03.01.2017, 18:36 | #1 |
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Erfahrungen LF happy Foil ?
Hat jemand Erfahrung zum LF happy fiol?
Mein Können, ganz vernünftig Twin Tip fahren. Habe da ein gutes Boardgefühl, switch fahren,landen usw., alles möglich. Muss jetzt nach 9Jahren mal was Neues lernen. Was möchte ich mit dem Foil? -Leichtwind -Cruisen -möglichst schöne saubere Radien fahren -springen eher untergeordnet Jetzt noch eine Frage, ist der 12m Vegas als kite möglich? Wollte erstmal meine Palette nutzen. Robel in 7/ fuse in 10/ vegas in 12/ speed 15+19. Würde mich freuen über Feedback. |
03.01.2017, 21:41 | #2 |
Benutzer
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Kite Frage...
Hallo,
ich empfehle jadem zuerst das Material zu verwenden. Was du kennst und weist wie es reagiert. Du solltest eh am Anfang versuchen mit nicht zu kleinen Kite zu starten. Deshalb sind die Lowwind Starteigenschaften nicht so wichtig.... Das ändert sich aber früher oder später.... Beim Foil kann ich dir keine Info geben Es sei den du möchtest ein F.one oder Slingshot Foil board combi haben??? Gruß Thorsten www.kitesurfshop.24.com Der F.one Shop in Berlin |
04.01.2017, 18:15 | #3 |
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Beim Foil kann ich dir keine Info geben
Es sei den du möchtest ein F.one oder Slingshot Foil board combi haben??? Gruß Thorsten www.kitesurfshop.24.com Der F.one Shop in Berlin[/QUOTE] Schon zu spät, habe das Lf geordert. Muss sowieso erst reinkommen. Sicherlich wird sich der ein oder andere Wunsch mit dem Fahrgefühl ergeben. Das LF happy hat ja diverse Einstellmöglichkeiten um die Reaktionen des Foil anzupassen. Da habe ich sicherlich 1-2Jahre Spaß. Bei Wind über 12Knoten bin ich Twin Tip überzeugt. Kann ja auch das LF ohne Foil fahren. Möchte ich sowieso erst einmal machen, um das Board richtig kennenzulernen. |
06.01.2017, 20:41 | #4 |
Gast
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Hat denn hier noch keiner Erfahrungen mit dem LF happy Foil?
Bin ich doch nicht auf ein Marketing Produkt eingestiegen. LF ist doch als Boardshaper sehr erfahren? Hoffe doch eine richtige Entscheidung getroffen zu haben. Hilfe.... |
09.01.2017, 23:03 | #5 |
Northshore
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Da keiner seine Frage beantwortet mache ich das mal.
Das Board ist gut, das Foil eher O.K. Ich habe 2 Foil Schüler gehabt die diese Kombi hatten. Das Board ist für seine Grösse sehr leicht und der Shape funktioniert sehr gut, vor allem im Vergleich mit dem Foil Fish. Das Foil funktioniert, ist aber im Vergleich mit anderen Foils in der Preisklasse eher bescheiden in Fahrkomfort, Leistung und Verarbeitung. Beide Schüler haben bei mir nach dem Kurs auch noch Zeeko und Moses Foils getestet und haben ihre LF verkauft und mit Zeeko White and Blue Foils ersetzt. Das Happy Foil Board haben sie aber behalten und fanden es besser als die Zeeko und Moses Boards die sie bei mir getestet haben. Fazit. Du hast dir nichts Schlechtes gekauft. Es funktioniert. Das Board ist gut und dank den Tracks kannst du easy auf ein anderes Foil aufrüsten wenn du an die Grenzen der Happy Foils stösst. -- Gunnar FYI: Ich verkaufe in meinem Laden auf Fuerte Zeeko, Moses, Axis, TKF und Go Foils, bin also nicht 100% neutral. |
10.01.2017, 18:23 | #6 |
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Na da bin ich ja erst mal beruhigt.
