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19.03.2019, 13:13 | #1 |
JN Teamrider
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Wie verpackt ihr eure Bretter auf Flugreisen?
Moin moin,
in meinen 14 Jahren kiten und 10 Jahren Wellenreiten war ich schon auf der ein oder anderen Flugreise mit meinem Material unterwegs. Und leider ist mein Stuff recht häufig beschädigt angekommen. Kiteboards sind ja recht stabil, aber auch da musste ich schon 2 mal mich im Urlaub mit einem gebrochenen Board rumärgern. Meine Wellenreiter sind noch viel häufiger beschädigt worden - sind halt auch deutlich empfindlicher. Bin ich der einzige der damit regelmäßig zu kämpfen hat oder ist das ein weit verbreitetes Problem? Ich verpacke meine Kiteboards bisher nur im normalen Golfbag und wickle es mit Neo und Handtüchern ein. Bei meinen Surfbrettern hab ich schon so viel ausprobiert. Am besten hat sich bisher Rohrisolation aufschneiden und um die Rails machen und dann Luftpolsterfolie drumrum bewährt. Aber auch da haben die Helden von der Gepäckabfertigung schon Möglichkeiten gefunden das Board trotzdem zu beschädigen. Außerdem dauert das meistens recht lange und produziert mir ein bisschen zu viel Müll. Ich habe mal ein bisschen rumgegoogelt und ein paar Produkte gefunden die das Problem bekämpfen sollten. Am interessantesten fand ich das Soma Bag ( https://www.amazon.co.uk/Soma-Design.../dp/B002MB4HRC ) aber ist recht teuer und die Testberichte sind auch eher lala. Also zu meinen Fragen: Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie löst ihr das Problem? Ich habe dazu mal eine Umfrage ( 7 Fragen) erstellt um das ganze bisschen zu strukturieren. Wenn ihr euch 1 min Zeit nehmt um das auszufüllen würde das helfen. Ich versuche dann die Ergebnisse und Lösungen hier zusammenzutragen. https://de.surveymonkey.com/r/MF8QNBP Freue mich auf Anregungen und Ideen. VG Milan |
19.03.2019, 17:15 | #2 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
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meine Lösung ist schlicht und ergreifend: heavyduty-Windsurf-Boards
also die stabilste Bauweise mit Dyneema und halt 2kg schwerer als normale Boards im normalen Doppelboardbag das hilft nebenbei auch beim Riff-und Mastkontakt im Wellenwaschgang, Schäden geringzuhalten ich habe (u.a.) schon live gesehn, wie mein Bag auf dem Vorfeld von oben auf dem Gepäckwagen nach unten auf den Asphalt geschubst wurde da Schäden anzumelden bringt doch nichts man unterschreibt doch meist eine Haftungsfreistellung fürs Sportgepäck, oder? |
19.03.2019, 23:25 | #3 |
Tiefflieger
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Mir ist auch mal eine Ecke an meinem Twin Tip gebrochen.
Ich denke die Ecken sind das empfindlichste. Ich nehme mir deshalb jetzt immer zwei dicke Pappstücke (100 x 30 cm) und knicke mir daraus kurzer hand eine art dünnen karton. In diesen Karton schiebe ich das Board rein. Wenn das Boardbag damit irgendwo gegenschlägt. Haut es an die Ecke des "Pappkartons". Seitdem keine Probleme gehabt. Wenn man es wirklich wissen will. Das Board mit Noppenfolie einwickeln und anschließend die Pappen auf Nose und Tail stülpen. Rohrisolation ist bei mir oft während des Transports abgefallen. außerdem ist es nicht so robust und Ecken des Boards schneiden irgendwann sogar durch den Schaumstoff durch. |
19.03.2019, 23:28 | #4 | |
Tiefflieger
Registriert seit: 01/2008
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Zitat:
Airline war Corendon wenn mich nicht alles täuscht |
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20.03.2019, 08:19 | #5 | ||
JN Teamrider
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Zitat:
Seit ein paar Jahren muss man immer einen Haftungsausschluss unterschreiben für Sportgepäck. Eine Zusatzversicherung wurde mir dabei noch nie angeboten. Aber ist eventuell eine Idee sich da privat drum zu kümmern. Zitat:
Pappkartonschalen für die Tips ist ne gute Idee, das werde ich mir merken |
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20.03.2019, 09:02 | #6 |
Benutzer
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Finde ich sehr spannend das Thema.
