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07.07.2009, 19:22 | #41 |
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sieht aufjedenfall lustig aus
weiter so... |
07.07.2009, 19:49 | #42 |
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ja verstehe..
interessante experimente was ich so lese hier ! |
08.07.2009, 11:26 | #43 |
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noch besser, wenns funktionieren würde wäre das:
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13.07.2009, 14:13 | #44 |
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finne da, haha. jetzt schaun wir mal, ob der tilmann da was ordentliches vorgeschlagen hat. heute, wenn es sich ausgeht wird sie noch auf den richtigen finnenkasten adaptiert und dann, vielleicht morgen schon gehts ans testen.
ich freu mich schon auf neue erkenntnisse. |
14.07.2009, 13:33 | #45 |
****-Member #25
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Die Spannung steigt.
Kann mir kaum vorstellen, wieviel die Finnenform bringt, obwohl ich selbst auch assymetrische drauf hab. (nur als Gag)
Also: Wie ist es? |
14.07.2009, 13:43 | #46 |
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ich halt die spannung auch kaum noch aus
ich hoffe, dass die finne mehr low-speed performance hat als meine anderen finnen. und außerdem möchte ich wissen, ob durch die seegrasoutline die stabilität um die hochachse erhöht ist, wenn ich nur eine finne fahre. habe gestern begonnen die finne einzupassen. bin aber noch nicht damit fertig. wahrscheinlich werde ich donnerstag vormittag einen test angehen.
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20.07.2009, 09:19 | #47 |
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hab die finne jetzt endlich drinnen. nächstes mal kiten wird getestet.
welche version zuerst? |
20.07.2009, 18:40 | #48 |
****-Member #25
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Die zwei!
zuerst die zwei, dann die drei.
ich glaube die drei brummt ab 20kmh! Gruss Rene |
20.07.2009, 23:19 | #49 |
rabbitgang.de
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Ich wär auch erst für 2 -- wenn, würd ich dann mit 4 weitermachen...
cheers Prefect |
24.07.2009, 12:55 | #50 |
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so, gestern war erster lessacher testrun. die situtation hat sich wesentlich verbessert. ich war unterwegs mit dem speed10. zuerst schwach angepowert, später mitunter normal gepowert. ich habe version 4 probiert. vorne eine 28er lessacher und hinten eine 16er wave. das board kann man jetzt viel früher schon plan fahren. die schwerpunktverteilung ist gut. ganz leicht muss man den hinteren fuß stärker belasten. und die finne hält. downwind ist gewöhnungsbedürftig. mit etwas übung kann man es aber ganz ordentich laufen lassen. die fußsteuerung ist allerdings etwas verdreht. das nächste mal drau ich mich auch ohne der kleinen 16er wave.
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27.07.2009, 09:01 | #51 |
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und gleich noch einmal
run 1: demon 18 very low wind. nur die lessacher 28 vorne (variante 2). sehr geil ausgewogen beim aufkreuzen. man kann echt total entspannt fahren. für den 18er demon aber eine spur zu wenig grip. wenn der 18er in einer böe anzieht, dann darf die finne keine nerven zeigen. downwind schien auch zu funktionieren, habe es aber noch nicht richtig krachen lassen.
run 2: demon 18 mittel angepowert bis überpowered. variante 4, lessacher 28 vorne 16er thruster hinten. super setup aber auch diese kombination lässt bei voller finnenbelastung nach. brauche definitiv mehr grip. run 3: speed 10 mittel angepowert: variante 4. hatte ich schon. funktioniert ganz ok aber noch nicht gut genug. tja, wie wars? das windsurffeeling kommt immer mehr auf. das ist schon sehr lustig. das brett brettert über die wellen. der schritt zur lessacher war ein guter. man kann jetzt bereits mit so manchem segelboot auf der kreuz rittern. zwar schaffe ich meistens nicht den winkel zum wind, aber mit dem boardspeed mache ich das wieder gut. ich brauche noch mehr grip. wenn die finnen in den strömungsabriss kommen, dann kann man die situation nur lösen indem man das board downwind dreht. das ist auch ein nachteil meines boardes, es hat keine ordentlichen kanten, die da halt geben könnten. nächste stufe muss daher die variante 3 sein. hinten auch was größeres. tja, wie gehts weiter? die lessacher alleine war schon sehr geil zu fahren. ich denke das ist echt noch ausbaubar. ich brauche eine 32er duocut grasfinne schwenkbar von 70 bis 20 grad. ich möchte unbedingt noch ein besseres downwindverhalten bekommen. es geht zwar auch so, aber ich möchte auch noch viel spass dabei haben. |
27.07.2009, 16:20 | #52 |
kellerkind
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update vom north
also die großen finnen (30 cm und relativ schmal) funktionieren nicht gut.
