bleib lieber bei deinem jetztigen Materialen.

Hangloose, Hendrik
Hi Hendrik,

für Dich als Freestyler und Wellenschlitzer ist eine Door sicher nicht gedacht.
Wenn !notwist" seine Boardrange umstellen möchte aber es evtl. nun doch keine Door sein soll dann kann er ja mal ein RL 145x45 oder ein Radical 145x45 testen als Leichtwind und Fahrspaßkompromiss.

Hangloose
Manolito ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 19:45   #21
flyheli
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 911
Standard

Hallo,

der Thread Starter fragte doch nach dem Sinn eines zusätzlichen 3. Boards.
Ich gehe also davon aus, dass er die zwei, die er schon besitzt, auch behalten möchte.
Daher schlage ich schon vor, mal was richtig 'radikales' (hier im Sinne von groß)
auszuprobieren und nicht von vornherein nach einer Kompromisslösung zu suchen.
Ich habe auch schon beobachtet, wie jemand mit einem SUP- oder Surfboard kitete.
Aber auch dazu ist es notwendig, dass der Kite sicher relauncht werden kann und,
wenn das geht, dann kann ich auch mit der XL fahren, die ist dann schon flotter
als das SUP oder Surfboard.
Jedoch muß ich auf der XL schon ein wenig mehr arbeiten und den Kite mehr in
Bewegung halten, im Stillstand säuft die XL dann doch ab, was das SUP nicht tut.
Wenn man bei noch weniger Wind fahren will, dann hilft nur noch ein Speed, aber das
ist dann schon eine andere Liga und entsprach auch nicht der Fragestellung (14er Rebel).

Viele Grüße
flyheli
flyheli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 19:55   #22
rupprath
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 2.195
rupprath eine Nachricht über MSN schicken
Standard

Evtl auch mal nen Skimboard ausprobieren. Will da nicht lange was zu erzählen. Wenn du es kannst einfach mal testen

LG
Sören
rupprath ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 20:04   #23
Manolito
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
Standard

Zitat:
Zitat von flyheli Beitrag anzeigen
Hallo,

der Thread Starter fragte doch nach dem Sinn eines zusätzlichen 3. Boards.
Ich gehe also davon aus, dass er die zwei, die er schon besitzt, auch behalten möchte.
Daher schlage ich schon vor, mal was richtig 'radikales' (hier im Sinne von groß)
auszuprobieren und nicht von vornherein nach einer Kompromisslösung zu suchen.
Ich habe auch schon beobachtet, wie jemand mit einem SUP- oder Surfboard kitete.
Aber auch dazu ist es notwendig, dass der Kite sicher relauncht werden kann und,
wenn das geht, dann kann ich auch mit der XL fahren, die ist dann schon flotter
als das SUP oder Surfboard.
Jedoch muß ich auf der XL schon ein wenig mehr arbeiten und den Kite mehr in
Bewegung halten, im Stillstand säuft die XL dann doch ab, was das SUP nicht tut.
Wenn man bei noch weniger Wind fahren will, dann hilft nur noch ein Speed, aber das
ist dann schon eine andere Liga und entsprach auch nicht der Fragestellung (14er Rebel).

Viele Grüße
flyheli
Hi fleyheli,

3. Board finde ich zu viel, dann eher das RL 138 abgeben und ein großes Board (ca. 160) dazu was auch zum 14er Rebel passt.
Er muss sich erstmal so ein großes an die Füße packen und es ausprobieren, dann weiß er welche Größe ihm zusagt.
Kann gerne mal mein RL 160 testen oder....?

Grüße
Manolito ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 21:36   #24
fangixx
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2010
Beiträge: 77
Standard

habe mir selber als 2. Board eine 154er Door gekauft. Die hat gebraucht so 220 EUR gekostet und vermutlich könnte ich sie in dem Range auch wieder verkaufen.

Die Door hatte ich bisher nur einmal im Einsatz, zusammen mit einem 16er Naish Bolt bei sehr wenig Wind. Ich bin gefahren und war damit weit und breit der einzige. Da ich immer lange Wege aus Frankfurt an die Küste in Kauf nehme, möchte ich auch fahren können, wenn ich dann mal da bin...

Das war nicht der schönste Kite-Tag meines Lebens aber mir hats Spaß gemacht.

