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Alt 30.08.2004, 21:02   #1
darocki
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Cool

Hi Leute,

lese seit ca. einem Jahr die Beiträge hier im Forum und habe einiges dadurch dazu gelernt.
Will hier mal meine ersten Erfahrungen bei, meinem Empfinden nach, Starkwind wieder geben.

Fliege seit einem Jahr einen 9er Mastair und nach vorsichtigen Anfängen (im vergangenen Herbst und Frühling)
habe ich den Kite meiner Meinung nach in allen bis jetzt auftretenden Situationen im Griff.
Dabei muss ich sagen das ich die ersten Monate bis max. 12 Knoten den Start am Strand riskiert habe,
wobei ich dennoch einige mal die Naturgewalt „Wind“ fasziniert erlebt habe und letztendlich in Sachen Kitbeherschung ne Menge gelernt habe.

Im Mai 04 habe ich mir ein Board (RRD ProModel 5,2 (157cm)/ Direktional ) ersteigert um im Sommer meine ersten Erfahrung auf dem Wasser zu machen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten komme ich ab 12 Knoten auf dem Wasser ins rutschen.
In manchen Flugsituationen klingen mir die Worte des Kitevorbesitzer in meinen Ohren,
die da waren " Zu zickig und nicht so einfach zu fliegen, ein Hochleister halt"!

Habe letztes WE in Oostvoorne/NL meine ersten Versuche bei Wind zwischen 16 bis 20 Knoten gemacht und
ein paar Schläge ging es auch so einigermaßen bis ich dann doch den Abflug hatte.

Folgende Situation:
Normaler Wasserstart und sofort gut Fahrt aufgenommen. Das Board wurde immer schneller und
verlor mit steigender Geschwindigkeit den Kontakt zum Wasser, also mehr geflogen als geglitten!
Habe die Boardkante gedrückt und den Kite mit Mühe in den Zenit geflogen aber der Speed verringerte sich, wenn überhaupt nur unwesentlich. Als ich dann gegensteuerte hat es mich ausgehebelt und nach dem auspendeln
kam der Absturz (untersprungen). Als der Kite mitten in der Powerzone wieder seine volle Pracht entfaltete hat sich das üben des Saftyauslösung ausgezahlt, denn die Finger hatte ich schon am Auslöser.

Bei dieser spektakulären Art der Verringerung der Geschwindigkeit (muß nicht schlecht ausgesehen haben ) ist bis auf das Verdrehen der Leinen und anschließender Schwimmeinlage nichts passiert.
Ein anschließendes relaunchen war nicht möglich weil, das alte Schätzchen ziemlich schnell Wasser zieht und ein Start, wenn überhaupt, nur mit festen Boden unter den Füßen möglich war.

Nun ja ............. das waren also meine ersten Erfahrungen bei höheren Windgeschwindigkeiten und ich freue mich auf die nächsten Aktionen die da kommen werden.

Mit meinen 73 kg frage ich mich, ob das Board evtl. zu klein (zu leicht?) ist, da ich bei mehr Wind echte Probleme habe es auf dem Wasser zu halten.
Oder ist es bei der Windstärke und dem genutzten Material der Normalfall und ich werde mich bei diesen Bedingungen an den Gegebenheiten gewöhnen müssen, bzw. lernen, damit um zu gehen!?

Vielleicht hat der Einen oder Andere einen Tip für mich, oder weis wo ich Fehler mache oder so.. !!??

Würde mich freuen…………… ansonsten schönen Abend noch !!


Grüße Joachim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 21:33   #2
joe
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Beitrag

Meine Meinung: 19 Knoten, also ca. mittlere 5 Bft ist für einen Anfänger/Aufsteiger mit 9er Mastair schon ganz schön viel Wind. Jemand der es kann, fährt damit noch entspannt. Wirst du später wahrscheinlich auch sehen.

Also immer schön Bremsen üben. Beim Anfahren direkt hinteren Fuss belasten und Kante rein. Board nicht zu schnell werden lassen. Wenn du mit dem Board durchgehst (also unkontrolierbar zu schnell wirst), kannst du versuchen kontrolliert sehr stark abzufallen und unter dem Kite durchzufahren. Druck nimmt an und du kannst mit dem Po/Körper ins Wasser und bremsen und wieder anluven ...

Gruss
Johannes
joe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 21:42   #3
VMarkus
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Beiträge: 2.816
Rotes Gesicht

Ich denke das Problem ist der Mastair...

Habe mir auch den Stress angetan mit der "Zicke" meine ersten Meter fahren zu wollen...

