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Alt 30.07.2015, 17:59   #1
Markus S.
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2015
Beiträge: 37
Standard JN Wild Thing Revival 5 - Master's Craft Bar 2 Water

Test im Leicht- und Starkwind!


Ich hatte die Möglichkeit, meinen neu erworbenen JN Wild Thing Revival 5 in 14qm zu testen! Dabei konnte ich sehr gute Erfahrungen sammeln, welche ich gerne mit euch teilen würde. Getestet wurde an zwei verschiedenen Seen über einen Zeitraum von 2 Wochen, wobei bei einem ziemlich wenig Wind war und bei dem anderen dafür umso mehr extremere Bedingungen mit böigem Wind herrschten.
Dieser Testbericht soll lediglich meinen subjektiven Eindruck vermitteln, weshalb ich auch nicht weiter auf "technische" Aspekte bei der Bauform des Kites etc. eingehen werde.

Kurz zu meiner Person:
Ich bin 1,77m und wiege ca. 73 Kg. Ich kite seit ca. 4 Jahren und würde sagen ich bin - falls es das gibt - ein typischer Durchschnittsfahrer. Ich bin so oft am kiten wie ich kann, aber hauptsächlich in Kurzurlauben welche in ein paar Stunden mit dem Auto von der Münchener Umgebung zu
erreichen sind.

Aber fangen wir mal mit der "JN Master's Craft Bar 2 Water" an.

Was mir an der JN Umsetzung extrem gefällt, ist die Möglichkeit, die Bar für verschiedene Kitegrößen zu verändern, wodurch man nicht mehrere Bars kaufen muss, um eine komplette Range abzudecken. Man muss lediglich die Schwimmer der Bar ein wenig nach oben schieben und kann dann die Knoten der Backlines aufmachen und auf der inneren Seite anknüpfen, wodurch die Bar von 55cm auf 45cm "gekürzt"
werden kann.


Die Empfehlung von JN ist:
4,5qm - 8qm: 45cm
8qm - 12qm: 45/55cm
12qm - 16,5qm: 55cm


Es befinden sich ebenfalls Knoten unterhalb(innerhalb) der Schwimmer, mit denen man seine Backlines justieren kann falls sich die Frontlines dehnen. Somit kann man den Längenunterschied anpassen.



Der Bar liegt gut in der Hand, ist zu jederzeit griffig (trotz Sonnencreme) und ist auch bei längeren Sessions nicht unangenehm.
Die Bar kann sowohl 4- und 5-Leinen Setups abbilden. Ich habe meine Tests nur im 5-Leinen Setup durchgeführt.
An den 24m Leinen sind 3m Extensions geknüpft, welche man entfernen kann um mit 21m Leinen zu fliegen. Ebenfalls kann man zusätzlich 6m Extensions erwerben, mit denen man dann auf 27m oder sogar auf 30m Länge erweitern kann.
Man ist also extrem flexibel mit nur einer Bar!


Das Safety System
In der neuen Barausführung wurde das Band, welches den Chickenloop hält, durch eine stabile Plastikaufnahme ersetzt. Der Zusammenbau ist kinderleicht und man kann eigentlich nichts falsch machen.
Beim einhaken der Leash an die Safety-Line muss man allerdings beachten, dass die Safety-Line einmal durch den Chickenloop geführt wird, da man sonst Gefahr läuft den Chickenloop nach einem Auslösen zu
verlieren.
Das Quickrelease wird durch wegschieben vom Körper ohne viel Kraftaufwand ausgelöst. Für meinen Geschmack sogar etwas zu leicht. Mir ist es zwei mal ungewollt ausgelöst als ich im Wasser trieb und den Kite im Wasser starten wollte (bei wenig Wind). Ich weiß nicht mal genau wie es passiert ist, aber ich bin wohl unter Wasser irgendwie dagegen gekommen als ich im "extremen" Leichtwind "rumfuchtelte". Nachdem man dies dann aber gelernt hat, wird man aber auch vorsichtiger bzw. aufmerksamer und mir ist es dann auch nicht mehr passiert.


Nun aber zum Wild Thing Revival 5 in 14qm!
Der OpenC Kite lässt sich im 4-Leinen oder im 5-Leinen Setup fliegen.
Out of the Box kommt der Schirm mit der fünften Leine, lässt sich bei Bedarf aber auf einen 4-Leiner mit virtueller Fünfter umbauen. Ich habe alle Tests nur mit fünfter Leine gemacht, da er wohl auch in Leichtwindbedingungen stabiler fliegt und ich ja das Lowend austesten wollte.
Und was soll ich sagen....LOWEND pur!


