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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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20.02.2009, 13:02 | #1 |
Gast
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Wir haben ja keine Zeit....die nächste Schnitte :-D
132*42cm
Dieses mal habe ich einen 15mm Kern genommen und aus dem vollen gefräst. Das Tipdesign habe ich mit einer Kopierhülse an der Oberfräse und einer Schablone gefräst. War ne schweine Arbeit. Die Tips sind ca 3-4mm stark (Kern). Den Rest habe ich von der Boardmitte aus von 15mm auf ca. 8mm ausgedünnt und dim Tip an den 3 Zacken auslaufen lassen. Die Rundungen habe ich gleich mit einem Runden Fräßer in der richtigen Größe gefräst. Gerade ist sie noch in der Presse, heut abend kommt sie raus und dann gleich in Temperofen. Aufbau von oben nach unten (Bombproof hoffe ich mal ) 100er Glasgewebe Körper 750er Glasgelege Carbon Stringer Kern 750er Glasgelege Die Outline ist asymetrisch und Koncave habe ich eine ganz leichte mit 5mm verbaut, an den Tips nicht ganz auslaufend aber kleiner werdend. Weitere Bilder folgen |
20.02.2009, 13:44 | #2 |
Gast
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schön schön,
mach das doch mal mit nem holzkern. 750er ist aber auch ne ansage. 450er quadrax is auch super elbecustoms
klamotten&kitestuff |
20.02.2009, 15:24 | #3 |
Eisschollenkiter ..
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Ort: Wedel
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sieht irgendwie ziemlich geil aus !!!!
Vor allem die Outline ! |
20.02.2009, 16:49 | #4 |
Gast
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@Magico
Schaut gut aus. Mich würde mal der Flex interessieren, weil ich was ähnliches vorhabe. Carbon würde ich eher auf Zug verbauen, also auf die Unterseite. In den Modellbauforen mache die Teilnehmer eine Wissenschaft daraus. Auf Druck soll Carbon nur 10 % der Festigkeit im Vergleich zur Zugfestigkeit haben. Die Gelege sind 0/90 Grad oder +-45 Grad? |
20.02.2009, 17:25 | #5 |
export
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wow...verdammt viel gewebe
sag mal bitte bescheid, wie die unterseite des boards aussieht. bei mir gibts bei groben gelegen ohne dünne finishlage(zb. die 100er. die du oben auch hast) hässliche stellen. aber steps in der flexzone und in kombination mit einem schaumkern verstehe ich heut und die nächsten tage noch nicht... |
20.02.2009, 18:33 | #6 |
Gast
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das Glege ist 0 +45 -45. Der Gärtner hier hat selbst an seiner aktuellen Schnitte 800er genommen. Ich wiege fast das doppelte. Also sollte es schon passen. hehe. Harz hab ich ca 550g benötigt (Ohne Kanten).
Ja, holzkern will ich auch blad mal arbeiten. Aber Airex Kerne hab ich noch für weitere 6 Boards im Keller stehen. Ist halt von Vorteil, wenn der Hersteller direkt ums Eck sitzt. Bisher alle SelbstbauBoards die ich in den Händen hatte, hatten die Carbonstringer oben. Habs halt auch so gemacht, da ich denke, daß die untere Schicht auf Zug genug aushält. Druckbelastung ist ja eher das Problem. Deshalb oben. Ich bin mal echt auf den Flex gespannt. 450er Quadrax werd ich bei erfolg auch mal versuchen. Da aber mein Töchterlein die nächsten Tage auf die Welt kommt, ist das für die nächsten paar Wochen vorerst mal die letzte Schnitte. Grüße Bernd |
20.02.2009, 23:43 | #7 | |
Gast
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Zitat:
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20.02.2009, 23:44 | #8 |
Benutzer
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Hi!
