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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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30.10.2005, 23:27 | #1 |
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Frage zu Petairs-Bauweise
Moin,
will mir im Winter mein 2.Board bauen. Nun hab ich natürlich erstmal wieder ne Frage: Muss man bei dieser Bauweise Epoxy zwischen dem Kern und dem Holz nehmen? Oder hält auch normaler Leim bzw. wasserfester Leim? Braucht man eigentlich bei Boards immer wasserfesten Leim, oder hält auch normaler Leim? Danke für eure Antworten! Gruß Jason PS: Meint ihr 135x38 ist ok als Allrounder für 60-65kg? |
31.10.2005, 08:57 | #2 |
Spleene Fahrer
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'Ist zwar kaum zu glauben, aber wasserfester Leim geht auch!
'Habe ich zum ersten mal bei Brett Nr. 10 probiert: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=19538 Lass es einfach 2-3 Tage trocknen, damit der Leim auch garantiert durchgetrocknet ist. Ich hatte das Gefühl, mit Leim wird das Brett noch etwas leichter als mit Harz. Und: Brett Nr. 10 hält bombig! |
31.10.2005, 12:38 | #3 |
du Tarzan, ich JN
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holzleim geht
ich würde aber kaltwasserfesten, markenleim verwenden. damit gehts aber super.
den leim aber lange austrocknen lassen, denn durch den schaum verdunstet die flüssigkeit nicht und der leim hat lange bis er durch und durch trocken ist. das board meines freundes ist auch so gemacht, und das saugt sich wärend jeder session mit wasser voll, hält aber immer noch! greeeeeez |
31.10.2005, 17:36 | #4 |
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@Rainer:
Hab grad mal deine Gewichte, die du angegeben hast, gecheckt. Ist Nr.9 auch Petairs? Weil wenn nein, dann wundert mich der geringe Gewichtsunterschied. Hab gedacht Petairs-Bauweise bringt viel Gewichtsersparung. Oder wieso ist diese Bauweise so beliebt? |
31.10.2005, 17:45 | #5 |
Stadt-Jöhre
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Beiträge: 184
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Ich habe die Bauweise noch nicht ausprobiert (Material habe ich aber bereits eingekauft), aber für mich, der jetzt seit ca. 3 Monaten ein Boardbau plant, ist das die vernünftigste Bauweise, bei vergleichsweise geringem Aufwand. Also damit meine ich z.B. kein Unterdruckverfahren...
Ich denke mal mit der Bauweise lassen sich doch einfach sehr gute Ergebnisse erzielen, bei sauberer Arbeit. Von den günstigen Preisen/Board mal abgesehen.. ;o) Bei mir sind am Wochenende die Finnen fertig geworden ;o) interessiert jemand das Ergebnis? |
31.10.2005, 18:04 | #6 |
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aber was für Vorteile bringt denn die Petairs-Bauweise gegenüber der normalen Bauweise? Ob jetzt 500g mehr oder weniger ist doch egal!?!
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31.10.2005, 18:12 | #7 |
Stadt-Jöhre
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Tja dann ist wohl die Frage, was man unter der "normalen" Bauweise versteht
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31.10.2005, 18:21 | #8 |
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z.bsp.
(von oben nach unten): 4mm Pappel (in der Mitte) Leim 6mm Pappel Leim 4mm Pappel |
31.10.2005, 18:37 | #9 |
du Tarzan, ich JN
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in der mitte pappel bringt einfach nur mehr gewicht, aber nicht mehr festigkeit. denn um so näher an der neutralen faser, um so weniger festigkeit braucht das material, weil es auch weniger belastet wird.
greeeeeeez |
31.10.2005, 21:06 | #10 |
Stadt-Jöhre
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Da kann man als fast Ing. nur zustimmten, der Schaum ist nur zum "Abstand" herstellen da... Das Material, das am weitesten weg ist von der neutralen Faser bringt die Stabilität...
Wenn es Dich mehr interessiert, dann: http://de.wikipedia.org/wiki/Balkentheorie Das könnte man zur ersten Näherung als Modell sehen.... |
01.11.2005, 13:48 | #11 |
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also heißt das jetzt dass die Petairs-Bauweise leichter UND stabiler ist?
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01.11.2005, 14:47 | #12 |
du Tarzan, ich JN
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nein
aber bei gleichem gewicht stabiler
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01.11.2005, 17:17 | #13 |
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danke für eure Antworten!