Also: wenn Du Kiten möchtest, auch wenn sehr wenig Wind ist, kauf Dir doch ein billiges gebrauchtes Brett; probiere es aus; verkaufe es wieder wenn's nicht Dein Ding ist....
fangixx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2012, 22:39   #25
notwist
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 165
Standard

Ich glaube auch, dass ich es je nach Leidensdruck (wenn mal wieder nichts geht wegen wenig Wind) ein mehr oder weniger gebrauchtes Board kaufen würde. 600€ für ein neues Board, welches ich dann auch nur sehr selten fahre, wäre zuviel des Guten. Die alten Boards würde ich auch nicht verkaufen, da ich glaube, dass ich eh nicht mehr soviel dafür bekomme. Lieber mache ich da ne Lampe raus.

Und ich werde mich mal umsehen, wenn ich wieder jemanden mit ner Door sehe und mal ganz lieb fragen, ob ich das Ding Probefahren kann.

Aber nochmal zurück auf die Frage zum jetzigen Board: Wie findet Ihr die Größe, was fahrt Ihr so als Euer Allround-Board? Und macht z.B. ein Carbonboard wirklich nochmal einen großen Unterschied?
notwist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 10:43   #26
sundevit
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard

Ich persönlich halte eine 3-Board-Strategie für etwas oversized und würde das X-Ride behalten, das RL gegen etwas Leichtes, Größeres tauschen, die HT Door 159 (Carbon) z.B. macht (mir!) auch beim Springen Spaß, die vergleichbare Flydoor hingegen kam mir vor, wie ein Klotz am Bein.

Aber auch das mußte ich per Selbst-Testen herausfinden - die Fans der Flydoor hatte mich schon fast auf ihre Seite gezogen und auf dem Datenblatt sprach auch nix dagegen - das Popometer hingegen sagte eindeutig "njet"

Also, selbst testen, ist bei Boards völlig einfach, im Gegensatz zu Kites, geht das eigentlich fast immer, wenn man freundlich fragt...



PS: Ich hab ein 135er Select und besagte HT Door und kann damit, wenn nicht wirklich Windstille oder Orkan ist, aufs Wasser. Die Door kommt aber zu 95% nur mit dem 21er zum Einsatz, das Select mit den Tubes von 7 - 12qm. Erst 2x hatte ich die Kombi 12er Evo & Door, aber nur, weil mir die Böen für den 21er zu doll waren, das Zirkuszelt wird für meine 68kg schnell zu mächtig.
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 10:49   #27
hendrix24
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 696
Standard

Zitat:
Zitat von Manolito Beitrag anzeigen
Hi Hendrik,

für Dich als Freestyler und Wellenschlitzer ist eine Door sicher nicht gedacht.
Wenn !notwist" seine Boardrange umstellen möchte aber es evtl. nun doch keine Door sein soll dann kann er ja mal ein RL 145x45 oder ein Radical 145x45 testen als Leichtwind und Fahrspaßkompromiss.

Hangloose
Das RL 145x45 hatte ich auch mal. Ist ein super Brett.
Vorallem als Alternative zur oversized Door.
Wenn es ein größeres TT sein soll, dann würde ich dies auch empfehlen.

Hangloose, Hendrik
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 10:53   #28
wallhalla
Brett unterm Fuss
 
Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 1.220
Daumen hoch

Moin,

schon viel gesagt. Aber ich muss einigen hier widersprechen. Ein 3. Board bringt viel, wenn man auch bei leichterem Wind fahren und Spaß haben will.

Ich habe genau solche 3 Bretter, was mir eigentlich zu viel ist, aber ich weiß nicht, welches ich weglassen sollte.

Also ich habe 15,10,7er Kites und
130*40, 145*48, 165*50=MonsterDoor.
(und ach ja: 85kg)

Und trotz meines bereits größeren mittleren Boards bringt die Monsterdoor doch noch einiges. Es ist absolut fazinierend bei wie wenig Wind so ein Monster noch gleitet, bzw schon ordentlich springt, während "normale" Bretter (und da zahle ich auch mein 145*48 zu) kaum Höhe halten.
Und wenn man im Urlaub nicht kiten kann, weil der Wind nicht reicht, ist das schon ärgerlich.

