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06.02.2018, 21:32 | #1 |
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Bestes BigAir Board?
Moin Leute,
ich habe mich hier nur für diese Frage angemeldet, weil sie mich einfach nicht mehr los lässt. Ich würde gerne mal Eure Meinung hören welches das beste Board im Starkwindbereich für maximal hohe Sprünge ist. Dabei würden mich vorrangig die Meinungen Derer interessieren die über 15m+ springen und das am besten ohne Kicker. Mir gefallen die ganzen Tests einiger Zeitschriften nicht, welche in ca 20 Knt gemacht werden. Bei denen Geschwindigkeit noch über dem Kantenhalt bewertet wird. Mich würde mal interessieren mit welchem Board Ihr am besten die Kante im Starkwind halten und diese vor Absprung nochmal richtig reinpressen könnt ? Welches besser im Kabbel oder Flachwasser ist? Denke mal einige hier kennen das Problem, dass gerade bei größeren Schirmen beim hochsteuern schnell die Kante unhaltbar wird und der Sprung eher in die Weite geht (auch wenn dieser trzdm ziemlich hoch ist). Ich hatte viele Jahre geglaubt, bessere Sprünge hängen auch viel mit der Channel Struktur zusammen, viele der angepriesenen Carbonbretter weisen diese aber gar nicht auf. Was meint Ihr dazu? Ich hatte bisher über das Choice 2, Imperator 6, Anton ff, Monarch und das Anton free K ltd nachgedacht Hab auch über das Tantrum 5 nachgedacht, weil es mit Boots fahrbar ist aber eigentlich ein Wakestyle Board. Vllt haben ja ein paar von euch eines davon oder ein anderes und können hier mal berichten. Weiterhin würde mich eure optimale Boardlänge interessieren. Ich wiege 83Kg und hätte im Starkwind vermutet, dass ein 133-135 am besten geht. Ich musste dann aber mit erstaunen feststellen, dass viele Pros gar nicht mal so kleine Boards verwenden. Ich freue mich auf eure Nachrichten |
06.02.2018, 22:19 | #2 |
Windkind
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Für hohe Sprünge im Flachwasser brauchst du Druck, Geschwindigkeit und ne gute Technik. Welches Board genau ist zweitrangig. Du musst damit zurecht kommen und die Kante sauber setzen können. Bei uns in der Truppe ist alles vertreten (Carved Imperator, Anton FreeK, North TS etc.). Nen 135 sollte ganz gut passen bei deinem Gewicht. Man liest öfter, dass bei Starkwind kleine Boards um die 130 besseren Kantengrip für hohe Sprünge haben. Da ist alles ne Geschmacks- und Technikfrage und hängt vom Rocker etc. ab. Ich nehme auch bei Sturm 35-45 Knoten nen 138er TS, da es sich im Gegensatz zu kleinen Boards entspannter landet, wie ich finde. So lassen sich auch gerade mal schnelle Landung nach Loops besser ausfahren.
Big Air mit 15m plus springt man mit Technik und Eiern bei Sturm und nicht mit nem speziellen Board. Geändert von Kuestenjunge456 (06.02.2018 um 22:30 Uhr) |
06.02.2018, 22:21 | #3 |
Bodensee
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25kn+
entscheidend die Oberfläche, Kabbelwasser eher ein stark durchgerockertes laufruhiges Teil, hab mir dafür n altes 2012er Trax mit 39er Breite geholt, top. Kickerwelle und dazwischen Flat, geht wohl vieles, schmal hält viel Leinenspannung. Weniger Wind , naja, da geht kaum fettes BigAir, aber schmal eher gut bei weniger Rocker. Länge ist nicht so entscheidend, nur die saubere Bodenkurve. Hab 80 kg, aber was ich sehe, zb Brazil, fahren schwere Luft-Ballet Fuzzis auch ganz klein und schmal, überpowert eben. Hab ich auch hier am See jüngst öfter sehen können, Schweizer Airforce mit völlig angenagelten Rebels, hatten glaub irgend n neueres North Channel Board, was aber gar nicht wirklich soo relevant war, eher schon blitzsaubere Sprungtechnik. Glaube, Material wird heutzutage überbewertet, der Kram die letzten Jahre ist ok. |
06.02.2018, 22:31 | #4 |
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06.02.2018, 22:44 | #5 |
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hier nochmal mit Mukke https://www.youtube.com/watch?v=5gfF...0w2p3I&index=9
Big Air Board mit 5ter Finne http://ten-kiteboarding.com/the-mark/ von Eddy Lansink |
06.02.2018, 22:47 | #6 | |
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Zitat:
Er fährt mit ca.17 mph -27 km/h an @Marv1234: Vergleiche mal Sprung 7 mit "nur" 9,58m mit Sprung 8, hier besonders Kurs vor dem Absprung. |
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06.02.2018, 23:47 | #7 | |
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Zitat:
Ich hab jetzt auch schon ein paar Bretter durchprobiert und ich finde da merkt man schon einiges. Ich hab allerdings noch kein Board unter 135cm getestet und frag mich halt auch ob die nicht bei zunehmender Geschwindigkeit unruhig werden. |
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06.02.2018, 23:48 | #8 | |
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Zitat:
Hast du damit irgendwelche Erfahrungsberichte? |
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06.02.2018, 23:55 | #9 |
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[QUOTE=Schonkiternochsurfer;1326548]Kann ich fast komplett unterschreiben. Geschwindigkeit ist jedoch überbewertet, mittlere Anfahrtgeschwindigkeit r
Ja da bin ich auch bei dir, sobald man überballert ist lieber irgendwie noch die Kannte halten anstatt noch schneller zu werden. Das Teil ist mega interessant, hilft mir aber leider auch nicht weiter. Technik ist eine andere Baustelle Aber Danke für die Antwort |
07.02.2018, 00:46 | #10 |
gitano
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also mMn gehört dazu viel wind und ein kite der 1-2 nummern größer ist, als der rest, der unterwegs ist.
dazu muss man die kante halten können. nachweisen kann ich 14 meter, bin aber bevor ich das PIQ zum messen hatte, auch schon höher gewesen (und leichter um o.a. zu erreichen fahre ich ein custom made von www.two.ag in 129x37 also schmal und kurz > wegen kante halten. das ist mMn der punkt auf den es ankommt. |
07.02.2018, 08:09 | #11 | |
Windkind
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Zitat:
Um das man einschätzen zu können: Was für nen Board/Größe und Kite benutzt Du denn momentan? Und welche Sprunghöhen schafftst du im Durchschnitt so? Ansonsten ist der Kite bei mittlerem Wind fast wichtiger als das Board. Bei 35 Knoten plus geht alles hoch. Bei mittlerem 20-30 Knoten hingegen hilft es enorm, sich nen Hochleister wie Rebel, XR5 oder Edge zu schanppen, um 15m plus im Flachwasser zu springen. |
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07.02.2018, 11:56 | #12 | |
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Zitat:
Flachwasser wenn der Wind drückt, momentan im Bereich 15-16m und da wird die Kannte halt iwann das größte Problem. Besonders mit dem 10er der ja nochmal etwas langsamer hochgeht Hatte bisher Brunotti youri pros in der Größe 136 und 138cm crazyfly bulldozer 135 und raptor ltd 136 gefahren. Alles scjöne Boards aber keines davon hat mich vollkommen überzeugt ubd daher überlege ich mich nochmal umzuorientieren und etwas anders auszuprobieren bzw würden mich die Erfahrungen mit kleineren Boards interessieren |
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07.02.2018, 11:58 | #13 |
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Moin, für mich hat ein Brett mit gerader Outline und 41mm Rocker gute Ergebnisse gebracht. Wie die anderen schon angedeutet haben ist es mehr Technik. Ich versuche so viel Kante wie möglich ins Wasser zubringen. Ich drück die Kante soweit ins Wasser das sich Spritzwasser am vorderen Tip entsteht und mir ins Gesicht spritzt. Ich hatte vorher ein Anton Bullet das war ok. Ich habe mir ein gebrauchtes 134er Radical 5 gekauft. Damit hatte ich persönlich gute Erfahrung gemacht. Es hat ne relativ gerade outline und mittleren Rocker. Auch noch ne extra Kante auf der Fersenseite. Jetzt wo das Timing und die Technik passt geht mit jedem Board
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07.02.2018, 12:02 | #14 |
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Bei aller Sprungtechnik die hier diskutiert wird, bei 20m sollte man auch das Landen beherrschen. Einfach nur die Bar festklammern reicht da nicht mehr sondern man sollte seinen Kite schon loopen können sonst tut es oft sehr weh. Ich habe da schon üble Verletzungen von Leuten gesehen die durch Zufall (Kicker mit Böe) in diese Höhen geraten sind. Zur Verdeutlichung kann man ja mal ne Arschbombe vom 10m Brett machen.
