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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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10.04.2014, 16:46 | #1 |
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Tipps bei Kiteloops mit dem SLINGSHOT RPM ?
Heyhey,
ich habe ein Problem bei den Kiteloops mit einem RPM, es geht vor allem um den RPM!!! Ich springe ab und loope in der Aufstiegphase durch, dann sehe ich den Kite vor mir und habe auch einen schönen Leeversatz, bis dahin ist auch noch alles gut, mein beziehungsweise unser Problem (ich bin damit nicht der einzige) ist, dass der Kite dann nicht ansatzweise danach auffängt. Wenn wir den Loop durchgezogen haben, dann schieben wir auch die Bar nach vorne aber bis der Kite über uns ist, liegen wir in der Regel schon im wasser .... Wir haben schon überlegt ob das an den anknüpfpunkten liegt oder sonst was, wir haben bar pressure fast komplett und sonst auf Freestyle angeknüpft, aber langsam fällt uns auch nichts mehr ein ... Gibt es dabei einen besonderen Trick? Vorher bin ich zum Beispiel Core GTS gefahren und der hat auch wieder aufgefangen, hatte das gefühl, dass der duetlich schneller wieder oben war ... Ich loope mit 10er RPM und 8er durch, beim 10er okee, wenn der mal nicht auffangen würde fände ichd as nicht so schlimm, aber 8er mhmmm ... Wir haben auch versucht, viel hilft viel, also 10er genommen und bei 30 knoten, aber gleiches Problem, sonst haben wir ab 30 knoten eigentlich den 8er aufgebaut .... Bitte helft uns oder gebt uns anregungen, wenn die Tage nochmal genug Wind ist versuchen wir auch ein Video zu machen, damit man besser die fehler sieht ... Gruß Andi |
10.04.2014, 16:51 | #2 |
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10.04.2014, 16:57 | #3 |
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Was heißt später, wenn ich ihn erst ganz oben loope, dann ist ja eigentlich gar kein druck
Kann man da ungefähr sagen, dass man eine Sekunde wartet? In dem Video finde ich das zum Beispiel krass, die sind ja alle nicht Ultra hoch, aber alle werden aufgefangen! http://player.vimeo.com/video/76799979 (ich hoffe ich darf das hier hochladen, war auf jedenfall shconmal bei Oase) |
10.04.2014, 17:25 | #4 |
Bladekites etc...
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Nicht hoch ist gut, viele wären glücklich wenn sie normal so hoch springen würden.
Keiner von denen zieht den Loopt direkt nach dem Absprung durch sondern erst in einer gewissen Höhe. Wenn du höher springst und dann keinen Leeversatz mehr hast ist dein Kite zu klein Mit zu kleinem Kite schnalzt es natürlich nur wenn man gleich durchzieht dann kommst aber nicht hoch genug. Mind. 1 Sek warten dann durchziehen, und Kitegröße richtig wählen |
10.04.2014, 17:31 | #5 |
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Super, danke schonmal für die ersten Tipps
Ja .. nicht hoch ist vielleicht Falsch ausgedrückt aber ich finde dass sie eigentlich durch den Loop erst nochmal son bissl hochgerupft werden :P Das mit der einen Sek. warten wird auf jedenfall ausprobiert Sonst freuen wir uns über weitere Tipps |
10.04.2014, 17:32 | #6 |
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10.04.2014, 17:51 | #7 |
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schneller anfahren und härter ankanten dann dreht der schirm auch schneller.
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10.04.2014, 18:26 | #8 |
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Hilft auf jeden Fall:
http://www.kiteforum.tv/index.php?op...aron&Itemid=30 |
10.04.2014, 18:37 | #9 |
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Danke für die Hinweise . Mein Bruder ist auch kräftig am Kiteloopen mit dem RPM ich habe da noch nicht so die Dicken Klötze
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10.04.2014, 19:46 | #10 |
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härter ankanten!
An sich fängt der RPM gut auf.
