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Alt 02.03.2006, 00:08   #1
aptiva27
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 148
Standard höhe halten mit den Snowboard

Hallo zusammen,
war jetzt in der Slowakei Snowkiten mit einem Snowboard.Mein Problem ist es das mir die Kante immer wegrutscht wenn ich normal fahre und mich der Kite zieht kann ich kaum höhe halten.Beim Switch fahren habe ich dieses problem nicht da klappt das alles wunderbar und ich kann so super auf der Kante fahren.Das gleiche Problem habe ich auch wenn ich normal Snowboarde das wenn ich mit dem Rücken zum Berg stehe nicht richtig Carven kann sondern immer so rumrutsche andersrum klappt das wunderbar.Was mache ich falsch oder ist das normal wegen des Schwerpunktes?
Gruß Uli
aptiva27 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 00:16   #2
Dschigidi
brettsportler
 
Registriert seit: 05/2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 630
Standard

Zitat:
Zitat von aptiva27
Hallo zusammen,
war jetzt in der Slowakei Snowkiten mit einem Snowboard.Mein Problem ist es das mir die Kante immer wegrutscht wenn ich normal fahre und mich der Kite zieht kann ich kaum höhe halten.Beim Switch fahren habe ich dieses problem nicht da klappt das alles wunderbar und ich kann so super auf der Kante fahren.Das gleiche Problem habe ich auch wenn ich normal Snowboarde das wenn ich mit dem Rücken zum Berg stehe nicht richtig Carven kann sondern immer so rumrutsche andersrum klappt das wunderbar.Was mache ich falsch oder ist das normal wegen des Schwerpunktes?
Gruß Uli


hinteres Knie nach vorne drehen
Dschigidi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 02:47   #3
Horst Sergio
Konto aufgelassen
 
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.551
Standard

Bindung mittig montieren wär ein Ansatz.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 09:14   #4
HeiterKiterMarcoPE
000000
 
Registriert seit: 09/2003
Ort: Passau
Beiträge: 10.209
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Standard

Zitat:
Zitat von Horst Sergio
Bindung mittig montieren wär ein Ansatz.
Klingt fast nach dem Problem ja.

Deine Ferste streift vielleicht den Boden!
HeiterKiterMarcoPE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 09:27   #5
kama
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: Stuttgart / Oldenburg (mal hier mal da)
Beiträge: 211
Standard

Hi,

schon mal was von + / - fahren gehört? Das geht in die Richtung "hinteres Knie nach vorne drehen". Und zwar wenn du auf Backside fährst ergibt das Board und deine Schultern ein + ; wenn du auf Frontside fährst ergibt das Board und deine Schultern ein Minus. Somit kannst du mehr Druck auf die Kante bekommen. Beim Snowkiten (ich habs erst einmal gemacht) hatte ich aber auch ein wenig das Problem Druck auf die Kante zu bekommen, weil man von der Haltung auch etwas anders steht (finde ich) als beim normalen Snowboarden.
Vielleicht musst du auch nur mal die Kante neu schleifen

Gruss Kai
kama ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 09:47   #6
wicky
Boardguerilla
 
Registriert seit: 04/2005
Ort: southside
Beiträge: 120
Standard

vielleicht auch einfach mehr druck auf das highback, also andere einstellung!!
wicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 10:13   #7
alohasurfer
addicted to surf
 
Registriert seit: 03/2003
Ort: Rosbach / Hessen
Beiträge: 1.065
Standard

hi,

sag mal was du für ein board fährst. einstellung der bindung und neigung des highbacks sind sicherlich faktoren.

desweiteren ist meiner meinung nach auch der kite entscheidend. was fährst du hier. bin auf schnee lieber etwas unterpowert. kite depowern und am windfensterrand positionieren bringt viel. wenn du den kite zu hoch stellst, wirst du wie auf dem wasser über die kante gezogen.

da du sagst, es passiert auch beim normalen carven, denke ich, dass es eher ein board - / bindungsproblem ist.

gruss

carsten
alohasurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 10:55   #8
aptiva27
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 148
Standard .

