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19.01.2018, 11:43 | #1 |
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günstiges Anfängerboard (100kg, SPO): Slingshot Crisis, Cabrinha Spectrum, RRD Placebo?
Moin,
ich kite inzwischen seit einem Jahr und bin auf der Suche nach einem neuen Board. Aktuell nutze ich ein altes (2008?) Naish Haze 146. Allerdings ist das Board nur geliehen und meine Freundin hat ebenfalls angefangen zu kiten, weswegen wir jetzt zwei Boards brauchen. Da ich die Gebrauchtpreise für Kiteboards verglichen mit den Preisen für neue Vorjahresmodelle gar nicht so günstig finde und zudem mal Lust auf was Neues habe, habe ich mich dementsprechend umgesehen. Die Boards, die ich bisher auf dem Schirm habe, wurden nach den folgenden Kriterien ausgesucht: • Max. 350,- € komplett • Aktuell verfügbar • Hoffentlich passend für mein Gewicht • Hoffentlich passend für Einsatzort und Zweck • Optisch zumindest ansatzweise ansprechend Ich bin 33, wiege inkl. nasser Ausrüstung ca. 100 kg und würde mich als Anfänger/Aufsteiger definieren: Wasserstarts, Fahren, Lenken, Vorfahrtsregeln (inkl. Einhaltung der Regeln) sind kein Problem, Straßenbahnhalsen klappen meistens, die ersten kleinen Hüpfer wurden erfolgreich absolviert, beidseitiges switchen und Carving Turns klappen, schön sieht das aber noch nicht aus. Probleme habe ich damit, Höhe zu halten und zu gewinnen, sobald der Wind auch nur etwas nachlässt. Dementsprechend suche ich ein Board, mit dem ich weiter freerideorientiert fahren kann und weiter an meinen ersten eingehakten Sprüngen/Tricks arbeiten kann. An ausgehakte Sprünge werde ich mich aufgrund eines matschigen Sprunggelenks wohl nicht wagen. Da ich hauptsächlich an Nord- und Ostsee unterwegs bin (SPO, Fehmarn, hin und wieder Kiel, Ringköbing Fjord), sollte es gut mit Kabbel klarkommen und trotzdem gut Höhe laufen. Lange Rede, kurzer Sinn, die folgenden Boards habe ich im Auge: - 2016 Slingshot Crisis (141x41,5): Mit 2015er Dually-Bindung, gefällt mir optisch am besten. - 2017 Cabrinha Spectrum (140x42): Mit H1-Bindung oder Yeti-Bindung (passen die?), gefällt mir optisch auch ganz gut, habe nur wegen der Farbgebung eher Angst, es nicht so leicht wiederzufinden (weiß im Kabbel/Schaumkronen?). - 2015/16 RRD Placebo V5 (139x42 oder 140x43): Das hässlichste in der Runde (imo), aber auf jeden Fall wiederzufinden 😊 - Oder doch ein RL Allrounder (138x44)?: Design kann ich auswählen/liefern, allerdings bin ich mir wegen der Breite unsicher. Im Urlaub bin ich u.a. sehr breite Crazyfly-Boards gefahren (144x48 oder so?), die ich ganz und gar nicht gut fand. Die 42cm meines jetzigen Naish Haze behagen wir schon. Hat zu diesen Brettern jemand Erfahrungswerte? Passen die angedachten Maße? Sind die Boards grundsätzlich zu empfehlen, passen sie zu meinem Zweck? Ich hoffe, das waren jetzt nicht zu viele Informationen und freue mich auf Antworten, die mir weiterhelfen 😉 |
19.01.2018, 15:39 | #2 |
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Welche Schirmgrößen hast du denn auf Lager, bzw. bei wie viel Wind willst du raus?
