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24.04.2019, 15:07 | #1 |
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Moses - Vordere Schraube Fuselage lockert sich - Tipps?
Hallo zusammen,
bei mir lockert sich immer die vordere Schraube bei der Fuselage, also Verbindung Fuselage und Mast. Habe das Problem bei einer älteren Fuselage und auch der neuen Fuselage, Wing 550 und Onda 633. Gibt es evtl. einen schnell trocknenden Schraubensicherungslack oder wie kann hier Abhilfe geschaffen werden? Danke Euch und viele Grüße Christian |
24.04.2019, 17:36 | #2 |
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Interressant! Habe genau die gleiche Beobachtung gemacht. Verschiedene Moses Masten und verschiedene Flügel.
Bisher immer nur alle paar Sessions die vordere Schraube nachgezogen und mir nichts weiter dabei gedacht. Aber vielleicht gibt es eine bessere Lösung? @Frank R.: Ist Dir sowas bekannt? |
24.04.2019, 18:56 | #3 | |
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25.04.2019, 17:06 | #4 |
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Hi, die vordere Schraube lockert sich nicht direkt, sondern die Fuselage wird beim Fahren vorne auf den Konus vom Mast gepresst. Dadurch ist die Schraube nach einer kurzen Session schon nicht mehr ganz so fest angezogen wie an Anfang, die Fuselage sitzt aber fester auf dem Mast als vorher. Einfach nach der ersten Session kurz nachziehen...
Die Schrauben dienen sowieso nur dazu, die Fuselage vor dem (nicht sehr wahrscheinlichen) Abfallen zu retten , den Kraftschluss stellt die konische Verbindung zwischen Mast und Fuselage her. Übrigens eine um Welten bessere Verbindung als die meisten stumpf verschraubten Alumast/Fuselage Verbindungen. VG |
25.04.2019, 17:36 | #5 |
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Ach so? Welten besser?
Ich hab noch nichts gehört von loser Verbindung in den letzten 3 Jahren bei unseren Foils zwischen fuselage und Mast |
25.04.2019, 19:55 | #6 | |
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25.04.2019, 21:45 | #7 |
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Ich hab mal ein bissl Loctite draufgemacht. Seitdem war ich nicht oft, aber aufgefallen ist mir nichts mehr. Scheint also auch das alte Loctite die Schraube am Drehen zu behindern, das noch auf dem Gewinde klebt.
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26.04.2019, 18:29 | #8 | |
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Zitat:
Das die Verbindung Mast Fuselage besser ist, wenn der Mast in einer Führung sitzt und nicht plan aufgesetzt wird kann man wohl nicht vom Tisch wischen. Wird auch - nicht umsonst - bei den meisten verwendet obwohl die Herstellung dadurch teuer ist. Warten wir mal ab, wie sich Dein " Orca " auf diese Art der Verbindung auswirkt. |
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28.04.2019, 08:54 | #9 |
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28.04.2019, 12:13 | #10 |
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Ja genau, Welten besser, wie es libinob schreibt.
Zur Erläuterung siehe unten stehende Grafik. Bei einem 13 mm breiten stumpf aufgeschraubten Strut ist der Hebel auf die äußere 1 mm Strutkante nur 6 mm kurz und die effektiv Kraft aufnehmende Kante durch die zu den Profilenden ausdünnende Form nur ca. 5 cm lang. Bei einem Konus oder auch einer gerade gesteckten Form mit 13 mm Tiefe ist der Hebel dagegen 16 mm und die Länge der Kraft aufnehmenden Kante ca. 10 cm. Damit kommt man ohne Berücksichtigung des Materials auf etwa einen Faktor 5 höherer Belastbarkeit! Aus diesem Grund werden auch günstige Surf-Alu-Foils mit hohen Flügelspannweiten von bis zu 100 cm mit Strut-Fuselage-Passungen gebaut. Im letzten Bild sieht man wie eine Stauchung eines stumpf aufgeschraubten 13 mm Alumastes aussieht, wenn die Kräfte zu groß werden und das Material abschert. Zurück zum Thema: Wie auch schon von libinob richtig erklärt: Einfach nach der ersten Belastung nachziehen. Wer gleich nach dem Zusammenschrauben auf eine 100 km Tour geht, kann die Belastung auch am Strand simulieren, in dem sich mit ganzem Körpergewicht mittig auf den vorderen Flügel stützt und während dessen die vordere Schraube nachzieht. So habe ich das immer bei meinem alten Zeeko gemacht. Für alle bei denen das immer noch nicht reicht ist neben Locktide ein Drehmomentschlüssel die auch aktuell von mir verwendete Variante. Hiermit kann man objektiv wiederholbar das Drehmoment finden ab dem die Schraube dauerhaft festsitzt ohne sie dabei irgendwann ausversehen zu überdrehen. |
28.04.2019, 18:18 | #11 |
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Bin zum Auto runter und hab mal bei meinem SHOT GW91 nachgezogen, bei mir ist nix locker alles fest.
