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23.01.2012, 09:01 | #1 |
Bladekites etc...
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Untenrum Länge oder Breite wichtiger?
Was denkt ihr ist wichtiger.
Länge, Breite oder Technik? Hähä, nicht dass da jetzt schmutzige Gedanken aufkommen, es geht mir um KITEBOARDS. Grund dieser Frage ist eine Diskussion mit einem Freund der bei Beratungen eher der Kiteboardlänge Priorität einräumt, bei mir ist es eher die Breite. Dass jetzt Länge besser Höhe läuft und Breite besser angleitet ist soweit klar. Vorweg nehm ich dass natürlich bei Beratung beides wichtig ist, wie auch Rocker u. der gesamte Shape, hier gehts aber wirklich nur um Breite und Länge. Manche Leute fragen nämlich nach Länge und manche nach Breite eines Boards bei uns an. Für mich ist die Breite wichtiger, man sagt ja auch 1cm Breite sind 4cm in der Länge. Wenn ich jetzt ein Board hernehme 130x39 oder 132x39 ist es quasi (für mich) vollkommen wurscht was ich nehm. Bei 132x41 schaut jetzt die Sache schon wieder ganz anders aus. Oder nehmen wir jetzt einen der ein 138cm Board will. Gibt’s von (sag ich mal) 40-46 Breite, aber selbst wenn jetzt bei einem 138er Board „nur“ 2cm in der Breite unterscheiden sind das umgerechnet 8cm in der Länge. Ich finde auch dass man Breite deutlich stärker spürt wie Länge, sowohl beim Angleiten, beim langsam fahren oder unterpowert wie auch (für mich der wichtigste Punkt) beim Landen. Oder was meint ihr? Ich hab letztens mal genau beobachtet wann wie viel von der Boardfläche angeströmt wird und war echt überrascht dass es meist um die ca. 80-90% der Fersenkante und was mich noch mehr überrascht hat fast genauso viel von der Zehenkante war. Es ist klar dass der Auftrieb an der Zehenkante nicht gleich sein kann wie an der Fersenkante da das Wasser ja schon umgeleitet wurde, trotzdem räume ich ein dass auch dort ein gewisser Auftrieb vorhanden ist (dort wo das Board eigentlich nicht mehr im Wasser ist). Ist dieser nennenswert? Jetzt könnt ihr mit eurem Fachwissen oder Theorien glänzen, sollte jemand wirklich Fachwissen aufweisen können schreibt das bitte, damit man zwischen Halbwissen, Glauben und Wissen etwas unterscheiden kann. Mich interessiert sowohl was ihr glaubt, bzw. wie ihr das seht, genauso wie ich gerne wissen würde wie es wirklich ausschaut. Vielleicht meldet sich ja auch ein Physiker, Boardbauer oder wie auch immer. Legt los. |
23.01.2012, 09:13 | #2 |
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xxx
Geändert von Dr. Kitestein (14.02.2012 um 23:14 Uhr) |
23.01.2012, 09:16 | #3 |
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Was man noch ergänzen könnte ist die Breite der Tips im Verhältnis zur Board-
mitte.Die Fläche an den Tips ist für mich subjektiv entscheidend für An- und Durchgleiten weil es flacher im Wasser liegt und weniger Widerstand erzeugt. |
23.01.2012, 09:28 | #4 |
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technik!
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23.01.2012, 09:31 | #5 |
Bladekites etc...
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23.01.2012, 09:34 | #6 |
Benutzer
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@ Kitestein,warum so tun als ob Boardshapes jetzt Rocket-science wäre?
Speedkönig Tillman machts doch vor, die Strandmüllentsorger würden ein abgelegtes Board doch sofort entsorgen Hab ein Paar Bretter gebaut und wegen Unvermögen sind am Anfang asym. Outlines und Rocker entstanden- so kann man schön sehen welchen Einfluß sowas hat. Marc Shinn hat tolle Bretter gebaut, 555, 666 etc wenn man den Rocker vermisst wird man auch feststellen,daß dort asym. Kurven auch vorkommen können- ob mans auf dem Wasser spürt ist die andere Frage. |
23.01.2012, 09:35 | #7 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Und nicht welcher Shape oder Unterwasserschiff besser ist, das ist hier völlig nebensächlich. |
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23.01.2012, 09:41 | #8 |
Benutzer
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Jau
Länge eines Boards ist bei Kites die eher vor einem stehen finde ich wichtig für das Höhelaufen bei Kites die gut an den Windfensterrand gehen kanns ruhig kürzer sein....