Wenn man auch bei wenig Wind fahren will ist ein solches Brett die günstigste Alternative. Ein 21er Schirm kostet - das 5-fache?-
Von daher ist ein großes Board der 1. Schritt Richtung Leichtwind. Danach wir es richtig teuer.

Ob nun große Door oder Raceboard-artige Brette ist wiederum Geschmackssache. Doors sind sicher leichter zu fahren, zu springen UND brauchen auch weniger Platz beim Transport und zu Hause.

Gruß
wallhalla ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 12:56   #29
flyheli
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 911
Standard

Hallo Zusammen,

grundsätzlich muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob und wie er da vorgeht.

Ich selbst habe meine XL auch schon gelegentlich verliehen und das
Ergebnis war eigentlich eher negativ.
Die Ausleiher wollten fahren, kamen jedoch mit ihren Boards nicht
mehr voran und blieben eigentlich schon in der Startphase, sobald
sie ganz auf dem Board standen, stecken.

Mit der XL war das kein Problem, sie fuhren alle (Tubes so mit
14/15qm), dennoch kamen alle enttäuscht zurück und sagten, nein,
so würden sie sich das nicht vorstellen, das wäre ja total
anstrengend und trotzdem langweilig, dann lieber Bier trinken.

Was ich damit sagen will, das Leichtwindkiten ist ganz etwas
Anderes als das bei ´ordentlich Druck´, man muss auf andere
Dinge achten und selbst wesentlich aktiver am Kiteflug teilnehmen.

Mir gefällt das sehr, ich mag das, den meisten Anderen gefällt es
überhaupt nicht, das ist vollkommen ok, da hab´ich auch mal Platz,
zumal ein Ausweichmanöver bei schwachem Wind schon richtig ´weh tun kann´.

Also, man muss es wollen und sich ein wenig Zeit geben zum Üben,
mal eben ein Board leihen führt da oft zu vorschnellen Schlüssen.

Der Vorschlag eine richtig große Door gebraucht zu kaufen und bei
Nichtgefallen wieder zu verkaufen scheint mir da die beste Lösung
zu sein, allerdings ist meine absolut unverkäuflich.

Die Door hat einen weiteren Vorteil, wenn der Wind ein wenig zunimmt,
oder man gut beschleunigt hat, dann kann man sie fast fahren (cruisen)
wie seine anderen kleineren Boards auch. Verwendet man ein Waveboard
oder gar ein SUP, dann ist die Umstellung wesentlich größer.

Ein jeder, wie er mag.

Das ist meine Erfahrung, dem Threadersteller hilft es vielleicht nicht,
aber vielleicht dem einen oder Anderen der still mitliest.

Viele Grüße
flyheli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 13:23   #30
artbrushing
Bladekites etc...
 
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
Standard

Ich würde (wie immer) gern auch noch Boards wie das Sector in die Runde werfen (174x60cm) super easy zu fahren und es bringt einem auch etwas Leichtwindaction, da man Halsen und wenden lernen kann und dadurch nicht nur hin und herrutschen muss. Ich spring mit meinem auch.

Ich schreib deshalb Boards weils seit heuer konkurenz dazu gibt von Best.
Ich würd meins um nix in der Welt mehr hergeben. (Habs sogar getuned damit ich auch Kiteloopbackrolls springen kann ohne dass was hin wird )

Eine 3 Boardstrategie ist schon was feines. Bei passablem Wind kommt mein 130x39 zum Einsatz, 138x43 bei mäßigen bzw. wechselhaften Bedingungen und das Sector natürlich bei Leichtwind ABER es funktioniert auch gut wenn man richtig angepowert ist und Kabbel hat wo meines erachtens eine Door dann richtig versagt.
Ich bin Door, Monsterdoor vs. Sector gefahren. Mag sein dass es auch Leute gibt die die etwas einfacher zu handelnde Door bevorzugen (Anfänger, Diri-hasser etc.)
Aber alles in allem ist der Freeracer einfach geiler.
Nachteil: braucht mehr Platz im Auto und ist filigraner!

Heute erst wär mir alles über 130x40cm viel zu groß und anstrengend gewesen.


Kite4Fly
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 13:28   #31
MJK
zieht Leine
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
Standard

Zitat:
Zitat von flyheli Beitrag anzeigen
...., das wäre ja total
anstrengend und trotzdem langweilig, dann lieber Bier trinken.