Muss eh erst beginnen und schauen wohin meine Vorlieben tendieren. Die ganze Geschichte ist für mich nur ein Leichwindersatz ....Aber das haben bestimmt auch andere gesagt und das normale Board verstaubt jetzt. Mal sehen. Wenn ich die ersten Schritte gemacht habe sehe ich weiter. Danke für die Info. |
15.02.2017, 20:13 | #7 |
United-Ocean-Sports
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Ich konnte die Happy combi fliegen. Letztes Jahr Ca. 10 Stunden auf dem Zeeko
mit Moses F40 Board. Dann zum Winter verkauft, nach 3 Monaten eine Testfahrt auf dem Happy. Ging sofort in den Schwebezustand und wirkte sehr stabile Kann aber an meinen Erfahrungen liegen. Gefühlt etwas langsamer als Zeeko aber dafür kommt es bei Schrittgeschwindigkeit schon raus. Finde es garnicht schlecht. LG |
16.02.2017, 12:26 | #8 |
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Hat das Happyfoil Board Inserts mit Metallgewinde?
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16.02.2017, 19:18 | #9 | |
Gast
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Zitat:
Der Frühling kommt. Ich werde berichten, wie ich als Untalentiert klar gekommen bin |
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16.02.2017, 20:31 | #10 |
United-Ocean-Sports
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17.02.2017, 19:55 | #11 |
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Happy Foil
Hallo Leute,
ich kann da bischen was zu sagen. Ich hatte anfangs den FoilFish von LF und bin dann auf das Happy umgestiegen. Für die Fußschlaufen sind sowohl beim Fish wie beim Happy Inserts vorhanden. Das Happy funktioniert gut, ist fahrstabiler als der fish und macht mit dem Richtigen SetUp den Einstieg und Aufstieg leichter als der Fish es tut. Die Einstellmöglichkeiten in Bezug auf stufenlose Mastpositionierungam Board, 2 Positionen für den Frontflügel und 3 unterschiedliche Einlegekeile für den Anstellwinkel des hinteren Flügels, können bzw. haben mich am Anfang verwirrt. Das ganze wird ohne Manual ausgeliefert und die Informationen auch in Bezug auf die Wechselwirkung unterschiedlicher Einstellungen sind in foren etc.sehr dürftig. Hier half mir ein sehr informatives Gespräch mit Benny vom Flysurfer/Levitaz Team auf dem letzten Worldcup. Gerade in Bezug auf die Wechselwirkungen. Hier kann LF noch nachbessern. Aber egal, mein SetUp hab ich gefunden und damit läufts. Das Happy ist robust, deutlich leichter und handlicher als das Gong, das hatte ein Kumpel. Der größte fehler bei mir war den vorherrschenden Bedingungen zuviel Bedeutung eingeräumt zu haben und dann das üben verschoben zuhaben. Zuviel welle, zuviel Wind, zu flach etc. Auch Ratschläge wie "Such dir doch ein anderes Revier" sind nicht wirklich konstruktiv. Bei normal kitebaren Windbedingungen Schirm eine Nummer kleiner wählen und los gehts. Üben üben und dann läufts irgendwann! Bei speziellen Fragen meld dich einfach. Gruß Frank |
17.02.2017, 20:42 | #12 |
United-Ocean-Sports
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Bei den 3 Keile für den hinteren Flügel am besten den 2.5 nehmen für den Anfang.
Das Happy Board hat Metall Inserts. LG www.united-ocean-sports.de |
03.03.2017, 21:02 | #13 |
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Bei normal kitebaren Windbedingungen Schirm eine Nummer kleiner wählen und los gehts. Üben üben und dann läufts irgendwann!
Bei speziellen Fragen meld dich einfach. Gruß Frank[/QUOTE] Ca. Mitte April geht es los. Ich werde berichten. Bei Fragen melde ich mich. |
17.03.2017, 21:24 | #14 |
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So heut konnte ich bei traumhaften Bedingungen das Board ohne Foil testen.
Genial wie das Teil Höhe läuft und es macht Spaß. Bin ja gleich mal 2-3M2 kleiner gefahren. Wie soll das denn mit dem Foil werden? Morgen schraube ich mal das Foil ran. Allerdings Regen angesagt, aber jetzt infiziert. |
17.03.2017, 22:35 | #15 | |
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Zitat:
Aber heb trotzdem nicht gleich ab, sondern bleib erstmal am Boden, Anleitungen dazu hast Du ja sicher schon genug gelesen. |
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23.03.2017, 17:48 | #16 |
United-Ocean-Sports
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Nochmal ein paar Tips vom 2 Tag mit dem Happyfoil, am Anfang ist der mittlere Steg für den hinteren Flügel besser, da das foil nicht sofort abhebt. Der Mast sollte ca. 1-2cm vor dem hinteren Kastenende montiert werden.