Ich glaube das du nicht stark genug ankantest beim Absprung. Deswegen wirst du vielleicht nicht gerade sehr hoch kommen sondern weit. Das Problem ist das du durch das hinterher springen den Druck aus dem Kite nimmst und der dadurch nicht schnell dreht! Ist mir mal bei schlechten Bedingungen aufgefallen wenn ich die Kante nicht so gut halten konnte - schrecklich ! Wenns nicht daran liegt, das übliche, Bar hoch uns so... |
11.04.2014, 06:46 | #11 |
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Hi, was bei mir geholfen hat - neben der Sekunde warten - Du musst bewußt gegen den Zug springen, also in Richtung Luv und Körperspannung. Aloha Thomas
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11.04.2014, 08:02 | #12 |
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der rpm ist ein echter open-c (abgeschnittene kurze tips + weit aufgespreitzt)
mehr projezierte fläche. wenn du den 10er loopst ist es so als wenn du einen 12er vegas oder gts2 loopst. hat ja fast das gleiche lowend bei gleicher leinenlänge. also für eingehakte loops nicht sooo optimal. und natürlich dreht er nicht so schnell durch wie die lowendschwächeren freestyler c4, vegas uvm.... mit weniger projezierte fläche. geht auch bautechnisch gar nicht anders. wichtig ist bei den kleinen auch hoch springen dann ordentlich die bar einschlagen. bei uns am binnensee ist der wind oft böig und es wird zum glücksspiel ob man genug höhe mit den 20m leinen (9er abwärts bekommt). deshalb nutze ich die 23m bar vom 10/12er für die kleinen kites! (auch beim fuel ) lt. ss lassen sich alle kites mit der 23m bar fliegen ! 1. bekomme ich so gute höhe 2. durch die breitere bar mehr lenkeinschlag. nur am meer wenn der wind konstant ist oder ich eine schöne kickerwelle habe nutze ich die 20m bar. also ordentlich hoch hupfen und wenn du ganz oben bist ordentlich einschlagen und nicht schon in der aufstiegsphase. ab 9:20 http://gleiten.tv/index.php/video/ac...1489/page/346/ https://www.youtube.com/watch?v=QTZ0eakT2vs |
11.04.2014, 08:34 | #13 |
Lindhöfter Local
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Jo, die Leinenlänge war auch meine Vermutung; mit 23m lässt sich mehr Spannung erzeugen 😏
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11.04.2014, 09:48 | #14 |
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hier noch ab 9:00
http://gleiten.tv/index.php/video/ac...1075/page/345/ beim 2013er wird auch richtig gesagt wake nicht wave-anknüpfung wie beim 2014er ein sofortiges durchloopen nach dem absprung mag der rpm nicht wie bei anderen schnell "tellernden" "freestyler" das geht wegen der bauart nicht. er ist halt komplett anders als andere positiv wie auch negativ. ausgehakte loops natürlich kein problem, da gehts auch sofort. mit anderen kites kann man sehr enge loops springen aber auch fette wenn man langsam durchlenkt, das geht ja mit jedem kite. der rpm u. besonders der fuel hat einen "grundradius" den man nicht unterschreiten kann. aber guckt er sich mal die sehr guten looper an da zieht keiner sofort durch.... |
11.04.2014, 19:17 | #15 |
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Moin
ich habe einen 8er RPM und mir ist Anfangs das Gleiche passiert und auch jetzt passiert das manchmal noch. Das liegt aber nicht am Kite, sondern viel mehr an der Technik wie schon gesagt. Bei 30ktn finde ich gehts mit dem 8er schon gut. Ich habe auch immer den Fehler gemacht, zu früh zu loopen und war oft zu langsam, bzw. zu schwach angekantet. Alles etwas radikaler und ne "Sekunde" warten und dann loopt sich das ganz ordentlich . Habs mal bei 30ktn mit einer kleinen Kickerwelle gemacht-->oha sag ich nur Das war ein AHA- Erlebnis...habs dann trotzdem nicht so schnell wieder gemacht...war ein recht schneller harter Einschlag |
11.04.2014, 22:08 | #16 |
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8ter bei 30 Knoten und dann den Lasergriff auf 5 Meter Höhe
Mein Bruder sagt es gibt nix besseres ( Ausser Oase ) |
12.04.2014, 10:23 | #17 |
Addicted
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Super, danke für die vielen Anregungen, ich werde das nächste mal einiges ausprobieren auch die Bar mit 23m leinen.
