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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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02.01.2024, 06:53 | #41 |
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$14 BWaldG erlaubt das betreten des Waldes zur Erholung ausdrücklich. Daher ist das Beispiel nicht passend. Das führt auch dazu, dass man einen Wald grds. nicht einzäunen darf.
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02.01.2024, 07:32 | #42 |
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Bei Feldern ist es ähnlich, nur abhängig von der Vegetations- und Nutzungsphase.
https://www.blhv.de/das-freie-betret...seine-grenzen/ Wenn da nicht gerade Winterweizen gesäht wurde, darf ich auch Wiesen und Felder betreten, zur Erholung. Das Gebot der Rücksichtnahme und den allgemeinen Menschenverstand sollte man dennoch beachten. |
02.01.2024, 08:16 | #43 | |
Unqualifiziert
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Zitat:
Geändert von Mahori (02.01.2024 um 08:25 Uhr) |
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02.01.2024, 08:22 | #44 |
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02.01.2024, 10:42 | #45 |
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Unter Snowkitern in der Schweiz gilt die Regel (habe sie nicht überpfüft): wenn eine geschlossene Schneeschicht liegt, darf ich darauf kiten. Da wird der Boden darunter nicht beschädigt. Finde ich vernünftig und kann m.E. auf die Überschwemmungsgebiete übertragen werden. Dass ich mit meinen Finnen auf dem Acker irgendwelche Schäden anrichte, ist dann doch etwas arg weit hergeholt.
Eigentum ist in unserem Rechtsstaat geschützt, aber nicht grenzenlos. Eigentum verpflichtet, wir haben keinen reinen Kapitalismus, sondern einen Sozialstaat. Die Natur gehört grundsätzlich allen. Meine Meinung. Tom |
02.01.2024, 11:26 | #46 |
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Unglaublich, was es in der Sportart mittlerweile für Kleingeister gibt.
Hang Loose 🤙 |
02.01.2024, 14:51 | #47 |
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Finde das auch krass, was manche Leute hier akzeptieren.
Die Landwirtschaft blockiert doch eh jeden freien Raum. Alles nur noch Acker, finde mal eine Wiese zum Kiten, fast unmöglich. Acker ist keine "schützenswerte Natur" wie das die Landwirte gerne darstellen. Natürlich sage ich nicht, dass wir die Ernte beschädigen/gefährden sollen! Aber alles, was nicht wirklich einen Schaden verursacht müssen/sollten sie meiner Meinung nach dulden. Für diese Flächen wurde vor langer Zeit sehr wenig bezahlt und dann immer weiter vererbt. Die Fläche ist "ruiniert" für den Rest der Bevölkerung, freie Flächen gibt es praktisch nicht mehr. Und die extrem wenigen die es gibt sind dann "Naturschutz". Es ist nur recht und billig, dass man dann wenigstens die "industriell genutzten" Flächen außerhalb der Bewirtschaftungszeit nutzen darf. Ist ja auch so geregelt und das ist gut so. |
02.01.2024, 15:03 | #48 |
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Ich, ich, ich...Hauptsache meine selbstsüchtigen Interessen bleiben gewahrt, die denen es gehört fragt man nicht mal. Und fühlt sich auch noch im Recht.
Schöne neue Welt |
02.01.2024, 15:18 | #49 | |
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Zitat:
Fragen bringt leider selten was. Da die Landeigentümer u.U. dafür haften, wenn sie ausdrücklich etwas erlauben, tut das so gut wie keiner. Wenn überhaupt gibt es Duldung. Das größere Problem ist eh nicht nicht Nutzung der Fläche an sich sondern das Parken. Da habe ich auch keine gute Lösung leider. Daher kommt die größte Gefährdung der Flächen wo ich Landkite, die Ränder sind da wo die Leute parken beschädigt. Dass das hauptsächlich die vielen Hundehalter sind und nicht die wenigen Kiter, interessiert natürlich dann keinen. - Oliver |
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02.01.2024, 15:33 | #50 | |
Warmduscher
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Zitat:
Soweit ich das beurteilen kann funktioniert das und die Bezahlung für viele geleistete Stunden ist nicht gerade üppig. Auf einer überbevölkerten Erde wird dabei sehr viel Fläche benötigt. Ernährung hat für mich Priorität vor Kiten. Wenn vernünftige Leute miteinander Reden kann man Kompromisse finden. Wenn man sich so patzig benimmt wie manch einer hier schreibt dürfte das schwer fallen. Macht aber wohl wenig Sinn bei so völlig gegensätzlichen Auffassungen darüber zu diskutieren. |
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02.01.2024, 15:35 | #51 |
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wie schon gesagt; ich ,ich ,ich, die Anderen sind schuldig. Egal ob es Jemanden gehört oder ob Dieser genauso eigensüchtig handelt.