Die nächste Reise steht an und der Wellenreiter soll mit. Allerdings habe ich extreme Bedenken mit der Verpackung, weil das Gepäckhandling an Flughäfen eine Katastrophe ist. Rohrisolierung habe ich schon. Vermutlich ist aber so "harter weißer" Styropor noch besser. Es wird schon seinen Grund haben, warum Fernseher nicht in Rohrisolierung, sondern in Styropor eingepackt sind. Oder? Nur ein Gedanke: Vielleicht kann man auch mit Bausschaum eine Custom-Schale fürs Board bauen? Das Zeug ist zwar widerlich zu verarbeiten, sollte dann aber ziemlich viel Stöße aufnehmen. |
20.03.2019, 09:25 | #7 |
Windsurfer
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dürfte recht schwer werden
dazu uv empfindlich und brüchig |
20.03.2019, 10:10 | #8 |
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Bauschaum hat ungefähr die Dichte von Styropor: 20 kg/m³
Viel leichter geht es nicht. Inwiefern das ganze bruchanfällig ist weiß ich aber nicht. Ich würde jetzt spontan sagen, besser der Schaum als das Board. Für den Rückflug könnte man die Bruchstücke evtl. Mit Folie fixieren? Ich dachte zugegebenermaßen auch eher daran das Board mit der Schaumhülle in den Travelbag zu stopfen. Oder halt in einen entsprechenden PAX-IKEA-Karton. |
20.03.2019, 10:20 | #9 |
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Ich hab ein extra Daybag für mein Waveboard (Von FCS) und pack das dann in den grossen Bag. Das Daybag hat ordentlich Padding. Hat bisher 30 Flüge so überstanden....unter anderem einmal um den Globus Hilft auch vor Ort, denn im Auto etc. hat man ja das gleiche Problem mit der Empfindlichkeit.
Ich versteh sowieso nicht, warum so wenige diese unheimlich praktischen Daybags für die Surfboards verwenden und anstattdessen lieber auf irgendwelche wilden Bastel-Rohrisolations-Schaum-irgendwas-Lösungen gesetzt wird. |
20.03.2019, 10:25 | #10 |
Windsurfer
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woher stammt dein wert von 20/mmm?
ich meine, Bau/Montageschaum ist deutlich schwerer aber es ist mir jetzt nicht so wichtig, da zu recherchieren, denn meine Lösung erlaubt gewichtsmäßig keine Verpackungsorgien (und benötigt sie auch nicht) |
20.03.2019, 10:50 | #11 |
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[QUOTE=cor;1359245]Ich hab ein extra Daybag für mein Waveboard (Von FCS) und pack das dann in den grossen Bag. Das Daybag hat ordentlich Padding. Hat bisher 30 Flüge so überstanden....unter anderem einmal um den Globus Hilft auch vor Ort, denn im Auto etc. hat man ja das gleiche Problem mit der Empfindlichkeit.