Ich habe eine K2 step in Bindung und die habe ich auf ca.15Grad nach vorne und 15 Grad nach hinten eingestellt(gegeneinander).Das Board ist ein 165 Gemerics xl6.

Was das mit dem Knie verdrehen auf sich hat hört sich ganz gut an das werde ich mal ausprobieren.
Ich fahre einen 17er und 10 Extacy wobei der 10er im Tiefschnee bei meinen 102 kg keinen Sinn gemacht hat da er sofot am Windfensterrand stand.Ideal wäre ein 13er aber ich bin mir noch nicht sicher welcher es sein wird.
Der 17er funktionierte ganz gut bis obere 3bft danach macht er keinen Spaß mehr gedenfalls nicht auf Schnee mit Snowboard höchstendalls nich mit Skiern.
Gruß Uli
aptiva27 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 14:15   #9
Martin T
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Friedrichsdorf
Beiträge: 1.077
Standard

Hi!

Könnte mir vorstellen, dass du beim kiten zu stark das hintere Bein belastest und somit das Snowboard "quer stellst". Probier mal aus, das Gewicht weiter nach vorne zu bringen und das Board nicht ganz so steil gegen den Wind zu stellen.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass du nicht genug Druck auf die Kante ausübst.
Ist beispielsweise schwierig, wenn man auf vereistem Untergrund unterwegs ist.
Du hast jedoch geschrieben, dass du im Tiefschnee unterwegs warst.
Aber auch da kann man den Fehler machen, dass man das Board zu flach stellt.
Das könnte auch dein Problem beim Snowboarden sein.
Wenn du also das Board stärker aufstellst/ankantest, müsste die Kante besser halten. Also Gewicht mehr nach außen bringen (dich mehr ins Trapez "reinlegen") und mehr Druck aufs Highback, bzw Highback mit mehr Neigung in Richtung Zehen einstellen, wenn möglich. Kannst auch probieren, bewusst mehr die Fersen zu belasten und die Zehen etwas anzuheben. Dadurch bringst du automatisch mehr Druck auf die Kante.

Hoffe das bringt dich weiter.

Grüße

Martin
Martin T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 14:31   #10
Wedgehead
ReFuel my fire!
 
Registriert seit: 02/2006
Ort: Hamburg, Schanze
Beiträge: 1.143
Standard Backside Carve

Hi,

ganz richtig, auf der hinteren Kante gibt's eher Probleme. Meiner Erfahrung nach vor allem aus zwei Gründen:

- Material:
Brett nicht steif genug oder Ferse schleift im Schnee. Scharfe Kante oder heftiger Highbackwinkel sind ist eher auf harter Piste relevant.

- Technik:
Simple Gewichtsverlagerung nach vorn behebt das Problem in den meisten Fällen. Shifte mal bewusst den Schwerpunkt nach vorn. Das kann durchaus Überwindung kosten, aber bleib entspannt. Und schau mal dein vorderes Knie an, das ist meistens zu stark gestreckt.

Mancher hat auch schon folgenden Regelkreis regelrecht "gelernt":
- Ohoh, Backside, gleich knallts wieder
- Unterbewusst wird Gewicht nach hinten verlagert und Muskeln angespannt
- Board stempelt, Sturz, dacht ich's mir doch. Und von vorn
Wedgehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 15:55   #11
aptiva27
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 148
Standard .

ja genau so wie Du es beschrieben hast passiert es ohne Kite.(gleich Stempelt es wieder und dann rums auf den Hintern.
Werde es mal mit den Tipps ausprobieren.
Vielen Dank
aptiva27 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 16:37   #12
Wedgehead
ReFuel my fire!
 
Registriert seit: 02/2006
Ort: Hamburg, Schanze
Beiträge: 1.143
Standard No Prob...

Hatte damit selber lang zu kämpfen. Wenn du mal gelernt hast, das relaxt zu sehen, und bewusst Gewicht verlagerst, kannst du auch viele Carves noch retten.