Dann wird glaub ich mein nächstes Board erstmal wieder ein reines Woody. Hält erstmal... |
02.11.2005, 22:04 | #14 |
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Beiträge: 537
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@ jblindi
alternativ kannst du ja Hohlbau betreiben, genauso stabil aber etwas leichter und auch noch billiger! Gruß, Olaf |
02.11.2005, 22:55 | #15 |
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???
war das ernst gemeint? |
02.11.2005, 23:08 | #16 |
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@Jblindi
als technisch interessierter Mensch solltest Du wissen das ich das ernst gemeint habe. Allerdings hätte ich eher die Frage "Wie" erwartet. Schau dir mal die postings von housi und SuCker an. Das "Wie" siehst du unter dem folgendem Link: http://www.stuntkites.nl/kiteboards/...oard5bouw.html Gruß, Olaf |
02.11.2005, 23:15 | #17 |
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ich versteh zwar kein NLisch, aber ist das diese Bauweise, wo man vorher die unbelasteten Stellen der mittleren Lage aussägt?
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03.11.2005, 10:09 | #18 | |
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Zitat:
was Du oben beschrieben hast ist eine Möglichkeit aber nicht die Beste. Es macht schließlich keinen Sinn Platten zu zerschneiden wenn mann nur den Rand und die Stellfläche durchgängig benötigt (schließlich wollen wir Material und somit Geld Sparen). Bei einem Board habe ich zuerst die Ober und Unterplatte ausgesägt. Dannach wurden aus dem gleichen Material 7cm Breite Leisten gesägt (genug um 2x den Umriß des Boards zu legen) Die Leisten wurden auf Gehrung gesägt. Für die Stellfläche zwei Rauten ausgesägen um den Flex einstellen zu können. Anschließend Lage für Lage zusammenkleben und Pressen. Nach dem Aushärten einfach das überstehende Holz mit einer Stichsäge aussägen und die Kanten bearbeiten. Die Dicke des Boards muß nur größer sein als bei deinem Ersten und du bekommst ein leichteres Board bei gleicher Stabilität. Gruß, Olaf |
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03.11.2005, 15:41 | #19 |
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hm, hört sich interessant an, aber ich habs nicht so ganz verstanden. Hast du vllt ein paar Bilder? Wie dick ist das Board dann letzendlich? Und spart man da wirklich paar Euro?
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03.11.2005, 18:19 | #20 |
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@Jblindi
leider habe ich vom Bau keine vernünftigen Bilder, auf dem Eingestellten kannst du aber wenigstens die Oberseite und den noch nicht abgesägten Rand der Leisten sehen. Angenommen du möchtest das Board aus 3 Schichten a 4 mm bauen benötigst Du für das Board ca. 1,5 qm bei herkömmlicher Bauweise (0,5qm pro Schicht). Bei deinem letzten Brett hast du, glaube ich, noch eine 4 Lage a 2 mm im Standbereich aufgebracht, zusammen also ca.1,8 qm. Wenn man jetzt alternativ ein Board aus 4 Lagen a 4 mm herstellt benötigt man 1qm für Ober und Unterschiff. Da in den mittleren Lagen nur der Rand aus Leisten genommen wird, sowie die Verstärkungen im Fußbereich und an den Finnen braucht man dafür nur ca. 0,3 qm insgesamt also 1,3 qm. (0,5 qm eingespart) Je Eckiger das Board desto besser geht das. Die Dicke wäre in meinem Beispiel also 16-17mm gegenüber 12-14mm Grüße, Olaf |
03.11.2005, 18:25 | #21 |
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hm, ne Überlegung wärs wert, aber ich glaube ich bleibe trotzdem bei der normalen Woody-Bauweise. Trotzdem danke für die Beschreibung!
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22.11.2005, 13:01 | #22 | |
Wasserwühler
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Zitat:
Ich benutze nur 2 Platten Birkensperrholz und ,,klebe`` die auf den Kern. Grüße Matte |
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22.11.2005, 13:59 | #23 |
Spleene Fahrer
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Von oben nach unten - alles ca.-Werte:
ca. 70ml Harz (zur Porenfüllung der Decksschicht, dann Lack) Holz ca. 130ml Harz Styrodur ca. 130ml Harz Holz ca. 100ml Harz (zur U-Wasserschiff-Versiegelung) Von dem Harz zwischen Holz & Styrodur läuft beim Pressen natürlich immer ein bisschen 'raus. Grüße Rainer (ndvS) P.S.: Zwischen Holz & Styrodur geht auch wasserfester Holzleim. 'Ist leichter!! |
12.12.2005, 11:47 | #24 |
Wasserwühler
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Woody-Mix
Hallo Ihrs,
Noch mal ne Frage zum Thema: habt Ihr schon Erfahrungen mit asymmetrischen Aufbauten gemacht also z.B. oben 4mm Pappel und unten nur 3mm Pappel bzw. Mischbauweisen oben 3mm Birke und unten 3mm Pappel. Bringt das die erhofften Vorteile in der Stabilität oder ist das Unsinn? Gruß Matte |
12.12.2005, 17:08 | #25 |
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gute Frage....wäre mal interessant zu wissen, ob das schon jm probiert hat..
