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Alt 14.09.2016, 17:00   #1
rktravel
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Registriert seit: 09/2008
Beiträge: 7
Standard RRD Fifty Fifty Split Board vs Nobile NHP Split Board ?

Hallo,

kann mir einer was zum RRD berichten, finde nur die Verkaufsunterlagen.
Bzw. Vergleich zum Nobile NHP .Danke.
Gruß
Ralf
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Alt 15.09.2016, 14:04   #2
plasma180
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Registriert seit: 12/2004
Beiträge: 669
Standard

Board fährt sich sehr gut, Teilung funktioniert auch optimal und einfach, es ist verglichen mit dem Carbon Nobile recht schwer.

Preis / Leistung ist spitze.
plasma180 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2016, 14:53   #3
Marc66
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Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.218
Standard

Und wie liegt es im Gewicht im Vergleich zum Nicht-Carbon-Nobile? (bisschen happiger Aufpreis für bisschen Carbon, passt auf jeden Fall nicht mehr in mein Budget)

Die Verbindung beim RRD nur über den Griff ist irgendwie wenig Vertrauen erweckend, wird das auch noch nach vielen Saisons und unzähligem Zerlegen perfekt funktionieren? Zudem würde mich interessieren wie das RRD im Vergleich bei der Härte abschneidet (das Nobile scheint bisschen gar weich auszufallen und hat bisschen viel Rocker für Leichtwind-Reviere, da könnte das RRD doch eher besser passen, Flysplit kommt schon vom Preis her nicht in Frage).

Möchte nur mal eine Vorauswahl treffen können, bin im Moment noch unsicher ob ich den Kram im nächsten Urlaub überhaupt mitschleppen will. Vom Preis her liegt im Moment das RL vorne, die hätten auch ne 138er Grösse, das sollte ganz gut zum 15er Speed 5 passen (Idee war mal mein Waveboard mitzunehmen, aber Transportpreise sind jenseits für paar Stunden am Strand, weshalb Split doch wieder in die nähere Auswahl kommt).
Marc66 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2016, 22:28   #4
lars914
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Registriert seit: 10/2009
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Beiträge: 3.244
Standard

du hast schon gesehen das das ein spezieller griff ist mit unten noch einer Carbonplatte für die Verbindung. Warum sollte das als Zugverbindung nicht reichen. Besser als ein Metallsplint wo evtl. Sand rein kommen kann. Auf vielen Fotos ist für die Optik der "falsche" Griff abgebildet, im Video kann man es auch sehen.



Die verbindungswelle oder zickzack sieht dem flysurfer schon recht ähnlich.

RRD baut schon deutlich länger boards als nobile oder flysurfer warum sollte das board schlecht sein.

Das RRD kostet bei YLI 558€ ist das RL da viel billiger ? Und das RL an Quali, Design und Finish an RRD ran kommt glaub ich nicht, alleine die Pads sind für den Preis schon Klasse ... schau mal nur was die vergleichbare entity bei north kostet.


Geändert von lars914 (09.10.2016 um 00:16 Uhr)
lars914 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2016, 11:42   #5
rktravel
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Beiträge: 7
Standard

Das RRD kostet bei YLI 558€ ist das RL da viel billiger ?

Wer oder was ist YLI?
Gruß
Ralf
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Alt 09.10.2016, 11:50   #6
Hobi
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Registriert seit: 03/2003
Ort: Wtal
Beiträge: 154
Standard

Zitat:
Zitat von rktravel Beitrag anzeigen
Das RRD kostet bei YLI 558€ ist das RL da viel billiger ?

Wer oder was ist YLI?
Gruß
Ralf


You-Love-It Düsseldorf
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Alt 09.10.2016, 13:21   #7
Marc66
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Standard

Der Preis ist der Grund weshalb mich das RRD interessiert, ist ja sonst überall rund 200 Euro teurer und somit vom Preis her keine Konkurrenz zum Rl. Allerdings muss man am Rl eben einiges schrauben und richtig leicht is es auch nicht, weshalb mich das Gewicht vom fifty-fifty interessiert. Packmass ist In 138 zwar rund 3 cm länger, müsste sich aber immer noch in einem Stansardkoffer verstauen lassen. Leider bisher keine Tests gefunden, das RL hat hier in der neuen Version ganz ordentlich abgeschnitten. Für mich sind Lw Eigenschaften wichtig, somit wenig Rocker und recht steif, da ich mit Wind um 10 Knoten rechne, bei mehr streikt meine Frau und will nicht mehr an den Strand. Würde einzig den 15er Speed mitnehmen, mehr hat im Ferienkoffer kein Platz. Mit Rl war ich voll zufrieden (145/45 Karbon) weshalb ich da keine Probleme sehe, bei RRD gibt's leider keine weiteren Infos, weshalb ich hier mal nachgefragt habe. Wenn jemand einen Vergleich hätte - bei ähnlichen Preisen bin ich wohl nicht der einzig Interessierte am RRD.