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07.02.2018, 12:19 | #15 |
Spanienfahrer
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07.02.2018, 12:48 | #16 |
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07.02.2018, 12:55 | #17 | |
Windkind
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Zitat:
Als Tip vielleicht noch "die Pads dichter an dei Heelside schrauben". Unabhängig vom Board wirst du in den Windbereichen immer das Problem haben die Kante zu halten. Arbeite daher lieber im Starkwindbereich an deiner Körperhaltung/Gewichtsverlagerung. |
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07.02.2018, 15:34 | #18 |
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[QUOTE=Matwin22;1326585]Bei aller Sprungtechnik die hier diskutiert wird, bei 20m sollte man auch das Landen beherrschen. Einfach nur die Bar festklammern reicht da nicht mehr sondern man sollte seinen Kite schon loopen können sonst tut es oft sehr weh.
Das habe ich hier einfach mal vorausgesetzt. |
07.02.2018, 15:41 | #19 |
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[QUOTE=Kuestenjunge456;1326588]Dann passt doch alles bei Dir. Ob nun Edge V9 oder Xr5 ist Geschmackssache. Ab 15m im Flachwasser ist es dann ein weing Glücksache (Böe gefangen; Kabbelwelle getroffen), ob es auf 16,17 oder 19m hoch geht. Dafür muss dann alles passen oder extreme Überpower (8er bei 45 Knoten) haben. Schaue dir das Alltime-Leadboard bei WOO an. Da sind nicht viele in den Höhen.
Also ich bin grdstzl ich nicht unzufrieden, ich finde nur das man bei den genannten Boards schon einige Unterschiede spürt. Da ich leider nicht alle ausprobieren kann, hätte ich halt gerne mal die Meinungen Anderer gehabt Als Tip vielleicht noch "die Pads dichter an dei Heelside schrauben". Hab ich schon, fahre ausschließlich mit Boots und die sind ganz unten. |
07.02.2018, 15:43 | #20 | |
Master of the ..
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Zitat:
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07.02.2018, 15:46 | #21 |
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Also erstmal Danke, dass Ihr euch überhaupt Zeit genommen habt zu antworten, nur leider sollte es sich hier eigentlich um keine Technik-Diskussion handeln.
Ich bin wirklich nur an potentiellen Boards und Erfahrungen in Bezug auf die Boardgröße interessiert, da ich mir gerne ein Neues anschaffen möchte und dann sollte es halt am besten zu meinen beschriebenen Präferenzen passen |
07.02.2018, 16:13 | #22 |
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Ich würde es am ehesten mal mit einem kleinen Wakestyle-Brett versuchen, das hält gut die Kante (wenn man grosse Finnen verwendet) und man kan problemlos Boots montieren. Ich fahre z.B. ein Liquid Force Echo in 142 mit Boots und fliege einen Gastraa Pure. Damit bin ich im Flachwasser ca. 16m hoch gesprungen...
Ich denke aber auch, dass das Board nicht wirklich relevant ist. Der Kite ist viel wichtiger und vor allem auch die Technik! |
07.02.2018, 16:16 | #23 | |
Cabarete Real Estate
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Zitat:
nur rein als interesse da die leute die ich kenne die so hoch springen denen ist das board dazu ziemlich scheiß egal!!! |
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07.02.2018, 16:54 | #24 | |
Benutzer
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Zitat:
Kannst dir aber gerne auf instagram anschauen: marvster1 |
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07.02.2018, 17:11 | #25 |
-.-
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Ich stimmte den Vorrednern zu Board ist (fast) scheißegal. Es hängt eher von deinen Vorlieben ab .
Ich persönlich habe sehr schlechte Erfahrungen mit zu weichen Brettern gemacht. Die schmieren schon oft weg wenn man die Kante bei sehr guten Bedingungen reindrückt. Manche kommen auch mit härteren Carbon Brettern nicht klar. Andere lieben sie. Wenn du mehr m machen willst und Woo 1.0 hast solltest du auf 2.0 wechseln. Wenn man manchmal Leute aufm Wasser sieht und dann später im Leaderboard .. und sich dann denkt das waren doch nie im Leben 10 m ... Woo 2.0 geht viel leicht hoch als 1.0 ..:P Geändert von DigitalBlue (07.02.2018 um 17:36 Uhr) |
07.02.2018, 17:48 | #26 |
#WiesoWeshalbDarum
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Ich finde das Board schon sehr wichtig. Ich habe ein liquide Force Element carbon was recht klein ist, aber wenn ich mir völlig überpower geben will schnappe ich mir das Board von meiner Freundin.