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12.12.2005, 17:38 | #26 |
du Tarzan, ich JN
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ich habs gemacht
unten 3 und oben 4mm pappel, oder umgekert ... ? hatte auch vergleichsboards mit symetrischen aufbau, die wahren aber alle scheisse
konnte auch keinen unterschied feststellen, habs aber auch nicht wirklich verglichen. und ob ichs wirklich vergleichen kann ist die nächste frage, da ich selber noch anfänger bin greeeeeeeeeez |
12.12.2005, 18:01 | #27 |
Benutzer
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Wenn man beide Seiten bis zu Ihren Festigkeitsgrenzen ausnutzen will kann man die optimalen Dickenverhältnisse so ausrechnen:
t_top/t_buttom=Zugfestigkeit_buttom/Druckfestigkeit_top Also für reine Birke: 72/33=2.2/1 oder für Birke/Pappel: 72/52=1.4/1 Wobei ich die Birke-Birke Lösung bevorzugen würde wegen der erhöhten Deckdicke die auch die Beulsteifigkeit des Boards und der Druckfestigkeit (out-of-plane) helfen würde. Oder noch besser Pappel-Pappel - dann mit dem Verhältnis 125/52=2.4/1 Die selbe Rechnung sollte man sich auch mal ansehen wenn man ein Kohle Brett auf Festigkeit auslegt... Für eine Auslegung auf Steifigkeit gilt natürlich immernoch wie bisher - symmetrisch ist das beste! (Es sei denn die Steifigkeiten unterscheiden sich - dann wieder die Formel nehmen...) nur so als Anregung... Gruß, Röhrich |
12.12.2005, 18:22 | #28 |
Spleene Fahrer
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Birke ist zu schwer:
http://www.modellskipper.de/archive/.../birke.htm?top Gabun oder Pappel sind die Woody-Hölzer: http://www.modellskipper.de/archive/...nitt_g.htm?top http://www.modellskipper.de/archive/...pappel.htm?top Grüße Rainer (ndvS) |
12.12.2005, 23:10 | #29 | |
Wasserwühler
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Zitat:
bei meinem Gewicht wird ja beim Board ja auf die Festigkeit nicht so ankommem. Und die Platten bekommt man eh nicht in der theoretisch optimalen Dicke. Also doch Pappel. Kannst Du mir vielleicht etwas Literatur als weitergehende Anregung empfehlen, wo genau so Sachen wie Berechnung von Festigkeiten von Werstoffen/Laminaten etc. insbesondere Holzbauweisen? Wo lernt man solche Sachen: Maschinenbau, Schiffbau...? Gruß Matte |
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13.12.2005, 10:27 | #30 |
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birke!
birke ist schwerer, aber schaut euch mal lieber die spezifische zug- und druckfestigkeit an, darauf kommt es an!