https://www.slingshotsports.de/produ...isper-foil-91/ 1. Bin ich kein so wilder Foiler 2. Bin ich ich befangen. Wenn etwas ständig locker werden würde, dann täte ich den Loctite Schraubenfest nehmen da gibts einen Festen und nicht so Festen als den "Leichteren" Das Nachziehen am Anfang kann man sich sparen wenn er das mitgelieferte Fett in die Passung und in das Gewinde gibt, so lässt sich das Ganze von Anfang an ordentlich anziehen ohne das es sich nachher lockert. |
29.04.2019, 16:50 | #12 |
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Gute Werbeeinschaltung
[QUOTE=ripper tom;1362002]Bin zum Auto runter und hab mal bei meinem SHOT GW91 nachgezogen, bei mir ist nix locker alles fest.
https://www.slingshotsports.de/produ...isper-foil-91/ 1. Bin ich kein so wilder Foiler 2. Bin ich ich befangen. Wenn etwas ständig locker werden würde, dann täte ich den Loctite Schraubenfest nehmen da gibts einen Festen und nicht so Festen als den "Leichteren" @Tom hilft es wenn ich sage, dass bei mir seit 15 Jahren keine Schraube locker wurde? Ich erinnere mich noch, dass Du auch nie ablösende Ventile hattest, obwohl heute kaum einer an dem Umstand zweifelt. Und das vermehrte Auftreten lockerer und verbogener Schrauben soll erörtert werden. Meiner simplen Meinung nach ist da bei Onda eine Ursache welche das lockern der Schraube verursacht. Denen unter die Arme zu greifen und sagen nimm einfach Locktight ist zu simpel!!!. Entweder Paste oder Locktight. Beides geht glaube ich eh nicht. Ich würde LT nur als Notlösung bezeichnen. Denk daran, welche Konstruktionen es gibt um jegliches entstehendes Spiel zu verhindern. Kostet natürlich Geld .... Einen Mast plan auf die Fuselage aufzusetzen mit großem Flügel geht mal gar nicht. Ich weiß, dass dies bei Moses nicht der Fall ist aber irgendwie haben die den Zug in die Zukunft ein wenig verpasst. Zu wenig Scoop, keine Schienen für den Mast und dafür ein paar zusätzliche Löcher wie bei den billigsten Decks, damit der Onda passt!!!! Du bist in der glücklichen Lage, dass Slingshot voll in den Foilmarkt eingestiegen ist und ein Programm anbietet, welches einzigartig ist. Da gibts nichts zu bemängeln. Daher darfst Dich auch nicht wundern wenn es keine lockeren Schrauben gibt. Guten wind |
29.04.2019, 18:10 | #13 |
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Erstmal ein großes Danke für die zahlreichen Rückmeldungen!!! Anscheinend scheint dieses Problem nicht so einfach lösbar zu sein. Loctite kann eigentliche keine Lösung sein, da der ja auch nicht direkt aushärtet.
Was gilt es denn jetzt genau zu tun? Vor jedem Start draufsetzen oder mit ganzer Kraft oder Seilzug den Wing runterdrücken, also eine Fahrt mit 50 km/h simulieren Wenn dies ein bekanntes Problem ist könnte Moses doch darauf hinweisen und kurz sagen, wie Abhilfe geschaffen werden kann, nach dem Motto "Foil hard, have fun und keine losen Schrauben, am Ende sitzt der Wing noch so fest, dass man ein Ei darauf braten kann". |
29.04.2019, 19:46 | #14 |
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Fahre das Onda nun auch schon ein paar Tage und eine sich lockernde Schraube hab ich noch nicht feststellen können.