Was ich damit sagen will, das Leichtwindkiten ist ganz etwas
Anderes als das bei ´ordentlich Druck´, man muss auf andere
Dinge achten und selbst wesentlich aktiver am Kiteflug teilnehmen.

Mir gefällt das sehr, ich mag das, den meisten Anderen gefällt es
überhaupt nicht, das ist vollkommen ok, da hab´ich auch mal Platz,....
Damit Du nicht nur für die stillen Mitleser schreibst melde ich mich zu Wort

Mir gefällt es auch. Faszinierend finde ich wie man (bzw.ich ) mit meiner Riesen-Door wie wahnsinnig Höhe "knüppel" kann um sie dann wieder zu vernichten in dem ich dem Kite gemütlich downwind hinterherfahre, während andere nicht mal aus dem Wasser kommen!
Besonders daran gefällt mir nicht dass die anderen nicht aus dem Wasser kommen, sondern dass ich da sooo viel Platz habe um rauf-, runter-, hin- und her zu fahren und gleichzeitig nicht ganz um sonst eine Reise mit dem Auto gemacht habe (wohne mind. 1h vom nähesten Spot).
MJK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 15:30   #32
sundevit
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard

Zitat:
Zitat von MJK Beitrag anzeigen
Damit Du nicht nur für die stillen Mitleser schreibst melde ich mich zu Wort

Mir gefällt es auch. Faszinierend finde ich wie man (bzw.ich ) mit meiner Riesen-Door wie wahnsinnig Höhe "knüppel" kann um sie dann wieder zu vernichten in dem ich dem Kite gemütlich downwind hinterherfahre, während andere nicht mal aus dem Wasser kommen!
Genau - und besonders schön ist es, wenn man dann mit dem 21er am Haken auch noch richtig nette Hangtime zum lockeren Höhevernichten hat, während alle anderen darum kämpfen, noch "nach Hause" zu kommen oder schon schwimmen, die beim Start nur blöde Sprüche für die Riesentüte übrig hatten

Aber Diri-Fahren will ich auch mal lernen, kommt irgendwann auch auf den "Speisezettel"
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2012, 22:45   #33
carotte
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2004
Beiträge: 115
Standard

Ich bin früher eine Flydoor 159 gefahren, jetzt ist mein grösstes Brett ein Rip 40. Ich fand den Unterschied (mit einem Speed 19) nicht so gross, jedenfalls nicht so dass man mit der Door locker fährt und mit dem Rip überhaupt nicht. Höhe halten ist natürlich anstrengender geht aber auch (d.h. sobald ich überhaupt fahren kann verliere ich keine, muss mich aber dabei anstrengen). Habe auch mal eine Flydoor XL probiert war aber nichts für mich (Klotz am Bein). Vielleicht sind die frischeren Jahrgänge auch besser geworden?
carotte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2012, 15:02   #34
MarKite
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 112
Standard

Hallo,
hab da zur Door auch mal 'ne Frage. Meint Ihr, dass für mich (75kg/1,80m)
eine Monster-Door oder eher eine Door in 159 cm Länge Sinn machen würde? Ich frage mich ob die Monster-Door vielleicht viel zu groß ist.
Derzeit fahre ich ein Rip Plus (138x44) und ein Rip HT (132x40). Das Rip plus
geht schon richtig früh los, doch da ich zu den Kitespots lange Strecken fahren
muss, würde ich mir gern eine Door zulegen, damit ich auch bei Leichtwind
wenigstens ein bischen rumrutschen kann.
Da bestimmt jemand fragen wird: Meistens bin ich auf Fehmarn unterwegs.
MarKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2012, 15:25   #35
thomasna
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2003
Beiträge: 664
Standard Oder das Nugget?!

Hallo,

bin das Nugget kurz Probe gefahren, ist eine spannende Mischung aus Skimfish, Raceboard und Waveboard, ist sicherlich vielseitiger als eine Door, geht aber (fast) so früh los und man kann auch kleine Windwellen abreiten. Einfach mal selbst testen.

