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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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15.05.2006, 18:20 | #1 |
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Flysurfer starten bei böigem Wind
Aloha!
Ich starte meinen Flysurfer-Kite grundsätzlich am liebsten mit Helfer am Windfensterrand, genau wie einen Tube-Kite. Das ist m.E. auch die sicherste Methode. Dabei stelle ich mich meistens ins Wasser, während mein Helfer fast direkt am Wasser steht. (Je nachdem, wie schnell es tief wird...) Bei konstantem Wind ist das auch alles ganz einfach und funktioniert so wie in den Flysurfer Videos. Bei böigem Wind habe ich (bzw. mein jeweiliger Starthelfer) nun aber folgende Schwierigkeiten: Der Kite stellt sich nur unwillig auf und ist recht zappelig. Mal kommt er nicht richtig hoch, dann überschlägt er und dreht mit der Vorderkante über den Helfer. (Ich weiß nicht, ob intensiveres Vorfüllen da helfen kann, ev. wird der Kite dann stabiler?) Das ist für den Mann (oder die Frau) an Land recht unangenehm und viel schwieriger, als bei einem Tubekite. Klar, bei konstantem Wind gehe ich in Richtung Lee (wenn der Kite zum Überschlagen neigt) bzw. Richtung Luv (wenn der Kite nicht richtig hoch kommt.) Bei böigem Wind nutzt das aber alles nichts. Wasserstart alleine geht natürlich auch immer, aber eigentlich will ich den Kite nicht unnötig nass machen, erst recht nicht, wenn er noch nicht 100% vollgefüllt ist. Außerdem taugt das m.E. nur für Stehreviere. Also jetzt die Frage: Wie startet Ihr Eure Flysurfer-Kites bei böigerem Wind? Gruß Helge P.S.: Ich habe einen Psycho 2- und zwei Titan-Kites |
15.05.2006, 20:27 | #2 |
laßteuchnichtspalten
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im großen masse ist dem entgegen zu wirken, durch gezieltes an- bzw. depowern, allerdings alles innerhalb seiner grenzen. beim speed oder pulse oder psychoIII sicherlich einfacher als bei deinen kites. insgesamt kann man schon sagen, das in diesen fällen ein ordentliches vorfüllen die halbe miete ist
gut ist auch, wenn man den starthelfer nicht allzusehr quält und mal den daumen was früher hebt. ist nicht einfach so ne tüte stabil am wfr zu halten. tigga, der sich fragt, ob man die kites überhaupt bei böigen....... wegduck |
15.05.2006, 20:38 | #3 |
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Hai,
mit Starthelfer bin ich nur ein mal gestartet und der Starthelfer hat sich gerade weggeduckt . Vorfüllen ist wichtig. Versuch mal, an der Stallgrenze zu starten: Adjuster lang, so dass Du den Kite stallen kannst und er nicht überschiesst. An der Frontleine hochziehen und sofort wie beim drucklosen Powerzonenstart ausbremsen. Ich würde gerade bei böigem Wind den Starthelfer lieber weglassen, weil Du nicht weisst, wie schnell er nach dem "Daumen" loslässt. Vorflugcheck ist ohnehin selbstverständlich. Sea You: Klaus (c:E |
15.05.2006, 20:47 | #4 |
Boddenschlürfer
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Vorfüllen ist wichtig. Aber den Start mit Helfer vermeide ich trotzdem. Mit Sand auf dem Tip kann ich ihn alleine bei jedem Wind gut starten. Bei Hackwind lasse ich mich dann vom Helfer lieber am Trapez festhalten.
Gruß, Andreas P.S. 20./21. Mai ist das BOARDWAY Festival in Loissin bei Greifswald! |
15.05.2006, 20:52 | #5 |
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Ja! Das Problem kenne ich. Ich fliege nur Matten und kann nix anderes und bin ÜBerzeugungstäter.
ABER: Es gibt wenige Situationen, wo ich dachte, hier haben die Jungs von der Pumpfraktion 'nen Vorteil. Starten bei extrem böigen Winden war einer davon. Der Titan ist hier m.E. aber besser als PS2. Am schlimmsten ist es mit meinem XTC. Der hat halt sehr klapprige Ohren. Am besten (nicht lachen) ist hier mein alter 16,5 WAC Warrior: Da braucht man vermutlich ein Schrottgewehr um diesen vom Himmel zu holen. Gruß Jens |
15.05.2006, 20:59 | #6 | |
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Zitat:
- ein Irrtum oder - Angeberei oder - die erste Ankündigung von was NEUEM ??? Gruß Jens |
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15.05.2006, 21:38 | #7 | |
laßteuchnichtspalten
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Zitat:
ich nehme an, das du immer "schrottgewehre" nimmst, weil sie billiger sind tigga, der sich fragt, ob du die wirfst |
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15.05.2006, 21:40 | #8 |
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Also ich starte die Kisten bei viel/böigem Wind meist alleine vom Windfensterrand, da das meistens sogar einfacher/kontrollierter ist als mit einem eingewiesenem Starthelfer. Und wenn man nen Starthelfer erwischt der sich nicht mit Matten auskennt hat man ohnehin verloren, einige haben da sogar Probleme einem das Ding zu landen, ohne einem elegant durch die Waage zu fallen, oder das Ding gleich wieder loszulassen.