Was toll ist, dass foil läßt sich klasse ausrichten und geht fast ohne Widerstand in die "Verdrängerfahrt". Als vergleich habe ich nur das Zeeko black/white mit F40 Board. Ich werde mal weiter berichten nach den nächsten fahrten. LG Andreas www.united-ocean-sports.de |
07.07.2017, 07:31 | #17 |
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So jetzt hat es schon ein wenig geklappt und es gibt neue Fragen.
Erst mal mein Eindruck, foilen ist schwerer als es scheint. Meine Füsse wollen immer wieder lenken, was ja nur bedingt geht Habe jetzt das foil im kasten 1cm vor dem Ende moniert und den hinteren Flügel In vorderer Position. Jetzt meine Frage: Der hintere Flügel ist ja fürs tauchen, der vordere dür den Auftrieb. Laut Info ist eine lange Fußelage bzw. Flügelabstand stabiler in der Nickachse vorn/ hinten. Durch das vorsetzen des hinteren Flügels Richtung vorderen ist das Foil aber nicht so aggresiv und anfängertauglicher. Wiederspricht sich aber irgendwie. Den vorderer Flügel kann ich in der Position auch um ein paar Zentimeter nach hinten Richtung kleinen Flügel setzen, wie wirkt es sich dann aus? Evtl. habt Ihr da Erfahrungen. Brauche jetzt noch eine 10er Matte. Der 12er Lotus ist ja ein Monster am Foil:d 10er fuse geht nur bedingt bei wenig Wind. Wer noch was günstiges hat, melden. Grüsse Sylvio |
08.07.2017, 06:14 | #18 |
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So jetzt ist der Knoten geplatzt, auch wenn das Hirn Ständig Twin-Tip fahren will.
Ich muss mich nur auf das Bord einlassen, der Kiten ist nur am Anfang wichtig und dann etwas Zug während der Fahrt. Konnte gestern die ersten 100m durrchfiolen, geiles Gefühl. Diese Stille und nur das Pfeiffen vom Mast. " Einfach geil" Der Rest ist nur noch Übungssache und ausprobieren. Werde aber den Stab der Fussellage noch gewichtserleichtern. Weiß nichg warum LF den so ausführt. Da kann ich sicherlich 30% sparen und das merkt mann. Was sagen die Spezialisten dazu? Sprinen ist für mich kein Thema. Und bei 80zig Kilo wirken nicht solche Kräfte. Das ist ja im origianl ein mordsprügel. Evtl. hat jemand da eine Meinung. Bin für das für und wieder offen. Danke. |
09.07.2017, 20:37 | #19 |
United-Ocean-Sports
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Die Carbon Fuselage ist über 600g leichter. Ich fahr die nur noch und merke null was von Instabilität. Gerade für strapless ein Muss. Das Foil lässt sich easy ankanten und sinkt langsam ab.
Den vorderen Flügel fahre ich jetzt in den letzten beiden Bohrungen hinten. Foil steigt noch schneller und dreht besser. LG Andreas www.united-ocean-sports.de |
17.08.2017, 04:36 | #20 |
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Also ich muß sagen, ich hätte nicht gedacht wieviel Unterschied eine leichtere Fuselage bringt.
Ist zwar ein wenig unruhiger, aber bedeutend spassiger. Also mein Fazit, das Happy foil ist easy und schön zum Beginnen. Bin natürlich noch keine anderes als Vergleich gefahren. Jetzt habe ich noch eine Fage an die Spezialisten zur Fahrtechnik. Wenn ich aktiv wieder runter möchte, stellt Ihr dann den hinteren Fuß leicht um? Mit Gewichtsverlagerung ist es nicht so einfach, besonders beim Downwind, wenn der Kite nicht beim Gleichgewicht hilft. Das Happy ist zum Glück nicht so schnell, aber manchmal wird es für mich trotzdem zu schnell, und ich möchte kontrolliert verlangsamen. Wer hat Tips? |
17.08.2017, 11:07 | #21 |
United-Ocean-Sports
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Langsam runter, abfallen und Beine durchstrecken.