Ich komme nach wie vor auf eisdurchsetzten Pisten hin und wieder ins Stempeln. Grund ist einfach, dass du beim hart aufgekanteten Fahren in "weicherem" Schnee das Gewicht hinten als Schutz gegen Verschneider der vorderen Schaufel brauchst. Die Stürze tun nämlich wirklich weh...

Über Schutzausrüstung soll jeder denken was er will, aber Steissbein- und Rückenprotektor sowie Helm machen die Muskeln automatisch ein paar Stufen lockerer. Mit der Angst vor dem Sturz verschwindet auch das Verkrampfen.
Wedgehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 16:59   #13
Robin_S
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2002
Beiträge: 355
Standard

... Vorderen Fuss mit 80% des Gewichtes belasten und Zehen vom forderen Fuss hochziehen. Wenn die Ferse nicht streift fährst du jetzt bis dein Oberschenkel "brennt" auf der Backside - Kannte...
Robin_S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 19:01   #14
Tigga
laßteuchnichtspalten
 
Registriert seit: 02/2003
Beiträge: 8.666
Standard

ich trau mich das fast garnicht zu schreiben, aber eventuell ist die fersenkannte völlig verbraucht und müßte geschliffen werden?


edit: kama, war schon so frei
Tigga ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 19:12   #15
kama
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: Stuttgart / Oldenburg (mal hier mal da)
Beiträge: 211
Standard

Hi,

also alle Tips bisher super aber was ich dir nur noch mal empfehlen kann ist das +/- fahren!
Auf der Backside extrem im Plus fahren, also den Oberkörper übers Brett drehen, das führt dazu, dass du dein hinteres Knie stark eindrehen musst und somit mehr Druck auf die Kante kommt.
Das siehst du auf der Piste sehr gut bei den Raceboardern! Wenn du einen guten Raceboarder anschaust, dann siehst du, dass er fast "nur" mit dem Oberkörper arbeitet und nicht mit der Hüfte dreht!

Viel Spaß
Kai
kama ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 20:39   #16
Wedgehead
ReFuel my fire!
 
Registriert seit: 02/2006
Ort: Hamburg, Schanze
Beiträge: 1.143
Reden Nuja...

@Kama
Sehr richtig...hab übrigens auch aufm Raceboard angefangen - harte Schule Was mich gleich zu Robin_S bringt: Die Nummer mit 80% Gewicht nach vorn würd ich nur auf einem butterweichen Freestylebrett riskieren. Alles, was wirklich Spannung hat, verschneidet irgendwann und wirft dich ganz anders fies ab. Aber vielleicht lieg ich da auch falsch. Mich hats nur ein paar Mal so gelegt

@Tigga: IMHO: Solange du in weichem Schnee oder gar Tiefschnee fährst, ist die Kante relativ wurscht. Wirklich wichtig wird sie erst auf Eis. Aber zu dem Thema kursieren die gegensätzlichsten Meinungen. Moderne Kanten halten übrigens ne halbe Ewigkeit, bis sie wirklich nachgeschliffen werden müssen. Zumindest die an meinen Rossignol-Ski Und mancher Ski/Snowboard soll in bestimmten Bereichen sogar leicht entschärfte Kanten haben...wie gesagt, ziemlich hoher "Kristallkugel-Faktor" bei dem Thema.