Bei 100kg kann es auch mal etwas größer sein, aber eher nicht, wenn du lieber mit 7ner und 9ner unterwegs bist. Von den Brettern kenne ich das Placebo und finde das nicht so gut. Schwer und hart, ohne Channels im Bottom (ich bin, glaube ich, das V4 gefahren). Ich würde noch ein Spleene RIP39 in den Raum werfen, bekommst du das aktuelle Modell für 409€ komplett. Ich mag aber auch die Spleene Bretter, schön komfortabel. Zudem scheint da mehr Grips in den Unterboden geflossen zu sein, als beim RRD. Das Cabrinha klingt auch nach einem guten Angebot, gab es auch hier im Text: http://gleiten.tv/index.php/video/ac...2619/page/349/ |
19.01.2018, 16:49 | #3 |
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Beiträge: 11
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Aktuell habe ich nur einen 12er LF Envy von 2013, ein 9er und 7er kommt aber zeitnah, damit meine Freundin und ich gleichzeitig kiten können. Mit dem 12er bin ich bis jetzt so zwischen 16 und 22 Knoten Grundwind raus gegangen.
Wo kriege ich denn das Spleene für 409€? Eine (zugegebenermaßen schnelle) Googlesuche hat nichts ergeben. |
19.01.2018, 16:58 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 840
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Ich hatte bis vor kurzem das Spectrum. Könnensstand sehr ähnlich. Ixh fand das Boars richtig scheiße. Mega schnell eingespitzelt im Kabbel, lief schlecht Höhe und die Gleiteigenschaften waren auch nicht gut. Habe noch ein 5cm North Select mit dem alle ms besser klappt. Habe das Board nach einem halben Jahr wieder verkauft.
Dazu kommt noch, das Board ist mega empfindlich. Meine Frau und ich haben 4 Bretter. Beide fahren alle Größen mal, gehen mit allen Brettern gleich um. Eins davon sah echt schnell scheiße aus. und zwar das Spektrum! Kauf dir echt lieber ein älteres North oder irgendein Spleene Board. Damit habe ich bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht. |
19.01.2018, 17:06 | #5 | |
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Zitat:
Spleene hat regelmäßig einen Sonderverkauf auf der Homepage! Oder hier: http://www.you-love-it.eu/shop/de/ma...eene-rip?c=433 Alternativ ist Allride zu empfehlen! Baugleich zu Spleene vor einigen Jahren. |
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19.01.2018, 17:30 | #6 | |
Griechenlandfan
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Beiträge: 386
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Zitat:
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19.01.2018, 17:39 | #7 |
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Beiträge: 847
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Schon mal bei http://www.rlboards.com geschaut? Die sind wirklich super und vom Preis kaum zu schlagen.
OK eben erst gesehen, dass Du RL schon geschaut hast. Bleibe bei meiner Aussage, tolle Bretter zum guten Preis. |
19.01.2018, 19:09 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 122
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Das Spleene Session 45 in der aktuellen Version oder Axis Vanguard. Bin beide gefahren und liege über deinem Gewicht.
Gruß Christian |
19.01.2018, 19:45 | #9 |
Benutzer
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Beiträge: 195
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ich bin das 143er Placebo gefahren, bis ich angefangen habe Boots zu fahren und ich habe es immernoch als Leichtwind-TwinTip behalten.