Jetzt wird's unmännlich -> es ist ein North Soleil !!! Das Ding ist für überpower mit Abstand das beste was ich je gefahren bin. Man kann damit so unfassbar lange die Kante halten und so geil abspringen, unfassbar. Sie hat das grössere Soleil, keine Ahnung wie gross das genau ist, aber wirklich kleiner als mein Carbon Ding ist das nicht. Mir ist auch völlig unklar warum man damit so gut die Kante halten kann, aber das ist definitiv keine Einbildung. Alle die dieses Brett bis jetzt gefahren sind haben mir meine Beobachtung bestätigt. |
07.02.2018, 18:32 | #27 |
kellerkind
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...
also ganz klar: foil !
im moment gibts war noch nicht die selbstmörder die sich bei richtig viel wind mit dem foil raushauen, bei leicht - und mittelwind sind aber einige foiler schon in sphären unterwegs, die die TT fraktion nur bei viel mehr wind schafft... der trick ist: das foil schafft einen absprung - impuls der schon mal locker 5 meter bringt, wenn mans kann... der risikofaktor steigt natürlich mit dem foil ins absolut splatterhafte... (sorry für diesen störbeitrag ) |
07.02.2018, 18:42 | #28 |
gitano
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07.02.2018, 20:49 | #29 |
Maulwurfhügelplätter
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Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
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Schnell im Kabbel und Pop wie sau?
cool, jetzt brauch ich keinen eigenen Beitrag starten
Schnell anfahren und sauberer Absprung, das nehm ich hier schon mal mit. Ist mit meinem aktuellen Board (ein altes RRD Poison) im Kabbel aber nicht mehr gut machbar, bei der nötigen Geschwindigkeit find ich im Kabbel den Absprung nicht richtig. Könnt Ihr Bretter empfehlen, die auch bei hoher Geschwindigkeit im Kabbel den Absprung gut treffen, UND die natürlich gern so viel Pop wie möglich haben (mit Schlaufen)? |
07.02.2018, 21:38 | #30 | |
gitano
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Zitat:
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08.02.2018, 06:16 | #31 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Zitat:
https://flysurfer.com/de/project/radical5/ Unter dem 134x40 gibt es noch ein 132x39,5 und ein 127x36 |
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08.02.2018, 07:50 | #32 |
Windkind
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[QUOTE=Marv1234;1326602]Wenn du ausschließlich mit Boots fährst und das neue Board dein Hauptboard werden soll, welches Du nicht nur bei 40 Knoten fahren willst, würde ich nicht unter 135/134 gehen. Die ganz kleinen und schmalen Schnitten sind dann raus.
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08.02.2018, 08:09 | #33 |
Cuxkite, AXIS Boards
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to the moon
Das kleinste Vanguard 115cm von AXIS "Grom" von 2016 ist bei viel Wind aktuell mein lieblings BigAir Board, es ist sau schnell und der Absprung ist echt einfach.
Dazu ist es ein super Boards für Leichtgewichte, beim Kiten, & am Lift. Am Wakegarden ist es bei den Kids das Lieblingsboard seit einem Jahr. Wenn es nicht ganz so speziell sein soll, empfehle ich ein Vangaurd ab 134cm, das lässt sich mit Schlaufen oder Bindungen fahren. Als wir in Neuseeland waren, waren sehr viele damit unterwegs, da es in beiden Bereichen überzeugen soll und wohl kein Kompromiss ist. Ich liebe die Vanguards in 135 & 137cm, da ich sie sehr kurzfristig gut beschleunigen kann, das ist für den Moment vorm Absprung was nettes, für mich ist es das Board, da es alles gut kann und echt schnell ist. Es wurde beim Training der deutschen Olympia Jugend in Ägypten getestet und war laut dem Trainer das schnellste Board, obwohl die Schutzfolie noch drunter war und gebremst hat. Wer es bei uns am Spot in Cuxhaven oder Otterndorf mal testen will, einfach melden. Geändert von Ron (08.02.2018 um 08:51 Uhr) |
08.02.2018, 13:21 | #34 |
Benutzer
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[QUOTE=Kuestenjunge456;1326651]Ne ich hätte gerne ein reguläres in 137/39 so in dem dreh und halt ein kleineres für viel Druck halt und das soll dann auch wirklich im Hauptfokus schnell sein , viel halt bieten und explosiv sein und natürlich boot kompatibel
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08.02.2018, 16:09 | #35 | |
Cabarete Real Estate
Registriert seit: 04/2010
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Zitat:
wenn ich das richtig sehen fährst du mit boots?? weg damit, du kommst meiner meinung nach viel höher ohne! da sagen jetzt sicher andere wieder das gegenteil aber probier es, ich und auch viele kolegen wenn sie hoch springen wollen fahren alle mit straps! an deinem spot würde ich noch viel näher an ufernähe fahren, was ich sehe ist das ja möglich da ist es um einiges flacher und dann gehts auch nochmals um einiges mehr ab nach oben. und probier wirklich mal ein relativ kleines board 127-130cm wenn du extrem angeblasen bist! |
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08.02.2018, 17:02 | #36 |
surflifebalance.de
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Also ich persönlich hab sehr gute Erfahrungen mit meinem 135er Schier und auch mit dem Brunotti Pro-X 2010 gemacht in 128!
