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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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21.09.2018, 17:49 | #1 |
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Philosophische Fragen
Moin, ich lese und höre sehr oft das Kiter die in Ufernähe springen Poser sind.
Könnte es nicht auch eventuell sein, dass Leute neue Tricks in Ufernähe probieren um bei eventuellen Fehlern oder harten Einschlägen schnell an Land zu sein? Dann könnten sie ja schnell ihre verdrehten Leinen sortieren, oder aber wenn sie zu hart einschlagen und das Bewusstsein verlieren würden sie eventuell vom Kumpel oder anderen Kitern gesehen werden und Hilfe bekommen. Naja ist nur so eine Theorie von mir ich fahre ja erst immer ein paar Kilometer weit aufs Meer raus um neue Tricks zu probieren. Fühle mich da einfach sicherer außerdem würde mir ja der Spaß entgehen bei nicht mehr relaunchbaren Kite ein paar Kilometer an Land zu schwimmen. Eine weitere These die mich Nachts oft nicht schlafen lässt ist das viele Kiter garnicht gerne kiten und aus irgendwelchen Gründen den anderen den Spaß nicht gönnen wollen. Oft beobachte ich das an Spots Leute ihr Material aufbauen eine halbe Stunde von links nach rechts kiten um dann 7 Stunden neben ihren Kite zu stehen um damit den Spot zu blockieren und so den Leuten die gerne Kiten das Starten und Landen möglichst schwer zu machen. Damit ihr Verhalten nicht aufällt kommen sie meist mit Gleichgesinnten oder reden mit anderen nicht Gernekitern den ganzen Tag über ihr Material. Naja soweit meine Theorie. Was meint ihr sind ihre Beweggründe? |
21.09.2018, 18:16 | #2 |
kellerkind
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...
in der tat 2 originelle fragen:
1. glaub mir es sind nur poser. den kite an den strand zu kriegen ist gar nicht so toll. würde sicherheit eine rolle spielen, würden sie es 200 m in luv machen. 2. darauf bin ich noch nie gekommen. ich glaube es stimmt ! lg wolfgang |
21.09.2018, 20:15 | #3 |
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Zu 1.: Was Leute in Ufernähe machen ist mir Latte, aber „die neuen Tricks“ muss man ja nicht direkt in der ein- und Ausstiegszone „üben“.
Das Ufer ist meist lang... Also Poser. Zu 2.: Absolut richtig deine Theorie |
22.09.2018, 00:23 | #4 |
mit TaschenmesserApp
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Mag manchmal stimmen, aber bei uns am Binnensee ist bei der sonst häufigsten Windrichtung SW oft genau in der Nähe zum Einstiegsbereich der beste und stärkste Wind den man gern zum Springen nutzt. Mach ich natürlich nur, wenn keiner in der Nähe ist...
Also nicht so einseitig denken, bitte |
22.09.2018, 00:48 | #5 | |
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Zitat:
Im Ernst: Wenn ich bei uns auf dem Binnensee richtig springe will dann eher weit weg vom Ufer. Kommt ja nicht so selten vor das der Sprung aufgrund einer Böe deutlich höher und weitergeht als gedacht... |
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22.09.2018, 03:59 | #6 |
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Zwei wirklich relevante Fragen, die mich auch nicht schlafen lassen würden...
Meine These ist, trink abends ein Glas Bier mehr, dann schlaefst Du besser |
22.09.2018, 10:34 | #7 |
mit TaschenmesserApp
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Na dafür hält man schon den entsprechenden Abstand, und springt auch nur, wenn niemand in der Nähe ist, man will ja weiter fahren (und weiter laufen können), aber ich habe auch schon gesehen, wie jemand, der besonders hoch springt, am Ufer "einschlug", war glücklicherweise nichts weiter passiert.
