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22.09.2014, 07:58 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2003
Ort: Wtal
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Richtige Technik: Wie Wasser durch Nase vermeiden?
Hi,
ich bin momentan vermehrt dabei mein Repertoire an neuen Tricks zu erweitern. Das endet das häufig in Einschlägen/Bruchlandungen Dabei aber drückt oft Wasser durch die Nase in den Rachenraum, welches ist die richtige Technik, das zu vermeiden? Ich glaube, ich versuche beim Eintauchen dagegen kräftig duch die Nase auszuatmen, das aber verhindert nicht, dass Wasser ungewollt durch die Nase in den Mund gelangt. Gerade gestern einmal hatte ich das Gefühl, ich würde nach dem Wassereinbruch krampfen, (natürlich war das kein echter Stimmritzenkrampf), aber unabhängig vom miesen Gefühl durch die Nasenspülung an sich, ich würde gerne von Euch wissen, ob Ihr da eine gewisse Technik habt oder wie geht es Euch? Danke P.S. von ins Lächerliche zielenden Antworten bitte ich abzusehen! Ist doch kein Kindergarten hier, oder? Großartig, wenn Ihr Helden dieses Problem nicht habt, beim Hin-und Her Cruisen passiert mir das auch nicht! Traut Euch doch mal was Neues Geändert von Hobi (22.09.2014 um 09:18 Uhr) |
22.09.2014, 08:11 | #2 |
ostseesurfers
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
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unbekanntes Problem bei mir
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22.09.2014, 08:15 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 498
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404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 19:10 Uhr) |
22.09.2014, 08:52 | #4 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
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Ich verwend sowas |
22.09.2014, 08:54 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2003
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.108
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Manch anderer gibt dafür sogar Geld aus
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22.09.2014, 10:43 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2012
Ort: Fehmarn
Beiträge: 954
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Also ich finde diese hier stylischer
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22.09.2014, 10:55 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Ort: Wien
Beiträge: 297
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Im Fachhandel für Synchronschwimmer Devotionalien gibt es sicher Profigerät
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22.09.2014, 11:23 | #8 |
Benutzer
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22.09.2014, 11:27 | #9 |
Beschmutzer
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 821
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ich kenn das Problem auch nur bedingt...also so schlimm das ich mir darüber gedanken gemacht hätte ist es wohl nicht
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22.09.2014, 11:33 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 9.472
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22.09.2014, 12:07 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2005
Beiträge: 66
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Also beim Kajakfahren sind Nasenklammern ganz normal - Nasenspülungen sind wirklich nicht so angenehm. Gib einfach bei google kajak nasenklammer ein, findest genug...
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22.09.2014, 13:38 | #13 |
Gast
Beiträge: n/a
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einfach mal den Mund zu machen und Zunge an Gaumen
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22.09.2014, 14:06 | #14 |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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22.09.2014, 14:25 | #15 |
Watt'n Board Sport
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Ort: Bremen
Beiträge: 2.285
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Nach einer Nordseewattwasserspühlung ist meine Nase immer richtig schön frei.
Ich steh drauf. |
22.09.2014, 14:29 | #16 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 1.437
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Nasenklammer
Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem.Am Lac d'Hourtin 720 Drehungen versucht und oft ungewollte Nasenspülungen erhalten. Danach schwere Nasennebenhöhlenvereiterung inkl. Fieber!! Im Süßwasser sind leider häufig Krankheitserreger. Also mit Nasenklammer gefahren. Die gibt es in recht unauffälliger Größe. Das durch den Mund atmen war aber nicht so toll.
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22.09.2014, 17:00 | #17 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Beim Kajakfahren im Wildwasser sind Nasenklammern absoluter Standard. Allerdings ist es dort auch so, dass man beim Kentern, also wenn man mit Kopf unter Wasser hängt, die Nasenöffnungen exakt in Strömungsrichtung hat. Da hast gar keine Wahl, je nach dem wie kräftig das Wildwasser ist, spült's Dir da dermaßen rein, dass es auch gerne mal zu Trommelfellschäden von innen kommt.