board läuft nicht frei, lässt sich nicht mehr gut fahren, ist nicht mehr schnell. ich glaub das board ist zu klein für so große finnen. werds mal um 20 % kürzen. lg wolfgang |
28.07.2009, 14:21 | #53 |
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so, und gleich noch einmal
gestern, version 3. vorne lessacher und hinten die abgesägte race-finne 21cm. kite speed 10. wind sehr wenig angepowert bis mittel angepowert.
jaja, jetzt hält die bude schon ein wenig besser. ich habe im flachwasser schon ein paar ganz brauchbare resultate erzielen können. allerdings bin ich nach wie vor nicht dort wo ich sein möchte. downwind ist nach wie vor eine herausforderung aber durchaus machbar. highspeed war gestern ca. 35 km/h und ich hatte das gefühl dass da noch mehr geht. erkenntnisse: - üben. es ist nicht immer leicht das maximum aus dem board zu holen. leichte belastungsfehler oder lenkfehler mit dem kite rächen sich mit speedverlust. - das downwindproblem, das ich am anfang beschrieben habe muss man mit härte kompensieren. ich bin der meinung, dass einige der ersteren konfigurationen auch downwind funktioniert hätten. - kleine speedkiller. ich habe das gefühl, wenn das board durch eine welle oder sonst wie ein wenig aus der spur gerät, dass unten bei den finnen das board immer wieder ein wenig gebremst wird. meiner meinung nach war es besser als ich noch die single-lessacher version fuhr. was nun? naja, das downwindproblem werde ich so nicht lösen können, das heißt, ich muss solange es geht das board durch härte unter kontrolle behalten. single lessacher hat sich gut angefühlt war aber zu klein, daher big lessacher. 32cm tiefgang das wären dann schon 45cm länge |
28.07.2009, 14:26 | #54 |
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@wolfiösi: 30cm ist schon ganz schön ordentlich. andererseits, man kann nie genug davon haben, hehe. kannst du vielleicht ein wenig genauer beschreiben, wie die sache gelaufen ist? hast du das board plan gefahren? wie war es ausgewogen? kannst du sagen was genau gebremst hat? einfach der induzierte widerstand oder eine blöde anströmung der leefinne? was war schlimmer up- oder downwind?
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28.07.2009, 19:35 | #55 |
kellerkind
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..
bei etwas mehr wind und kabbelwasser (12er kite) hat sich
das board superschlecht angefühlt und keinesfalls über 2 finnen fahren lassen. es ging wohl früher los als mit den orgiginal finnne und etwas mehr höhe, war aber auf halbwind deutlich langsamer als sonst, auf der raumen sowieso. das ging so weit daß ich nicht schneller war als normale twintip fahrer. kontrollprobleme in dem sinn hatte ich aber keine. bei recht flachem wasser und 19er silberpfeil konnte ich es teilweise plan fahren, auch der winklel zum wind war dann ganz gut. dabei hatte ich aber (auch weil sehr wenig wind war) so wenig vortrieb daß ich ständig in gefahr lief aus dem gleiten zu kommen. ich hatte das gefühl daß das board dafür einfach zu klein ist, und daß die runde outline bremst. insgesamt wieder ein etwas bremsendes gefühl, das man mit den original finnen in der form eindeutig nicht hat. werde mal die finnen wie beschrieben dosiert verkleinern, war ja von anfang an recht groß angelegt (kleiner machen ist leichter wie größer machen). lg wolfgang |
29.07.2009, 09:11 | #56 |
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wenn man das board für den rundkurs optimiert, dann muss man meiner meinung nach das augenmerk eindeutig auf den am wind kurs richten. ob das board downwind ein paar knoten mehr oder weniger fährt ist nicht so entscheidend. die meiste zeit verbringt man auf der kreuz.
wenn es allerdings auf der kreuz auch zu viel bremst, dann ist es blöd. ich hab den verdacht, dass die besten raceboards zur zeit nicht wirklich sehr viel spass machen. |
29.07.2009, 11:57 | #57 |
kellerkind
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und das ist der punkt.....
mir macht das north mit den original finnen sehr viel spass.