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22.09.2018, 11:11 | #8 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Zu 2.: Sie finden kiten halt schon cool, bzw. das Image und wären halt gerne auch so cool und geben sich daher als Teil der Szene. Alibi mässig kiten sie ein wenig, damit die Tarnung nicht auffällt. Aber am liebsten spielen sie einfach einen Kiter, weil sie das lässig finden und glauben, dafür bewundert zu werden. Daher wollen und müssen sie halt immer mittendrin und ganz vorn dabei sein, nicht daß jemand merkt, daß sie eigentlich gar nicht so recht dazugehören. Ganz nachvollziehen kann ich es manchmal nicht. Ich komme an den Spot, checke kurz die Lage, sag Hallo, bau auf, kite 2 oder 3 Stunden, und bau wieder ab (Matte, geht schnell). Andere stehen in dieser ganzen Zeit tatsächlich nur neben ihren aufgepumpten Kites und quatschen, Leinen natürlich komplett ausgelegt. Aber ehrlich, ich find mich auch total cool dabei... |
23.09.2018, 09:37 | #9 |
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Zu 2
M. E. Seht ihr das zu aus der Brille der guten kiter, ihr geht ans Ufer checkt den Wind baut auf und dann ab ins Wasser. Es gibt aber auch eine andere Sicht, die der untalentierten und unsicheren kiter, zu der ich auch lange gehörte. Ich habe auch aufgebaut und dann habe ich mich nicht getraut auf das Wasser zu gehen, weil ich einfach schiss hatte. Gut, ich habe natürlich darauf geachtet das keinem im Weg war, aber ansonsten kann ich das gut nachfühlen. Fragt doch einfach mal weshalb sie nicht aufs Wasser gehen |
23.09.2018, 10:19 | #10 |
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@RibaldCorello:
Guter Punkt und kenne ich auch, wenn auch sehr lange her bzw. von anderen Sportarten. Teil der Analyse ist dabei dann aber auch: Dann warst Du am falschen Spot. Nach Möglichkeit als erstes ins Kiter Disneyland an die Küste bei Laborbedingungen und 1 km in alle Richtungen am besten mit Kompetenter Betreuung und dann Stück für Stück steigern bevor es Hochalpin wird. @kitefrog 69: Das wäre tatsächlich mal eine soziologische Studie im Rahmen einer Bachelorarbeit wert: Wie ich mir das vorstellen würde: An einem Brennpunktspot, wie Ammersee oder Walchensee. Setzt sich der Soziologiestudent in einen Baum und beobachtet das Geschehen von Morgens bis Abends in der Fläche, notiert werden pro Individuum Ankunft, Aufbau-, Quatsch- und Verweilzeiten, usw.. Mit Hilfe eines Assistenten, kann man dann noch jeden beim Verlassen mit einem kleinen Fragebogen zu persönlichen Traumatas oder anderen Motiven belästigen … Als Ergebnis ließen sich damit vielleicht langfristig sogar ein paar Knoten lösen, womit z.B. den anerkannten Nichtkitern ein unstressiger Platz im Wald zum Aufbauen zugewiesen werden könnte und die Kiter dadurch wieder mehr Platz hätten. Und der Student bekäme eine wirklich relevante Arbeit. Eine Win, Win, Win Studie. Hoffe den Ansatz erinnert jemand, wenn die nächste Rotznase mit einer halbseidenen Umfrage anklopft. |
23.09.2018, 10:39 | #11 |
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Mal meine Sichtweise:
Leute die aufbauen, rausgehen, sind die die bei uns auch sich auf dem Wasser so verhalten, da wird der Egoismus schnell sichtbar. Die tendieren bei uns auch zum Verhalten der Frage 1. Denn soziales Verhalten beinhaltet auch mal Smalltalk, Technikgerede oder Hilfestellungen bei Fragen. Denn wenn ich andere näher kenne, ist die Hemmschwelle deutlich höher, andere mit dem Kiten zu gefährden. |
23.09.2018, 11:18 | #12 | |
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Zitat:
An einer Küstenlinie mit 1 km Startmöglichkeiten in beide Richtungen, kann man jemanden der einfach nur schnell aufbaut und raus geht, natürlich als egoistisch, vielleicht aber auch nur schüchtern oder ggf. einfach nur in Zeitnot interpretieren. An einem Binnenlandspot an dem es üblicherweise Platz für genau einen Startenden oder Landenden gibt können im Gegenzug gerade die als egoistisch interpretiert werden, die dieses Nadelöhr mit ihrem Material zustellen, um sich dann erstmal eine halbe Stunde zu unterhalten. Während in ihrem Rücken 50 Leute auf eine Startgelegenheit warten, die für die eine Stunde Wind am See nach Feierabend gerade 100 km weit gefahren sind. Da ich mich gerade erst mit kitefrog nach einer Session länger unterhalten habe, kann ich aber auch für uns beide in Anspruch nehmen, dass wir beide enthemmte Egoisten sind, die sich wenn, höchstens untereinander unterhalten, sofern wir nicht gerade damit beschäftigt sind andere Kiter zu gefährden. |
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23.09.2018, 11:40 | #13 |
Benutzer
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Was ist denn daran egoistisch? Ich fahre doch an ans Wasser um zu kiten nicht um zu quatschen. Das kann man gut vor und nach dem Kiten machen, ohne dabei sein Material aufzubauen und liegen zu lassen.