Ansonsten gibts da auch noch die Stellung der Finnen die teils viel mehr bei einem Board verändern können als z.B. Channels...etc. ein endloses Thema. lg daMichl |
23.01.2012, 09:51 | #9 |
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kann ich dem DR nur zustimmen ... es gibt so viele Parameter an denen gedreht werden kann wenn mann noch mit Finnenlängen, Oberflächenform, Shapes und und und hinzufügt. Und ich kann mich noch mich grob ans Studium erinnern das die ganzen Druckgleichungen weissgott nicht linear sind ... da wird sich das mit jedem KG fahrergewicht und geschwindigkeit - chaotisch verändern
Wenn dann noch 10 Leute diskutieren die alle auf unterschiedliche Askpekte wert legen.... endet auch das nur auch im choas Man hat ja selbst das Problem wenn man ein Board mal kurz testen kann das nie alle Bedingungen gerade anliegen und ein echter Vergleich echt langwierig wäre ... und ob dann noch alle Boards in allen Grössen (gleiches Problem wie beim Kite) sich gleich verhalten ?!?! sehr schwierig Ich würd aber nicht so weit gehen das es ne wissenschaft ist. Es wird halt rumgetüftelt ..... und man bekommt dadruch etwas Erfahrung .... ich glaub das trifft die Sach eher Aber ich finden den Wahn zur Breite in letzter Zeit etwas komisch. Hab letztens nen 137/47 oder so gesehen. Vorallem auch bei Frauenbrettern .. die bekommen die Dinger kaum angekantet wenn der Wind etwas auffrischt. Was nützt einem ein LW Brett das zwar superfrüh rauskommt aber man dann nur hinterhergezogen wird. Hab letztens nen Kiteopa (ex-Surfer) gesehen der hat sich ein Leichtwindbrett anfertigen wassen, weil es das von den Experten nicht gab. 156x38 ..... er war halt leicht ~65 kg und hat damit Höhegelaufen wie sau ohne das das Board gleich anfing zu schlagen wenn mal etwas schneller wurde (Kniefreundlich). Geändert von lars914 (23.01.2012 um 10:12 Uhr) |
23.01.2012, 10:31 | #10 |
es geht aufwärts!
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Es gibt zwar Millionen Einflussfaktoren, aber es gibt halt auch unterschiedlich wichtige. Sicher kann man ein gut funktionierendes Board mit ner komischen Finne kaputt machen. Aber mit ner extremen hightech Finne kann man aus nem 130x38er Board mit nem Haufen Rocker, trotzdem keinen Frühgleiter machen. Auch nicht mit Nano-Haifish-Turbinen-Zaubertrick.