ich möcht eine abstimmung finden: - so gut wie geht höhelaufen - aber noch viel spass insoferne bin ich nicht an "race" interessiert. oh mann, das north auf tiefer raume mit ordentlich druck, da geht die post ab....jipppi und mal kurz 1 km nach luv fahrn ist auch mit den original finnen kein problem. lg wolfgang |
04.08.2009, 09:21 | #58 |
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ok, dann haben wir eh das gleiche ziel. was ich zur zeit mache ist die situation in beide richtungen auszuloten.
leider bin ich zur zeit etwas abgelenkt. die große lessacher muss noch ein wenig warten. |
26.09.2009, 15:35 | #59 |
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ziel für heuer erreicht!
so, einiges hat sich getan. habe auch die große lessacher angetestet. erst mal ohne hintere finne. es war aber absolut lowwind daher sind die aussagen nicht wirklich so aussagekräftig.
aber, ich habe ein 09er twoag hellracer in meine krallen bekommen und kurzerhand eine mittelfinne eingebaut. jetzt bin ich dort wo ich diesen sommer hin wollte. 60 grad gegen den wind mit über 25 km/h sind jetzt drinnen. und 40 km/h downwind. erstmal. ich fahre vorne eine 20cm abgeschnittene racefinne und hinten eine 28cm freeridefinne. wenn ich das board voll im gleiten habe, komplett plan, versteht sich, dann habe ich ca. 80% belastung auf dem hinteren bein und 20% auf dem vorderen. ich möchte aber noch die finnen so abstimmen, dass ich auf mindestens 70% hinten und 30% vorne komme. ja, alles mit einem speed2 12. aufgefallen ist mir noch, dass der übergang von fahren mit kantenunterstützung auf plan nur über die finnen fließend ist. nicht so wie mit dem großen board. kein wunder, weil die kanten beim twoag schärfer sind. fazit: es flutscht. ich habe auch ein board mit vier finnen angetestet. es hatte ca die selbe performance. ist allerdings sehr neutral gefahren, wie auf schienen. aber man spürt ganz deutlich wie die finnen in der falschen anströmung bremsen. auch wenn man total plan downwind brettert. beim twoag board hat man das gefühl, dass es einfach nur rutscht ohne nur irgend einen widerstand. bei den vier finnen geht es auch ab wie die post aber man merkt wie es spritzt und eine spur verhaltener ist. was nu? zuerst werde ich die finnen auf dem twoag board optimieren. alles was möglich ist rausholen. und dann ist immer noch diese sache mit dem schwenkschwert offen. eine zu lange vordere finne macht das downwind brettern in dieser konfiguration zu hölle. aber zum aufkreuzen müsste es ein traum sein. h. |
27.09.2009, 15:10 | #60 |
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finnen abstimmung
so, ich habe nun einmal folgende finnen vorbereitet.
von vorne: - race finne, schmales profil 20cm - race finne, mittel dickes profil 24cm - lessacher finne, eher dickes profil 24cm tiefgang, 33cm länge (montiert) hinten: - freeride finne, mittel dickes profil 26cm - cross finne, mittel dickes profil 24cm (montiert) |
27.09.2009, 22:57 | #61 |
zu wenig Zeit
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also beim Windsurfen haben die Racer 15 Jahre Vorsprung. Daran würde ich mich orientieren. Wenn ich mich an die ersten Jahre im Surfen errinnere - kompliziert, kompliziert, kompliziert. Geendet hat man dann bei: Langen, einfachen, extrem steifen, leichten Finnen und einem ziemlich schnörkellosen Unterwasserschiff. Wichtig dabei: Verwindungssteifer Einbau
Ein Riesenthema war auch immer der Flex der Finnen um die SpinOuts wegzukriegen. Ich würde sagen das war auch nicht sinnvoll und ist durch ein flaches Profil erledigt worden. Komplett out waren Finnen mit einer langen Basis (Weed). Bei den Geschwindigkeiten um die es geht kann man fast sagen das man die Länge der Basis auf das technisch notwendige begrenzen sollte. Material: Ich konnte zwei/drei mal Finnen mit gleichem Shape und unterschiedlichen Materialien testen. Irre - es funktioniert nur der HighTec-Krams mit Carbon und tralala. Einbauort: An vielen Boards konnte man die Finne um einige Zentimeter bewegen. Der Effekt war eher nicht so doll. Mein erstes geiles Board war ein DoubleWingTwistedTail mit DREI Finnen (ohne GFK) und Doppelkonkaven im Unterwasserschiff. Alles theoretischer Shit - verglichen mit dem Krams der später gebaut wurde. Und jetzt vergesst den Scheiß den ich geschrieben habe, ich hab da eh keine Ahnung und hoffe ich kann mir irgendwann am Strand mal so ein Teil bei einem von euch ausleihen. |
28.09.2009, 08:32 | #62 | |
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Zitat:
h. |
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28.09.2009, 08:40 | #63 | |
zu wenig Zeit
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Zitat:
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28.09.2009, 09:08 | #64 |
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ich glaub, dass die kraftübertragung schon ganz ok ist. dadurch, dass man alles mit den beinen macht, spürt man viel. und einfach ist es auch. ich denke doch, dass von der kitekraft das meiste am board ankommt. das problem ist halt, dass man den trimm immer mit der belastung der beine machen muss. außer natürlich man verändert die fußposition.