Außerdem werde ich mal ein video machen, damit man das mal sieht Bin froh so viele brauchbare Antworten bekommen zu haben, das ist bei Oase ja nicht mehr der Standart Gruß Andi |
14.04.2014, 09:36 | #18 |
Bladekites etc...
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Mit 23m kann man natürlich loopen....
....wirklich geil loopen kannst mit 18-20m Leinen. Der Spaß ist mit kurzen Leinen einfach um ein vielfaches höher (egal welcher Kite) alles klappt viel besser und wenn du die Höhe mit den kurzen Leinen nicht zusammenbringst, passt was mit deiner Technik nicht, d.h. es wird mit längeren Leinen genausowenig klappen. |
14.04.2014, 17:13 | #19 | |
Backloop Dude
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Zitat:
das Video ist von ein paar Kumpels und mir. Die Bedingungen waren 30 kn+ und alles 7er Schirme. Wo gerade die Leinendiskussion da ist: Gleich der erste Loop zeigt es sehr schön wie sich 20 und 23 Meter unterscheiden. Mein Kumpel fliegt den 2011er 7er Torch im Vordergrund mit 20m Leinen und kleiner Bar und ich fliege im Hintergrund nen 2014er Fuel mit 23m Leinen und ebenfalls kleiner Bar. Erster Unterschied ist, dass der Fuel mit den langen Leinen etwas höher raus gekommen ist als der Torch, das ist der Vorteil von langen Leinen. Allerdings macht es den Kite auch langsamer denn obwohl ich mit dem Fuel höher war als der Torch, wurde ich bei eine sehr ähnlich großem Loop genau so knapp wieder aufgefangen wie der Torch. Nebenbei bemerkt an die Leute mit Fuels. Bis auf den 13er Fuel gehören alle mit 20m Leinen geflogen, ansonsten fliegen die Kacke! Allgemein zum Loopen würde ich immer 20m Leinen empfehlen. Außerdem würde ich dein Problem anders definieren. Anstatt zu sagen, dass es dir für deine Loops an Sprunghöhe fehlt würde ich eher sagen: Für dass, was du an Sprunghöhe schaffst fliegst du die Loops mit zu großem Radius. Ich loope auch meinen 11er und der fängt mich auf und damit meine ich keine Loops nach der Aufstiegsphase. Sind dann nur nicht mit so großem Radius. Auch wichtig ist, dass ihr check, ob eure Leinen alle gleich lang sind, gerade bei gebrauchten Kites/Bars. Dadurch können Loops auch größer werden, als einem lieb ist. |
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15.04.2014, 08:19 | #20 |
heiß, kalt, ahhhh ..