Kurz noch ein paar Worte zur Verarbeitung:
Wenn man den Kite auspackt, "merkt" man auch die gute Verarbeitung! Der Kite fühlt sich robust an, ist an kritischen Stellen, bei denen der Kite scheuern kann (LE) verstärkt, hat doppelte Nähte, eine verstärkte Abströmkante, One Pump Inflate Ventil mit Rückschlag.
Beim Inflate Ventil funktioniert bei MEINEM Kite der Rückschlag nicht immer. Die Kugel fliegt ab und zu nicht nach oben um das Ventil zu verschließen.
Bei mir hat es dann geholfen, noch einmal hinein zu pumpen oder am Ventil mit dem Finger hin zu schlagen, damit die Kugel in Bewegung gebracht wird. Ich habe in einem anderen Test auch schon gelesen das es mit dem Rückschlag Probleme gab. Ansonsten meines Erachtens eine sehr
gute Materialqualität
, bei der man keine Angst haben muss, sofort eine Beschädigung im Schirm zu bekommen.

3 Anknüpfpunkte für Drehgeschwindigkeit/Bardruck


Leichtwind:
Geschätzt waren am See ca. 10-14 Knoten. Etliche große Matten waren auf dem See, welche auch mit großem Board unterwegs waren. Ich habe extra mein kleines Board (135x40,5cm) genommen, weil ich ja das Lowend austesten wollte.
Als der Schirm dann in der Luft war, war ich verwundert über den Druck und das stabile Gefühl des Schirms, obwohl so wenig Wind wehte. Ich hatte keine Bedenken, dass er mir abstürzen könnte und bin dann auf´s Wasser. Ein paar mal sinusen und ich kam trotz des kleinen Boards zum gleiten. Höhe halten und ziehen waren sogar Problemlos möglich. Ich war begeistert! Der Schirm steht stabil in der Luft und vermittelt zu jeder Zeit ein sicheres Gefühl. Durch die Größe des Schirms und dem wenigen Wind dreht er natürlich nicht ganz so schnell, was aber bei den Sprüngen und beim fliegen keinerlei einbußen beim Funfactor gebracht hat! Nach so einem Schirm habe ich gesucht! Ich wollte ein Lowend-Monster, damit ich bei unseren Seen öfters zum fahren komme, aber eine Matte wollte ich meiden!

Starkwind (für die Kitegröße):
Hier herrschte ein böiger Wind von ca. 18-25 Knoten. Als der Schirm gestartet war, zauberte mir dieser ein breites Grinsen ins Gesicht! Ab aufs Wasser und der Spaß begann! Der Kite hat ordentlich Druck, aber vermittelt zu jeder Zeit ein sicheres, beherrschbares Gefühl! Höhe ziehen war natürlich auch überhaupt kein Problem. Ab und zu doch ein wenig überpowert habe ich auch ordentlich mit dem Adjuster gespielt.
Dieser ist gut erreichbar über die Schlaufe und sehr leicht zu ziehen (geht auch mit dem kleinen Finger). Da hatte ich schon andere Systeme getestet, mit denen das überhaupt nicht selbstverständlich war. In dieser Windrange konnte ich mit Hilfe des Adjusters den Kite optimal für meine Verhältnise justieren! Vielleicht noch zur Info: Die Backlines haben 3 verschiedene Anknüpfpunkte, welche auch beschriftet sind für "mehr" Power, "weniger" Power und "normal" (mittlerer Knoten).


Ich flog den Schirm immer auf dem mittleren Knoten. Was wiederum heißt, dass man zusätzlich noch mehr Druck herausnehmen könnte bei mehr Wind. Die Depower des Schirms ist auch sehr gut, wodurch man durch wegschieben der Bar angemessen Druck minimieren kann.

Der Wild Thing Revival ist sehr agil und dreht auch sehr schnell und direkt.
Trotz des Zuges im Schirm hat man nicht zu viel "Druck" auf der Bar.
Das Steuern geht butterweich von der Hand und durch das gute Bar feedback weiß man zu jeder Zeit wo sich der Kite gerade befindet. Ich hatte nach der Session keine "schweren" Arme.