Nimm mal was anderes (z.B. ne ARC oder nen interm. Kite) und Du hast wesentlich mehr Freude und viel schneller Lernerfolg.

So oft wie bei dem unberechenbaren Mastair habe ich noch nie ausgelöst...

Gruss,
VM
VMarkus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 21:44   #4
JonnyFrech
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Beiträge: 328
Beitrag

dein Board von 157cm ist ein Leichtwindboard und nicht für 5-6 Windstärken geeignet...darum bekommst Du auch die Kante nicht so rein...Ich benutze ein 120iger Cape-Doctor und wiege auch 74kg...Ich fliege bei mehr Wind den Kite auch sehr weit unten...max 1 meter über dem Wasser oder bischen höher..aber nur um höhe zu laufen...bei den Moves fahre ich langsamer und kurz vorm Trick nehme ich Speed auf...ist eigentlich total einfach und nur Gewöhnungsbedürftig...Gruss Christian

JonnyFrech ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 21:46   #5
VMarkus
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Beiträge: 2.816
Frage

@Jonny

Aber nicht mit einem Mastair, oder ?
VMarkus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 21:52   #6
JonnyFrech
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Beiträge: 328
Beitrag

naja ich weis nicht wie die Dinger ziehen aber es ist ja nur ein 9er ausgelegt oder???ja wie gesagt ist nur Gewöhnungsbedürftig...umso öfters Du bei solchen Winden rausgehst,umso schneller lernst es auch ))
JonnyFrech ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 22:13   #7
darocki
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Beitrag

Hi Johannes,

danke Dir für den Tip!
Habe das Ausbremsen mit dem Po/Körper schon das eine oder andere mal beobachtet.Dachte bisher aber eher an eine unabsichtlichen Aktion.
Wobei das direkte Kante geben beim Starten wird mir helfen. Bei den letzten Versuchen bei wesentlich weniger Wind (um die 10 Knoten) war genau das Gegenteil erforderlich, also Geschwindigkeit aufbauen. Das habe ich vermutlich zu sehr verinnerlicht.

Noch einmal zur Windstärke.
Kurz bevor ich aufs Wasser bin habe ich 16 Kn. gemessen und nach der Aktion waren es dann schon 20 Kn.
Davon abgesehen das mir 19 Kn.Wind für einen Erneuten Versuch zu viel gewäsen wären, hat mir das Zurückschwimmen soviel Kraft gekostet das der Tag gelaufen war.

Na prima......... voller Zuversicht auf ein neus ! Wäre nicht schlecht so eine Aktion entspannt durch zu ziehen!

Gruß Joachim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 22:27   #8
T
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Beiträge: 584
Daumen hoch

Hallo,

ich kenne das und ich glaube, jeder kennt das. Wie Joe schon meinte, Arschbremse geht immer. Das Dein Mastair nicht ideal zum Lernen ist, weißt Du ja schon. Aber schleißlich hat nicht jeder Geld für die neuesten Kites. Ich habe auch auf einem 9er Speedair gelernt, der Mastair soll ja noch schneller sein. Da hilft nur eins: üben, üben üben und nicht übermütig oder unvernünftig werden.
T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 22:34   #9
darocki
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Beitrag

Hi VM,

dann wirst Du mich verstehen, da ich den von Dir angesprochenen Stress mit der "Zicke" so gut wie hinter mir habe und das Extreme liebe.
Fehlt halt nur noch die Rutine das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu machen.

Fliege den 9er beim MTB fahren am Strand mitlerweile recht sicher aber natürlich bei moderaten Windverhältnissen.

Danke auch Dir

Gruß Joachim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2004, 23:22   #10
darocki
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Registriert seit: 09/2003
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Beiträge: 2.740
Beitrag

Hi Christian,

danke auch dir für Deine Auflösung.

Wie heist es hier im Forum
"Geile Pices"
In absehbare Zeit so weit wie Du auf Bild 1 zu kommen .............!? Wäre ne geile Sache !

Bild 2 mmhhh !? Im nächsten Leben. lol !!