Gruss Bernhard, do it your self |
15.05.2006, 21:40 | #9 | |
laßteuchnichtspalten
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Zitat:
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15.05.2006, 21:52 | #10 |
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ich besitzte nen speed 7 und 13 speed und fliege die auch auf dem mtb im binnenland dazu lege ich die in der mitte des windfensters (aus vorher mit bodenanker gesichert) gehe ein bischen mit dem wind und dann hoch damit. hat den vorteil das der kite gut voll ist... und am windfensterrand schön startet. am wasser ganz normal sand auf das eine tip und unvorgefüllt am windfensterrand starten....
aber ob das mit ps2 und titan geht weis ich nicht gruß jens |
15.05.2006, 22:20 | #11 | |
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Zitat:
Fakt ist mal: wenn man sich beim Start der Matte in Böen unsicher fühlt, sollte man es lieber lassen, oder es ist der falsche Spot, weil Hindernisse in Lee? Alle anderen Tipps wurden schon genannt. Was generelles zu dem Thema... Selbst in stehtiefen Spots erlebe ich es immer wieder, dass die Leute ums verrecken an Land starten und landen wollen. Da wird ein Mordsaufwand betrieben, kaum Platz an Land, einer hält den Kiter fest etc. Auf die Idee, einfach ein paar Meter mit Kite und Kiter ins Wasser zu gehen, kommt scheinbar niemand. Ich hab schon eine Kiteschule gesehen, in der es den Schülern verboten wurde, bei auflandigem Wind dichter als zwei Leinenlängen ans Ufer zu kommen. Wenn dort jemand steht und die Hand auf den Kopf schlägt, versteht das jeder und man kann das Stück entgegenkommen. Ja, sowas geht auch mit einer Matte gut, auch wenn die ihre Form nicht so schön behält. Aber das war jetzt OffTopic. ciao, shibby |
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15.05.2006, 22:28 | #12 |
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Vielen Dank für die Tipps
Aloha,
vielen Dank schonmal für die Tipps. Den Powerzonenstart mit ausbremsen habe ich mit den Kites noch nie gemacht. Ich werde das demnächst mal im stehtiefen Wasser bei wenig Wind ausprobieren. Windfensterstart mit Sand habe ich mir auf dem Video angeschaut. Da schient mir längeres Vorfüllen auch sinnvoll zu sein. Wie macht Ihr das, wenn - wie zum Beispiel in Lemkenhafen - kein Platz für einen Powerzonenstart und kein Sand für Start am WFR ohne Helfer vorhanden ist? Gruß Helge |
15.05.2006, 22:29 | #13 | |
laßteuchnichtspalten
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Zitat:
meine aussage ist die, das man mit neueren flysurferkites, die einen höheren depowerfaktor haben, eben durch gezieltes an- bzw. depowern, den kite in böigen bedingungen stabiler am windfensterrand halten kann, als ihre vorgänger. wenn der kiter das nicht beherscht, ist es natürlich für den starthelfer schwieriger(gerade beim speed), aber darum ging es mir eigentlich nicht. tigga, grüßend |
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15.05.2006, 23:59 | #14 | |
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Hai,
Zitat:
Die 20 m² Sand am Übergang zur Insel habe ich nur unterpowert benutzt. Da sind leider auch einige Steine im Wasser. Sea You: Klaus (c:E |
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16.05.2006, 01:03 | #15 | |
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Zitat:
Aber das ist natürlich auch subjektiv und hilft Helge jetzt auch grad nicht weiter. Zu Lemkenhafen lief hier gerade eine Diskussion. Sucht mal danach. Der Spot ist bei auflandigem Wind nicht wirklich klasse geeignet. Dort habe ich den Kite aber auch schon mal auf dem Wasser gestartet. Platz dafür ist ja, es macht nur keiner - siehe oben. Anbei fünf Bilder, letztes Jahr auf Rügen. Onshore und am Ufer etwa 5-10 m bis zu den ersten Bäumen. Das auf dem vierten Bild passiert, wenn man schlussendlich die Bar falsch rum hält. Ansonsten alles easy... ciao, shibby |
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16.05.2006, 07:33 | #16 |
Mattenfuzzi
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Wenn es der Strand erlaubt starte ich stets lieber alleine als mit Starthelfer.