h. |
09.10.2009, 09:39 | #65 |
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gestern wieder am testen... leider nur zu wenig wind. ich bin aber dennoch mit dem demon18 ein wenig gefahren. vorne 24er lessacher hinten 24 cm freeride. nächstes mal versuche ich vorne auch eine geradere 24er finne.
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20.10.2009, 19:27 | #66 |
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Ich war begeistert,habe alles gelesen. Sucht mal Kontakt zu mir, ich bin ja
auch ein Bastler. Hab gerade heute die Finne für die Hundert weggeschickt. Ich habe mehr die Idee, 2 Grasfinnen 24cm , größerer Abstand mit Tragfläche in 10cm Höhe. Da ich nicht so viel über Kites weiß , wollt ihr plan oder angekantet fahren.? Scheint ja fast ein Surfbrett zu sein. An - gekantet hätte den Vorteil, Tragfläche zum liften auf (luv) Wenn Du kantest fährst Du auf einem V, unterer Teil der Finne und Tragfläche. Wolfgang |
21.10.2009, 08:25 | #67 |
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willkommen in der upwind-runde!
hallo wolfgang!
plan oder angekantet: ist mir eigentlich egal. was auch immer besser funktioniert. von der fußstellung her ist angekantet fast angenehmer. aber so wie mein board jetzt ausgelegt ist geht es plan gefahren viel besser. sobald man die kante dazu nimmt um die abdrift zu verringern bremst es das board stärker. die finnen sind einfach effizienter für diese aufgabe. dein ansatz wäre eigentlich eher eine hybrid-form (du hast mir schon mal ein foto davon geschickt). ein halbes foilboard. sehr einfallsreiche ansätze sind auch hier zu finden: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=81859 h. |
28.10.2009, 19:44 | #68 |
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news: ich bin immer noch am finnen optimieren. zur zeit das beste setup für den 12 speed2 ist meines erachtens vorne die 20er speed finne und hinten eine 22er freeride. geht sehr vernünftig upwind und ist auch downwind ok. leider habe ich vorne ab und zu strömungsabriss. man kommt schnell wieder raus aber es ist dennoch unangenehm.
ich werde als nächstes setup vorne eine gekürzte wave finne 19cm verwenden und hinten die 22er freeride. vielleicht ist das breitere profil der wavefinne weniger anfällig für spinouts. mal sehen ... |
17.03.2010, 12:23 | #69 |
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neues jahr, neues glück. bevor ich die schwenkfinne baue versuche ich es noch mit zwei stabilisatorfinnen. zwar weicht das von meinen grundsätzen ab, aber der versuch ist es wert. vier löcher sind schnell gebohrt, abgedichtet und auch wieder verschlossen, wenn es sein muss.