So Fliege ich auch immer.... Bis jetzt keine Probleme,ist allerdings nicht die günstigste Lösung. Aber ich konnte bis jetzt jeden Tag auf dem Wasser nutzen und musste nicht mein Board zum repareiren weg bringen.... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one/Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin |
20.03.2019, 11:11 | #12 | |||
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20.03.2019, 11:16 | #13 |
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Im Boardbag (Gewicht beachten):
zu unterst Twintip(s), Schlaufen, Pads und Finnen in den Koffer darauf Direktional(s) im Daybag darauf Neoprenanzüge, Kites, Bodyboard... (alles mit Spanngurten gegen Verrutschen sichern) Kanten mit Flossen, Neoprenschuhen, -anzügen, Trapezen, Rohrisolierung usw. polstern, bei Bedarf Luftpolsterfolie nutzen Noch nie etwas beschädigt worden (außer Außenhaut des Boardbags). Vielleicht auch Glück gehabt. Aber jedes Mal wieder spannend. |
20.03.2019, 11:42 | #14 | ||
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Zitat:
Mein Waveboard ist 5'3. Ich benutze das FCS Dayrunner 3D Fit. Das hat auch 5mm Padding. Das ganze kommt dann zusammen mit den Kites usw. in ein Mystic Elevate mit 160 cm. (Ja, das passt). Zitat:
Ach ja, noch ein Tipp: Es ist wichtig, dass man das Gepäck auf Schäden kontrolliert, wenn man es wieder vom Band abholt. Denn nur dann kann man direkt reklamieren und direkt Schadenersatz verlangen! Sobald man aus dem Flughafengebäude raus ist, hat man quasi den Schaden "akzeptiert" und man hat danach grosse Probleme, den Schaden nachzuweisen. Ich find's immer wieder erstaunlich, dass das kaum ein Kiter macht. Alle schnappen sich nur ihr Zeug und laufen weg. Anscheinend ist das allen scheissegal ob das Zeug heil ankommt oder nicht. |
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20.03.2019, 12:00 | #15 | |
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Zitat:
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20.03.2019, 12:09 | #16 | |
JN Teamrider
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Zitat:
Das ist ja das Problem Bei Kitestuff ist es in der Regel ausreichend. Aber ein Wellenreiter ist halt sehr viel empfindlicher. Da reicht es halt schon wenn da punktuell etwas drauf drückt und du hast ne Delle. Oder wenn das Bag umfällt und auf dem Rail landet haste gute Chances ein Ding drin zu haben Da reicht, meiner Erfahrung nach, nicht wirklich die 5mm Polsterung |
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20.03.2019, 12:13 | #17 | |
JN Teamrider
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Zitat:
Ist aber erstmal nur begrenzt wiederverwendbar --> Müll. Im Urlaub hat man dann viel Zeug rumfliegen, welches nicht gerade platzsparend ist und beim Ortswechsel saumäßig nervt. Und 100% safe ist es halt immernoch nicht. Daher hatte ich dieses Soma Bag in Betracht gezogen, aber die negativen Bewertungen schrecken in Kombination mit dem Preis schon stark ab. |
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20.03.2019, 13:16 | #18 |
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Ich hab gerade im Wahn die Idee bekommen eine custom Schale aus Bauschaum mit Polyesterharz und Glasfaser zu verstärken.
Materialaufwand dürfte bei 30€ liegen. Dafür hat man dann eine custom shell, die so einiges aushalten dürfte. Haha. Ist natürlich auch die Frage, ob bei einer harten Schale die Stöße nicht vielleicht direkt weitergegeben werden? Das wäre dann doof. |
20.03.2019, 13:40 | #19 | |
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Zitat:
Was glaubst Du denn, wie die Airlines mit dem Gepäck umgehen würden, wenn die nicht haftbar wären? Selbstverständlich wird man entschädigt, wenn man den Schaden direkt meldet oder klar nachweisen kann, das dieser auf dem Flug passiert ist. Ich selbst wurde auch entschädigt von einer Airline aufgrund beschädigten Gepäcks (TAP auf einem Flug nach Brasilien. Die haben schön brav gezahlt.)! Deswegen gebe ich ja den Tipp: Direkt auf Schäden untersuchen und melden. Wie gesagt, macht unglaublicherweise fast keiner. Versicherung kann man aber natürlich extra abschliessen und evtl. zusätzliche Schäden decken. Ah, Du meintest einen reinen Wellenreiter. Dachte einen zum Kiten Hab ich keine Erfahrung mit. Ja, kann gut sein, dass die dafür zu empfindlich sind. Geändert von cor (20.03.2019 um 14:39 Uhr) |
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20.03.2019, 14:21 | #20 |
JN Teamrider
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20.03.2019, 14:57 | #21 |
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Eigentlich sind diese Haftungssachen ziemlich genau geregelt dachte ich?
