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25.02.2019, 15:40 | #1 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 3
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Kaufberatung benötigt: Fanatic Fly Air oder Ray Air ?
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem SUP dabei sind mir bisher das Fanatic Fly Air Premium und das Ray Air Premium ins Auge gefallen. Ich muss gestehen, dass ich bisher erst 2 Mal auf einem Leihbrett stand, mich dabei aber nicht so doof angestellt habe. Denke ich zumindest. Die Frage ist nun, sollte ich eher das Fly Air oder das Ray Air kaufen. Hauptsächlich würde ich es zum Paddeln auf den großen Seen hier in Bayern nutzen. Mir ist klar, dass das Ray schmäler und spitzer zuläuft als das Air. Allerdings kann ich nicht einschätzen, um wie viel wackliger es im Gegensatz zum Fly Air ist. Und ob das für den Anfang ein Problem darstellen könnte. Ich zahle gerne den ein oder anderen Euro mehr, wenn ich dafür etwas gescheites bekomme. Bei dem Fly Air Premium hätte ich ein Set im Netz gefunden Board (von 2018), Tasche, Pumpe, Paddel für ca. 800€. Ist das ein fairer Preis? Fallen euch sonst noch andere Alternativen in diesem Preisbereich ein? Grüße, Flo |
25.02.2019, 22:02 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 64
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fürs Paddeln auf dem See würde ich auf jeden Fall das Ray in 12,6er Länge vorziehen; kommst einfach besser voran; das Fly Air ist vielleicht am Anfang für nen Anfänger etwas stabiler und eichter steuerbar, nach ein paar Mal fahren merkst den Unterschied gar nicht mehr, zumal das Ray it seiner 32er Breite eh noch sehr stabil ist; das 11,6er Ray ist auch ne Option, wird aber ein bisschen langsamer sein und hat sonst auf dem See praktisch keine Vorteile...
Im Zweifel würde ich immer das längere Board wählen, viele, die sich zuerst ein 10,X Board holen, wollen nach kurzer Zeit auf ein längeres wechseln; ich denke nach einer Saison bereits darüber nach, eines unserer 12,6er gegen ein 14er zu tauschen.... |
25.02.2019, 22:19 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Such Dich mal ein bisschen durchs Forum, was Du überhaupt willst. Ne Länge solltest Du angeben, wenn Du explizit zu nem Board Infos suchst. Sets haben meist eher schwere Paddel, das macht bald keinen Spaß mehr.
Ich kann Dir sagen, wie ich es gemacht habe, auch Oberbayern: Erst ein Stemax 10.0 gekauft, nach einem Jahr auf ein Stemax 14.0 Race gewechselt. Als Paddel ein sehr leichtes günstiges Croslake Carbon. Ich würde Dir ein 12.6 empfehlen. Wenn Du es sportlich willst, etwas schmaler. Stemax hat zwei Varianten des 12.6 in 74 und 81 Breite. Gut fand ich auch das Makaio 12.6, hat sich ein Freund gekauft. Das ist 29"/74,5cm breit und war auch für Anfänger kein Problem. Gong wird auch häufig genannt und sehr gelobt. Oder gleich ein etwas schnelleres 13' oder 14'. Muss ja nicht so schmal und kipplig sein wie mein 14.0x25"... Die genannten sind alle ungefähr in der von Dir angegeben Preislage. |
25.02.2019, 22:26 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 64
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ach ja, Alternativn in dem Preisbereich gibts einige, Z.B.
https://gongsupshop.com/epages/box17...9PACKSUPCM126R (immer gern genannt, hört man eig. nur gutes) https://shop.makaio-sup.de/produkt/m...ab-april-2019/ oder das schmälere und sportlichere Race Tec 12,6 uf der Seite https://www.stemax-boarding.com/produkte/boards-2019/; das 12,6er Touring z.B. https://www.light-sup.com/store/p19/...2_x_6%22_.html https://www.funsport.de/stx-126-x-32...isup-blue-2018 das sind alles beliebte Boards aus der mittleren Preisklasse, das STX war mein erstesBoard, war ganz zufrieden damit, super stabil... ansonsten kannst noch nach 2017er oder 2018er Modelle der großen Marken schauen, die gibts auch oft um die 900-1000 Euro, z.B. SIC Airglide 12,6 (super Board, mein zweites ), JP Sportsair SSE, Starboard Astro touring deluxe, RRD Air Tourer, etc.... würde nicht unter 12,6 von der Länge gehen, von der Breite fnde ich 30er - 32 er Breite gut für nen Anfänger; unter 30 ist schon bissl kippeliger, geht aber mit bisschen Übung auch probemlos... |
25.02.2019, 22:30 | #5 |
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Beiträge: 64
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...siehste, bis ich die Links für meinen Beitrag zusammengsammelt habe, hat Funite in der Zwischenzeit fast die gleichen Boards genannt, sind einfach die immer wieder genannten... und wie er sagte, im Forum gibts einige Infos/Erfahrungen zu den Boards....