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Also ich kann zwar keine Hilfestellung geben, hatte aber das selbe Problem:
RPMs geloopt & fängt nicht, bin nun schon ein knappes Jahr mit FUELs unterwegs und der fängt, macht natürlich auch mehr Zug nach Lee, aber darum gehts ja Die Höhe ist natürlich entscheidend, aber da hab ich doch noch eine Blockade im Kopf, bei echtem Hack durchzuziehen |
15.04.2014, 10:37 | #21 |
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War vor zwei Tagen wieder aufm Wasser ... leider kein Video
Alles mögliche Probiert und es hat wieder nicht geklappt ... Muss aber dazu sagen, dass ich mitm 10er draußen war! Wenn ich stärker ankante, dann will der Kite mich gar nicht ausm Wasser holen, weil ich den dann ausbremse ... Dann hab ich mir gedacht später loopen ... gesagt getan, also als ich oben war, allerdings war dann gar kein Zug zu spüren .... Dann hab ich mir wieder gedacht ist ja langweilig und hab nen Ticken eher geloopt, danach hats wieder "klatsch" gemacht 4-5m Höhe sollten doch eigentlich reichen um durchzuloopen oder nicht? Oder muss man dann doch mal in den 2. Stock springen? Gruß Andi PS: Das Video ist einfach soo geil! Das sieht alles so einfach aus! |
15.04.2014, 12:32 | #22 |
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Ich hatte und habe manchmal auch noch das Problem (bei Kabbel), dass der Schirm nicht catcht. Bei mir lag/liegt es immer an genau drei Dingen:
1. Ich habe nicht richtig angekantet. Das ist auch der häufigste Grund, wenn ich bei Kabbelwasser versuche zu loopen. Meist lasse ich es bei Kabbelwasser schnell sein. Du musst wirklich maximale Leinenspannung haben, wenn du den Loop einleitest. 2. Die Bar muss nach dem Loop wirklich so weit es geht weggeschoben werden. Erst kurz vor der Landung ziehst du sie wieder an dich ran. 3. Es ist nicht genug Wind - Früher hatte ich auch immer Angst vor Druck in der Tüte. Es hat echt lange gedauert, bis ich kapiert habe, dass Höhe und Druck im Schirm dein Freund sind. Vielleicht hilft es dir ja |
15.04.2014, 12:51 | #23 |
Bladekites etc...
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Wenn du den Kite ausbremsen kannst beim Loop war definitiv nicht genug Wind zum richtig Loopen (um auch gecatcht zu werden)
Du musst nicht härter ankanten wie für einen normalen Sprung. Wenn du dich auf Speed über nen Kicker rausschießt (mit Fluggeschwindigkeit nach vorne) dann rummst es auch ziemlich beim Loopen und das geht quasi mit kaum Ankanten in der Aufstiegsphase. Warte einfach mal auf mehr Wind und schnapp dir einen kleineren Kite. Ich habs auch mit 7m² richtig gelernt (25-30 Knt), hier geht der Kite auch bei kleinen Sprüngen so schnell im Kreis dass es dich nochmal hochreißt beim Landen. Du brauchst einfach mehr Wind. |
15.04.2014, 15:01 | #24 |
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Vielleicht auch zu wenig Speed und zu starker Amwind-Kurs ? Das war's bei mir recht oft. Wenn ich mit vieeeel Gas und Halbwind abgesprungen bin hat's (meistens) auch mit der sanfte Landung geklappt.
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15.04.2014, 18:10 | #25 |
Backloop Dude
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Ich denke du solltest einfach mal ein Video hochladen. Dann kann dir hier sehr schnell geholfen werden.
Ich glaube nicht das es echte 4-5 m waren, weil die reichen Dicke, auch für nen größeren Kite. Den 2014er Rpm bin ich auch schon gefahren/geloopt, das ist sirklich kein Hexenwerk. Also, nächstes mal Video machen oder du sagst mal wo du so fährst, vielleicht ist ja jemand in der Nähe, der sich das anguckt und ein paar Tipps geben kann |
15.04.2014, 18:56 | #26 |
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Ich falle erstmal 3 Wochen Verletzungsbedingt aus ... aber dann bin ich wieder dabei und dann verspreche ich ein Video!
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15.04.2014, 19:44 | #27 |
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Schau mal hier bei 6:54 http://gleiten.tv/index.php/video/ac...1556/page/345/
Ist zwar kein RPM, geht aber mit dem RPM genau so. Du musst doch nicht gleich am Anfang das volle Paket hinbekommen. Loope zunächst in der Abstiegsphase eng und weit oben. Wenn du mehr Höhe hinbekommst, dann kannst du früher und tiefer durchloopen. Vergangenes Jahr in Wiek war ein Tscheche, der konnte perfekt tief durchloopen, sah sehr gut aus, der anschließende Bauchklatscher aus 2 Meter Sprunghöhe in nicht mal knietiefes Wasser allerdings auch. Also ist es besser, erst hoch springen zu lernen und danach tief loopen. Ja, der RPM muss tief im Windfenster stehen vor dem Zurücklenken, damit es ordentlich hoch geht. |
16.04.2014, 08:23 | #28 |
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Subjektiv hat bei mir die Leinenlänge keinen Einfluss aufs Auffangen nach dem Loop - sehr wohl aber darauf wie heftig der ausfällt. Insofern würde ich einem Loop-Anfänger tendentiell eher zu 23m als zu 20m raten.