Nunja die Fasern im faserverstärkten Kunststoff sind immer nur dazu da, Zuglasten zu tragen. Probier mal ein Stück Zahnseide auf Druck zu beanspruchen Von daher braucht es auf der Oberseite genau 0 Fasern, egal welchen Materials. Die werden den Kunststoff sogar schwächen im Vergleich zu reinem Kunststoff. Grüße, Marcel |
20.02.2009, 23:58 | #9 |
Gast
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So, die Schnitte ist ausm Ofen. Ist gar nicht so stramm geworden wie ich gedacht habe. Flex fühlt sich gut an. Bilder gibbet wenn die Haut druff ist.
Grüße Bernd |
21.02.2009, 09:51 | #10 |
du Tarzan, ich JN
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jep, flex passt mit dem triaxgelege echt gut. vor allem halt auch torsionssteif
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21.02.2009, 11:04 | #11 | |
FFC
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Zitat:
aber schon wizig, während ich hier mal gemütlich ein paar finnen bestelle und hie und da ein bisschen was lackiere bastelst du mal schön 2 boads |
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21.02.2009, 15:53 | #12 |
der gern selber baut
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@ Magico
Lass dich nicht beirren Bernd. Die diagonalen Kohle-Bänder passen schon und bringen höhere Torsionssteifigkeit.Das sind allerdings keine Stringer. Stringer nennt man Verbindungsstege zwischen Ober- und Unterlaminat. Hast du die Outline auf der Zehenseite runder gemacht als auf der Fersenseite, oder? @ WindMind Oben ist zwar überwiegend die Druckzone, aber die muß ausreichend biegesteif sein um das eindrücken des Schaums unter den Füßen und das ausknicken vom Schaum weg zu verhindern. Und für Biegesteifigkeit brauchts neben Dicke (und wie bekommst du die in GFK-Bauweise hin ohne z.B. Glas?) eben auch Zugfasern. Meine Meinung. Gruß Jürgen |
26.02.2009, 16:35 | #13 |
Gast
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So denn, trotz aller Babyfreude ist mein Board noch fertig geworden.
Hab es mit weissem Leder beklebt. Der Name sollte eigentlich entweder lesbar oder erahnbar sein. Hinten das Design ist mit Harz gemacht, in dem ich zuerst weissen auf die Rockerbank geträufelt habe und verschmiert, dann angelieren und danach blaues Harz drüber, mit dem ich dann laminiert habe. |
26.02.2009, 18:57 | #14 |
du Tarzan, ich JN
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hey marco
echt geiles ding! wollte auch schon länger mal ein board mit kunstleder in schlangenoptik bekleben. 2 dinge haben mich bisher davon abgehalten, aber vieleicht kannst du mir helfen. weisst du wie viel so ein design wiegt? wird sicher richtig schwer, oder liege ich falsch? und zieht das zeut kein wasser? die rückseite ist ja textil. hast dus gleich mit epoxy aufgeklebt oder mit nem kontaktkleber wie sie ihn fürs beziehen mit textilien machen? aloha, reto |
26.02.2009, 20:48 | #15 |
Gast
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Also genau kann ich es Dir nocht sagen, da es von Leder zu Leder auch unterschiedlich ist.
Bei dem Schwarz braunen habe ich nun keine Vergleichswerte. Auch hat da das Leder einen Vliesartigen Rücken und ist etwas dicker. Das weisse hier hat einen Geweberücken und ist etwas dünner. Das schwarze und braune konnte ich mit Epoxy draufkleben im Vakuum. Leider hat dies mit dem Weissen nicht funktioniert. Ich denke, daß der Geweberücken aus Polyester ist und dann lässt sich das komplette Leder wie Abreissgewebe abziehen. Zuerst dachte ich, es liegt am Epoxy, aber auch der 2te Versuch scheiterte (Dadurch hab ich auch nun einen Versuch abwiegen können). Ich habe es nun mit Hochtemperaturfestem Pattex aufgeklebt. Geht super, beide Teile einstreichen, trocknen und danach auflegen und ins Vakuum ziehen. 10 Min drin lassen und gut. Habe nun einen Fehlversuch mit Epoxy abgewogen. Der Rücken hat sich voll Epoxy gesaugt und das Teil wiegt 250g. Also Leder incl. Epoxy. Wenn man HPL oder einen gescheiten Lackaufbau rechnet, kommt man fast auf das selbe raus. Insgesamt habe ich bei diesem Board nun fahrfertig mit den schweren Pads, Handle und Finnen 3050g. Ist etwas schwerer geworden durch das Gelege. Grüße Bernd |
01.03.2009, 13:03 | #16 |
der gern selber baut
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Seehhr schön das Teil.