Jeder Matten-WFRstart mit Starthelfer ist eine Art von Balanceakt, der nur dann funzt, wenn der Starthelfer das auch kann. Ansonsten gut vorfüllen. Ich mache fast immer eher der Frontalstart, nicht ganz in der Mitte Powerzone. Das ganze stehend im Wasser, den Kite direkt am Ufer. Und bis er oben ist, lässt man sich 2 Meter durchs Wasser draggen. Das ist unkomplizierter als langes Gedöhnse mit Starthelfer. Ab ca. 5Bft mache ich WFRstart alleine. D,h. Vorfüllen, Kite auslegen und vorne etwas beschweren. Hochziehen. Fertig. Für böse böigen Wind ist nicht jeder Kite geeignet. Trotzdem gibt es für mich bei turbulentem Wind nichts angenehmeres als eine geeignete Matte. Gruß, Thisl |
16.05.2006, 11:44 | #17 |
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Vielen Dank
Aloha!
Dann weiß ich, wie ich in Zukunft meine Starthelfer schonen werde. Vielen Dank für die Tipps, Gruß Helge |
16.05.2006, 12:46 | #18 | |
Was geht ab?!
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Zitat:
Grüsse von dem mit der Matte Jürgen |
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16.05.2006, 14:04 | #19 |
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Matten landen
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16.05.2006, 14:16 | #20 |
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Hai,
Matten landen mit Helfer ist wirklich sehr einfach. Ich fliege einen Landehelfer so an, das er den Schirm nur an der Anströmkante des unteren Tips zu fassen bekommt und laufe dann rasch ein paar Schritte auf ihn zu damit der Kite ausweht. Der Landehelfer kann dann kaum anders, als einen sauber ausgewehten Schirm in der Hand zu halten. Typischer Kommentar: "Das ist ja einfach!" Natürlich sollte es trotzdem in der Schulung nicht fehlen. Es gehört zu einem Gesamtüberblick für die Schüler einfach mit dazu. Sea You: Klaus (c:E |
16.05.2006, 14:33 | #21 |
du Tarzan, ich JN
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aber die meisten schulen gehören ja eh zu der ignoranten pro-tube, anti ram-fraktion, leider. aber das ist ja ein anderes thema...
aloha housi - tubefahrender mattenfan |
16.05.2006, 14:39 | #22 |
000000
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hi,
Etwas OT aber hier sind grad wieder so viele Mattenfreddys. Am Sonntag hab ich mal kurz den Speed auf Wasser getest. Die erste Luftverwirbelung hat mir den Kite leider auf Wasser gehauen und war nicht mehr Startbar. Es war in kürzester Zeit Wasser drin. NEIN ich hab nicht an den Powerleinen wie ein verrückter gezogen. Wie macht mans richtig? Grüsse |
16.05.2006, 14:40 | #23 |
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Matten landen
Ich finde alle Kiten nur noch mit Matten hihihiohi, dann kann nichts mehr schief gehen.
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16.05.2006, 16:24 | #24 | |
laßteuchnichtspalten
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Zitat:
(davon ausgehend, das der kite mit der leadingedge auf dem wasser liegt) naja, jedenfalls mal kurz, damit der kite rückwärts startet, dann, wenn er ca. halbe spannweite hoch ist, eine leinen loslassen und er dreht auf dem teller und ab geht die luzie tigga, mattenheinie bei zeiten |
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13.07.2009, 15:29 | #25 |
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13.07.2009, 15:34 | #26 |
Mattenfan
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Ob er das in den 3 Jahren nicht selber herausgefunden hat
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13.07.2009, 15:36 | #27 |
gitano
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13.07.2009, 16:06 | #28 | |
Gast
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Zitat:
fliege selber 2 Flysurfermatten und muss sagen, dass ich die noch nie zu zweit gestartet habe! Bin bisher nur an Land bei teilweise extremen Böen geflogen und Starten als auch landen war noch nie ein Problem! Die Technik, den Backstall auszunutzen, ist eigentlich nicht schlecht, außer dass der Grad auf dem man da wandert, sehr schmal ist! Das heißt, wenn ich doch mal zu starke begewungen an der Bar mache, kann es passieren, das der Kite voll in der Powerzone aufgeht und dich dann extrem nach vorne reißt! Ich selbst starte meine Kites eigentlich immer voll durch die Powerzone! Adjuster voll anziehen, die Lasche vom Adujuster greifen und ganz nah zu dir ziehen. da steigt er eigentlich fast drucklos auf! Musst nur aufpassen, wann du den Adjuster loslässt! Bitte erst im Zenit, sonst reiß er dich mit los! Am besten gehts, wenn du den kite während den des aufsteigens erst auffüllst, ist dann so kurz vor dem Zenit voll! Einziger nachteil ist der kraftaufwand in den armen, wenn man den Kite am Adjuster hällt. Eine andere möglichkeit ist ist den Kite in der Powerzone zu starten und ihn dann knapp über dem Boden in richtung Windfensterrand zu fliegen und dort hoch zu lassen! ist aber mehr druck hinter als bei der ersten Lösung. So jetzt bitte die einwände und kritiken, dass es zu gefährlich sei! Gruß Micha |
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13.07.2009, 18:41 | #29 |
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Gäääääähhhn!