Weiter gehts unten durch Zeichenbegrenzung!
Markus S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2015, 18:01   #2
Markus S.
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2015
Beiträge: 37
Standard Fortsetzung Testbericht

Das Springen (oder besser gesagt FLIEGEN):
Das nächste breite Grinsen! Mal ordentlich angekantet und den Schirm in die andere Richtung gerissen. Unglaublich! Der Lift und die Hangtime machen so viel Spaß, dass ich gar nicht mehr auf meinen 12er einer anderen Marke wechseln wollte, trotz des Windes. Er katapultiert einen in die Luft wie eine Rakete! Auch pure Anfänger können ohne aktives abspringen beachtliche Sprünge reissen! Bei Sprüngen ohne Schirmunterstützung bleibt er auch stabil an seinem Punkt ohne zu verziehen. Kiteloops habe ich leider nicht probiert. Hat aber auch den Grund, dass ich hier noch nicht fit genug bin und ich wollte mich nicht gefährden
Wenn der Schirm mal im Wasser landete, hat er sich fast selbstständig wieder gestartet. Ein kurzes ziehen an einer Backline hat ihn dann wieder nach oben katapultiert. Zum Test habe ich dann auch mal das Quickrelease ausgelöst und der Schirm ging schnell und drucklos aufs Wasser. Es war auch kein Problem den Schirm bzw. das Quickrelease in den Wellen zu mir zu ziehen, zusammenzubauen und gleich wieder zu starten.
Sehr angenehm!

Fazit:
Durch die gute Depower des Schirms, den Wasserstarteigenschaften und den leicht und selbsterklärenden Justiermöglichkeiten sowie des butterweichen Adjusters und die fünte Leine (umstrittenes Thema), würde ich den Schirm auf alle Fälle als Anfängertauglich einstufen. Ein dickes Plus ist meiner Meinung nach ebenfalls die Bar, die man für sämtliche Schirmgrößen verwenden kann (Kostenfaktor!). Für Fortgeschrittene Fahrer bietet der Wild Thing Revival 5 ebenso viel Spaß! Ich finde der Wild Thing Revival 5 ist ein super Allrounder, mit dem man sich auch an seine ersten Unhooked Tricks herantasten kann!
Ich bin durch und durch überzeugt von dem Kite und bin gespannt wie sich eine kleinere Version des Schirms fliegt! In den Genuss der 16,5qm Variante bin ich leider auch noch nicht gekommen.
Schade ist, dass die JN Kites noch nicht so weit verbreitet sind und somit das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt auch rar ist. Ein kleiner Teufelskreis leider.

Ein dickes Plus ist auch die Bereitstellung sämtlicher Anleitungen der Produkte auf der JN Homepage! Hier findet man sofort die Informationen, die man auch sucht.

Anbei noch das Windrangediagramm vom Wild Thing:


Ridingstyle .................................................. .. Riderskill


Und ein paar Links
JN-Kites.com
2014/15: User Manual Tubekites Deutsch 2015
2013/14: JN Wild Thing Revival, Instruction Video 2014, German
2013/14: Wild Thing Revival tested by Gleiten TV, german
Markus S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2015, 15:20   #3
stefanru
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 9
Standard Wild Thing Revival 5, Master's Craft Bar 2 und Chit Chat reloaded

Hi,

ich möchte mit Euch auch meine Erfahrungen zum Wild Thing Revival 5 in 8m² und 12m², die neue Master's Craft Bar 2 Water und das ChitChat Reloaded in 134 x 40, teilen.

Markus hat hier ja schon sehr viel dazu geschrieben und Bilder gepostet.
Ich kann Ihm nur zustimmen.
Hier als Entscheidungshilfe nochmal meine Eindrücke.

Zu allererst, man muss wirklich sagen, das Design der Kites ist cool. Auf der Webseite kommt das auf den Bildern nicht ganz so raus. Ich war angenehm überrascht, die Farben strahlen richtig und der Zebra Look sorgt für Aufmerksamkeit

Nun aber zu meinen Erfahrungen, ich 74Kg mit 134 x 40.

Die Kites:
sind sehr ausgewogen und machen bei Böhen keine Zicken. Die Depower ist super und somit auch der Bereich in dem der Kite fliegbar ist. Erstaunlich ist bei den gutartigen Flugeigenschaften die Kraftentwicklung bei Sprüngen. Die Kites sind sehr agil und schnell.