Fahre aktuell Fuel 11er (mit 23m) und 9er und 7er RPM. den 9er meist mit 23m, den 7er wechselnd mal mit 20m und mal mit 23m, je nach Wind. Fakt ist aber, dass ich bei 75 Kilo bei 30 Knoten definitiv den 7er hernehme und eher nicht den 9er loope. Der 11er braucht schon recht viel Druck um zu fangen - das reisst dann im Loop gut an. Mir ist auch aufgefallen, dass ein Nicht-Fangen des Kites oft mit der kurzen "Fuck-ist-das-heftig"-Schrecksekunde zusammenhängt, in der man nicht konsequent den Bareinschlag beibehält oder das Depowern zum Ende hin verzögert/vergisst. Sehr späte Loops sind insofern potentiell riskant da der Kite, wenn er zu weit am Windfenster steht möglicherweise nicht mehr zügig aufsteigt, das kann dann schon fies werden Geändert von SteveS (16.04.2014 um 10:17 Uhr) |
16.04.2014, 09:16 | #29 |
#WiesoWeshalbDarum
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Ich denke es liegt absprung. Du musst beim loop, besonders wenn nicht Sturm ist, konsequent GERADE nach oben springen. Kannst du denn transition Sprünge mit Kiteloop??
Falls nicht würde ich genau damit anfangen. Oder probier mal so hoch wie möglich mit so wenig Lee versatz zu springen wie möglich. |
16.04.2014, 10:06 | #30 | |
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Zitat:
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16.04.2014, 10:55 | #31 |
Addicted
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Das mit dem Absprung verstehe ich nicht ganz .... Das heißt ich soll nicht nach hinten Abspringen, also gegen den Wind oder wie?
Aber wenn ich nach hinten Abspringe, dann pendelt man doch ein bisschen durch oder nicht? Aber wenn ich hoch abspringe, dann hab ich manchmal schon einen stärkeren Lee versatz, als ich erwartet hätte, wie muss ich denn dann abspringen? Transition mit Kiteloop, da kann ich die Backroll mit handplant, aber das ist doch was ganz anderes oder nicht? Gruß Andi Und bis jetzt für alle anregungen Danke Danke danke |
16.04.2014, 11:36 | #32 |
Lea
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ich denke in bezug auf hoch und nicht weit bzw. transition mit kiteloop, meinte er eben dass du drauf achten sollst sauber quasi bis zum stillstand anzukanten, statt wie sonst oft gemacht mit noch halbwegs vorwärtsgeschwindigkeit schon abzuspringen.
letzteres führt dazu das der kite in der aufstiegsphase schon zuweit hinter den zenit in die andere Windfensterhälfte gerät... da wird dann kein großer zug mehr aufgebaut im loop da der schirm zu weit am WFR ist ... und zudem kommt er automatisch weiter runter im loop und brauch länger wieder hoch wenn du den loop nicht ganz aus dem Zenit startest. ... ist mMn ne angemessene Technik um das ganze sauber zu lernen, allerdings führt das dazu das du zwangsläufig nur hoch kommst oder nur weit bei deinen loops. -wenn man mehr richtung transition geht, also mit weniger starkem absprung hat der kite oben noch mehr leinenspannung und zieht im loop stärker, allerdings fängt er einen dann eben nur recht selten. -wenn man agressiv abspringt beschleunigt der kite einen so explosiv aus dem wasser, dass relativ wenig leinenspannung anliegt wenn man in den loop geht (Laaangweilig) ... am meisten spaß hab ich im loop wenn ich gucke, dass ich nicht zu agressiv ankante, dafür aber eben deutlich schneller anfahre und den kite sogar fast langsam in den zenit steuere, da dann der lift eben weniger explosiv ist und der kite auch nach der Aufstiegsphase auf die nötige höhe noch genug zug hat um im loop richtig explosiv zu werke zu gehen. |
16.04.2014, 12:03 | #33 | |
#WiesoWeshalbDarum
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Zitat:
Das ist auch genau der Fehler, wenn du normal abspringt fliegst du so schnell nach Lee das der relative Wind so gering ist das der Kite nur noch langsam Loopen kann. Wenn ich nen Loop abbreche, warum auch immer, lande ich oft fast auf der Stelle wo ich abgesprungen bin. Irgendwann ist aber so viel Wind (35+) da ist fast alles egal, da brauchts nur noch Eier |
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16.04.2014, 12:13 | #34 |
Bladekites etc...