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23.09.2018, 14:28 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
Mir ist nur aufgefallen das bei uns die die häufig negativ auffallen die sind die Niemand kennt. Mich wunderte es nur das hier der Eindruck vermittelt wurde "alle die sich unterhalten" die sind die negativ auffallen am und auf dem Wasser. |
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23.09.2018, 15:27 | #15 |
gitano
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dieses wochenende in saal:
relativ schmaler einstieg für die menge an kitern die da rein und raus wollen. dann gibts die anfänger die gegen den wind rückwärts raus laufer... ist halt so. und die: ich fahre fahre auf den 70?metern 3x hin und her um raus zu kommen. (ich z.b. und den patienten der gestern MITTEN in dieser einausstiegszone wohl ne SMS gekriegt hat und erst mal das handy aus dem anzug friemelt kite im zenit parkt, das keiner mehr vorbei kommt UND auch noch antwortet und da rumtippt was für ein &§%/$!&$ |
23.09.2018, 15:36 | #16 | |
Benutzer
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Ironie
Zitat:
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23.09.2018, 17:31 | #17 |
Benutzer
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Hatte sicher nen C.O.R.E. Kite
Sag jetzt nicht es war wirklich einer |
23.09.2018, 18:16 | #18 |
bekloppt
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23.09.2018, 23:23 | #19 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Zitat:
also manchmal legt man sich auch bei 14 knoten einfach nur zum sonnen an den Kitestrand und lässt den Kite im Auto, weils schlicht zu wenig Wind hat. Man fällt dann gar nicht als Kiter auf, weil man ja nicht kitet. Manchmal baut man sogar irrtümlich einen Kite auf und geht trotzdem nicht raus, weil erst nach dem Kiteaufbauen bekannt wurde, dass das Kaltgetränkeangebot am Spot attraktiver ist als das Windangebot am Spot. Manchmal redet man auch mit niemandem am Spot und geht ohne Vorwarnung oder Diskussion aufs Wasser, weil da Wind ist. Manchmal kitet man auch ganz nah am Ufer, weil man ganz nah am Ufer kiten möchte. Ich hab zuletzt mal einen richtig fetten Anschiss bekommen, weil ich jemandem sein Brett gebracht hatte. Das lag echt arg weit in Luv. Der war aber stinksauer, weil er das Brett extra verloren hatte, um Bodydrag zum Brett zu üben.... Manche kiten sogar mit einem Core-Kite... da machste nichts.. |
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24.09.2018, 08:04 | #20 |
Soulsurfer
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hahaha, das kenn ich wusste dann erst mal gar nicht mehr was ich jetzt machen soll
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24.09.2018, 08:36 | #21 | |
Benutzer
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"eyh, mein Brett"
Zitat:
Als der Typ sieht, wie ich mit dem Brett "wegfahre", schreit er: "Eyh, mein Brett", in der Annahme, ich wollte es ihm stibiezen. |
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24.09.2018, 08:47 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2005
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26.09.2018, 15:06 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2018
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Ja mein gott in saal gibt es doch noch den Einstieg für die windsurfer der ist zu 80% frei
Die haben den ja auch nicht extra bezahlt und ein bitte nicht kiten steht da auch nicht |
26.09.2018, 17:55 | #24 | |
gitano
Registriert seit: 12/2001
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Zitat:
musst dann aber raus schaffen ins tiefe ohne noch mal abzusetzen |
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30.09.2018, 20:53 | #25 | |
ostseesurfers
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Zitat:
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30.09.2018, 20:57 | #26 | |
ostseesurfers
Registriert seit: 09/2009
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Zitat:
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30.09.2018, 21:04 | #27 |
ostseesurfers
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genau und die gehören auch nach Neuendorf, wird sind dort auf ihrem (?) Spot auch nicht erwünscht
Geändert von warnemünder (18.06.2020 um 12:07 Uhr) |
01.10.2018, 00:01 | #28 |
gitano
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ich glaube ich muss dir mal ne PM schreiben... schau mal nach
Geändert von kitesven (01.10.2018 um 00:32 Uhr) |
25.11.2019, 10:32 | #29 |
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zum Thema "in Ufernähe springen/Abstand" hab ich noch einen Eindruck aus Damp, gestern und vorgestern.
