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17.07.2017, 11:04 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
Ort: Mückendorf
Beiträge: 3.353
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Verpackung ?
http://gleiten.tv/index.php/video/ac...2677/page/258/
Der Beitrag richtet sich an Hersteller von Boardsportartikel und deren Verpackungen, sowie an den Endverbraucher, der auch mit seinem Kaufverhalten darüber bestimmt wie hübsch und aufwendig eine Verpackung heute aussehen muss. Wie viel und welche Verpackung braucht man wirklich? Wir haben im SUP Bereich schon damit angefangen und werden es auch bei anderen Tests zeigen, wieviel Verpackung hier zusammen kommt und ob das teilweise unverhältnismaßig erscheint. |
17.07.2017, 14:07 | #2 |
mit TaschenmesserApp
Registriert seit: 01/2015
Ort: LE
Beiträge: 810
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Sehr lobenswert!
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17.07.2017, 14:16 | #3 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 366
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Zitat:
Ich frage mich nur bei der Clickbar, benötigt man die Tasche wirklich? Oder wäre hier ein einfacher Karton wie bei der Trustbar etc. nicht doch sinnvoller. Meine Bar/s liegt/en immer beim Kite in der Tasche, mir reicht das aus. |
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17.07.2017, 15:00 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2001
Beiträge: 94
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Hi!
Im Prinzip eine gute Idee, den Aspekt der Verpackung auch mal ins Bewußtsein zu rücken. Ich persönlich brauche aber auch z.B. keine Tasche für die Bar. Meinetwegen kann die auch unverpackt geliefert werden. Meine dieses Jahr bestellten zwei Boards kamen z.B. im ausreichend großen Karton ohne zusätzliche Verpackung. Einziger - sinnvoller - Schutz waren längs aufgeschnittene Stücke durchsichtiger Plastikschlauch, die mit Klebeband jeweils an den Boardenden fixiert waren. Für mich perfekt. Die habe ich dann auch gleich für die Urlaubsreise als Stoßschutz wieder verwendet. Die Klarsichttasche für's Board... wer's braucht. Mal ehrlich: 1. Wie oft werden Boards nach dem Neukauf verschickt? 2. Diese Klarsichttaschen halten meistens nicht von 12 bis Mittag. Außerdem müsste man die auch wieder ordentlich irgendwo zu Hause verstauen. Die Umverpackungen um die Leash werden denke ich in erster Linie aus logistische Gründen gebraucht. Erstens, um sie dem potentiellen Kunden zu präsentieren. Zweitens aber auch, um das Handling einfacher zu machen. Bis die beim Kunden sind, werden die sicherlich mehrere Male umgepackt. Lose Leashes würden sich (wenn auch natürlich nur locker) ineinander verheddern, was das Ein-, Aus- und Umpacken verzögert. Viel wichtiger fände ich, dass die Hersteller mal die eigentlich Materialien nachhaltiger aussuchen würden. Ich musste kürzlich einen Kiterucksack aufschneiden, weil nach zwei Jahren Lagerzeit der Reißverschluss nicht mehr wollte. Da war nichts zu machen. Warum zum Teufel nehmen die bescheuerten Hersteller bei Material, dessen Einsatzzweck auf den Gebrauch am und mit Wasser ausgerichtet ist, keine Kunststoffreißverschlüsse? Ist mir mit einer Bar-Tasche auch schon passiert... Gruß Chris |
22.07.2017, 11:20 | #5 |
mit TaschenmesserApp
Registriert seit: 01/2015
Ort: LE
Beiträge: 810
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Kunststoffreissverschlüsse sind doch aber bei weitem anfälliger für Sand- Einwirkung, oder?
Hatte so etwas mal als Folien-Bautür, konnte man ca. 10 mal benutzen, danach fingen die Probleme an. |
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