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Bei Sprüngen die weit gehen hat man den Kite eben nicht hinten im WF stehen (sonst könnt man ja nicht vorwärts springen ) Bei weiten Sprüngen geht der Kite kaum bis gar nicht über den Zenith nach hinten raus .... just my 2 cents
Meiner Ansicht nach wird hier viel zu viel herumüberlegt wie man richtig Loopt, wie der Absprung zu sein hat, letztlich wird der Kite nie fangen wenn zuwenig Druck in der Tüte ist (oder der Kite scheiße loopt-was jetzt bitte NICHT auf den RPM gemünzt ist) Bissl Kante beim Absprung sollte natürlich schon sein |
16.04.2014, 12:24 | #35 |
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So ist das und wenn der Wind so ist, dass man denkt...oha jetzt drückt es aber, dann ist es genau richtig. Konnte am WE den 8er RPM bei ca. 30 Knoten loopen und von 10 Versuchen haben 6 gut geklappt. Bei den anderen war entweder kurz der Wind weg oder ich bin beschissen abgesprungen oder schecht geloopt. Einfach weiter probieren!
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16.04.2014, 12:43 | #36 |
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Wurde eig. alles gesagt wichtig ist vA Üben, kleiner Tip noch wie ichs gelernt habe evnt. hilfts dir auch weiter.
Ich habs anfangs erst ständig auf meiner "Zucker"Seite (goofy) versucht und da wars entweder null Power (Leeversatz zu groß) oder au Sch** was gehtn jetz ab gefolgt vom obligatorischen Kaboom aufm Wasser teils auch vom Kite.. Lösung brachte der Stellungswechsel auf die "schwächere" Seite regular, objektiv spring ich da gefühlvoller ab als goofy zwar nicht so kraftvoll und hoch aber eben genau im richtigen Winkel und tataa plötzlich funzten die Loops perfekt. Das ganze noch garnieren mit einer switch Landung dh. man kann so auch wunderbar kraftvolle hohe Transissions springen. Iwann dann das ganze auf die Zuckerseite kopieren und vom Wasser kommen! |
16.04.2014, 13:14 | #37 |
Lea
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der artbrushing sagts eigendlich schon ganz richtig... wir labern hier zuviel ... eigendlich brauchste einfach nur dich langsam rantasten.
... üb richtig hoch zu springen und wenn du dich in der höhe deutlich über 5m wohlfühlst, fang an auf der höhe enge loops zu ziehen und arbeite dich langsam an größere loops (wenn du ohne landeloop gescheit landen kannst, warst du nicht wirklich deutlich über 5m, oder hattest n kite über 10qm am haken) übung macht den meister, da es bei kiteunterstützen sachen vor allem auf das fingerspitzengefühl beim kitehandling ankommt, welches einfach nicht vom lesen in der oase entsteht. |
13.05.2014, 21:21 | #38 |
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Sooo, ich hole das endlich mal wieder hoch, da ich heute mal ein Video machen konnte vom Kiteloop
Ich war mitm 10er draußen, da ich nicht umbauen wollte, trotzdem hoffe ich, dass mir hier so einige Tipps noch gegeben werden können. Mir geht es halt vor allem darum, wieso er nicht fängt ... (Das Video soll in 40mins online sein) https://vimeo.com/95196315 Gruß Andi und danke |
13.05.2014, 21:49 | #39 |
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Video ist da
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13.05.2014, 21:58 | #40 |
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