Was ich aber nachvollziehen kann ist das bei unsauberen Konus und/oder Kegel es bei der Nutzung zusammen rutscht und es dann einem vorkommt das sich die Schraube gelockert hätte. Mir selbst noch nicht passiert aber wenn ich so das eine oder andere ungepflegte Material gesehen habe durchaus möglich. Einfach mal den Kegelstumpf mit 1000er Nassschleifpapier abziehen und auch mal innen die Fuselage reinigen. |
29.04.2019, 20:33 | #15 |
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Federringe
Ich hab auch den Onda und bei mir lockert sich nichts.
Bei meinem Schraubenset waren für die Schrauben von der Mast Fuselage Verbindung sogenannte Federringe dabei und die sind genau dafür da, dass sich nichts lockert. |
30.04.2019, 06:19 | #16 | |
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Zitat:
oder 1500er, Fuselage war bei mir neu und klar dürfen dort keine Steinchen, Brotkrümmel oder Sonstiges sein. Tatsache ist einfach, dass Moses teilweise anscheinend keine durchgehend gleichbleibend gute Produktqualität hat - durfte ich auch an unterschiedlichen Wings schon mehrfach feststellen. Dies mit dem „Schleifen“ habe ich bei einem unsauberen Wing schon mal gehört, was soll der Mist - die Qualität muß einfach stimmen, fillern und schleifen habe ich auch schon gemacht, die Ausgangsqualität stimmt hier anscheinend aber nicht!!! |
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06.05.2019, 05:54 | #17 |
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@Antibow
Egal was ich sage positiv oder negativ man kann es nie allen recht machen. Ich äussere mich auch immer kritisch zu meinem Material wenn was nicht passt aber das passt dann auch niemanden > http://surfforum.oase.com/showthread...hlight=wackelt Bei meinen GW91/Onda hat sich bei mir noch nie was gelockert, es sind Federringe und Fett im Lieferumfang. Ich habe Gewinde und Konuspassung extrem eingefettet, so kann man das Ganze ordentlich schon beim 1. mal anziehen. Ich habe jetzt bei Slingshot die komplette Foilpalette durchprobiert und bleib jetzt beim GW91/Onda mit dem kurzen 3,6er Dwarcraft Micro solange bis wieder mal was neues rauskommt. http://surfforum.oase.com/showthread...=172902&page=4 Klein zu verstauen im Auto, leicht und geht extrem früh los. Matten werden für den Normalo-Foiler damit obsolet. Wird auch schon copy & paste von RL kopiert auch wenn Uwe meint von einem Luftfahrtingenieur entwickelt haha.... 2003 sind auch alle 18er und kleines Board gefahren.... |
06.05.2019, 08:28 | #18 |
gitano
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06.05.2019, 14:00 | #19 | |
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Zitat:
Es freut mich auch, dass Du die komplette Foilpalette durch hast und nun dein Spielzeug gefunden hast, welches Deinen Ansprüchen gerecht wird und vielleicht gibt dadurch sogar ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Trotzdem, wie hilft dies der Problemlösung? |
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06.05.2019, 14:13 | #20 |
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Den ganzen Beitrag nochmal zu zitieren ist der Leserlichkeit hinderlich und eine richtig dämliche deutsche Tugend
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06.05.2019, 14:37 | #21 |
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@Antibow er hat im Eingangsposting nach einen Lack gefragt wieso darf ich ihm nicht drauf antworten?
@Ken Du hast jetzt ein paar Tips bekommen, versteh dein Verhalten nicht, dann frag nicht. Wenn die Tips nix nützen geh zu deinem Händler du hast bestimmt eine Rechnung u damit gibts Gewährleistung, hol dir einfach ein neues Foil. |
06.05.2019, 15:16 | #22 |
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Das ist deine subjektive Meinung. Ob es „eine richtig dämlich deutsche Tugend“ ist, weiß ich nicht - ich fühle mich grundsätzlich als Europäer. Deine Antwort war leider einfach unpräzise, die ergänzenden Informationen vielleicht hilfreich, vielleicht aber auch nicht. Bitte aber nicht direkt emotional werden. Belassen wir es dabei, dass Du der Experte bist und nur Deine Meinung zulässig ist. Tipps sind gut, jedoch nicht inhaltsleere Tipps bzw. Informationen, trotzdem ein herzliches Danke!