Ich kann dir anbieten, dir mal das 135er Schier als Testboard zuzusenden für nen schmalen Taler! Dann kannst du das mal richtig rannehmen Das Cabrinha Ace Wood funktioniert für mich auch richtig genial! Also falls du men Cabrinha oder Schier Board testen willst, sag mir gern bescheid, dann versende ich gerne mal was zum ausprobieren! Reden kann man ja immer viel |
08.02.2018, 22:33 | #37 | |
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Zitat:
Warum sollte ich denn überhaupt mit Straps, die wesentlich weniger Führung und halt bieten, höher kommen? Viele der Pros fahren mit straps um Board offs machen zu können, wie jz z.B. die ganzen Megaloops Board off beim KOTA. Aber selber Hadlow sagt, dass er mit Boots deutlich aggressiver fahren kann und dem würde ich absolut zustimmen. Und letztlich ist das halt auch nicht meine Frage gewesen Das mit dem kurzen Board steht aufjedenfall noch auf meiner Liste |
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09.02.2018, 20:58 | #38 |
Cabarete Real Estate
Registriert seit: 04/2010
Ort: Cabarete
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stimmt das war nicht deine frage, aber du willst doch hoch raus, dann probier es aus! die ganzen pros fahren bei den bigairs boots wegen den landungen, aber wie ich im video sehen kann macht du keine late backroll kiteloops oder megaloop kgb also kannst du ja ganz easy mit downloops landen, also kannst du auch straps nehmen.
mit straps und kürzeren board kannst du 100% länger die kante halten bei richtig hack und etwas chop als mit längerem board und boots! |
10.02.2018, 09:38 | #39 |
NordischKiteboarding
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Ich fahre das Anton FreeK Carbon in 135cm bei 80kg.
Das fährt sich super loose und landet toll. In sachen Kante halten fehlt mir etwas der Vergleich. Man kann bei dem Anton auch auf 5cm Finnen wechseln. Geschmacksache... Man kann sich damit aber super hoch raus schießen. Aktuell würde ich gern das Boardschmiede Freeride testen. Das macht einen guten Eindruck. Von beiden Herstellern bekomme ich leider keine Zuwendungen und bin Markenneutral. |
12.02.2018, 10:30 | #40 |
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Beiträge: 458
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So ich klink mich jetzt auch mal ein als Boots und Straps Fahrer.
Meine Erfahrung erstmal allgemein zum Thema Big Air Boards: es macht definitiv einen Unterschied welches Board gefahren wird. Natürlich ist die Technik, Absprunggeschwindigkeit, Druck im Kite etc. am Ende entscheidend, aber das Board hilft dir enorm genau diese Dinge umzusetzen. Und zum Thema Boots/ Straps : Ich glaube das das hier nicht der wichtigste Punkt ist. Boots fährst du eher mit aufgebogenen Bananen, sehr loose am Fuß und Finnen unter 2cm. Solche Boards sind grundsätzlich langsamer und wenn die Kante rein gehauen wird, bremst man sich selbst und den Kite aus. Dadurch ist man am Ende weniger hoch. Besser ist meiner Meinung nach ein Board mit weniger Rocker und weniger Runder Outline und großen Finnen. Du kannst das Board flacher fahren und erreichst dadurch eine höhere Geschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Kontrolle durch die Finnen. Die Boards fahren sich hingegen mehr wie Züge und das macht dann auch nicht wirklich Bock. Also musst du dann selbst Wissen, es ist immer ein Kompromiss mit dem Material und wie man an den besten Fahrern sieht gibt es verdammt hohe Sprünge mit jedem Material. Und wenn du wirklich hoch hinaus willst, geht nichts an einer guten Welle, Sideshore mit 25 Knoten aufwärts vorbei. Die Rekorde sind nicht umsonst fasst alle in Kapstadt oder Holland bei nem SW Sturm. |
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