Am besten noch Parkbuchten kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Danke Rio_joe das es noch Kiter wie dich gibt die nicht nur an ihr persönliches denken. |
02.01.2024, 15:42 | #52 | ||
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Zitat:
Es wir halt dann scheinheilig als "Naturschutz" betrachtet, hat aber meiner Meinung nach bei der heutigen "industriellen Landwirtschaft" nichts damit zu tun. Die Landwirtschaft hat nahezu alle nicht bewohnten Flächen in ihrer Hand. Ich finde es schon gut und richtig, dass man die zumindest zum Teil mit nutzen darf. Zitat:
Wobei ich das jetzt persönlich nicht machen würde, darum geht's mir nicht. Habe hier genug Seen. Das Thema interessiert mich mehr bzgl. Landkiten und Snowkiten. Gruß, - Oliver |
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02.01.2024, 15:51 | #53 |
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P.S:
Leider muss ich "Euch" aber Recht geben. Man sollte es nicht tun, um nicht den "gerechten Volkszorn" zu schüren. Das bringt niemandem was. Ob es nun gerecht/berechtigt ist oder nicht, "offizielle" Kitemöglichkeiten können darunter leiden. Wenn "der besorgte Bürger" sowas sieht und eine negative Einstellung bekommt. Aber es fühlt sich halt falsch an, wenn das Kiter auch noch ernsthaft für falsch halten. - Oliver |
02.01.2024, 17:34 | #54 | |
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Zitat:
Ich frag mich aber, was uns dieses ständige Bücken bisher gebracht hat ? Und: Bin nur ich dieser Meinung oder wäre vor 20 Jahren ein Kitesurfer auf einem überfluteten Acker anders in den Medien erwähnt worden als einfach ("behindert Rettungskräfte"). Hätte man damals cool gefunden... |
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02.01.2024, 17:48 | #55 |
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Kann sein, doch denk an die Bauern den droht bzw schwimmt gerade alles weg, auch ihre Höfe. Und dann kommen hier solche Aussagen "Ich darf auf alles nicht Eingezäuntes befahren".
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02.01.2024, 17:54 | #56 | |
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Zitat:
so war das damals auch. Die Öffentlichkeit hat sich für was neues interessiert. Und beim Snowkite in Thüringen genau dasselbe mit schönen Fotos in der Lokalpresse. Das waren noch entspannte Zeiten ..... Immer locker bleiben ! |
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02.01.2024, 18:29 | #57 | |
Lea
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Zitat:
des einen Leid ist nunmal des anderen Freud. für ersteres gibts Versicherungen und Sozialen zusammenhalt... auch wenn der irgendwie immer für tot erklärt wird kümmern sich dann doch Menschen um einander. nur wenn etwas null mit mir zu tun hat und man es durch sein handeln auch nicht negativ beeinflusst, dann hört die eigene Freiheit dort auf wo die Freiheit eines anderen negativ beschnitten wird. wenn der Kiter auf deinem Feld dich emotional negativ beschneidet, blökst du dann auch kiter an die sich evtl beim unterhalten auf dem Parkplatz an dein Bulli/Auto anlehnen, oder dahinter windschutz suchen? oder rufst die Polizei wegen fahrerflucht, weil du auf dem Parkplatz ne mini Türaufmachdelle in dein Auto bekommen hast? und überhaupt diese ganzen Bauern die für sich individuell das Recht raus nehmen straßen mit ihren Ackermaschinen zu verschmutzen...die sagen auch nur ICH ICH ICH... ja, aber ich hab deswegen evtl. nen Steinschlag in der Scheibe. Hauptsache dem gegenüber erstmal böse absichten oder gleichgültigkeit unterstellen. kann man nicht mal annehmen beim lesen oder einem 2. lesen, dass die schreibende Person evtl. positive Absichten hat? z.b. einfach rechtliche Bedenken und Ängste etwas Falsches zu tun zu zerstreuen? Geändert von Fireblade (02.01.2024 um 18:37 Uhr) |
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03.01.2024, 08:51 | #58 |
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Es ist geradezu grotesk und beängstigend, wie die Gesellschaft, und die ist natürlich auch hier repräsentativ vertreten, das Denken und den gesunden Menschenverstand und auch Freiheit abschafft und diese durch stur anzuwendende Regeln und Gesetze substituiert. Damit geben wir schleichend und bei immer mehr Bereichen des Lebens zunächst die Möglichkeit frei , selbständig, kreativ und eigenverantwortlich zu leben und zu entscheiden und im nächsten Schritt die Fähigkeit aus der Hand, sodass wir resultierend nach immer mehr Regeln und Gesetzen verlangen, weil uns gesunder Menschenverstand, das Vermögen Probleme zu lösen und auch die soziale Kompetenz mehr und mehr abhanden gekommen sind. Endstadium China.