Gruß Jürgen |
01.03.2009, 13:13 | #17 |
Gast
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Danke.
Ich habe die Schnitte gestern in die Badewanne gelegt. Das Leder nahm nicht wirklich Wasser auf. Ich bin echt gespannt. Der Flex fühlt sich härter aber super an. Das 100er oben als deckschicht würde ich pers. nicht mehr draufmachen. Lieber nach dem Aushärten mir Micros abspachteln und Schleifen. Weniger Gewicht und besserer Erfolg. Denn das 100er hat nach dem Pressen die gleichen Rillen wie das Gelege. Grüße Bernd |
01.03.2009, 14:54 | #18 | |
Gast
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Zitat:
hast du eigentlich kein Abreissgewebe auf der Oberseite ? Ich schleife gar nichts - Abreiss abziehen, Lack drauf - fertig |
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01.03.2009, 16:49 | #19 |
Gast
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Doch, aber das 750er Gelege ist so streifig, daß das nciht allzuviel bringt und in die Rollen mit rein gezogen wird.
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06.03.2009, 11:42 | #20 | |
Benutzer
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@ WindMind
Oben ist zwar überwiegend die Druckzone, aber die muß ausreichend biegesteif sein um das eindrücken des Schaums unter den Füßen und das ausknicken vom Schaum weg zu verhindern. Und für Biegesteifigkeit brauchts neben Dicke (und wie bekommst du die in GFK-Bauweise hin ohne z.B. Glas?) eben auch Zugfasern. Meine Meinung. Gruß Jürgen[/QUOTE] Stimmt natürlich, habe nur an die Gleit- / perfekte Lande- oder Absprungbelastung gedacht. Wenn oben gar nichts wäre und du mal einspitzeln würdest wäre es ohne Fasern evtl. auch durch Zitat:
Wenn der duch die Fasereinlage für Druckbelastung geschwächte Kunststoff ein Zehntel der Last tragen kann, die die Fasern auf Zug tragen können, dann ist die Festigkeit des Faserverbundwerkstoffs auf Druck 10% der Festigkeit auf Zug. Die Fasern tragen dabei aber Null druck. Das hatte ich gemeint. sorry für OT, war das letzte Mal |
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06.03.2009, 12:29 | #21 |
F-One IONisiert
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sorry aber dass ist falsch.
natürlich nehmen Fasern auch Druckkräfte auf. ...allerdings wesentlich weniger, da das Versagen auf Druck nicht durch die Festigkeit der Fasern bestimmt ist sondern durch das Stabilitätsversagen(Ausknicken) der Fasern im Verbund. Gruß Martin PS ich halte auch nicht viel von cf stringern! |
06.03.2009, 12:32 | #22 |
FFC
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ich habe irgendwie so das gefühl dass fasern auch bei druckbeanspruchungen
eine wichtige rolle spielen. heisst die nehmen auch druck auf, die matrix ver- hindert dabei dass sie wegknicken. wissen tue ich es natürlich nicht. edit: tja zu langsam... |
06.03.2009, 12:45 | #23 |
Fischkopp in Züri
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kann es sein dass hier..