Super-Ostwind, super Wellen, ne Menge Wellenreiter nahe der Mole und in der Brandungszone. soweit so gut, fast alle Kiter versuchen weiter raus zu kommen, waren ja keine Anfängerbedingungen bei Ost und 1,5m Welle. Kaum jemand fährt zwischen die Wellenreiter. Weil Abstand und so. Dann war ich später selbst mit dem Wellenreiter los. Ein Core-Kiter (Vorurteil bestätigt) fuhr permanent zwischen die Surfer und machte fette Sprünge, teilweise mit 1m Abstand an den Surfern vorbei. Bis er dann seinen Kite nicht mehr unter Kontrolle hatte und 2m vor dem Ufer ins Wasser ballert (unkontrolliert). Hab ihn dann kurz angeschrien, keine Reaktion. Habe keinen Bock auf eine Kante im Gesicht oder Leinen. Am Sonntag dann das gleiche mit einer Kiterin (Core), hat offensichtlich nicht alles unter Kontrolle, aber direkt (1-2m) an den Surfern vorbei. War da nichtmal was mit 2 Leinenlängen Abstand? Vielleicht sollten einige mal in sich gehen und überlegen ob es Sinn macht ständig andere zu gefährden und ob sie das wirklich wollen. Und ja, ich selbst bin auch gekitet, mir wäre es aber nicht im Traum eingefallen so nah an die Surfer, die ja mal nicht schnell ausweichen können, zu fahren. Wurden meine Vorurteile bestätigt (Core Kiter oft rücksichtslos), ja. /rant off |
25.11.2019, 19:12 | #30 |
Pirata Capitan
Registriert seit: 07/2007
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Kenne die deutschen Spots nicht, wohne in Portugal und in Spanien und an den Spots an denen ich kite, nutzt man die Ufernähe, weil das Wasser dort schön flach ist zwischen den Wellen und die Ausläufer schön als kicker genutzt werden können. Gerade für Unhooked-Tricks ideal.
Weiter draußen wirds dann zu kabbelig und unbrauchbar für nen sauberen pop... |
25.11.2019, 21:25 | #31 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 309
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Zitat:
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25.11.2019, 22:29 | #32 | |
Clasher
Registriert seit: 08/2014
Ort: 5m zum Strand
Beiträge: 182
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Zitat:
Und das gelabber mit "Vorurteil bestätigt, der fährt Core" ist ja mal sowas von 2012 und echt daneben. Hier im Norden an den Eckernförder Spots fahren nunmal mehr als gefühlt 60% Core. Zu vorgestern: wir waren mit drei Freestylern später in Damp, welche alle unhooked Tricks direkt hinter der Mole gesprungen sind mit einigen harten Aufschlägen und natürlich Kite ohne Kontrolle, was bei unhooked Tricks, wenn man die Bar los lässt, logisch ist. Aber da warst du sicherlich dann schon weg, denn da fuhr keiner Core sondern Slingshot Geändert von Vossy (25.11.2019 um 22:43 Uhr) |
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26.11.2019, 07:36 | #33 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Wer kann - der kann
Einen richtig guten Kiter zuzuschauen wie er in 50 Meter Entfernung seine gekonnten radikalen Tricks macht, die andere nicht können ist doch super. Posen gehört zum Sport. Das Problem Zu viele meinen sie sind gut. Irgendwelche ungekonnten 2,30 Jumps in Ufernähe im Einstiegsbereich sind eher eine Zumutung. Meistens ist das Wasser am Ufer am glattesten. Tricks gehen da am besten. Gestern habe ich gelesen, in einem anderen Zusammenhang. Inkompentente Leute trauen sich mehr zu als sie können. Kompentente Leute trauen sich eher weniger zu, weil sie die Risiken kennen. Da ist schon was dran finde ich. |
26.11.2019, 08:04 | #34 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 309
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Zitat:
ich sehe das übrigens genauso wie Bazzat mit den inkompetenten Leuten, die sich zuviel zutrauen und die Risiken ausblenden. Und wie ich geschrieben hatte, der Kerl hat definitiv andere gefährdet wenn er seinen Kite unkontrolliert zwischen die Surfer ballert weil er seinen Sprung verkackt. Ist wahrscheinlich so ne Einstellung a la "hier komm ich, zur Seite". kann man oft genug in Laboe beobachten wie das dann in den Steinen endet. Ist auch ok, solange man sich nur selbst gefährdet. |
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