Gruß Joachim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 00:31   #11
Klaus (c:E
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2004
Ort: Emden
Beiträge: 2.518
Beitrag

Hai,

zum Mastair kann ich nichts sagen, weil ich mit einem Titan angefangen habe, aber ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Vergiss die Idee, Dein Brett könnte zu kein und / oder leicht sein. Es ist der scheinbare Wind!
Ich war nicht schlecht überrascht, als mein Schirm mit mir durchging, weil ich im Kabbel die Kante nicht dauernd halten konnte. So wurde ich immer schneller, wurde "es" immer schlimmer.
Bei stärkerem Wind brauchst Du eher ein kurzes, schmales Board, das Dich mit Deinen Kräften die Kante in´s Wasser bringen lässt. Optimale Chancen, mit Dir durchzugehen, hat Dein Schirm, wenn Du ihn zu tief fliegst, was ich auch getan habe, bis ich es besser wusste. Bist Du einmal zu schnell, hilft nur den Schirm (behutsam!) an den Zenith zu steuern und besagte Pobremse, d.h. Wasserwiderstand.
Da ich meinen Titan 12.5 mit meinen 67 kg auch schon bei 12 m/s mit meinem 136er Bidi gefahren bin, was dann keine gröberen Fehler mehr erlaubt, würde ich vermuten, dass Du bei 19 Knoten mit Deinem kleineren Schirm und Deinem größeren Gewicht noch zurechtkommen können müsstest. Dafür ist es erforderlich, die Geschwindigkeit zu kontrollieren. Nur wenn Du langsam genug bist, kannst Du den Schirm auf einen Am-Wind Kurs zwingen, sonst zwingt er Dich auf einen Raumen Kurs.
Mit 43 cm Breite, der Fussschlaufenanordnung und dem Shape ist Dein Board noch nicht so extrem groß, dass Du bei den Bedingungen unlösbare Probleme haben müsstest. Solltest Du nur zwei Schlaufen haben, versuch mal mit drei Schlaufen, den Einsatzbereich zu erweitern. Das hilft beim Ankanten ungemein. Hintere Schlaufe ganz nach hinten und schön eng, damit die Fersen an die Luvkante kommen...

Klaus (c:E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 02:30   #12
Kuddel
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Ort: Berlin
Beiträge: 292
Beitrag

Hi Joachim,

ich habe ebenfalls auf dem 9er Mastair gelernt.... dazu hatte ich anfangs auch ein Directional. Ich fand den Mastair eigentlich nie so "super zickig"..... jedenfalls nicht schlimmer als den Psycho1. Ich bin ihn aber nur an der See gefahren...... Er ist natürlich empfindlicher/schwieriger als der Warrior und gar nicht zu vergleichen mit Titan, Vodoo und Psycho2. Auf unterspringen oder drunter durchfahren steht er nicht -)) da klappt er sofort zusammen (und das auch gerne mal mit nem Leinenwickler). Nach den ersten Mißerfolgen kam ich aber relativ gut mit ihm klar.

Der Kite hat (besonders wenn man sein Alter betrachtet) einen wirklich großen Einsatzbereich...... und das weil er sich sehr gut ausbremsen läßt. Die Depower ist dagegen bescheiden (entsprechend seiner Zeit). Bei 20 Knoten bist du garantiert schon sehr gut angepowert (der Kite geht meiner Meinung nach nicht später los als ein 12.5er Warrior)....... für ein "großes" Directional garantiert zu viel. Ich kann dir nur empfehlen als nächstes auf ein kleineres Board umzusteigen, dann lernst du den Kite auch bei mehr/viel Wind beherschen. Vor allem lernst du aber wie man die Kante einsetzt. Als ich von meinem Directional aufs kleine Bidi umgestiegen bin war das fast wie noch mal neu fahren lernen (keine riesen Finnen die einen vorm wegrutschen bewahren-))

Ansonsten hast du es ja eigntlich richtig gemacht.... Kite nach oben steuern und das möglichst langsam! Arsch ins Wasser hilft wirklich..... anders wirst du bei einem gut gleitendem Directional die Geschwindigkeit auch nicht so schnell los.... Bei viel Wind hilft beim Mastair Kite möglichst weit nach unten, damit du die Kante nicht verlierst. Wenn es dann mal zu viel wird ist der Weg nach oben (Zenit) aber sehr weit.....

Viel Spaß beim üben

Gruß Andre
Kuddel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 07:36   #13
-andre-
Patat Special!
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Münsterland
Beiträge: 2.043
Beitrag

hi,

bei unkontrolierter überpower arbeite ich auch immer mit den drei tricks:

1. wie joe schrieb schlagartig abfallen (spannung auf den leinen wird weniger) und dann wieder voll die kannte reinhauen und somit anluven. der schirm(beim mastair weiß ich es nicht) schiesst durch bis an den windfensterrand und zieht nicht mehr so heftig und die fahrt ist wieder kontrolliert.