Ich bin bisher einmal geflogen. Sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug wurde mein Board beschädigt. Danach wurde nach Kostenvoranschlag meines lokalen Custom-Boardmachers abgerechnet der Schaden gezahlt und noch eine Pauschale für die aufgerissene Tasche. Die Pauschale war mit 350€ ein Mehrfaches des Neupreises interessanter Weise. Ich habe dann selbst repariert und für das Geld ein neues gebrauchtes Board gekauft. |
20.03.2019, 15:19 | #22 |
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Ich hatte ja schonmal trotz Rohrisolierung eine Delle im TT. Ich hatte mir daher überlegt, 40er oder 50er KG-Rohre zu nehmen und die zu schlitzen. Je nachdem ob TT oder Waveboard halt nur 1cm oder großzügiger. Das Rohr ist dann gegen grobe mechanische Einwirkungen, und im Rohr ist der Schaumstoff zur Lastverteilung.
Damit das nicht unnötig schwer wird, hatte ich daran gedacht, mit dem Bohrständer rund 500 6er Löcher in die Rohre zu bohren. Für Rundungen kann man Keile rausschneiden. Ich glaube, das wäre eine saubere, günstige und nicht schwere Lösung... |
20.03.2019, 18:08 | #23 |
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Ich wickle mein Board immer in ein Handtuch ein. Anschließend packe ich in jede Seite meines Koffers einen Kite. Das Board-Handtuch "Packet" stecke ich dann in die Zwischenräume der gefalteten Kites, allerdings hab ich auch ein Splitboard. Müsste mit nem normalen Board aber auch gehen, wird der Koffer halt ein wenig länger. Ist bisher immer gut gegangen und ziemlich praktisch.
Kann mir vorstellen das ihr nicht versteht was ich meine, fliege am Dienstag in den Urlaub, könnte euch vorher am Montag nochmal paar Bilder posten falls erwünscht. |
20.03.2019, 18:44 | #24 |
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Hi, ich packe zwei Kites in einen Hartschalenkoffer, den dritten als Handgepäck. Die Boards (BiDi) schütze ich an der einen Stirnseiten mit dem Neo und die andere Seite mit dem Trapez, das ganze natürlich im Boardbag, welches ca. 5cm größer ist als mein größtes Board. Die seitlichen Kanten schütze ich mit einem Kantenschutz, der bei der Lieferung Acryl-Bilds dabei waren, die tragen nicht so dick auf, im Vergleich zur Rohrisolation vom Baumarkt.
Guten Flug! |
20.03.2019, 21:10 | #25 |
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Tap Tap Tap ;-)
TAP ist tatsächlich ganz "lustig".
Der Schrieb, der unterschrieben werden muss, bezieht sich das auf das Montrealabkommen. Er sagt, dass es gilt, wenn das Gepäck gut verpackt ist und der Schrieb unterschrieben ist. Sonst nicht. Auch sagt er, dass der Zustand des Gepäck vor Antritt nicht von TAP kontrolliert wird. Ob das ein Ausweg ist, um spätere Forderungen wegen Transportbeschädigungen als bereits bestehend abzulehnen? Nachzulesen hier: https://www.flytap.com/-/media/Flyta...f-EN_Dez18.pdf |
20.03.2019, 21:34 | #26 |
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henr1k, der Schrieb ist eigentlich kompletter Bullshit, weil der Mist sowieso schon im Abkommen geregelt ist. Dort heisst es:
"Der Luftfrachtführer haftet jedoch nicht, wenn und soweit er nachweist, dass die Zerstörung, der Verlust oder die Beschädigung der Güter durch einen oder mehrere der folgenden Umstände verursacht wurde: a) die Eigenart der Güter oder ein ihnen innewohnender Mangel; b) mangelhafte Verpackung der Güter durch eine andere Person als den Luft-frachtführer oder seine Leute;" Von daher ist dieser Schrieb von TAP eigentlich redundant. Kannste ja unterschreiben, wenn das die TAP irgendwie glücklicher macht. Macht aber im Ernstfall keinen Unterschied. Die haften trotzdem und müssen ausserdem beweisen, dass der Schaden nicht bei Ihnen entstanden ist. Wie gesagt... immer direkt kontrollieren, sofort reklamieren und dann zahlt auch TAP. |
20.03.2019, 21:44 | #27 | |
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. . .. .. . . . .. . Seuchenvogel
Zitat:
Du bist ja ´n echter Seuchenvogel. Nach einem Grundkurs, 10 Tagen Ägypten, 3 zerstörten Kites, mehr als 250 Postings als blutiger Anfänger, jetzt auch noch auf jeder Flugstrecke beschädigte Boards und dann noch ein "lokaler Custom-Boardmacher". Ich kann nicht mehr, da wird ja sogar "der lolzi" blass. Fehlen nur noch sixty und muellema, die Dir und dem Rest des Forums erklären, daß Dir das mit einer Matte nicht passiert wäre. |
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20.03.2019, 22:16 | #28 | |
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Zitat:
Der Flug nach Fuerte war der erste und einzige, danach habe ich beschlossen das ist es nicht wert und habe immer gemietet vor Ort. - Oliver |
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21.03.2019, 08:24 | #29 | |
Windkind
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21.03.2019, 22:02 | #30 | |
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22.03.2019, 10:21 | #31 |
JN Teamrider
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Die Schaumvariante ist ne gute Sache Müsste man dann nur für jedes Board neu machen. Meint ihr das hält mehr als einen Flug durch? Oder halt direkt nen Hardshell case kaufen. Ist aber auch nicht günstig
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22.03.2019, 14:56 | #32 |
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Ich sehe in der ganzen Sache nicht viel Sinn.