Was mich total wundert ist (wie oben schon erwähnt) die Tatsache dass immer noch nur die Länge und die Breite angegeben wird und jeder meint "aha muss früh gehen" oder "aha, ein Starkwindbrett". Aber eigentlich müsste ja auch die Fläche angegeben werden. Man kann ja mit ner sehr runden Outline ein 140x55er Board bauen, was trotzdem viel weniger Fläche hat als ein fast rechteckiges 130x35er Board. Die Frage war ja nicht so sehr was tatsächlich objektiv wichtiger ist, sondern nach was wir so gehen und das kann man schon vortrefflich subjektiv diskutieren. Also ich geh vor allem nach Meinungen, weniger nach Maßen |
23.01.2012, 11:10 | #11 |
:/ ...my ankle... :/
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1. Rocker 2. Breite 3.Länge
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23.01.2012, 16:45 | #12 |
Benutzer
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23.01.2012, 16:51 | #13 |
Benutzer
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Würde bedeuten, das ein Stubby mit 1.5 cm Rocker und 100x39 früher geht
als ein 6cm Rocker mit 142x43,ist halt auch ne grobe Verallgemeinerung. |
23.01.2012, 16:53 | #14 | |
KOS
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Zitat:
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23.01.2012, 16:59 | #15 |
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23.01.2012, 17:14 | #16 |
Gast
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23.01.2012, 17:41 | #17 |
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Auch Geschmackssache
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23.01.2012, 20:11 | #18 | |
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Zitat:
Jedenfalls ist jetzt das Problem überwunden, dass man bei breiterem Board und auffrischenden Wind die Kante verloren hat und dann zum schmaleren Board wechselte. Jetzt kann man am Binnensee generell ein breiteres Board nehmen, das man bei abnehmendem Wind flacher stellt und damit die Breite zum besseren Gleiten und Höhe halten ausnutzt. Bei zunehmendem Wind kantet man stärker an und dadurch, dass die Schlaufen Pad Kombi jetzt genauso nahe an der Boardkante sitzt, wie bei dem sonst benutzten schmaleren Board, ist die im Wasser befindliche effektiv wirksame Fläche , gleiche Boardlänge vorausgesetzt, annähernd gleich dem schmaleren Board. Ein breiteres Board deckt somit einen größeren Windbereich ab, ohne den sonst üblichen Kontrollverlust bei zunehmendem Wind. Statt sonst 133x40 jetzt 133x42. |
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23.01.2012, 21:41 | #19 |
auf Forenurlaub
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iss ganz einfach … besorg Dir das richtige Kiteboard
wenn Du so wie zb um die 70 KG wiegst und schon hin & her fahren kannst iss 1,40 x 40 ne Ansage .. aber auch nur wenn Du Dich ma " unhookst " und danach auch evt. auf Deinem Board hinter her fahren willst ... ich sag immer ausprobieren... |
23.01.2012, 21:54 | #20 |
Benutzer
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Ich zB. fahre nur noch Boards über 138. Mein neues Kleines ist 139x43cm. Ich achte besonders auf sehr breite Tips und ein ausgewogenes Verhältnis von Breite zu Länge. Gerade bei Ausgehakten Sachen machen mir Boards um diese Größen mehr Spaß weil man wie 50fifty schon sagte bei Landungen viel mehr Stand hat. Mit den Finnen hat man aber echt vieeellll Spielraum. Fahre jetzt an allen meinen Boards Slingshot Wakeboardfinnen. Alles andere ist für mich Müll!
Also ich achte auf: 1) Länge Breiten Verhältnis 2) Breite Tipps 3) Rocker 4) Stance |
23.01.2012, 22:05 | #21 | |
auf Forenurlaub
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Zitat:
ps. Finnen braucht kein Mensch wenn das Board richtig iss |
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23.01.2012, 22:09 | #22 |
Benutzer
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So ist das!!! Aber wer fährt denn von uns beiden die 3,5cm Finnen???
Ne ich kann es halt jedem nur mal empfehlen zu testen!!! LG Sören |
23.01.2012, 22:37 | #23 |
marketingresistent
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geiler Fred!!
