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19.08.2008, 12:30 | #1 |
erster Kite: Rhino2
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Wie trimmt man eig. seinen Kite?
hey,
diese sommerferien war ich El Gouna, dort habe ich jmd. getroffen, der mir bzw. nem Freund mal erklärt hat wie man den Kite richtig trimmt! Und da ich das Gefühl habe, dass viele Kiter nicht wissen wie man seinen Kite richtig trimmt, habe ich mir überlegt, dass ich euch mal fragen könnte, wie man den Kite eig. richtig trimmt!? Ich glaube, dass das nicht nur für die Erfahrenen interessant ist, sondern auch (vor allem) für die Anfänger, denn wenn man den Kite richtig getrimmt hat kann man das kiten viiiiiiiel einfacher lernen! Und auch viel schneller Fortschritte machen! Das hat man ganz eindeutig an den Schülern von dem Besagten gesehen, die waren nach einer Woche wirklich gut!!! Also würde ich euch einfach mal bitten zu schreiben, wie ihr denkt wie man den Kite trimmen muss! Grüße Olli P.S. Ich werde in 3 Tagen schreiben wie er mir das erklärt hat! |
19.08.2008, 19:42 | #2 |
erster Kite: Rhino2
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ähm, ist das sooo schwer mal reinzuschreiben wie ihr euren Kite trimmt?
Oder ist es euch peinlich? Oder was??? mfg Olli P.S. Nichts gegen dieses Forum aber ihr unterhaltet euch sooo mega viel über alle möglichen Kites, dabei ist das Material doch total unwichtig im Gegensatz zum Trimm eines Kites! |
19.08.2008, 19:55 | #3 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
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Das ist von Kite zu Kite verschieden.
Für mich ist erstmal wichtig dass der Kite gut aufgepumpt ist. Hab schon öfter mal Anfängern den Kite gestartet und was man da wabbeliges in Händen hält ist oft erschreckend. Weiters ist mir wichtig dass der Kite bei Leichtwind auf genug Power getrimmt ist (kürzere Backlines bzw. oberer Knoten am Kite, aber trotzdem nicht backstallt wenn man sich aushängt oder voll anpowert. Hab meine Kites auch immer auf schnell angehängt sofern sich das verstellen lässt. 5.te Leine sollte auch nie zu kurz angehängt sein, das kostet Leistung. |
19.08.2008, 19:56 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Zitat:
Na dann will ichs mal versuchen: a) Wenig Wind: Kurz anknüpfen. Adjuster auf. b) Viel Wind:Lang anknüpfen. Adjuster zu. c) Mittlerer Wind: Zwischenstufen zwischen a) und b) Soviel zum Bow. Beim C-Kite habe ich geschaut, dass der Kite mit etwas angepowerter Bar ruhig am Zenit zu halten war, ohne Flattern der Tips. Bei Leichtwind hat das letztlich wieder zu obiger erster Variante geführt. Weiterhin soll der Kite beim Anpowern dann wieder ewas Richtung Powerzone fliegen, so kann dann auch das Überfliegen und Stallen verhindert werden. Anfangs ist mit der C-Kite auch bei Wind öfter mal abgschmiert, weil ich ihn aus Angst auf viel zuwenig Power getrimmt hatte. Sicher gibts fundiertere Aussagen hier als meine, bin ja auch noch nicht ewig dabei. |
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19.08.2008, 20:13 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2006
Beiträge: 98
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so mach ich's mir...