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26.02.2019, 09:22 | #6 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 02/2019
Beiträge: 3
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Vielen Dank schon mal für die ganz Info. Ich werde mich heute Abend mal durchs Forum wühlen.
Prinzipiell hätte ich noch eine Frage, wie ist euere Erfahrung oder Meinung zur Marke Jobe? Über die stolper ich auch immer wieder während meiner Suche. Grüße, Flo |
27.02.2019, 05:56 | #7 |
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zu Jobe kann ich nicht viel sagen, liest man wenig davon; habe mal beim Kauf meines ersten Boards ne schlechte ezension bei Amazon gelesen, die mich etws abgeschreckt hat;
so ne einzelne Amazonrezessnion ist natürlich wenig aussagekräftig, aber in Ermangelung positiver Bewertungen hab ich mich dann aber gegen ein Jobe entschieden; hier in der Nähe hab ich später mal eins im Laden gesehen, sah jetzt nicht so schlecht aus von der Verarbeitung, hier in der Gegend sieht man auch immer mal wieder ein Jobe vorbeipaddeln, haber aber noch mit niemandem dvon gesprochen, wie zufrieden er ist.... ach ja, hier die Rezension: https://www.amazon.de/Jobe-Inflatabl...f=cts_sp_1_vtp Tante edit: der Optimalfall wäre natürlich, wenn du vor dem Kauf ein paar Boards testen könntest, bei mit wäre es leider nicht mgl. gewesen, meine Wunschboards ohne weitere Strecken mit dem Auto zu fahren, zu testen, daher habe ich meine Kaufentscheidungen anhand von Internetrecherchen/ Beratungen von Onlinehändlern getroffen... Geändert von miked (27.02.2019 um 06:38 Uhr) |
27.02.2019, 06:37 | #8 |
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... sorry, Doppelpost
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27.02.2019, 09:49 | #9 |
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Vielen Dank erneut für euren Input. Dann lasse ich vielleicht doch die Finger von Jobe.
Die Touring Boards von Stemax schauen echt interessant aus. Ich dachte ja bisher auch daran ein Set zu kaufen, aber wie ja schon hier im Thread erwähnt, sind die Paddel ja scheinbar nicht so gut, und gehören eher zu den schwereren ihrer Gattung. Es macht daher vermutlich sinn, das Board einzeln zu kaufen. Ich denke ja mal Tasche, und Pumpe sollte da ja eh dabei sein. Und dann nochmal ein einzelnes Paddel zu kaufen. Habt ihr noch tips für ein gutes, aber nicht highend Paddel? |
27.02.2019, 10:08 | #10 |
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Wie schon erwähnt: Croslake Marin 2 Paddel. Oder das Aqua Inc.
Bei Stemax kannst die Boards übrigens am Wallersee testen. |
27.02.2019, 19:33 | #11 |
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kann ich nur unterschreiben, habe beide, also das Croslake Marin 3 ( 2 ist zweiteilig und 3 dreiteilig) und das Aqua inc. Victory; beide um die 250.-, beides sehr leichte, gute Carbonpaddel; mir persönlich gefällt das Marin (auch wegen des größeren Paddelblatts) besser, meine Freundin nimmt lieber das Victory; von Aqua inc gäbe es aber auch noch eins mit größerem Paddelblatt, das Distance;
btw.: habe mal ausprobiert, mit welchem von beiden Paddeln ich schneller bin, der Unterschied auf 10 km betrug iwas um die 15 Sekunden... |
28.02.2019, 09:48 | #12 |
Neuer Benutzer
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Hallo,
bin neu im Forum, aber zufällig passt die Frage genau. Habe ein halbes Jahr gesucht und verglichen, u.a. Indiana, Sroka, JP, und das Ray Air Premium. Letztlich ist es das RAP geworden. Warum? Ich betrachte mich als Einsteiger und hatte hier das Gefühle die beste Kombination aus Kippstabilität, Geradeauslauf und Geschwindigkeit zu bekommen (auch wenn sich das anpaddeln zuerst so anfühlt, als würde man im 3. Gang anfahren). Das Fly Air ist kürzer und breiter, wenn Du auch mal längere Strecken machen willst, wahrscheinlich nciht so geeignet. Nicht, dass die anderen schlecht waren, aber das RAP gab es für einen super Preis weit unter Liste und die Verarbeitungsqualität ist sehr hochwertig, im "Trockenvergleich" besser verarbeitet als z.B. Redpaddle. Habe mich auch überzeugen lassen, lieber in ein gutes Paddel zu investieren und nicht auf ein günstiges Paddel aus dem Paket zu setzen, meine Schulter ist mir dafür dankbar. Soweit meine Erfahrungen mit dem Fanatic RAP |
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