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Alt 26.09.2019, 13:23   #1
da holger
snowkite-odenwald.co
 
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Standard Kitewing WASPV1 von Ozonekites im Test


Gestern den Kitewing WASPV1 von Ozonekites getestet >> Video
Fazit: Je mehr Wind desto einfacher zu steuern und zu fliegen.

Testberichte folgen

Gruß, Holger
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Alt 29.09.2019, 14:15   #2
da holger
snowkite-odenwald.co
 
Registriert seit: 01/2007
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Beiträge: 1.512
Standard


Heute bei 3-5bft. draußen
Aufgrund des geringen Rollwiderstandes des Kitelandboards auf Asphalt geht der 4er WASPV1 bei 2-3bft. los und man kommt ins Rollen.
Wenn zu viel Druck im WASPV1 war, stellte ich einfach das Segel flacher.

CU Holger
da holger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2019, 15:25   #3
set
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Standard

das jetzt selbst Ozone solch ein Sinnlosteil rausbringt...
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Alt 29.09.2019, 16:14   #4
da holger
snowkite-odenwald.co
 
Registriert seit: 01/2007
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Zitat:
Zitat von set Beitrag anzeigen
das jetzt selbst Ozone solch ein Sinnlosteil rausbringt...
@set
Mit dem WASPV1 kann man im Binnenland auch dort fahren, wo man sonst nicht Kiten kann, wenn Bäume, Hochspannungsleitung, etc. stören.
Es eröffnet auch Nicht-Kitern sich rollend & fahrend auf verschiedenen Untergründen fortzubewegen.
Ich habe zuerst gedacht man braucht enorme Haltekräfte. Je stärker der Wind, desto leichter sind diese.
Du bist gerne zum Testen eingeladen

Gruß, Holger
da holger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2019, 16:47   #5
Horst Sergio
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Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.536
Standard Foilwings für Land? Sicher?

Hallo Holger,

ich hatte ja sowohl 1 Jahr lang einen der alten Alu-Kitewings mit dem ich auf der Wiese mit dem Mountainboard unterwegs war und jetzt seit 2 Monaten 2 Aufblase-Foilwings mit denen ich auch schon ein halbes Dutzend mal auf dem Wasser/Foil unterwegs war.

Seit Ihr Euch sicher, dass Ihr Foilwings fürs Land empfehlen wollt?

Aus meiner Erfahrung rate ich jedem dazu ab. Die Alu-Kitewings hatten an den Tips fette Fiberglasslatten ummantelt von einer dicken Dacrontasche ohne Naht im Bereich des Grundkontakts. Auf Eis, wofür sie gebaut wurden und auch auf Schnee war der regelmäßige Grundkontakt kein Problem bei meinen paar Landboarding Abenteuern hat man aber schon gesehen, dass sie anfangen zu leiden.

Mit den aufblassbaren Foilwings bleibt man wie mit Tubes auch mal mit dem Tip im Wasser hängen, was konstrutkionsbedingt eingeplannt und auch kein Problem ist. Auf Land würde ich meine 2 Foilwings aber nie einsetzen, da ich sie nicht durch ein paar mal Grundkontakt zerstören will.

Keine Ahnung ob Ihr Euren Kunden hierfür eine Fullrepair oder eine Garantie anbietet, ich würde es Euch aber nicht empfehlen und Ihr solltet diese Kombinationsöglichkeit Euren Kunden dann vielleicht auch besser nicht suggerieren. Schaut halt mal dass Ihr damit aufs Wasser/Foil kommt, denn dafür sind sie gebaut.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2019, 19:22   #6
da holger
snowkite-odenwald.co
 
Registriert seit: 01/2007
Ort: Bensheim zw. HD und F
Beiträge: 1.512
Lächeln ride on :)

Hallo "Set", hallo "Horst Sergio",

schön, dass Ihr so Anteil nehmt an dem Kitewing
Ich rate meinen Kunden immer die Produkte, die sie erwerben wollen zu testen.
Dann merken sie am ehesten, ob die Kites, Boards, Trapeze, etc. zu ihren Bedürfnissen passen.

Deshalb biete ich gerade den Kunden an, welche unsicher sind oder zw. Produkten verschiedener Hersteller abwägen wollen an, vor dem Kauf vorbei zu kommen und zu testen und sich selbst ein Bild zu machen.