da hat einer nachgedacht und gleich auf Posten gedrückt - find ich gut
Das waren in diesem Fred aber nicht die einzigen interessanten Wortansammlungen! Finde das Thema persönlich auch sehr spannend und mir viel auf, dass der Flex noch gar nicht zur Sprache kam! Crazyfly (z.B.) fand ich extrem hart und ich find so ein Board liegt schon top am Fuße, wenn es einfach spontan jederzeit bereit ist, einem bei seinem Vorhaben mit fettem Pop zu unterstützen.... Nur so nebenbei bin ich auch der Meinung, dass man mit dem ganzen Wahn zur Breite bei Starkwind schon ein Eck Spaß einbüßt; zwangsläufig!! Ich erinnere mich an ein Fone Skate 118x35, das war ärgstens... Mit dem 18ner schon so derb überpowert, aber glaubst du man schafft es einen Meter nach Luv... auch für die Fische... Falsches Board + Falscher Kite zur falschen Zeit am nicht richtigen Ort Das selbe Teil mit einem neuner und demselben Druck, extrem geil, genauso wie ein längeres und breiteres Board halt bei weniger Druck/Wind... Der "Run" auf die Breite kommt aber glaub ich auch gehörig aus dem "Bindungslager"... Darf man nicht außer Acht lassen; was man mit einer Bindung so alles mit Spaß (!!) wegdrücken kann Wie dem auch Sei, aktuell bin ich noch mit Schlaufen unterwegs und alls Allrounder finde ich 32-35 Länge mit 42 Breite bei 80kg einfach top... Ich muss auch zugeben, dass ich mittlerweile bei keinem neueren Brett für New School einen Rocker erwarte wie ihn meine erstes Liquid Force Picklefork 151 hatte!! Ich dachte mir super Leichtwindboard zum Anfangen und so, holadrio, voll den Specht von der Tanne geschossen... Weniger Fläche kann man in Board nicht verbauen, dazu noch hardcore Rocker und kleinste Finnen - fertig war meine erste Kitesaison anno Irgendwann DAS hat mir gar nicht geschmeckt Fetten Abend und LG Christoph, der nun Upwindfahren kann dank geistreicherer Materialwahl |
24.01.2012, 00:17 | #24 |
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Ich fahr lieber mit mehr rocker ,länger, schmaler und outlines wie wakeboards. Gibt leider kaum noch kiteboards mit solch einem shape. Oder???
Wie soll man eigentlich vernünftig toeside fahren mit diesen breiten planken? |
24.01.2012, 06:41 | #25 |
Bladekites etc...
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Ich fand das "Finnending" auch sehr überbewertet.
War früher mit Schlaufen und 40mm Finnen unterwegs und mit Bindung sogar ohne Finnen und auch Höhelaufen war kein Problem und das mit mehr Rocker (Steeze 133) bis......ja bis ich zum ersten mal Sector gefahren bin. Glaubt mir wenn ihr mit dem eine Stunde unterwegs wart und dann umsteigt auf euer kleines mit 40mm Finnen glaubt ihr dass die beim Start weggebrochen sind Bin jetzt freiwillig wieder auf 50er Finnen umgestiegen weil ich den Umstieg sonst ned pack. Flex ist natürlich auch wichtig. Wie gesagt es gibt beim Boardbau gaaaanz viel wichtiges zu beachten. Ich wollte das Thema eher strömungstechnisch beleuchten lassen. Wasser und Unterwasserschiff, egal ob jetzt Channel, breite Tips, Flex, Finnengröße......und auf was ihr als erster schaut, Breite oder Länge, einige gute Antworten waren aber schon dabei Bei mir kommt Rocker ganz zum Schluß als ev. Ausscheidungskriterium, ist aber definitiv wichtig. Mit den 0 Rockersuperfrühgleiterboards komm ich nicht klar. Aber zurück zum Thema: Gibt die ganze benetzte Fläche Auftrieb weswegen auch kurze breite Boards schwer zu halten sind wenn der Wind auffrischt? (auch wenn die Pads sehr Fersenkantig montiert sind?) Sind schmale lange Boards da besser zu kontrollieren? (Mal abgesehen vom mangelnden Fahrspaß langer Boards.) Ich finde Kiteboardgrößen um 135x41 schon gut bei 80kg fahre aber trotzdem lieber mein kleines 131x39 wenn es der Wind zulässt. Oder 139x42 bei wechselnden Windbedingungen welches eigentlich immer fahrbar ist aber durch die Breite schon deutlich härter zu landen ist. |
24.01.2012, 13:22 | #26 | |
:/ ...my ankle... :/
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Zitat:
Mein Lüttes - ~3cm Rocker 129cm Länge & 41cm Breite, milde Singleconcave Meine Wakeplanke - ~4,5cm Rocker 134cm Länge & 41cm Breite, Singleconvex to Doublechannnel (Beide ähnliche Outlines, ähnlicher Flex) Und jetzt rate: Das Lütte geht circa ~3knt früher los |
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