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06.05.2019, 17:15 | #23 |
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Du hast gefragt wg. Schraubensicherungskleber > meine Antwort als gelernter Maschinenbauer nimm den "leichten" Loctite. Danach noch Federring und ordentlich fetten sorry das ich nicht zaubern kann u. du es alles als "inhaltsleer" empfindest, ein Anderer hatte noch einen Tip für dich mit dem "abziehen". Ich bin sicher kein Experte und sicher nicht beim Foilen...
Der Famous Frank oder der Horst Sergio ist aber ein Experte frag den mal. Hast schon beim Hersteller gefragt? Hast beim Händler gefragt? Bei welchen Händler hast du gekauft? Hat er die Gewährleistung abgelehnt? |
06.05.2019, 17:55 | #24 | |
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Zitat:
@ Frank. Vielleicht kannst Du das Rätsel auflösen, was gilt es nun zu tun? |
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10.05.2019, 12:41 | #25 |
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Hier nun die Meinung eines Fachexperten:
„vor oder nach jeder Session löse ich sämtliche Schrauben und ziehe sie wieder an. Dadurch habe ich außerdem Sicherheit dass ich dran denke rechtzeitig nachzufetten. Damit fahre ich sehr gut und problemlos. Würde ich generell jedem so empfehlen. Wenn sich während einer Session etwas leicht lösen sollte, wird es so nie in kritischem Maße sein und weitere Maßnahmen wie Loctite oder ähnliches, was größere Nachteile mit sich bringen könnte, überflüssig machen. Ich hoffe das hilft.“ Nun muß jeder selber entscheiden und nun sind ausreichend Meinungen/Empfehlungen, unterschiedlicher Art, auf dem Tisch. - Loctite - Schleifen - Highend Fett - Last auf den Wing ... Ich werde sämtliche Schrauben jedenfalls nicht immer lösen und wieder anziehen, in der Zeit trinke ich lieber ein Bier und ziehe dann lieber die relevante Schraube nach der ersten Session nach und hoffe einfach, dass die Fuselage nicht abfliegt. |
10.05.2019, 17:30 | #26 |
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vibration
Hi, habe das gleiche beim Onda festgestellt und vermute, dass es an den Vibrationen liegt.
Das hier ist ganz hilfreich, ich werds mal mit Plastik - Beilagscheiben oder Federringen versuchen... https://www.befestigungsfuchs.de/blo...ensicherungen/ |
11.05.2019, 08:16 | #27 |
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wirklich?
Ich fahre auch das Onda und die Schraube lockert sich nicht. Trotzdem kontrolliere ich regelmäßig den Sitz der Schrauben. Und wenn ich festgestellt hätte, dass sich die Vordere immer wieder lockert, würde ich vor jeder Session nachziehen. Das kostet mich maximal 30 Sekunden! Ihr verplempert mehr Zeit mit dem Schreiben von bissigen Kommentaren im Forum.
Also Danke an keenEdged/Christian für den Hinweis, dass sich die vordere Schraube mitunter lockert. Damit sollte es doch eigentlich gut sein, oder? Gruss, Nicolaus |
11.05.2019, 11:17 | #28 | |
gitano
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Zitat:
wie immer ist die menschheit (richtigerweise) auf der suche nach dauerhaften lösungen. warum sollte man sich mit: "musst halt alle zwei tage nachziehen" zufrieden geben |
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11.05.2019, 13:09 | #29 |
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Gratuliere
[QUOTE=red_frog_2;1363081]Ich fahre auch das Onda und die Schraube lockert sich nicht.
" noch einer bei dem keine Schraube locker ist! " Die Schraube lockert sich während der Session.... Wenn sich bei einem Fahrzeug Muttern lösen ist man auch besser beraten nach der Ursache zu suchen und nicht zieh sie halt vor der Fahrt fest! Die Ursache ist mit ziemlicher Sicherheit Vibration und man wäre gut beraten zu klären warum - kosten ja genug Geld. Zb. Passgenauigkeit bei der Fuselage da ist man zu tolerant und war bis zu den großen Flügeln auch kein Thema das ändert sich jetzt. Wer schon beschädigte, gebrochene Board gesehen hat, weiß wovon ich rede. |
11.05.2019, 14:14 | #30 | |
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11.05.2019, 14:56 | #31 |
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Ach, schade ...
... Hydrofoilen war mal ein paar Jahre so ein schöner Sport, bei dem sich die wenigen frühen Nutzer auf technisch hohem Niveau konstruktiv und respektvoll ausgetauscht und unterstütz haben.