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19.03.2010, 17:55 | #70 |
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versuchen kann mans ja
man kann nur probieren |
19.03.2010, 17:58 | #71 |
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was ist eigentlich mit dem airush sector das sieht aus wie ein starboard Formula vom Windsurfen(und das sind die besten die es gibt) und die Finnen?? muss man testen
Hier das Sector: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=85611 |
22.03.2010, 18:29 | #72 |
technischer Support
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Ich kann zwar nichts zu der speziellen Ausgangsfrage in die Suppe krümeln, aber vielleicht hilft es ja doch:
Ich habe gerade eine Mail bekommen, in dem der Airush-Teamfahrer Peter Petersen schreibt, dass das Sector trotz seines Konzeptes, dass sich ja eher an die Freizeitracer und Cruiser richtet, im Race absolut konkurrenzfähig ist. Ach was solls, lest selbst: Hi Guys Seems like we’re on a roll – managed to win last nights race for the 2nd week running and have finally moved into 2nd spot overall. Wind was pumping 30knots+ out the back whilst the machine on land ave. 22knots. Rode the Sector 52 with std 22’s and 18’s and 7.5m Generator – everything stock standard Airush, bar, footstraps, pump – everything. Up-downwind course Greg was again first at the top mark – I was second. This time he was riding the 49cm raceboard that Harry Brehm is developing for Gaastra (and Armien has used in previous races) – it has LTD type fin set up and 7m Crossbow.. On the downwind Greg and I were about even in speed but Luke overtook me and caught up to him riding a 5’7 S-quad waveboard with big fins and Crossbow 6m as did Olaf Marting on LTD2010 with 8m Rebel. On the long upwind I just reeled them in, Luke drifted off sideways, pointing dismally, as did Olaf (but less so) whilst Greg was keeping the same line as me – I was just going much faster so I’ caught and overtook him to windward from behind in no time. Rounding the top buoy I had a 100-200m lead which I managed to hold onto on the downwind to the finish. Greg was complaining that his board felt slow downwind and Olaf claimed he hadn’t inflated his kite enough so it was folding in gusts. Further down Grant Ross was on the RRD Race50cm – he had better start than me but didn’t have the speed on that board. Seems like Greg is avoiding the RRD in stronger winds and he realizes his S-quad won’t cut it unless it’s 40knots – so he is in a bit of a quandrum as I seem to be getting dialed in from 10knot to 30-35 using the Sector and Monaro. The little Sector is amazing when it blows hard, downwind it’s competitive (I’m riding it safe downwind and could potentially squeeze much more out of it) and upwind it was pointing as good as anyone on the course – but way faster. That combined with turns being easy really makes it competitive for local racing. I can’t tell you how stoked I am on that board……. |
29.03.2010, 15:35 | #73 |
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das board sieht sehr geil aus. ich habe allerdings große bedenken bezüglich der finnenpositionen. ich wette, dass das board, wenn man es plan fährt, viel zu viel kraftaufwand auf das hintere bein benötigt (kann mich natürlich auch irren. die finnen sind sehr weit hinten. auf der raumen aber sicher ein hammer. daher verstehe ich die begeisterung.
ich hab auch schon wieder eine neue idee. mal sehen, ob ich die schere von super upwind und hurradiegamsdownwind damit schließen kann. |
07.04.2010, 14:49 | #74 |
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habe die zwei roten finnen montiert. leider ist genau das eingetroffen, was ich mir schon gedacht habe. ich muss besser auf mich hören. die leefinne bremst wie sau. ich habe als test nur eine der beiden finnen montiert und es ging auf dem einen kurs extrem gut und auf dem anderen doppeltschlecht. ist die finne in luv, dann stabilisiert sie das ganze gefährt. idealerweise bräuchte man jetzt zwei schwenk/steckfinnen. more to come...
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07.04.2010, 15:02 | #75 |
Gast
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aaalllter bist Du n Bastler mir richtig Zeit am Wasser...ich hätt den Bock nicht, am Wasser da ewig zu testen...Wenn ich am Strand stehe, will ich kiten.
Respekt... |
07.04.2010, 15:05 | #76 |
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nur die harten kommen in den garten!
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07.04.2010, 16:59 | #77 |
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wie lange kannst du mit dem board fahren bevor dir die Oberschenkel wegbrennen?
Versuchs doch mal mit einem Klappschwert oder einer seegrasfinne |
13.04.2010, 11:26 | #78 |
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bei jedem anständigen raceboard werden dir die oberschenkel zum vibrieren anfange wenn du länger als 5 minuten aufkreuzt. die riesen finnen sind nur dazu da die abdrift zu verhinden und die musst du einfach stemmen, da muss man durch. wie gesagt, nur die harten ...
klappschwert ist grundsätzlich eine sehr gute idee, aber bei meinem board nicht praktikabel. außerdem aufwändig herzustellen. aber ich war nicht untätig. jetzt will ich es genau wissen. mehr dazu mit bildern später. |
13.04.2010, 14:34 | #79 | |
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Zitat:
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14.04.2010, 14:24 | #80 |
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wie gesagt, die zur zeit gängige 4 finnen konfiguration ist vielleicht die beste, aber ich hasse sie. außerdem sind die finnen am airrush meiner meinung nach viel zu weit hinten. doppeltes oberschenkebrennen am hinteren bein.
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