Druck - punktuelle krafteinwirkung auf die laminatfläche (unter den Füssen/fersen)
mit Schub - Gegensatz zu Zug und paralle zur laminatfläche (krafteinwirkung auf das Lamint der Boardoberseite) verwechselt wird. Grüsse |
06.03.2009, 13:05 | #24 |
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@dirk8037: du verwechselst es:
schub führt zu scherung, tritt im wesentlichen im kern auf. zug ist das gegenteil von druck wenn unten zugkräfte auftreten, dann wird der obergurt zusammengedrückt. irgendwie logisch aber richtig ist, dass auch druckkräfte auf das laminat von oben einwirken, durch rauftreten |
06.03.2009, 19:09 | #25 |
Fischkopp in Züri
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http://de.wikipedia.org/wiki/Schubmodul
Der Schubmodul (auch Gleitmodul, Schermodul oder Torsionsmodul) ist eine Materialkonstante, die Auskunft über die lineare elastische Verformung eines Bauteils infolge einer Scherkraft oder Schubspannung gibt.
Da ist nicht von Druck die Rede. Druck: Allgemein gilt, dass der Druck p (engl. pressure) den Betrag einer auf eine Fläche A (engl. area) normal stehenden Kraft F (engl. force) je Flächeninhalt von A darstellt: Grüsse |
06.03.2009, 22:50 | #26 |
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alles richtig und doch wieder nicht gut einsortiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spannung_(Mechanik) oben zug, unten druck |
07.03.2009, 15:49 | #27 |
der gern selber baut
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Weil hier ab und zu die verschiedenen Kräfte durcheinandergebracht werden, (ist ja auch nicht jeder Physiker, Statiker oder sonst irgwendwie mechanisch vorbelastet) hier mal eine Skizze zur Veranschaulichung der am Board auftretenden Kräfte.
F= die Druckkraft aus dem Druck des Fußes auf die Boardoberfläche , also von oben nach unten. Diese bilden zusammen mit dem Gegendruck vom Wasser die äußeren Kräfte aufs Board. Daraus resultieren die inneren Kräfte im Board. Man kann davon ausgehen, dass die maßgebende Belastung im Bereich der Füße ist. Dort sind oben im Druckgurt die Druckkräfte in Längsrichtung und als Gegenspieler unten im Zuggurt die Zugkräfte. Diese Druck- und Zugkräfte errechnet man mit D=Z= M/h wobei M das Biegemoment ist und h die innere Höhe, also Abstand zwischen Mitte Zugzone und Mitte Druckzone. Wie hoch die Kräfte tatsächlich sind könnte man nur durch Messungen während des Kitens ermitteln. Wenn man aber mal zu Grunde legt, das bei einer verunglückten Landung der Kiter sein ganzes Gewicht auf nur einem Fuß aufs Board überträgt und dabei im ungünstigsten Moment nur die eine hälfte des Boards den Wassergegendruck aufnimmt und man weiterhin annimmt, das durch das Springen die doppelte Kraft des Kitergewichts erzeugt wird, dann ergibt sich das Biegemoment M unter dem Fuß mit: M=(2F/2L) x LxL/2 wobe L das Maß von Mitte Fuß bis zur Boardspitze ist). Beispiel: Bei einem 130cm Bord mit 50cm Stance ergibt sich dann ein L von 40cm. Bei einem 100Kg Fahrer ergibt M (100Kg=1KN, L in Meter)0,2KNm. Bei einer Boarddicke im Standbereich von 8mm wäre Druck = Zug Kräfte 25KN=25000N. 2 Lagen 165er Glass mit einer Reißkraft von 330N/cm würden bei 38cm cm Boardbreite (Im Standbereich) 25080N aufnehmen und damit zur Zugkraftaufnahme unten ausreichen. Bei der Druckkraftaufnahme oben wird das ganze schon wesentlich komplizierter. Man könnte zwar über die Druckfestigkeit des Harzes die erforderliche Dicke der Deckschicht errechnen, aber 1. weiß man nicht wie dick z.B. 4 Lagen 160er Glass ist, weil dies stark durch den Harzanteil im Glass beeinflusst wird und 2. will die dünne Deckschicht versuchen wegzuknicken. Um dies zu verhindern ist der Verbund zwischen Deckslaminat und Kern (Schaum) und deren Zugfestigkeit wichtig. Eine weitere Möglichkeit das wegknicken zu verhindern ist eine größere Laminatsdicke und damit eine größere Steifigkeit. Also oben unter den Füßen nur nicht mit Laminat sparen. Die Schubkräfte kann man so erklären: Wenn man sich vorstellt, das Board würde aus mehreren Lagen dünnem Sperrholz bestehen, welche nicht miteinander verbunden wären. Wenn man dann das Board durchbiegen würde so wie in der Skizze dargestellt, würden sich die Schichten gegeneinander verschieben. Um dieses verschieben zu verhindern müßte man die Schichten z.B. verkleben und dieser Kleber muß die Schubkräfte aufnehmen. Bei einem Schaumkern muß eben der Schaum diese Kräfte aufnehmen. So, ich hoffe habe es manchem verständlich gemacht. Gruß Jürgen |
07.03.2009, 15:57 | #28 |
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so isses richtig
schöne Beschreibung! |
07.03.2009, 20:45 | #29 |
Fischkopp in Züri
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Jo, ich danke auch ...