Ist eine Wiese nicht eingezäunt, dann ist es in einigen Bundesländern so geregelt, dass man sie betreten und nutzen darf, solange nichts zerstört oder sonstwie schaden angerichtet wird. In den verschiedenen Bundesländern scheint das aber unterschiedlich geregelt zu sein, als ich mal genau diesbezüglich recherchiert hatte. Vielleicht hat es sich aber geändert. Ist ein Acker überflutet, dann ist jedoch ein kiter, der einen halben Meter darüber fährt natürlich alles andere als ein schadensverursacher. Die Flut selber erodiert Boden und deponiert ihn woanders oder führt ihn über die Flüsse ins Meer ab, was ein großer unwiderruflicher Schaden ist. Geradezu lachhaft, manipulativ und wahnhaft die Auffasung, dass ein kiter oder wer immer auch die Fläche betritt, in Relation zum Slutschaden einen Schaden anrichten würde. Wer sowas sagt, hat selber einen solchen im Oberstübchen. Ansonsten sehe ich es wie smeagle, was die Tatsache betrifft, zu welchen Konditionen das Land an die Landwirtschaft gegangen ist usw., unabhängig von den aktuellen Themen und Problemen der Landwirte. Zusammenfassend denke ich daher, man sollte sich nicht noch weiter bücken und wenn die zuvor gemannten Begleitumstände passen, geht man einfach da kiten, wo es Sinn und Spaß macht und fragt nicht soviel., denn wer viel fragt bekommt nur blöde Antworten! Und es ich ja nunmsl such so, dass manche Ereignisse nur alle 10- 20 Jshre auftreten oder erst wieder in 50 Jahren. Von daher, - viel Gehirngewichse für NichtsUndWiederNichts... Geändert von sixty6 (03.01.2024 um 09:03 Uhr) |
04.01.2024, 08:43 | #59 |
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dekarbonisierung
ich bin auf jeden Fall dabei, sollte hier ein Acker überflutet sein. Der Kiter trägt sogar zur Einsparung von CO2 bei (da sollte sich doch die Politik freuen), da er nicht die 300km an die Küste fährt um da für 3 Std seinem Hobby zu fröhnen und sich dann wieder auf den Rückweg macht. Der Acker ist doch eh vom Hochwasser zerstört worden. Der kiter hinterlässt vllt ein paar Fußspuren im Dreck.
Absoluter Schwachsinn, das kiter die Rettungskräfte bei der Arbeit behindern würden. Der Kiter ist der erste der im Wasser hilft, sollte jmd. Hilfe benötigen. Die Kiter, die meinen in einem fließenden Gewässer fahren zu müssen, sollten ihr können wirklich hinterfragen, ob sie der Situation gewachsen sind und alle Risiken abgecheckt haben. Weiterhin fröhliches schreddern |
04.01.2024, 11:10 | #60 |
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Zufällig auf ein Beispiel gestoßen.
https://www.youtube.com/watch?v=KyQRme2ahMo Sehe wirklich nicht, wem das Schaden würde. Und ein Risiko für den Kiter sehe ich auch nicht wirklich. |
04.01.2024, 11:47 | #61 |
kellerkind
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@Smeagle
auf youtube video bezogen:
wenn der rasen unter wasser steht macht es einen enormen unterschied ob wer während der überschwemmung drin rumstapft (beim rein und rausgehen) oder nicht. der rasen ist superweich und wird "zergatscht". wenn niemand reinsteigt wird mechanisch eher nix zerstört. überschwemmte winteräcker wo eventuell noch gar nichts wächst sind wieder ein anderes thema. lg wolfgang |
04.01.2024, 13:14 | #62 |
Benutzer
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..wieder etwas gelernt..
Passt vielleicht nur indirekt zum Thema, trifft aber den Kern ..
.. Teuere Schlangenlinien. Vom Borussia-Park in Mönchengladbach bis zum Hamburger Millerntor-Stadion, vom Bundeskanzleramt in Berlin bis zur Skisprungschanze Oberstdorf - der Rollrasen kommt von der Peiffer GmbH aus Willich am Niederrhein. Als dort der Schnee von Anfang Dezember wieder weggetaut war, erlebten die Roll-rasen-Profis eine böse Uberraschung: Ein Motorradfahrer hatte seine Kreise auf der topfebenen, schneebedeckten Fläche gezogen - und möglicherweise völlig arg-und ahnungslos dabei rund 5000 Quadratmeter feinsten Stadionrasen zerstört. Den ihnen entstandenen Schaden bezifferten die Grünflächen-Spezialisten gegenüber der „Rheinischen Post" auf 15000 Euro und setzten 1000 Euro als Belohnung |
04.01.2024, 15:01 | #63 |
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Klarer Fall: Motorradfahren sollte sofort bundes-, am besten gleich europaweit verboten werden...