Per Zufall das Gewicht gefunden (3.25 Kg): http://www.promoglisse.com/kitesurf/...iftyfifty.html
Allerdings fraglich ob dies das Gesamtgewicht ist, das RL wird ja mit 3000g angegeben (wobei das wohl das 135er ist?)

Schade, dass sich die Hersteller so schwer tun mit der Veröffentlichung von technischen Angaben. Während bei Autos alles mögliche an wirklich unwichtigem Kram in jedem Katalog steht, ist es bei Boards ja schon ein Wunder, wenn schon nur die Länge richtig gemessen wird.

Hab mich zwar noch nicht ganz entschieden, aber ich tendiere (mal zum probieren) mal aufs RRD - einfach wei'ls weniger zu Schrauben gibt (muss mal meine Koffer genau ausmessen, vielleicht muss ich dann wegen der Länge doch wieder auf RL gehen).

Wenn jemand das RRD mal gefahren ist, einfach mal reinschreiben, vom RL und Flysurfer gibt's ja schon Tests damit man das in etwa einordnen und sich das aussuchen kann was am besten passt.


Geändert von Marc66 (10.10.2016 um 06:45 Uhr)
Marc66 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2016, 09:32   #8
wallhalla
Brett unterm Fuss
 
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Ich kann das Radical nur sehr empfehlen. Ich habe auch ein RRD Board (nicht das Split) von daher glaube ich grundsätzlich die Quälität der beiden vergleichen zu können. Beide sehr gut. Bei den Pads liebe ich die Yedi Pads vom Radical und bin am übelegen mir die auch für das RRD zu holen.

Der wesentliche Unterschied ist das System, / die Verbindung. Beim RRD geht es sicher schneller. Bei mir haben bei Radical die Maße besser gepasst, Breite, Rocker sind für mich universeller einsetzbar. Es muss ja im Urlaub dann als One-Board Lösung taugen. Und das Board fährt super. Ich bin sehr zufrieden. Also nicht gleich ausschließen.
Und es war natürlich auch günstiger + ich habe mein eigenes Design bekommen
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Alt 29.01.2017, 22:20   #9
scuba303
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Hat jemand mal eine Angabe, wie lang das rrd und rl in 138 geteilt ist? Dann könnte ich ja mal koffer messen gehen.
scuba303 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2017, 10:27   #10
plasma180
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74 CM


Zitat:
Zitat von scuba303 Beitrag anzeigen
Hat jemand mal eine Angabe, wie lang das rrd und rl in 138 geteilt ist? Dann könnte ich ja mal koffer messen gehen.


Geändert von plasma180 (30.01.2017 um 11:17 Uhr)
plasma180 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2017, 10:49   #11
scuba303
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rl hab ich grade auf der kitesyndikate seite gefunden.
Zitat:
135er ist geteilt 70 cm , 138 71,8 cm lang
scuba303 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2017, 20:33   #12
scuba303
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Beiträge: 389
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Zitat:
Das Board ist in zwei Größen verfügbar, 138 x 42 und 138 x 40,5, abgestimmt auf die Bedürfnisse von leichten bis hin zu schwereren Fahrern.

Das Board ist in zwei Teile zerlegbar, jeweils 75 cm groß die bequem in einen Koffer passen und ein Boardbag überflüssig machen.
das rrd
scuba303 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2017, 12:11   #13
freak77
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Man sollte bei seiner Auswahl neben Gewicht, Größe, Fahrverhalten und Preis durchaus den Teilungsmechanismus berücksichtigen.
Je nachdem wie oft man das Board auseinander oder wieder zusammen bauen will, kann diese Arbeit bei 9 Imbusschrauben schon sehr lästig und zeitaufwendig sein. Natürlich muss man dann auch den passenden Imbusschlüssel parat haben. Für die Finnen und Bindungen wird dann noch ein extra Schraubenzieher benötigt, der sich sicherlich leichter organisieren lässt, wenn mal kein Werkzeug verfügbar hat.