Verpacke selber auch Daybag + Boardbag. Damit hatte ich jetzt zweimal Schäden, sonst ist nie was passiert. Aber bei den beiden Malen waren die Schäden so massiv, da hätten auch eure Konstruktionen nichts geholfen. Keine Ahnung was die da gemacht haben, vermutlich mit so einem Laster drüber gefahren oder so. |
22.03.2019, 16:01 | #33 | |
JN Teamrider
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Zitat:
Wie gesagt, bei Kiteboards (Twintip) hatte ich in 14 Jahren 2 mal Probleme. Der Schnitt geht in Ordnung. Aber bei Surfboards... |
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22.03.2019, 16:21 | #34 |
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Ich war zwar nicth gefragt, aber ergänze das mal:
War ein großes Windsurf-Freeride-Board mit 150L. Hinflug: Auf die Kante gefallen, eingerissen/gedellt. Trotz 8cm Schaum + 2x4mm Neoprenanzug in dem Bereich. Hatte ich beim Auspacken im Flughafen gar nicht gesehen und deshalb auch nicht gemeldet. Vor Ort nur zugeschmiert mit diesem Reparatur-Knet-Harz und so gefahren. Rückflug: Irgendeine Stange mit sichtbar rechteckigem Querschnitt hatte einen langen Riß durch die Tasche bis ins Deck ein Loch gestanzt. Bemerkt, gemeldet. Den Rest habe ich ja schon erzählt, nach Reparatur nach Kostenvoranschlag abgerechnet + 350€ Pauschale für die zerfetzte Tasche bekommen (Hatte die Wahl ob sie reparieren sollen oder Pauschale). Also ich kann nur Raten vor Verlassen des Ankunftsbereichs genau die Boards zu prüfen. Gruß, - Oliver |
22.03.2019, 17:51 | #35 |
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Alles - ich hab Twintips, Surfboards und SUPs dabei
Hatte bei allen schon Schäden. Wie gesagt bei den beiden Malen, waren die Schäden so massiv, da wäre alles kaputt gegangen. Ich denke es gibt einfach zwei Kategorien: 1. die gehen einfach super schlecht mit dem Gepäck um - da wird dann der Kram einfach fallen gelassen oder andere Koffer mit "Schmackes" auf die Surftaschen geworfen u.s.w. 2. was "echtes" passiert. Die Dinger fallen aus 6m Höhe aufs Rollfeld oder wärend der Fahrt auf dem Flughafen vom Wagen und die anderen Wagen rollen drüber oder sowas eben. Gegen 1. bin ich scheinbar ganz gut gerüstet. Gegen 2. kann man vermutlich nichts machen. |
22.03.2019, 20:21 | #36 |
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Mal eine Frage an diejenigen die schon Schäden mit Airlines reguliert haben:
Wie wird der Wert des Boards bemessen? Wird ein Zeitwert angenommen? Muss man eine Rechnung des Boards haben? |
22.03.2019, 21:02 | #37 | |
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Zitat:
Gruß, - Oliver |
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