2. die auch schon beschriebene arschbremse

3. schirm immer tiefer fliegen und das untere tipende kurz ins wasser dippen. zug wird weniger oder ist ganz weck und den schirm direkt wieder aus der position starten. da weiß ich allerdings nicht ob du deinen mastair auch am windfenster starten kannst!

eigentlich nur ne zusammenfassung!

gruß andré
-andre- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 11:37   #14
Niki
Gast
 
Beiträge: n/a
Beitrag

Handbremse hilft zusätzlich. Fett Schräglage und die vordere Hand weg von der Bar und ins Wasser. Das bringt zum einen noch mehr Gewicht nach aussen und auf die Kante, zum anderen verringert es die Geschwindigkeit. Und stylisch aussehen tuts auch noch

Viele Grüße
Niki
  Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 11:57   #15
SkyScrab
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Oberbayern
Beiträge: 954
Beitrag

Zitat:
Zitat:Original erstellt von Niki:
Handbremse hilft zusätzlich. Fett Schräglage und die vordere Hand weg von der Bar und ins Wasser. Das bringt zum einen noch mehr Gewicht nach aussen und auf die Kante, zum anderen verringert es die Geschwindigkeit. Und stylisch aussehen tuts auch noch
Nur irgendwann tun die Finger weh, wenn sich das Wasser in die Haut einschneidet

Stylisch isst allemal, aber ich habe bemerkt, wenn ich den "Handanker" dauernd brauche, wirds Zeit für was kleineres

Gruss
Ferdinand
SkyScrab ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 12:06   #16
alexkiter
Mattenbatzi
 
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Beitrag

@Skyscarb: du sollst das auch nicht beim snowkiten machen
alexkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 12:41   #17
DaHipster
Benutzer
 
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Beiträge: 344
Beitrag

Wie JonnyFrech geschrieben hat, hilft es, den Kite bei Überpower ganz weit unten und ganz vorn an den Windfensterrand zu fliegen.
Für alle, die den Kite bei Überpower nach oben ziehen, erklär ich das kurz mal:

1. Windfensterrand ist ja bekanntlich einmal rundum.
2a. Hat man den Kite im Zenith, zieht´s einen hoch. Es fehlt also der Andruck ans Wasser, um die Kante rein zu hauen. Folge: Man verliert die Kontrolle und fährt ratzfatz unter den Kite.
2b. Den gleichen Druck hat man bei vorne stehendem Kite auch - kein bisschen mehr!!! - allerdings kann man sich so noch ganz prima auf´s Heck lehnen, also das ganze hintere Luv-Viertel als Bremse nutzen.
DaHipster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 19:32   #18
darocki
back to the roots
 
Registriert seit: 09/2003
Ort: NRW / Browersdam
Beiträge: 2.740
Beitrag

Hi Leute,

erst einmal vielen Dank an alle die mir durch ihre Erfahrungen wertvolle Ratschläge gegeben haben!
(Oh man.......mit soviel Resonanz habe ich überhaupt nicht gerechnet
............ echt gut! )

Ich denke das ich alle praktischen Tipps in den nächsten Wochen testen werde.

klaus@
Genau das ist auch mein Problem mit dem Board! Je schneller es abging,
desto weniger Kannte konnte ich halten.
Fahre übrigens mit 3 Schlaufen, da mit 2 Schlaufen die Boardkontrolle noch
schlechter ist. Werde die hintere Schlaufe, gem. Deiner Erfahrung, ganz nach
hinten versetzen und vor allem sie noch kleiner einstellen, damit ich mit der Ferse
näher zur Kannte komme. (Wertvoller Tipp !)

Gruß Joachim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2004, 22:06   #19
schwerer kiter
sexiestBratkartoffel
 
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 1.706
Beitrag

Auch ich hab meinen Warrior am Anfang in den Zenit gelenkt und wurde dann regelmäßig übers Wasser geprügelt. Heute versuche ich eher den Schirm tiefer zu fliegen und mit den Board auszubremsen. Klappt besser. Steht übrigens auch so in einem der letzten Kitehefte.Wenns irgentwie geht brems den Schirm aus ist auf jeden Fall sicherer. Klappt nätürlich mit einem kleineren Board besser. Viel Spaß beim Üben. Hab übrigens am letzten Wochenende bei ca.25 kn ( und mehr) meine Angst vor dem Psycho 1, 9.5qm, schon etwas verloren und mich an die ersten Hüpfer gewagt. Bei einem guten Grundwind ist er doch stabiler als gedacht.
Gruß Michael
schwerer kiter ist offline   Mit Zitat antworten




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