Ich persönlich würde das in Verbindung mit ner Belagerneuerung regeln. Wenn du schon so lang gefahren bist, dass die Kante wirklich runter ist, dann kann auch der Belag mal wieder geschliffen werden. Wenn vor allem von unten was weggeschliffen wird, bleiben auch die Kantenwinkel erhalten, die sich der Hersteller für teuer Geld entwickelt hat. Hierbei darauf achten, dass der Betrieb Schleifsteine verwendet, die deine ursprüngliche Belagstruktur wiederherstellen. Es nützt der teuerste Steinschliffbelag nix, wenn er bei der Renovierung 08/15 nachgeschliffen wird. Bindung am besten selber demontieren, soll auch Spezis geben, die das Brett mit montierter Bindung durchjagen. Undsoweiterundsofort
Wedgehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2006, 21:18   #17
Thisl
Mattenfuzzi
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
Standard

Keine Ahnung woran es da liegt.
Die meisten Leute fahren eher viel zu viel Höhe, die man bei nachlassendem Leichtwind am Schluss der Session dann zurückkurbeln darf.
Eng mit Höhefahren wird es doch eigentlich nur im obersten Grenzbereich,
wenn einen die Böen nach Lee wegreissen.
Trimme mal Deine Kites weg von der Wakeeinstellung und hin zum Windfensterrand.
Gruß,
Thisl
Thisl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2006, 14:13   #18
Tobmaster
Angst vorm fliegen ?
 
Registriert seit: 07/2005
Ort: Stuttgart
Beiträge: 218
Tobmaster eine Nachricht über Yahoo! schicken
Standard Belastungsverteilung entlang der Boardlängsachse...

Also -- wenn Du wirklich +15° vorn und -15° hinten als Bindungseinstellung hast würde ich gar nicht erst versuchen das hintere Knie vorzubringen. Geht definitiv in die Hose und schmerzt auf Dauer.. Achte wirklich darauf Dein Gewicht aufs vordere Bein zu verlagern. Auch eine neutrale Belastung sollte noch gut funktionieren. Das hintere Knie kann Du auch nacht hinten rausdrücken.. Sprich Richtung Kante bewegen um höheren Druck aufzubauen. Im Duckstance stehen heisst halt wie ein Cowboy boarden.. Locker bleiben und beide Knie gleichmässig Richtung Backside Kante drücken.. Höhere Tendenzen auf dem jeweils vorderen Bein.. Beim Fakiefahren ist es dann dasselbe -- eben nur andersrum.. Sollte dies immernoch nicht genügen, dann hilft wirklich eine veränderte Einstellung des Highbacks -- sprich mehr Vorlage.. Bedeutet frühere Berührung.. Ist Dein Highback parallel zur Kante eingedreht ? Oder noch in der Grundkonfiguration der Bindung ? Ein wenig eindrehen bringt meist etwas weniger Schmerz mitsich.. Da muss jeder so seinen Weg finden, wie es gefällt...
Wenn Du das nächste Mal ohne Kite unterwegs bist versuche wirklich mal bewusst stark über das vordere Bein zu fahren.. Und vielleicht die hintere Bindung nicht bei -15°, sondern bei -6° oder so zu justieren.. Zumindest solande es Brettbreite und Bootlänge zulassen..

So, ich hoffe das hilft ein wenig

aloha
Tobi
Tobmaster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2006, 19:46   #19
aptiva27
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 148
Standard .

Ja das war schon nicht schlecht
Ich habe die Standarteinstellung.
ich habe die Bindung eigentlich immer beim Snowborden auf 20 Grad parallel.Hab die jetzt nur mal so auf 15 gestellt wegen des Kitens rechts und links fahren damit ich immer ein Fuß in Fahrtrichtung nach vorne zeigt.
Wie habt ihr denn eure Bindung beim Kiten stehen oder fahrt ihr dann Switsch?
Gruß Uli
aptiva27 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2006, 14:30   #20
bausparer
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2006
Ort: München
Beiträge: 857
Standard

Wie Thisl schon sagte: die meisten Leute fahren zu viel Hoehe.
Ursache ist die taillierung der boards. sobald du aufkantest faehrst du zwangslaeufig eine kurve, beim kiten eben generell nach luv.
Wenn das bei dir nicht so ist fallen mir nur 2 gruende ein.
-du kantest nicht sondern dein board steht mehr oder weniger 90 grad zur zugrichtung des kites.

-Du hast ein nicht tailliertes board. Wenn ja , willst du das verkaufen
bausparer ist offline   Mit Zitat antworten




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