Hat mir nie wer expliziert erklärt, aber durch quatschen, lesen und ausprobieren ist das hier inzwischen meine Trimm-Technik:
1) Leinenlänge prüfen, die längen sich mit der Zeit. Alle 4 Leinen irgendwo festmachen, Adjuster gar nicht ziehen (also auf voll Power) und an der Bar voll anpowern. Alle 4 Leinen sollten nun gleich lang sein/gleichermaßen unter Spannung stehen 2) anknüpfen und starten, Kite ab in den Zenit 3a) C Kite sollte bei genug Wind und komplett angepowert (sowohl Bar als auch Adjuster auf voll Power) gar nicht oder nur minimal oversheeten ("die Ohren anlegen"). Wenn er es tut, die Steuerleinen (die hinten) länger anküpfen 3b) bei 'nem Bow/Hybrid habe ich noch kein Oversheeten beobachten können. Würde aber mal sagen, dass er voll angepowert (Adjuster und Bar) gar nicht oder nur minimal rückwärts fliegen sollte 4) 5te so einstellen, dass die bei nicht gezogenem Adjuster leicht durchhängt. Bei gezogenem Adjuster hängt sie entsprechend ein wenig mehr durch. Ausnahme: Kites, bei denen die 5te aktiv die Tube stützt, zB North Rhino. Hier muss ab dem Y die 5te immer stramm sein und die Tube stützen. Das durchhängen gilt nur für den Bereich unterhalb des Y |
19.08.2008, 20:25 | #6 |
Klugscheisser
Registriert seit: 04/2003
Beiträge: 280
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Moin,
na dann mal los.. 1 Teil Grundsätze: Power, wieviel Backline-Spannung verträgt der Kite Grundsätzlich hat der Kite am meisten Power kurz vor dem Backstall, aber mit immer noch konstantem VORTRIEB, ihr wollt NICHT das der Kite stallt oder keinen Vortrieb hat und sich ständig festhakt. Wie viel das ist, hängt vom Kite und vom Wind ab. Also will man soviel Backline Spannung wie MÖGLICH haben, wenn man Power haben will. (Am besten wenn der Adjuster ganz offen ist, auf Max Power bei optimalem Wind, OHNE BACKSTALL) Backstall = kein Vortrieb untrügliches Zeichen von zu viel Spannung auf den Backlines Das heißt aber nicht, dass ihr den Adjuster einfach aufreißt und den die Backlines so kurz wie möglich anknüpft, sondern: 2: wie trimme ich den Kite korrekt; Der Kite kann an Knoten an den Backlines, Frontlines und Pigtails am Kite getrimmt werden. Verkürzt man die Frontlines, verlängern sich die Backlines, der Kite wird mehr gedepowert Verlängert man die Frontlines, verkürzen sich die Backlines, der Kite wird angepowert. Vorgehensweise: Kennt man einen Kite nicht, fängt man am Besten mit alles Max Depower an. Also Backlines so lang wie es geht, frontlines so kurz wie es geht, Adjuster gezogen. Den Kite am Windfensterrand aufstellen (zum starten)..den Adjuster öffnen bis Spannung auf den Backlines ist (Aber nicht zuviel) Kite starten.. Falls ihr nicht genug Spannung auf die Backlines kriegt, progressiv immer mehr Spannung auf die Backlines geben (entweder am Kite oder der Bar) bis ihr das Gefühl habt, dass der Kite gut eingestellt ist.. Wie kann ich das kontrollieren: Bar voll anpowern mit Kite im Zenit, der Kite soll Spannung auf den Backlines haben, gut reagieren aber auf keinen Fall Rückwärts fliegen!!!(Backstall) fliegt den Kite am Windfensterrand runter und lenkt ihn recht scharf ein, er darf auch jetzt nicht stallen OHNE dass ihr depowert (ihr halten die Bar MAX runtergezogen, voll angepowert sprich ihr kontrolliert ob der Kit in Jeder Fluglage die Menge Backlines verträgt stallt er, zieht ihr den Adjuster und probiert es noch mal...(gegeben falls die Konten verstellen) wenn ihr Platz, habt hakt euch aus und mach nen Bodydrag ausgehakt am besten mit eins zwei kiteloops, falls der kite auch jetzt nicht stallt..dann habt ihr alles richtig eingestellt das ganze am besten am unteren optimal Rand des Einsatzbereiches, man kann schon gut fahren, Höhe fahren etc.. bei C-kites: der Kite sollte die ohren nicht zu stark aufmachen, am besten gar nicht,, hängt aber vom Modell ab eine 5te Leine macht alles komplizierter, 5 leine sollte nicht zu straff sein.. Jetzt am Besten die Bar an den Knoten so einstellen, dass ihr diesen Zustand habt, wenn der Adjuster ganz offen ist. 3. FAQ: So jetzt ist der kite perfekt eingestellt (bei C immer richtig..manche Deltas und Bows..müssen konstant am Adjuster nachgestellt werden, da der Stallpunkt sich mit dem Wind verändert, andere Kites haben nie einen konstanten Stallpunkt (die alten Crossbows, Turbos diesels, Waroos etc....diese sind zum aushaken ungeeignet- einfach etwa richtig einstellen und immer wieder drauf achten nicht zu stark anzupowern) Wann sollte ich ihn mehr anpowern: NIE...mehr Spannung macht keinen Sinn, (es sei den der Kite verträgt mehr ohne zu stallen, dann hast du ihn nicht richtig eingestellt...der kite sollte mit offnem Adjuster nicht mehr vertragen..Punkt) wann sollte ich ihn depowern: immer wenn jetzt zuviel Druck hast, wenn du bemerkst, dass du in Kackhaltung fährst, dass du Die Bar sollte beim Fahren recht nah am Körper sein, wenn du immer voll gedepowert sit, mehr Adjuster ziehen...(manche Bows verlagern den Druckpunkt so krass, dass ihr trotzdem in Kackhaltung endet..besser werden, anderen Kite kaufen..) O.K so weit so gut.. das ist nicht recht chaotisch vielleicht räume ich das die Tage auf.. P.Ps fast alle Kiter habe zu VIEL Spannung auf den Backlines achtet darauf das ihr trimmstabile Kites kauft, ein guter Kite geht auch angepowert an den Windfensterrand, wenn ihr aufkantet. P.P.S bei Deltas und Bows ist es nicht immer so einfach, manche stallen nicht und sind trotzdem oversheetet (zu viel Spannung), der Kite sollte Vortrieb haben und auch beim fahren sollte man die Bar noch anpowern können.. |
19.08.2008, 20:39 | #7 |
erster Kite: Rhino2
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hey,
wo liegt bei euch der druckpunkt? ich würde auch gerne mal wissen wo anfänger ( mt bzw. ohne kurs) ihren druckpunkt einstellen! Olli |
19.08.2008, 20:46 | #8 |
Klugscheisser
Registriert seit: 04/2003
Beiträge: 280
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kannst du lesen?