Geschwindigkeit rausnehmen, Amwind und depowern. Natürlich alles mit Gefühl. LG Andreas www.united-ocean-sports.de |
18.08.2017, 04:00 | #22 | |
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Zitat:
Bin beim Downwind fahren eigentlich komplett gedepowert. Der Kite schwebt im Idialfall nur mit. Werde halt relativ schnell und somit kriegt der Kite ja auch Geschwindigkeit. Wenn ich dann auf Amwind gehe, so mache ich es bis jetzt, schaffe ich es den Kite soweit abzuwürgen, dass ich mit dem Foil runterkomme. Ist aber schon ein Kraftakt. Muss doch auch harmonischer gehen? Vom fahren her habe ich schon gemerkt, das bei viel & böigen Wind der Kite sehr weit oben gefahren werden muß. So kann ich besser ausbalancieren und tut beim Sturz nicht so weh. Gegebenenfalls hat der modell 2010 fuse auch zu wenig Depower? Aber bin ansonsten sehr zufrieden mit dem Kite. Wünsch mir manschmal einen besser drehenden gedepowerten Kite. Aber möchte die Lernfase erst mal größtenteils hinter mir haben und dann den entsprechenden Kite kaufen. Tendieren dann aber auch zu einem Tube, wahrscheinlich Flysurfer. Matte und Kraut macht sich nicht so gut Wie dreht denn der im gedepowerten Zustand? Richt da ein 9er bei 80kg und intermediate Foil? |
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23.08.2017, 16:08 | #23 |
United-Ocean-Sports
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Du fährst anscheinend überpowert, mit 10 liegt der windbereich bei Max. 17knoten, ich hab den 9er Reo den flieg ich bis max 20knoten, Hyperlink 12m bei 9-16 Knoten bisher. Die Matte ist perfekt zum foilen
LG Andreas www.united-ocean-sports.de |
17.09.2018, 18:03 | #24 | |
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Zitat:
ich habe mir das Happy Foil im Abverkauf gekauft. Wie du bereits bemerkt hast, ist eine Anleitung zum Trimmen nicht vorhanden. Im Forum finde ich auch nur dürftige bzw. widersprüchliche Infos. Das ist ziemlich verwirrend und ich weis nicht, wie man das Foil zum Beginn trimmt. Was bewirkt das Verstellen und Frontflügels bzw des Heckflügels nach Vorn bzw. Hinten. Der Auftrieb kann durch 3 mitgelieferte Unterleger eingestellt werden, die unter den Stabi montiert werden (1.5, 2 und 2.5 Grad). Da ich blutiger Foil-Anfänger bin, möchte ich eine geringen Lift einstellen. Welchen Unterleger benötige ich dazu? Die Position des Masts hat Einfluss auf die Position des vorderen Fußes. Je weiter hinten der Mast, desto größer wird der Hebel, mit dem ich das Brett mit den vorderen Fuß nach unten drücke und desto weniger Kraft brauche ich. Richtig? |
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10.10.2018, 19:24 | #25 |
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Also ich habe es am Anfang mit der mittleren, medium Kunststoffunterlage gefahren.
Mast von hinten ca. 30mm Ende Nut/ Anfang Platte befestigt. Vorderer Flügel immer vorn und hinterer Hinten, da bessere Stabi. Das Happy kommt bei wenig Geschwindigkeit schon raus und ist somit bei langsamen Fahren nicht so stabil. Da hilft der lange Abstand für stabile Nickachse. Bei langsamen Geschwindigkeiten auch immer noch sehr handlich.Seitlich sind die Flügel eh sehr breit und damit hier auch stabil. Finde den Geschwindigkeitsbereich aber sehr klein beim Happy. Wenns schneller wird ist das Foil schnell nicht mehr gut kontrollierbar. War nee riesen Umstellung auf das Fluente, aber jetzt würde ich niemals wieder zurück gehen. Geschwindgkeit = stabil. Ist wie mit dem Fahrrad. Würde das Happy wirklich nur in den Beginnerbereich einstiufen. Hier ging es aber relativ schnell mit dem Fahren. In Vorteil noch, tat Teil ist sehr robust. Am Anfang muß mann eh erst lernen sich mit dem Foil, auch beim Schwimmen zu bewegen. Hoffe ich konnte helfen. Grüße Sylvio. |
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