Ich freue mich auf weitere Sessions an Land, vor allem auf das Snowkiten mit dem Kitewing.
Gerade bei uns im Binnenland ist das Wasser sehr weit und deshalb orientieren wir uns an verschiedene fahrbaren Untersätze (Grasski, Flxride, ATB, Longboard, Inliner, Ski, Buggy, etc.) in Kombination mit den unterschiedlichsten Zugmaschinen

Ihr seid beide zu einer Session eingeladen und wir können hinterher bei Odenwälder Spezialitäten das Thema kiten weiter vertiefen.

Gruß, Holger


Geändert von da holger (29.09.2019 um 19:35 Uhr)
da holger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2019, 23:19   #7
sodamixer
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Ort: ulm
Beiträge: 459
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Also mit einem handlekite und 5m leinen kann ich auch überall fahren und hab wenigstens nicht mein panorama ruiniert. Kein pumpen kaum gewicht geringeres packmaß und kosten tuts auch fast nix.
sodamixer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2019, 08:09   #8
surfred007
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Zitat:
Zitat von da holger Beitrag anzeigen
.....

Ich freue mich auf weitere Sessions an Land, vor allem auf das Snowkiten mit dem Kitewing.......
Fürs Snowkiten halte ich sie auch sinnvoll, weil da das fummelige Aufbauen wie bei den original Kitewings wegfällt und die Beschädigungsgefahr wie Horst Sergio richtig feststellt wegfällt. Allerdings: ohne Trapez, nein danke. Deshalb wenn dann ein Modell mit Haltestange, da läßt sich das problemlos realisieren wie bei den original Kitewings.
surfred007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2019, 22:30   #9
Horst Sergio
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@sodamixer:
Bin heute mit jemand, der sich für die Kombi an Land interessiert hat, zum exakt gleichen Ergebniss gekommen. Wenn man will kann man das Ding dann auch noch wie ein Parawing anknüpfen und hat so auch von der Steuerung das selbe aber eben mit Größenordnung kleinerem Verschleiß und tatsächlich, heute hat mich die mangelnde Aussicht beim Halsen auf kleiner Windwelle auch genervt, aber gegebenenfalls noch mangelhafte Technik.

@surfred007:
Ja Monofilm Kitewing Aufbau war maximal unspassig.
Trapez Tampen habe ich auch schon an Handles gesehen aber natürlich auch hier mit der Einschränkung der Positionierbarkeit. Dass man permanent unhooked unterwegs ist vergessen auch die meisten. Mit Eis, hartem Schnee, Rollen auf Asphalt oder Foil ist die Kraft händelbar auf allen anderen Oberflächen wirds schnell anstrengend.

Windeinsatzbereich zumindest meines Duotone mit Trimmmöglichkeit ist aber tatsächlich sehr gut. Habe heute bewußt mit dem 5er zu groß aufgebaut und erst bei den knapp 30 knt Böen hat man gemerkt dass das Profil umschlägt und instabil wird, aber alles noch machbar, wenn der 3er natürlich sinnvoller gewesen wäre.

@Holger,
Danke gerne, nur aktuell orientiere ich mich von Spots eher zum Gegenteil: Wärme, Wasser & Welle etc. Aber vielleicht im nächsten Jahr, will auch irgendwann andere Flügel testen. Heute auch jemanden mit 7er Gong getroffen, sah auch gut aus, aber auch er hatte keinen Vergleich zu anderen.

Gibts den Ozone, denn eigentlich inzwischen lieferbar in großen Größen?
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2019, 13:52   #10
da holger
snowkite-odenwald.co
 
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Standard Testbericht


WASPV1 in der Größe 4.0 auf Asphalt mit dem Kitelandboard von Trampa >> Testbericht

Ja, die WASPV1 gibt es in der Saison 19/20 noch in größeren Größen.

Es ist schön, dass die Testgruppe jetzt immer mehr wächst.
Ich freue mich, mit Euch gemeinsam den WASPV1 testen zu können und uns vor Ort ein Urteil über diesen Wing bilden zu können.

Gruß, Holger
da holger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2019, 18:09   #11
Horst Sergio
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Beiträge: 2.536
Standard mein aller erster Vergleich Ozone und Duotone

Nachdem ich die Tage zweimal den WASP v1 in 4 m² aufgebaut und immerhin einmal erfolgreich damit gefoilt bin, auch im direkten Vergleich zu meinem 3 m² (damit diesmal leider nur gedümpelt, kenne die Duotone in 5 und 3 aber ohnehin inzwischen am Foil gut genug)

Der erste Eindruck war in Sachen Vor- und Nachteile aber ganz klar so unterschiedlich, dass es klare Präferenzen für Anwendungsfälle gibt.