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04.01.2024, 15:43 | #64 |
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…bin selbst Motorradfahrer und besitze eine Enduro…wenn man eine olle R 1100 GS als solche bezeichnen darf
Geändert von wingfoilsuechtig (04.01.2024 um 19:07 Uhr) |
04.01.2024, 21:57 | #65 |
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...https://youtu.be/KyQRme2ahMo?si=NKUnPcvAikXCNCen
👍🤘🤘🤘 ...und die BLÖD berichtet auch, dass Moderradfahrer, und die böhzen böhzen Kiter allés futsch machen... |
05.01.2024, 12:17 | #66 |
Lea
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Sieht ja nach richtig Spaß aus
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05.01.2024, 17:26 | #67 |
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Wer sind die mysteriösen Sportler auf den Videos?
Eine Coburgerin traut ihren Augen kaum, als sie am Donnerstagmittag offenbar Kitesurfer auf den überfluteten Feldern im Itzgrund sieht. Wer sind die mysteriösen Sportler auf den Videos?
wer war es nur |
07.01.2024, 10:12 | #68 |
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Es geht ueberhaupt nicht um Fakten sondern um Emotionen. Wie ist das Bild der Kitesurfer in der Oeffentlichkeit und das vor ddm Hintergrund von Nationalpark Ostsee und Spotschliessungen. Laschek hat es die Kanzlerschaft gekostet, als er bei der Ahrtal-Ueberschwemmung gelacht hat. Kam auch nicht so gut an.
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07.01.2024, 10:41 | #69 |
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Ich lese diese Diskussion als Aussenstehender (Schweizer) mit etwas Belustigung und freue mich doch etwas, dass die Sensationsgeilheit der Medien und Polarisierung (resp. Dauerwahlkampf) bei uns noch etwas weniger ausgeprägt sind.
Das Vertreter/innen von Blaulichtorganisationen der Meinung sind, wenn irgendwo etwas schlimmes passiert, darf niemand im Umkreis von einigen Kilometern irgendwelchen Spass (oder Unterhaltung) haben darf, ist allerdings auch bei uns weit verbreitet. Bin selbst Arzt und laufe hin und wieder in Notsituation hinein (Unfälle u.s.w.). Ich bin ehrlich gesagt jeweils froh, dass da einige Interessierte (der Blaulich Profi nennt sie gerne "Gaffer", gerne noch mit einem "scheiss" vornedran) rumstehen, die auf direkte Ansprache eigentlich immer gerne bereit sind mitzuhelfen (Notruf tätigen, Platz schaffen, etwas helfen u.s.w.). Aber eben, in den Medien werden die von den "Blaulichtprofis" auch immer nur als Gaffer negativ erwähnt. - Kann ja nicht sein dass jemand sein Neugierbedürfnis stillen kann, wenn andere leiden. Gleicher psychologische Mechanismus auch hier bei den Kitern: kann ja nicht sein, dass einige Spass haben, wenn andere ein Riesenporoblem habe. Aus meiner Sicht gilt daher in beiden Situationen das gleiche: solange man keine Rettungsarbeiten stört (und auch sonst nichts zerstört) spricht nichts dagegen. |
07.01.2024, 20:38 | #70 |
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08.01.2024, 01:51 | #71 | |
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Zitat:
Hm....und wenn man nun Eiskiter ist? |
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08.01.2024, 10:29 | #72 |
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Dann gehörst Du eben weiterhin zu den Bösen.
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09.01.2024, 19:36 | #73 |
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Beiträge: 1.704
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Wenn ich durch Kiten einen Landwirt schädigen kann, dann nutze ich diese Gelegenheit ab sofort möglichst reichlich.
Kann ich vielleicht per Foil maximalen Flurschaden anrichten? Hat jemand einen Bestell-Link zu einer Unkraut-Ex-Dosiereinrichtung, die ich mir an´s Board montieren kann? Gibt es noch Restbestände an Agent Orange, die ich günstig erwerben könnte? Die schädigen mich schließlich auch. Und ich muss das per Steuern finanzieren. Finde ich ganz schön sch.... Also ab sofort: Ausgleichende Ungerechtigkite |
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