Inzwischen ist auch hier wieder die Gruppe mit im Boot, die besser bereits beim eckigen Fußball halt gemacht hätte. Ich denke alle mit technischem Verständnis haben, die ausreichend gegebenen Ratschläge gehört und verstanden. Alle anderen, die Moses für ein Bananenprodukt halten, sollten schnell zu den besseren Foils mit den stumpf aufgeschraubten Masten wechseln, welche diese komplizierten Moses-Probleme offenbar nicht haben. So ist dann doch hoffentlich jedem geholfen. P.S. nehme Angebote für schrottige Moses Foils zum Schleuderpreis an. |
11.05.2019, 15:44 | #32 | |
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Zitat:
Ich Kite seit 2002, mein erste Kite war ein Wipika Hydro. Premiumprodukte werden doch nicht für einen Schleuderpreis verkauft, Du bist doch ein überzeugter Moses-Foiler - mache mir gerne ein Premium Angebot |
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11.05.2019, 16:11 | #33 |
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Ja Horst ist schade
das diese dummen Oasler sich nicht mit Loctite zufrieden geben.
Lockere und verbogenen Schrauben gibt es vermehrt und nur das vermehrte Auftreten beim Onda berechtigt zur Discussion. Du wirst das natürlich nicht wissen, aber die ersten Ondas wurden ohne Beilagscheiben ausgeliefert - offensichtlich hat man das Problem erkannt und dann Beilagscheiben zugefügt. Dass Du selbst kein großes Vertrauen zum derzeitigen Material hast zeigt Dein Bild welches Du bei - Verkaufen - gepostet hast, wo Du selbst sowas wie ein "hochpreisiges" Gongfoil mit einer Manschette und einem Strick gegen Verlust abgesichert hast. Bleib am Boden, lass Deine Beleidigungen und genieße dein Image als Bastler und Monofoilkiter oder noch besser, finde heraus warum es durch die neuen übergroßen Foils auftritt. Viel Vergnügen und guten Wind |
11.05.2019, 18:14 | #34 | |
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Zitat:
1. Optische Detailprüfung beider Passungsseiten auf Beschädigungen durch mechanische Überbelastungen, wie sie beim Fahren mit lockeren Schrauben enstehen können und dann auch das zukünftige Lockern begünstigen können. Vornehmlich achten auf Abplatzungen am Strut oder feine Risse / Dehnungen an den inneren Rändern der Fuselageverbindung. Ggf. einmal andere Fuselage testen so verfügbar. 2. Neue geeignete V4A Schrauben und neue Federringe verwenden, wie sie inzwischen auch der Hersteller mitgibt. Weitere Federringe vorhalten, falls langfristig Abnutzungserscheinungen festgestellt werden. 3. Foil sauber zusammenbauen. a) prüfen, ob für das umgedrehte Foilboard eine geeignete weiche Fläche wie z.B. eine Holzstegkante besteht, um das Foilboard ohne Beschädigung an Brett oder Schlaufen mit Körpergewicht belasten zu können, wenn ja dann auch Board an Strut anschrauben b) Nach dem ersten Festziehen aller Schrauben mit Drehmomentschlüssel (ca. 6 Nm), bei umgedrehtem Foil, mit dem linken Ellebogen (für Rechtshänder) den Bereich des Flügeldruckpunkts mit möglichst vollem Körpergewicht belasten und dabei mit der Hand des selben Armes die Flügelspitze um 1 cm auf und ab bewegen. Gleichzeitig mit der rechten Hand mit einem Drehmomentschlüssel die vordere Schraube mit ca. 7 Nm anziehen (Vorsicht: ist persönliche Empfehlung, prinzipiell gilt die Herstellerangabe) c) im entlasteten Zustand auch die hintere Schraube nochmal mit entsprechendem Drehmoment nachziehen. 4. Wenn das nicht ausreicht und der Hersteller es freigibt, muss man entweder mit dem Drehmoment höher gehen, oder damit leben Locktide zu verwenden. 5. Bananenprodukte reifen beim Kunden. 