12m²: Der Kite geht relativ früh los (bei mir ab 12Kn). Die Barkräfte sind im mittleren Bereich mit steigendem Wind werden sie stärker. Ich fand sie angenehm, man spürt wo der Kite ist und was er macht und merkt Böhen rechtzeitig. Der Kite ist erstaunlich agil für seine Größe.

8m²: Die Barkräfte sind geringer und selbst bei sehr ruppigem Wind, 20 – 40 Knoten, hat man 0 Probleme den Kite zu handhaben.
+ Gute Verarbeitung
+ Schickes Design
+ sehr gutmütig bei gleichzeitig guter power und schnelligkeit
+ Drift
- Rückschlagventil schließt nicht immer selbst


Die neue Bar:
liegt sehr gut in der Hand und hat super Gripp.
Neuerungen sind ein super leicht, nach der Auslösung wieder zu montierender Chicken Loop, hierfür verbleibt der komplette Chicken Loop am Harness, das ist erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut gelöst.
Ein sheeted power rope, also der Powertampen ist durch einen PVC Schlauch gegen Abrieb geschützt.
+ Sehr haltbar
+ guter Gripp
+ simples Prinzip (einfacher umbau 4 / 5 Leiner)
+/- Kein Svivel (ausdrehen der Leinen)
- Kein Stopper am Powertampen für z.B. Deadman


Das Board:
Da ich bisher nur in Deutschland unterwegs war und der Wind hier auf den Seen doch eher suboptimal ist kann ich noch nicht so viel zum Board sagen.
Das Design ist wie bei den Vorgängern sehr schick. Das Board Kantet sehr gut und der Pop ist gut.

Insgesamt bin ich mit meinem neuen Equipment sehr zufrieden. Ich bin sehr gespannt auf diese Kites bei konstantem Ägyptischen Wind
Wenn jemand Interesse an den Kites hat aber noch etwas wissen will kann er gerne per PM mit mir Kontakt aufnehmen.

Ich habe hier im Forum schon so viel gelesen und im Marktplatz tolle Schnäpschen gemacht dass ich hier auch mal helfen will.

Gruß,
Stefan
stefanru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2015, 20:52   #4
skya
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 15
Standard

Hallo,
ich wollte auch meinen Senf zu dem Thema abgeben.
Vor 2 Wochen habe ich meinen Wild Thing Revivel in 14 qm das erste Mal fliegen können.
Den Kite habe ich zusammen mit dem Peacemaker in 139 cm geflogen. Ich selbst bin 180 groß und 75 kg schwer.
Wir hatten 11-12 ktn Wind und glattes Wasser, perfekt um das Setup bei Schwachwind zu testen.
Den Kite habe ich mit etwas mehr Druck als empfohlen aufgepumpt. Das Rückschlagventil streikte auch bei mir. Die Kugel klebte an der Ventilwand. Leichtes antippen mit dem Ende einer Leine löste das Problem.
Im 5 Leinen Setup fand ich den Kite im ausgehakten Zustand schön stabil. Eingehakt reagierte er, für einen SLE Kite ziemlich direkt. Eine Halse mit einem Down Loop war gar kein Problem. Das Wild Thing konnte ich problemlos ohne Tellern um den Tipp drehen.
Dank der Konstruktion der Fronttube: wenige Segmente und geringer Durchmesser, entwickelte der Drachen sehr gute Fluggeschwindigkeit. Zu meiner Freude war ich besser unterwegs als ein 15er Spleene qx und ein 15er Core xr4. Ein wahres Lowwind Monster. Beeindruckend für einen (Open)-C-Kite.

Stefan und Markus haben schon sehr viel über die Qualität und Aufbau berichtet.
Was ich sehr gut finde, ist das breite Band als Verstärkung zwischen dem Tuch und der Fronttube. Es schützt unter anderen den Bereich der Anknüpfpunkte der Back Lines, wo sich bei anderen Marken gerne mal Scheuerschäden bilden. Es ist auf dem Bild der Anknüpfpunkte im Beitrag von Markus gut sichtbar.
Demnächst hoffe ich den 12er testen zu können und noch mehr über das Peacemaker in Erfahrung zu bringen.
Windige Grüße
skya ist offline   Mit Zitat antworten




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