Ich finde von daher das schnelle und werkzeuglose Konzept von Nobile und in Ansätzen auch vom Flysplit und RRD besser zu Ende gedacht für ein Splitboard. Hier wird viel mehr dem Mobilitätsgedanken entsprochen, wenn man das Board platzsparend bei einer Urlaubsreise dabei haben will oder z.B. auch mal mit dem Motorrad oder BMW Z4+Anhang zum Kitespot fahren will.

Wer sein Board nur einmal vor und nach dem Urlaub für den Flug auseinander baut, ist sicherlich auch mit RL, Woodboard und Co gut bedient. Zumal mir die Verbindung stabiler und unanfälliger für Sand erscheint.
freak77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2017, 12:27   #14
Matwin22
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Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
Standard

Zitat:
Zitat von freak77 Beitrag anzeigen
Man sollte bei seiner Auswahl neben Gewicht, Größe, Fahrverhalten und Preis durchaus den Teilungsmechanismus berücksichtigen.
Fahrergewicht finde ich entscheidend, das RL funktioniert über 80 Kilo nicht gut, es sei denn man will nur hin- und herfahren. Zum Springen ist die Verbindung zu weich.
Matwin22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2017, 14:47   #15
freak77
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Beiträge: 543
Standard

Zitat:
Zitat von Matwin22 Beitrag anzeigen
Fahrergewicht finde ich entscheidend, das RL funktioniert über 80 Kilo nicht gut, es sei denn man will nur hin- und herfahren. Zum Springen ist die Verbindung zu weich.
Welche Boardgröße fährst du denn? Ich habe mit Ü100 kg das Woodboard in 138x44 (gleiche bauweise wie RL) und das finde ich noch in Ordnung. Klar ersetzt das kein vollwertiges Twintip, aber es geht. Das Nobile bin ich auch schon ein paar mal gefahren und ich finde es auch nicht viel besser. Da gefällt mir aber das werkzeuglose Konzept und der schnelle Auseinander- und Zusammenbau.
Da ich das Split eh nur für Kurzurlaube und bissel Motorrad benutze, kann ich mit dem Kompromiss leben. Zumal es durch die gerade Kante auch noch 2 cm kürzer ist als die Wellenformen und man eh schon Schwierigkeiten hat einen geeigneten Koffer/Bag zu finden, der dem 158 cm Gurtmaß der Airlines entspricht.

Das RRD Fifty Fifty habe ich noch nicht testen können, obwohl ich ein großer RRD Fan bei den Boards bin. Poison foever.
freak77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2017, 17:47   #16
Hobi
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Zitat:
Zitat von Matwin22 Beitrag anzeigen
Fahrergewicht finde ich entscheidend, das RL funktioniert über 80 Kilo nicht gut, es sei denn man will nur hin- und herfahren. Zum Springen ist die Verbindung zu weich.
Das ist ganz subjektiv deine Meinung, meine dagegen ist komplett anders:
Ich habe alle meine kleinen Boards, unter anderem Flysurfer Radical4 in M verkauft und nutze nur noch das überarbeitete RL Splitboard in 135 bei entsprechendem Wind, bzw. das ist mein einziges Board für Urlaube mit Anreise im Flugzeug. Einfach mit in den Koffer und alles kein Problem! Dazu 10er und 15er Speed und alles genauso, wie ich es mir mit 89kg vorgestellt habe. Auch bezüglich Springen.
Preis/Leistung ist das RL und Konsorten top!
Hobi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2017, 17:23   #17
Danilo007
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Registriert seit: 05/2015
Beiträge: 4
Standard RRD Fifty Fifty Test gefahren

Gekauft vor 2 Monaten.

Verarbeitung: Board grundsätzlich sehr gut, die wellenförmige Verzahnung befriedigend. Es sind Unebenheiten zu sehen und zu fühlen, die Verzahnung wird nicht CNC gefräst, wie ich mir das dachte, sondern per Handarbeit "zubereitet" (Aussage von RRD).

Gewicht: Das Board ist schon über 3 kg schwer, was aber bei der Größe im Rahmen ist. Die Pads allerdings wiegen nochmal ein Kilo (+) und wurden als erstes durch leichte, bequeme Gaastra Pads ersetzt. So kann das Gesamtgewicht schon mal über 500 Gramm reduziert werden. Auch die fehlende Zehenrille bei den RRD Rat Pads finde ich persönlich nicht von Vorteil.