Eh immer die Selben, die jammern. Erinnert mich an früher als Snowboarden im Kommen war, die Schifahrer haben gesudert, daß einem die Ohren weh tun konnten. Egal, ich starte immer in der Powerzone ohne Vorfüllen. Dann hat er beim Raufziehen kaum Druck. H. |
13.07.2009, 19:21 | #30 |
back to the roots
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moin alle miteinander
wer hat denn den alten thread ausgegraben egal ich fliege seit 2002 fs-matten und starte und lande nur alleine und das bis 30 knoten ............ wobei bei 30 knoten der 7er speed 1 manchmal recht zickig ist ....... aber egal das sorgt für den richtigen adrenalin-kick kitesven@ endlich mal wieder dat richtige tema für dich |
13.07.2009, 21:59 | #31 |
gitano
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14.07.2009, 09:41 | #32 |
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14.07.2009, 09:46 | #33 |
gitano
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19.07.2009, 22:25 | #34 | |
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Zitat:
grüsse Tom der immer gut vorgefüllt seine Matten startet. |
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19.07.2009, 22:30 | #35 | |
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Zitat:
saludas |
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19.07.2009, 23:58 | #36 |
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Aloha
Schön das der alte treath ausgegraben wurde. So kann ich endlich mal ne Frage stellen, die mich schon lange bewegt.
Mit welcher Technik holt ihr eure Flysurfer alleine vom Himmel. am besten am Beispiel vom PsIV, da man da ja auch nicht unbedingt backstall machen kann, da er ja dann wieder alleine hochfliegt. Als schwierigkeit ist Platzmangel zu sagen, sodass auslösen auch nicht so optimal ist. Hab bis jetzt noch nicht die optimale Technik gefunden, sodass es immer wieder heikel ist. Vielleicht kann mir ja mal wer nen Tipp geben. Danke dafür LG Tobi |
20.07.2009, 00:05 | #37 |
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backlines ziehen und mit einem kleinen harken irgendwo festmachen, nehm immer eine safety,leach, hab so kleine ösen unten an den vorleinen, dann kann man bequem hinlaufen.
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20.07.2009, 00:24 | #38 | |
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Zitat:
Am besten gehst du an den Strand und schlägst dir wild mit der Hand auf den Kopf (Internationales Landezeichen). Dann kommt bestimmt ein Tubi der dir landen hilft. Danach hast du allerdings ein ordentliches Leinenchaos. Andere möglichkeit ist auf dem Wasser in der nähe vom Ufer die Safty zu ziehen und dann den nassen Kite ordentlich im Sand zu wälzen . Das gleich ist wenn du mal Starthilfe benötigst. Soll dir mal ein Tubi nur den Tipp anheben oder ne verhederte Leine freilegen, kann es passieren das er gleich den ganzen Kite dreht......... wieder Leinenchaos. Also ihr Tubis bringt mich noch dazu das ich selbst noch ein Tubiflieger werde. Ist dies eure Absicht??? Seid ihr von North und co bezahlt? Grüsse Tom der ne grosse Frustrazionstoleranz hat und nicht so schnell aufgibt. |
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20.07.2009, 00:26 | #39 |
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20.07.2009, 00:50 | #40 |
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also alleine landen geht schon, nur dann steht man erstmal da wenn man nix zum festmachen hat. Ne möglichkeit wäre die Bar ausklinken und die fünfte dann irgendwo festmachen. Je nachdem wie der kite in der fünften liegt reicht da eigentlich fast immer das board als kurzzeit-anker.
Und starten tue ich meinen 17er immer über die powerzone. Liegt aber auch daran, dass er ungefüllt selbst mitten in dieser probleme hat überhaupt am himmel zu bleiben. Dort füllt er sich dann langsam auf und bekommt geregelt druck, dass man ihn dann bei bedarf an den wfr fliegen kann. Aber bei mehr wind mit kleineren Schirmen würd ich das ehr nicht mehr so machen. Und besonders nicht wenn der Schirm voll ist. |
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