Beim Kiten bin ich eigentlich noch nie so ins Wasser gefallen, dass meine Nasenöffnungen in die Richtung durch's Wasser gezogen werden, dass da Wasser rein drückt. Wenn überhaupt dann bekomm ich da Wasser rein wenn ich nach hohen Sprüngen mit Kiteunterstützung ne Arschlandung mache und untergehe. Da reicht bei mir Ausatmen um eine Spülung zu verhindern, meist taucht man ja bei ner Arschlandung nicht mit Warp-Speed ein. Landest Du häufig ohne Board mit gestreckten Beinen? Das hab ich mir komplett abgewöhnt. An vielen Spots an denen ich springe ist das Wasser recht flach und es liegen auch noch große Steine rum. Da lande ich immer möglichst flach mit dem ganzen Körper auf dem Rücken, Trapez voraus. So bekommt man logischerweise kein Wasser in die Nase. Bekomme ich z.B. bei unhooked Sachen die Füße nicht mehr rechtzeitig nach vorne oder aus anderen Gründen Vorlage, lande ich auf dem Bauch und hebe den Kopf aus dem Wasser und das Board hinter mir hoch. Auch da bekomm ich eigentlich nie Wasser in die Nase. Versuch Dich doch mal zu erinnern wie es Dich gemault hat, also in welche Richtung Du orientiert warst usw. vielleicht lässt es sich ja wirklich gut vermeiden. Also Leute die mich kennen wissen dass ich mir für keinen Splash zu schade bin. Man muss halt mit der Zeit optimieren wie man sich mault, schon auch um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Natürlich sind hier auch Videos von den Crash höchst erwünscht |
23.09.2014, 08:46 | #18 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 394
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Hab mich kaputt gelacht bei den Fotos
Aber ich kenne das auch zur Genüge. Eine richtige Lösung hab ich nicht aber sehr seltsam finde ich wenn beim Material abbauen dann nochmal gefühlt ein halber Liter aus der Nase läuft beim Runterbeugen, obwohl man dachte da ist nichts mehr... |
23.09.2014, 09:36 | #19 |
Kite-and-board.com
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
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Mal keine lächerliche sondern ernst gemeinte Antwort.
Klar kann das Problem des Wassereinbruchs durch die Nase bestehen und Du bist da sicherlich nicht der einzige der damit zu kämpfen hat. Problemlösungen gibt es. Es gibt spezielle Nasenklammern, die Du nicht die ganze Zeit auf der Nase tragen brauchst sondern dir dann aufsetzt, wenn Du die Gefahr siehst, das Wasser in die Nase kommt. (Kurz vor dem Absprung z.B.) Die Nasenklammer kann mit einer Hand binnen weniger Sekunden aufgesetzt und auch wieder abgesetzt werden, Du trägst Sie an einer Kordel um den Hals. Die Kordel ist so gefertigt, dass sie dich nicht strangulieren kann(zuziehen bauartbedingt unmöglich) solltest Du trotzdem mit der Kordel irgendwo hängen bleiben so hat die Kordel eine Sollbruchstelle. Hier gehs zur Klammer: http://www.kite-and-board.de/accesso...uct-8701380193 Grüße Sascha http://www.kite-and-board.de |
23.09.2014, 20:17 | #20 |
Gast
Beiträge: n/a
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...
Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:10 Uhr) |
23.09.2014, 21:41 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 458
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Training?
Auch mir ist das Problem vollkommen fremd
Bin seit Ewigkeiten im schwimmverein und hab wohl mittlerweile die richtigen Reflexe Versuch die Luft langsam aus zu atmen denn viel Druck wird nicht auf die Nase kommen da man meist mit dem Kopf mach vorn gezogen wird und die Löcher in die andere Richtung zeigen. Schonmal ein paar vorwärts und rückwärts rollen im Wasser gemacht? Vielleicht als Übung |
25.09.2014, 12:45 | #22 |
con calma
Registriert seit: 06/2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 560
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Kein Problem sondern Gewöhnungssache
Beim Gerätetauchen ist das ebenfalls ein Thema und es gibt Taucher, die dann in Panik geraten, was beim Tauchen ganz schlecht ist. Es gibt ein Buch mit dem Titel "Tauchen ohne Angst", wo beschrieben wird, wir man der Panik vorbeugen kann ....
Fazit: Unter der Dusche einfach mal 'ne Nase Wasser nehmen. Je öfter man das macht, desto weniger schlimm ist die Empfindung. P.S.: Nach einer Session in einer Drecksbrühe macht es sogar Sinn, eine Nasenspülung mi klaren Wasser durchzuführen. Versucht es mal. Glück auf Boba |
26.09.2014, 11:19 | #23 |
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Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 120
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du meinst aber nicht nur die nasenspülung an sich sondern wenn das wasser in den rachen kommt und dann krass brennt oder? das passiert wenn man zu früh nach der nasenspülung wieder einatmet. wenn ich merke dass ich viel wasser in der nase hab mache ich beim auftauchen immer erstmal den mund auf und lasse alles rauslaufen bevor ich wieder atme. vllt sogar leicht ausatmen dabei. nasenspülungen sind nicht zu vermeiden aber das harte brennen lässt sich durch timing vermeiden. hatte es früher ständig und jetzt fast nie mehr also ist meiner meinung nach ne übungs und gewöhnungssache.
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