Anfänger ohne Kurs stellen ihren Druckpunkt meistens mit dem Gesicht auf dem Deich ein oder lesen selbst dann nicht wenn 10 Leute es ihnen erklären.. der Druckpunkt ist der Punkt an dem Kite sauber fliegt und zieht (und nicht stallt) sollte identisch mit voll angepowert sein.. bei manchen Kites wandert dieser Punkt aber hoch und runter (am Depowerweg) je nach Wind und Fluggeschwinddigkeit.. den Druckpunkt erfühlen ist genau das, was man auf die oben beschriebene Art macht.. wer sich das mal in Perosna erklären lassen weill ne Privtstunde mit mir kostet nen fuffi und sorgt dafür, dass ihr das nachher könnt basti@crudokite.com Geändert von Buzzy (19.08.2008 um 20:58 Uhr) |
20.08.2008, 07:26 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 120
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@forschergeist
Warum machst Du´s eigentlich so spannend? Erzähl doch einfach was Du weisst!! |
20.08.2008, 07:56 | #10 |
Salzwasser süchtig
Registriert seit: 08/2005
Ort: Hamburg/Küste/Womo
Beiträge: 539
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Ähhh ... was is´n dat jetzt für ne Nummer ??? Ich weiß mal was, was ihr nicht wisst...
waveman |
24.08.2008, 20:11 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2006
Beiträge: 98
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25.08.2008, 16:57 | #12 |
erster Kite: Rhino2
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Wie trimmt man eig. seinen Kite?
Moin,
hier schreibe ich mal eine Anleitung wie mir der Kitetrimm letztens von einem wirklich guten Kiter erklärt wurde, am Anfang hab ich auch ein bisschen gezweifelt aber dann habe ich es ausprobiert und es klappte wirklich supi gut! Also: Man trimmt den Kite so, dass der Druckpunkt im unteren Drittel des Depowertampens liegt, außerdem sollte der Adjuster leicht angezogen sein!(So kann man, wenn mehr Wind aufkommt den Druckpunkt wieder weiter nach unten legen, sodass der Druckpunkt möglichst immer im unteren Drittel liegt!) Die Vorteile bei diesem Trimm sind: 1.Man verfällt nicht in die Kackhaltung! 2. Man kann sich aushaken ohne davor erstmal zu depowern! 3. Man kann den Chickendick weglasen, weil wenn man eh so fährt, dass der Kite eig. garnicht am Trapez hängt sondern man die Kraft direkt hält. 4. Man muss vor unhooked Sprüngen nicht mehr den Kite wechseln , weil man die gleiche Kitegröße auch beim normalen fahren verwendet! Mit kollegialen Grüßen Died |
25.08.2008, 19:47 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 120
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Zweifel
Hab ich Zweifel! Dann fährst Du das Ding mehr aus den Armen, und das wird zu anstrengend. Hab den Druckpunkt lieber weiter oben. (Arme lang!)
Therorie oder Praxis ? |
25.08.2008, 20:26 | #14 |
Kite-School-Tours.de
Registriert seit: 07/2003
Ort: Berlin
Beiträge: 1.316
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...meinst du jetzt einen Anfänger mit kurzen oder langen Armen..mit kurzem oder langen loop....die im Microloop oder ohne fahren...einen windangepassten oder über oder unterpowerten Schirm...???