also dünnere platten nehmen... und dünnere boards bauen... außerdem ist birke nicht so feuchtigkeitsanfällig, gibt es auch wasserfest verleimt, hat eine härtere oberfläche (härtere kanten!)und sieht schöner aus jörn das mit der assymetrie habe ich wohl falsch verstanden: oben 1,5mm birke unten 2mm aber funktioniert... |
13.12.2005, 10:54 | #31 |
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@Rainer
zuerstmal bin ich anscheinend oben irgendwie mit Birke und Pappel durcheinander gekommen - aber die Formel ist ok. Zum anderen kann ich Dir aber nicht zustimmen, daß Pappel besser wäre als Birke. Die spezifische Festigkeit auf Zug (Festigkeit/Dichte) ist bei Pappel 72/0.55=152 und bei Birke 135/0.65=207. Das heißt, daß bei gleicher Festigkeit und Gesamtdicke ein Birke Board 25% leichter wird als ein Pappelboard - vorausgesetzt man baut ein Sandwich Holz-Schaum-Holz. Bei einem massiven Board wäre natürlich die Dichte wichtiger um das Board möglichst dick zu bekommen. Aber dann wird das Ganze auch etwas komplizierter. Damit die Bretter gleich fest sind braucht das Birke Board nur 53% der Steifigkeit des Pappel Boards. Das heißt, daß das das Birke Board nur 0.53^(1/3)=0.8 => 80% so dick sein muß wie das Pappel Board. Da aber Birke schwerer ist als Pappel ist im Endeffekt das Birkeboard nur noch 5% leichter bei gleicher Festigkeit (aber fast doppelt so flexibel). Für Gabun kann man das Gleiche machen - ist noch etwas schlechter geeignet für ein Sandwich aber wegen seiner geringen Dichte für ein Massivbau im Endeffekt etwa 10% leichter als Birke und dazu wäre das Board auch noch fast 30% steifer als das Birkeboard! Also kurz gesagt wäre Birke wohl ziemlich gut geeignet für ein "Petair-Board" und Gabun für ein massives Board (wobei massiv eigentlich vom Prinzip her schon keinen Sinn macht) @Ratondeau Am besten Du suchst mal nach den Themen Belkentheorie oder Bernoulli-balken. Da gibt es sehr wissenschafltiche Abhandlungen drüber, aber es geht auch einfach. Gruß, Röhrich |
13.12.2005, 11:09 | #32 |
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@Jörn
...na wenns hält ist ja gut - aber beim nächsten mal lieber andersrum und sag nicht so laut "dünn" - das hör ich garnicht gern. Dick ist eigentlich immer besser (als Sandwich) und fast immer besser auch bei Massivbau wenn man das richtige Material nimmt. Aber man muß ja immer irgendwo Kompromisse eingehen (z.B. Härte) oder man baut halt ein Sandwich - da kriegt man alles auf einmal - steif, leicht, fest, hart |
13.12.2005, 12:21 | #33 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
Pappel ist das optimale Holz für Petairs Bauweise, weil es einfach zu beschaffen ist bei optimalem Verhältniss zwischen Gewicht, Zugfestigkeit und Preis. Der technisch optimale Werkstoff für Kiteboards ist Holz ohnehin nicht, sonst wären alle Spleene Boards aus Holz. @Röhrich: Wieviele Birke-Boards hast Du schon gebaut? |
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13.12.2005, 12:55 | #34 |
du Tarzan, ich JN
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birkensperrholz bekommt man bis 0.3mm dicke!
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13.12.2005, 12:56 | #35 |
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Hi Rainer,
da stimm ich Dir in allen Punkten zu. Deswegen ja auch immer das Wort "wäre". Ich hab noch kein Board aus Holz gebaut - habs nicht so mit Holz.... deswegen auch nur der theoretische Vergleich und kein Erfahrungsbericht. Mit 3mm Birke könnte man halt ein Board bauen mit fast der doppelten Festigkeit aber nur 35% höhere Masse als ein baugleiches 3mm Pappel Board - für die Schwergewichte, Auf-Nummer-Sicher-geher, dünne-Kern-Liebhaber, oder auch die wenig-Flex-Liebhaber. Oder warum auch immer... Und ich hab auch im Hinterkopf, daß man Birke dünner als 3mm bekommt. Mal ganz davon abgesehen, daß die ganze Sache wieder ganz anders aussieht wenn man damit Geld verdienen will... So ein Kohle Board lohnt sich ja auch nicht wenn man nur das Verhältnis von Spezifische Festigkeit / Preis anschaut... Gruß, Röhrich PS: übrigens diese Holz-Modellskipper Seite ist echt super - nach sowas hab ich schon lange gesucht |
13.12.2005, 13:14 | #36 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
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13.12.2005, 13:29 | #37 |
Benutzer
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z.B. hier http://www.rediboom.com
oder hier http://www.druenert.de Oder bei einem Flugzeugsperrholz Händler |
13.12.2005, 14:29 | #38 |
Spleene Fahrer
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Ahsooo - Flugzeugsperrholz - jo das kenn' ich!
Scheidet definitiv aus - viel zu teuer - da kann ich gleich mit Herex, Glas & Kohle bauen! |
13.12.2005, 14:50 | #39 |
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richtig
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13.12.2005, 15:30 | #40 |
du Tarzan, ich JN
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richtig
ist aber birke
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