Aloha

Thomas
thomasna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2012, 15:27   #36
MJK
zieht Leine
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
Standard

Zitat:
Zitat von MarKite Beitrag anzeigen
Hallo,
hab da zur Door auch mal 'ne Frage. Meint Ihr, dass für mich (75kg/1,80m)
eine Monster-Door oder eher eine Door in 159 cm Länge Sinn machen würde? Ich frage mich ob die Monster-Door vielleicht viel zu groß ist.
Derzeit fahre ich ein Rip Plus (138x44) und ein Rip HT (132x40). Das Rip plus
geht schon richtig früh los, doch da ich zu den Kitespots lange Strecken fahren
muss, würde ich mir gern eine Door zulegen, damit ich auch bei Leichtwind
wenigstens ein bischen rumrutschen kann.
Da bestimmt jemand fragen wird: Meistens bin ich auf Fehmarn unterwegs.
Obwohl Du da bereits 2 recht gute Boards hast, könnte Dir eine richtig große Door schon noch etwas bringen.
kurz gesagt: je größer desto weniger wendig, dafür gehts aber auch früher los.
MJK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2012, 15:34   #37
MarKite
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 112
Standard

Schon mal danke für die Antworten.

Da ich bisher mit meinen Spleene-Boards so sehr zufrieden bin, möchte ich mir
jedoch so ein Nugget nicht zulegen - ist halt was ganz anderes. Ich möchte
gern ein bidi-Board.
Für mich stellt sich nur die frage, ob ich eine Monster-Door mit meinen 75 kg
überhaupt fahren kann. Konnte bisher nur die normale Door testen.
Sobald bischen mehr Wind aufkommt, würde ich eh auf eines der anderen zwei
Boards wechseln.
MarKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2012, 16:02   #38
MJK
zieht Leine
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
Standard

Zitat:
Zitat von MarKite Beitrag anzeigen
...
Für mich stellt sich nur die frage, ob ich eine Monster-Door mit meinen 75 kg
überhaupt fahren kann. Konnte bisher nur die normale Door testen.
...
Ich fahre mit 66kg meine 159x44er Door bei fast Windstille im Flachwasser mit 19m².
Ab und zu auch mit 12m² wenn ich nicht den Kite auf 19er wechseln will sondern einfach noch ein bissi mim 12er trotz schwächelnden Wind weiter fahren/springen möchte.
An sonsten wechsle ich wie Du zw. 159cm, 142cm und 130cm. Für mich persönlich ein perfekter Mix.
MJK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2012, 17:21   #39
berni
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2003
Beiträge: 268
Standard

Hallo,

ich habe die gleichen Boards wie Du und habe auch schon eine Flydoor XL.
Sicher ist das ein ganz schöner Klopper, aber auf dem Wasser fühlt sie sich ganz gut an.
Ich fahre die Flydoor meist mit dem 19er Speed was bei 85 kg ab 7 knoten funktioniert.
Ich habe auch schon mal getestet, wie es mit meinem 13,5er und der Flydoor funktioniert und muss sagen daß es doch erstaunlich früher als mit dem RL 138x44 los geht und vor allem, läuft sie viel mehr Höhe.
Ich habe auch schon oft drüber nachgedacht, ob drei Bretter unbedingt nötig sind, aber sie haben alle ihre Daseinsberechtigung. Ein Brett ist bei sich ändernden Windbedingungen schneller gewechselt als ein Kite und die Flydoor hat mir schon manchen Fussweg erspart.
berni ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2012, 14:46   #40
Dr. Kitestein
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Also, ich habe aktuell 5 Boards (1 davon Wave) und möchte irgendwie noch mehr haben

Boards kann man nie genug haben!

Kauf Dir die Door und probier´s aus. Wenn´s Dir nicht gefällt, verkaufst das Teil halt wieder.

Waveboard für Leichtwind kann ich NICHT empfehlen. Die Teile heißen aus guten Gründen WAVEboards und nicht Leichtwindboards.
  Mit Zitat antworten




Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Welches Brett am ähnlichsten zu Starboard Carve 121 ? DonGreggeDeEgge Windsurfen 8 05.08.2008 08:17
umsteigen auf besseres board seebeben Windsurfen 8 27.03.2007 15:15
Wasser im Brett AndyLaGaviota Windsurfen 9 12.08.2006 11:27
Drag zum Brett bei Welle schneller66 Kitesurfen 16 24.10.2005 17:14
Heftig angepowert! Brett weg. Ohne Brett aufkreuzen. Drachenstellung? Mini Kitesurfen 24 25.08.2005 13:47


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:17 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 4.2.3
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.