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25.08.2008, 20:30 | #15 | |
Kite-School-Tours.de
Registriert seit: 07/2003
Ort: Berlin
Beiträge: 1.316
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Zitat:
Vieleicht kannste den ja noch mal fragen.. |
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26.08.2008, 07:39 | #16 |
laßteuchnichtspalten
Registriert seit: 02/2003
Beiträge: 8.666
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@forschergeist
forsch mal noch was weiter. für verschiedenen style und bedingungen gibt es auch unterschiedlichste möglichkeiten(ja sogar kites, die natürlich auch wieder sehr unterschiedlich zu behandeln sind) ich zum beispiel trimme meine kites immer so, das ich bei geöffnetem adjuster den druckpunkt im oberen drittel habe. damit ist der kite meißt ganz knapp im voll angepowertem zustand vor seinem backstall. das bedingt natürlich, das man große kites nimmt, aber anders gehts eben auch nicht hoch hinaus. was du beschreibst, ist ein trimm für den "zappelphillip" ehrlich gesagt, hatte ich bei deiner ankündigung etwas mehr tiefe erwartet. tigga, nicht positiv überrascht |
26.08.2008, 07:59 | #17 |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Kommt alleine auf den Kite an!
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26.08.2008, 08:15 | #18 | |
Enfant terrible
Registriert seit: 12/2002
Beiträge: 3.478
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Zitat:
@forschergeist: Es kommt viel auf den Kite und eigene Vorlieben an. Und zum Trimm kann viel mehr als nur der Druckpunkt gehören, je nach Kite. |
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26.08.2008, 10:04 | #19 |
Watt'n Board Sport
Registriert seit: 04/2007
Ort: Bremen
Beiträge: 2.285
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und gegen kackstellung hilft eindeutig nur arsch einziehen und rücken grade machen.
ich weiss das. ich bin sitztrapezfahrer. |
26.08.2008, 10:21 | #20 |
kiteschule-usedom.de
Registriert seit: 12/2006
Ort: Wolgast - Usedom
Beiträge: 2.122
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viele kites bekommen ne 0815 Standartauslieferung,da muss man von haus aus noch nachtrimmen..wurde ja oben beschrieben wie es geht..der Adjuster muss aber offen sein,(nicht gezogen),kommt mehr Wind oder es würd böig/adjuster ziehen,bei noch mehr Wind kite wechseln..
Ich trimme meistens bis kurz vorm backstall,mit kurzem Deepowerweg,den Überdruck kann man ganz leicht mit dem Board auskanten... ne Kackhaltung kommt zu Stande wenn der Punkt für die Depowereinwirkung zu weit oben liegt - bei viel Wind...dadurch - lange Arme und schlechte Haltung... bestes Bsp.auf Djerba ein Kiter mit Rebell 07 in 9m bei 5-6 Nummern ca,und ich mit Evo totalen Druck auch in 9m,er ist mit seinem Rebell nicht aus dem Knick gekommen,kein richtiger Druck bei ca 16-20 Knoten. Steuerleinen um 5-7 cm verkürzt und er hatte nen super Tag und war Happy..so viel kann das ausmachen wenn man ein bischen was verändert.. |
26.08.2008, 18:37 | #21 |
erster Kite: Rhino2
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@kiterkater: praxis! also mir ist es nich zu anstrengend geworden! mit microhook wär es wohl am sichesrsten das es nicht zu anstregend wird!
@tobias: wie man die steuerleinen anknüpfen sollte hängt vom wind ab, ich würde sie so anknüpfen, dass der adjuster halboffen ist! dann kannst du dich noch in beide richtung dem wind anpassen(mehr oder weniger) @tigga: ich versteh nicht warum das dann bedingt das man große kites nimmt? was für mehr teife hast du erwartet? warum ist das ein trimm für den "zappelphilip"? @sideshorebob: wenn du den druckpunkt (als anfänger) im obersten bereich des depowertampens hast, kannst du kaum aus der kackstellung raus, weil du dann nicht mehr bis dort oben hin kannst, du dadurch mehr powern musst und das nicht mehr mit der kante halten kannst... died P.S. Ich glaube nach diesem Thread werde ich mir nen neues profil anschaffen müssen! |
26.08.2008, 20:22 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 291
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hey Oli, na was geht. Das war ja mal nne geiler Post selten so gelacht. Aber was die anderen gesagt haben stimmt wirklich. Es kommt immer drauf an, wie man es gerne hat. Die einen fahren lieber mit mehr Druck in der Tüte, so dass man dann höhere Jumps machen kann und andere eben entspannter. Letztens bin ich auch mit total gedepowerten Adjuster gefahren sodass ich die Bar noch so grade im unteren Drittel halten konnte. Ich hab dann einfach stärker angekanntet und die vodere Hand ins Wasser gehängt. So konnte ich den Druck ganz gut ausgleichen. Der Vortei ist einfach, wenn man den Adjuster dann ein bisschen powert und den Kite hoch fliegt, dann macht man richtig hamma hohe und weite Sprünge. Die einen mögens halt gerne mit mehr Druck in der Tüte und andere weniger. Die Technik, die du erklärt hast, ist bestimmt für Anfänger ganz gut, nur trifft eben nicht auf alle Könnensstufen zu. Das muss jeder selber für sich entscheiden, wie er seinen Kite trimmen möchte....
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