Meinem einen Vorredner muss ich absolut widersprechen. - Dass ein Board keine Channels hat, ist nun alles andere als ein fehlendes Gütekriterium. Es ist zur Zeit im Trend, in Freestyle/ Wakestyleboards finde ich sie auch ziemlich gut. Aber warum ich bei einem Freerideboard UNBEDINGT das Lowend durch Channels beschneiden muss erschließt sich mir nicht - Das Board ist ziemlich komfortabel, ohne aber so weich zu sein, dass man jegliche Performance beschnitten wird. Ich bin das Spectrum in 144 im direkten Vergleich gefahren und das Board fand ich wirklich zu weich, um damit gescheit zu Springen. Dahingegen ist das Placebo sportlich genug, um normal zu springen oder auch mal einen vernünftigen Raley zu springen. Einspitzeln im Kabbel habe ich damit auch noch nicht erlebt - es ist kein super leichtes Board, aber sau stabil und durch den relativ planen bottomshape geht es für die jeweilige Größe ziemlich früh los ich würde an deiner Stelle Placebo oder Crisis in die engere Auswahl nehmen, die beschneiden dich beide nicht sofort in deiner Progression und sind komfortabel genug. Die Dually Bindungen kann man noch eine Ecke besser einstellen als die RRD, bequem sind die RRDs aber auch |
19.01.2018, 21:58 | #10 | |
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Registriert seit: 04/2014
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Zitat:
Das Placebo und das Crisis bin ich leider noch nicht gefahren. Kenne aber jemanden der auf das Placebo schwört! |
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19.01.2018, 23:25 | #11 |
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Beiträge: 18
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Moin, ich habe das Crisis 2016 in 141er Länge. Meine Erfahrungen basieren allerdings auf ~80kg Gewicht
Fahreigenschaften soweit ich es beurteilen kann -läuft extrem gut Höhe -recht weicher Flex -kantet gut an -läuft super ruhig durch Kabbelwelle - hat ein direktes Fahrgefühl, kann aber die Kante nicht so lange halten wie beispielsweise beim asylum Ich würde allerdings an deiner Stelle, dadurch dass das Board echt sehr weich ist einmal das Misfit mit in die Auswahl nehmen oder auch das Asylum. Verarbeitung: Ich habe es seit knapp 1.5 Jahren und fahre damit viel in Flachwasser und das ganze Jahr über ca 80 Sessions. Dadurch, dass es an der Ostsee doch ganz gern mal plötzlich flacher wird und man dann n bsl über Sand fährt, sieht das Board top aus. Größere Kratzer und andere Wehwehchen habe ich noch nicht mit fabrizieren können. Wenn du dir unsicher bist und grad rund um Pepelow unterwegs bist, dann kannst du das Crisis und das Asylum dir gern mal testen. Das Placebo bin ich zwar gefahren, kann mich allerdings nicht so besonders mehr dran erinnern. Viele Grüße |
21.01.2018, 16:06 | #12 |
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Ok, danke für die Rückmeldungen! Sowohl das Crisis als auch das Spectrum scheinen also recht weich zu sein. Schade, irgendwie gefallen die beiden mir sonst am besten.
Beim Spectrum wundert mich die Diskrepanz zwischen den Bewertungen hier und im Gleiten-Test. Dort wird das Brett ja sehr positiv bewertet und auch die Tauglichkeit für schwere Fahrer und bei Kabbel hervorgehoben?! Bei den Spleene-Boards komme ich einfach nicht über die in meinen Augen wenig attraktive Gestaltung hinweg. Da finde ich sogar das Placebo schöner ... Klar ist die Funktion das wichtigste, trotzdem möchte ich das Brett gerne anschauen. Wahrscheinlich wäre testen, wie so oft im Leben, der beste Weg, um das richtige Board zu finden. Allerdings ist es mir dafür gerade doch noch ein wenig zu kalt. |
21.01.2018, 16:57 | #13 | |
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Zitat:
Leute mit extrem breiten Füßen oder Neoprenschuhen sollten vorher die Anprobe durchführen. Da ich die Schlaufen lieber eng mag als zu weit eingestellt, würde ich hier einen halben Punkt Abzug in der B-Note geben. Ich hatte das Board dieses Jahr 10x im Einsatz, leider (noch) ohne Vergleich zum Spleene RIP39, welches auch in der Garage liegt Wichtig ist, dass Du die Boardgröße nicht zu klein wählst >139cm und 42cm Breite. Mir hatten die Leute auch bei sportlichen 95kg und185cm Kleineres aufgeschwätzt - Du quälst Dich damit nur zu sehr ab. |
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21.01.2018, 19:24 | #14 | |
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Zitat:
Und wieder sieht man, wie wichtig selber Testen ist... Der Größenempfehlung von Wojtek stimme ich aber voll und ganz zu. Ich habe mir für meine 105kg als Fortgeschrittener mit ersten Sprüngen jetzt das GA Pact in 141cm gekauft. Geändert von Maurice MS (21.01.2018 um 19:31 Uhr) Grund: Ergänzung |
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22.01.2018, 20:18 | #15 |
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Ok, zum Spectrum scheint es geteilte Meinungen zu geben, die Größe sollte aber nicht zu klein (unter 140) sein.