6. Bitte Vollquote verwenden, inkl.folgendem Link: 7. @Antibow: a) Danke für die Errinnerung, hier gibt es für unschlagbare: 199 € ein Alufoil, das alle Probleme löst: (Das Ding könnt Ihr auch so oft Ihr wollt in den Schlick rammen und falls, wie ich kaum erwarte, doch etwas bricht, den Verkäufer verantwortlich machen: (MICH) ) http://forum.oase.com/showthread.php...98#post1362898 Obwohl es bereits eine Passung für den Strut hat werden hier die Schrauben auch nicht locker und es gibt noch einen Trick: einfach die Alufoils ganz ohne Locktide und Tefgel 3 mal hintereinander ins Salzwasser werfen und dann trocknen lassen. Dann wird tatsächlich nichts mehr locker ... nie mehr b) Ja Kordel habe ich selbst an einem 200 € Foil, da es einfach bescheuert ist, wenn man schnell gegen einen großen treibenden Ast fährt, sich die Nutsteine zerbricht (wie bereits einmal fast geschehen) / die Kästen aus dem Brett reißt (zum Glück noch nicht) und auch noch das Foil versenkt, mit dem Foil an sich hat das allerdings nichts zu tun. Prinzipiell habt Ihr beide aber Recht, dass es bei großen Flügeln eher Probleme gibt. Viele Foilhersteller kämpfen mit dem Zwiespalt ihre Fuselageverbindungen kompatibel zu haltenen bei immer größeren Flügeln und Torsionslasten, die diese ursprünglich für kleine Flügel designten Verbindungen an ihre Grenzen bringen, was Schäden und lose Schrauben begünstigt. Im Verhältnis zur Marktgröße und Preis-Leistung muss man aber auch die Kirche im Dorf lassen, bei dem was man von den Herstellern erwartet. Ich fürchte wems nicht past muss leider zu den sehr viel teureren, ggf. auch nicht besseren Foils greifen oder zu den Billigheimern gehen, um sich für weniger Geld ggf. Märchengeschichten anzuhören. |
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12.05.2019, 11:11 | #35 | |
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Danke
Zitat:
So solls sein, hab alles von Dir immer sehr positiv empfunden deshalb war ich ein wenig iritiert Geändert von joe (13.05.2019 um 14:18 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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12.05.2019, 20:36 | #36 |
gitano
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13.05.2019, 09:17 | #37 | |
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Zitat:
Anscheinend ist es dann ein Konstruktionsfehler. Die detaillierten Ausführungen helfen nun aber strukturiert einen Fehlerabstellprozess zu initiieren. Zudem wahrscheinlich -> je mehr Geschwindigkeit = mehr Vibration = schneller lockert sich die Schraube, ist wie bei bestimmten Winterreifen, hier kann man teilweise auch nicht Vollgas fahren. Bedeutet für mich: Ich darf mein Foil nicht immer bis ans Limit pushen, es gilt dosiert zu fahren) Geändert von joe (13.05.2019 um 14:19 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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01.06.2020, 22:43 | #38 |
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Ich muss das Thema nochmal aufgreifen.
Ich benutze einen 873 mit 71er Carbonmast zum Windfoilen und efoilen und hab jetzt bereits die 2. Schraube vorn verloren. Ich knall die Schrauben immer ziemlich an, trotzdem wird die Fuselage beim foilen so stark auf den Konus gedrückt, dass sich zum einen die Vorspannung der vorderen Schraube auflöst und diese raus wandert und die Fuselage sich bei der Demontage nur mit roher Gewalt vom Konus löst. Meiner Meinung nach ist die Passung zu straff und ich müsste eigentlich die Seitenflanken des Konus schleifen bis der Konus auf den Boden der Fuselage anliegt. Dann dürfte es nicht mehr zur Setzung der Schraubenvorspannung und dem starken Verklemmen von Fuselage und Konus kommen. Richtig? Alex |
02.06.2020, 06:44 | #39 |
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Hast schonmal mit Loctite probiert?
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02.06.2020, 07:13 | #40 |
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Da wird nur normale Schraubensicherung nicht funktionieren, weil die ja immer nur einmal hält, Du wirst die Schraube vermutlich auch rausnehmen wenn Du abbaust?
Ich denke aber, Loctite hat sicherlich auch diese "Paste", die nicht aushärtet aber im Gewind bleibt und nur die Schraube fixiert? Die rhöht einfach nur die Reibung. Ansonsten gibt es so Federringe, die genau verhindern sollen, dass das Gewinde "kraftlos" wird? Aber ob das wirklich funktioniert, kann ich Dir leider nicht sagen, nie probiert. |
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