...mal wieder was gelernt.
Wenn ich das richtig verstanden habe mit den beschriebenen Schubkräften, da würde das beim Laminat ja deutlich von der Güte des Harzes und dem Verbund von Harz und Gewebe abhängen und weniger vom Gewebe als solchen. Grüsse |
07.03.2009, 21:29 | #30 | |
Benutzer
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Danke Custom fürs Erklären, wollte das unbedingt noch in einem extra Thread tun, aber bin gerade mitten in der Klausurphase
Zitat:
Wenn du das nicht laminierte Gelege auf Druck belastest, siehst du dass die Fasern keinen Druck tragen können. Ausschließlich der die Fasern umgebende Kunststoff trägt Druck. Argh ich habs schon wieder getan, aber nur dafür wollte ich jetzt keinen Thread aufmachen Wenn der nächste noch eine Frage dazu stellen will, vielleicht im extra thread? |
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08.03.2009, 20:26 | #31 |
Gast
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@WindMind
Dann sind in meinen Unterlagen aber grobe Fehler vorhanden. Für ein 200 gr/m2 Glasleinwand-Gewebe wird da eine Druckfestigkeit von 380 bzw. 320 N/mm2 angegeben. Bei deiner Erläuterung wäre ja die Druckfestigkeit 0 N/mm2. Vielleicht hält ja das Harz die Faser auch nur in Form, damit sie sich nicht verdrücken kann. |
20.03.2009, 15:14 | #32 |
Gast
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Da mehrere Fragen bezüglich den Namens gekommen sind .
Das ist kyrillische Schrift und heißt Poseidon. Der Name Neptun wollte ich eigentlich dem Board geben wegen dem 3Zack Tipdesign. Aber auf Kyrillisch ist nur Poseidon (das selbe wie Neptun) zuhaben. Grüße Bernd |
07.05.2009, 11:01 | #33 |
Gast
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soo, nachdem hier im Ländle endlich mal wieder Wind war für n 11er und kleines Brett, konnte ich es erst gestern testen.
Ich bin der Meinung, für mich ein perfektes Board gebaut zu haben. Es gleitet schön durch, ist sehr wendig und zieht höhe wie sau. Toeside lässt es sich schön weich und kontrolliert fahren. Wenn ne Bö reinpfeffert hält man die Kante sehr gut. Drehen lässt sich das Board trotz 5er Finnen fast auf der Stelle. Der Flex mit dem 750er Gelege ist für meine 100Kg eigentlich perfekt. Pop usw. kann ich leider nichts sagen, da ich nach meinem Unfall weider langsam anfangen muss. Landungen sind schön weich. Als Pads habe ich die Concept X Sneak DLX Schnürstraps angebaut welche mir sehr gut gefallen. Ich bin echt voll begeistert. Falls jamand so n Schnittchen oder solche Pads benötigt, PN Grüße Bernd |
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