Verbindung: Die Karbonplatte mit dem Handle gehört laut RRD zusammen aufgeschraubt. So ist die Platte also nicht optional.
Die Verbindung an sich hält und macht weder Geräusche noch Probleme. Man sollte das Board aber öfter mal auseinander bauen um Salz und Dreck zu entfernen, da das Auseinandernehmen sonst immer schwerer werden würde (laut RRD).

Ich persönlich brauche ca 5 Min um die Verzahnungen auseinander zu kriegen, das ist schon eine ermüdende Arbeit und etwas lästig. Die beiden Teile sitzen sehr eng zusammen.

Auf meinem "normalen Board" (136/41/ mit Channel) fahre ich die gleichen GA Pads.
Ich bin das 138 / 42 RRD Brett zwei Nachmittage gefahren.

Was ich als erstes feststellen musste: Ich merke nichts davon, dass es ein Splitboard ist. Insgesamt ist es im Mittelteil recht hart, aber ich habe keine Nachteile gespürt (Neg. Flex / Einspitzeln bei Landungen o.ä.)

Das Brett lässt sich leicht und lange ankanten und damit sehr gut springen bei hooked Sprüngen. Auch die breiten Tips fühlen sich dabei gut an.

Beim in den Switch drehen brauche ich natürlich etwas mehr Kraft als bei meinem kürzeren, mit Channelstruktur. Aber insgesamt auch nicht so viel dass ich darüber nachdenken würde oder das Fahren weniger Spaß macht.
Load and Pop geht auch einfach, natürlich ist es kein Wakestyleboard, aber für den Freerider und Freestyler völlig ausreichend. Carved Jibes kann man auch in engere Radien drücken als zuerst gedacht.

Ich brauchte keine wirklich lange Zeit um mich an das Brett zu gewöhnen.
Angleiten ist super einfach. Die Endgeschwindigkeit noch recht hoch, nur in Kabbel habe ich zuerst den starreren Mittelteil des Rumpfes gespürt im Gegensatz zum "Normalboard".

Fazit:
Negativ: Es nervt ein wenig RRD alles aus der Nase zu ziehen. Ich finde die Beschreibungen im Netz ungenügend und verwirrend, z.B. sieht man oft Bilder auf denen die Karbonplatte fehlt.

Positiv: Das Brett fährt sich trotz etwas höherem Gewicht und ohne Channel einfach - unglaublich - einfach. Das macht wirklich Freude und wird auf kurzen Trips, oder bei wenig Stauraum (Segelboot) ab jetzt dabei sein.
Als Koffer kam dann der Concept X Split in L dazu. Da passt das Teil plus 2 Kites und Zubehör rein. Wie gut man nachpolstern muss (für Flugreisen) ist noch unklar, aber die separaten Boardteile kommen bei mir in Neo und Prallsch.weste.

Grundsätzlich kann ich das RRD Fifty Fifty empfehlen, auch wenn ich sonst noch keine anderen Splits gefahren bin.
Danilo007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2017, 10:36   #18
Kitingnig
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Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 255
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Danke für den Bericht!

Könntest du dein Gewicht ergänzen?
Evtl. merkt man gewisse Nachteile erst bei schwereren Ridern
(Ich bin 90kg.)

Interessiere mich aktuell auch entweder für das 50/50 in 138x42 oder das NHP Split 138x43.

Wüsste gerne etwas zu den Gleiteigenschaften im Vergleich zwischen den beiden. Inden Flugurlauben, für die das Brett sein soll, ist öfters mal das LowEnd interessant, dass ich mit dem Board habe..

Glaube irggendwo gelesen zu haben, dass das NHP trotz mehr Fläche schlechter gleitet als das 50-50..
Kitingnig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2017, 12:08   #19
mbabst
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Beiträge: 339
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Das Nobile NHP Split ist sicher kein absoluter Frühgleiter, hat wohl mehr Rocker als das RRD. Für mich mit 63kg geht das normale 134 aber genug früh, ich war noch nie eingeschränkt. Alle Fahreigenschaften top.

Der Teilmechanismus beim Nobile ist sehr sehr gut.
mbabst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.04.2017, 20:12   #20
Danilo007
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Registriert seit: 05/2015
Beiträge: 4
Standard

@ Kitingnig

Mein Gewicht war zum Test ca 84 KG mit Trockenanzug.

VG
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