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem SU-2 Proseries in gemacht? Das ist momentan sehr günstig zu haben, sieht ganz gut aus und wurde mir anderweitig empfohlen. Laut Beschreibung hat es einen mittleren Flex und soll damit zwischen dem Prorider 3D und dem Carbon liegen. Es ist in 142x42 und 138x41 verfügbar. Das zweiter wäre wohl zu klein. Link: https://store.su-2.com/de/SHOP/STOCK...123c76c88.html |
23.01.2018, 15:55 | #16 |
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preis / leistungsmässig bekommt du für unter 300 € kaum was besseres als die su-2 vorallem ist die bauweise auch noch recht schön leicht. Einige Polnisch Onlineshop sind noch billiger als der offizielle und haben noch mehr grössen und farben/Muster.
Nobile gibts mit etwas glück auch um die 300-350 € ... auch schöne wertige boards u. Bindungen und mit dem Clicksystem schnell und einfach montierbar im Urlaub z.B. ansonsten gabs letztes Jahr bei vielen Händlern das RRD Bliss v3/V4 um die 350€ das ist deutlich besser als die Placebo gerade für Kabbelwasser. Insgesamt ein gutes Allroundbrett für das Geld. Ich weiss nicht ob es immernoch so ist aber ich meine inszwischen sind alle RRD made in Italiy nur das Placebo noch made in china. |
02.02.2018, 11:07 | #17 |
unabhängiger user
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Weiß nicht ob es noch von Bedeutung ist, aber da nach Erfahrungswerte gefragt wurde, möchte ich hier mal meine zum RL 138x44 schreiben.
Meine Freundin und ich fahren das Brett als Glasvariante schon seit paar Jahren und sind super zufrieden damit. Sie nutzt es mit ihren 60kg eher als Leichtwindbrett und ich mit 80kg als normales Brett bei allen Bedingungen. Bei 100kg würde ich aber eher die Carbonversion nehmen. Das Brett fährt sich schön leicht am Fuß, zieht gut Höhe und ist auch nicht so extreme hart. Und es hat im Vergleich zu meinem zweiten Brett kein Spritzwasser in kabbeligen Bedingungen. Finde es sehr ausgewogen, und würde es für das Preis-/Leistungsverhältnis jederzeit empfehlen. Gruß Sascha |
07.02.2018, 15:29 | #18 |
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Beiträge: 11
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Vielen Dank für die vielen Antworten! Letztendlich ist es das SU-2 Proseries in 142x42 geworden.
Das Brett ist heute angekommen und sieht soweit richtig gut aus. Alles ist sauber verarbeitet, es ist ziemlich leicht und auf jeden Fall steifer als das alte Naish Haze. Das war echt ne ganz schöne Wabbelschnitte! Für 290,- € sieht das Bord auf jeden Fall top aus, jetzt muss es nur noch gut fahren |
29.08.2018, 13:45 | #19 |
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So, nun die Rückmeldung nach ca. einem halben Jahr: Das SU-2 Proseries in 142x42 fährt sich sehr gut. Ich fühle mich wohl und immer sicher auf dem Board. Es lässt sich gut kontrollieren und landet für meine Bedürfnisse nach (den ersten, noch kleinen) Sprüngen ausreichend weich. Die Führung stellt sich zudem superschnell wieder ein. Außerdem dämpft es gut und fährt sich auch bei Kabbel bequem. Es ist ausreichend spielerisch und läuft gut Höhe. Allerdings fährt man wie auf Schienen. Um zu Switchen braucht man schon etwas Kraft.
Ich bin bei meinem Gewicht (95kg) froh, dass ich das Brett in 142 genommen habe. Sicherlich könnte man auch ein kleineres Brett nehmen, allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass die Boardkontrolle bei viel Wind sonderlich schwierig wird. Meine Freundin hat sich jetzt das Brett in 138 bestellt, da kann ich demnächst einen Vergleich ziehen. |
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