Ist inzwischen mein 4tes Modell das ich gefahren bin, den Duotone habe ich bereits in einem anderen Topic recht ausführlich beschrieben, daher hier kurz meine erster Eindruck vom Ozone, den mir Mischa von www.kitejunkie.com geliehen hat:



Kraft pro Fläche
kann ich noch schwer einschätzen, aber eine Tendenz, dass der Ozone ggf. einen Tick mehr hat, ggf. beim nächsten Mal besser Verlgeich zu meinem 5er.

Größtes Problem des Ozones
gleich vorweg, sind wie bereits befürchtet, die Schlaufen. Diese funktionieren effektiv eher wie Leinenanknüpfpunkte beim Kite, Torsionsmomente übers Handgelenk in Roll oder auch beim einhändigen Fahren in Nick kann man im Gegensatz zum Duotone kaum einleiten. Es ist entsprechend auch sicher kein Zufall, dass man den bisher spektakulärsten Freestyle z.B. von Phil und Balz mit dem Duotone sieht. Dagegen selbst einfachere Manöver wie Wende/360 die aber schon etwas mehr Anspruch beim Umgreifen haben bei Ozone Videos eher selten.
Leider kommt noch hinzu, dass die Schlaufen nach dem üblichen Lufttransport noch Babyfalten haben, von denen ich hoffen würde, dass sie beim normalen Packen irgendwann raus gehen, ansonsten wäre die Empfehlung ggf. Transportspacer zu verwenden wie man das auch bei Fußschlaufen macht.
Um zu den Schaufen auch noch etwas Positives zu sagen:
Die Diagonalschlaufen machen in meinen Augen Sinn, die hatte auch schon mein alter Skimbat Kitewing. Beim Duotone sind sie beim normalen Fahren nicht notwendig. Beim kräftigen Anpumpen läuft der Ozone aber dank des Versatzes des Druckpunkts nach oben gefühlt weniger Gefahr in den Boden geramt zu werden (durch unkontrolliertes Rollen).

Das war aber dann auch schon die ganze Kritik, die mehr oder weniger auch die meisten anderen Flügel außer Duotone treffen wird.

In vielen anderen Bereichen würde ich den Ozone schon nach dem kurzen Test klar besser als den Duotone sehen:
Drift beim Wellenabreiten habe ich mit meinen Duotone mit Griff an die vordere Schlaufe nie sauber hinbekommen, seit dem Ozone Test weiß ich, dass dies nicht nur an unseren Binnen-Windwellen-Bedingungen liegt, sondern dass der Ozone hier schlicht sehr viel besser ist. Der Ozone ist zum einen gefühlt sehr viel leichter und braucht damit weniger Wind um sauber auszuwehen. Zusätzlich steht er auch sonst auch ohne nennenswertes V stabiler im Wind und tendiert deutlich weniger zum Rollen und Gieren an der Fronthandel oder Leash. Natürlich sind das Eigenschaften die primär beim Wellenabreiten wichtig sind, aber auch beim normalen Handling bzw. Starten und Manövern profitiert man von der Gutmütigkeit, wenn man versucht eine von den knitterigen Schlaufen zu erwischen .

Upwind und Steifigkeit des Ozone ist im aller ersten Eindruck auch gefühlt besser, vorallem Steifigkeit. Ich bin ihn auch schon mit gut Druck gefahren wenn auch sicher nicht so viel wie mit dem Duotone, den ich inzwischen nur noch mit Trapez angeknallt fahre. Einen Trapeztampen habe ich beim Ozone aber noch nicht installiert, da es nicht meiner ist und man hier eine gute Konstuktion bauen muss, damit der Tampen den Schaumstoff in den Handschlaufen nicht gleich komplett killt.

Packmaß erklärt sich auch von selbst, dass hier der Ozone deutlich, nicht nur von der Länge, sondern auch vom Volumen überlegen ist. Auch die Tasche ist deutlich erwachsener als der Duotone Segelsack ohne nix.

Entsprechend gäbe es für mich schon jetzt für beide zwei klare Anwendungsfelder:

Wer echtes Wingfoilen in Wellen machen will und ggf. auch noch mit einem aufblasbaren Foilboard reist, der kommt am Ozone oder ggf. einem der weiteren Mitbewerber nicht vorbei.

Wer den Wing für alles mögliche im Binnenland, so wie ich, missbraucht und nur selten mit dem Foil in eine echte Welle kommt für den kann der Duotone sehr viel mehr Sinn machen. Erst Recht wenn es auch etwas Freestyle im Flachen sein darf.

Zum Wing Missbrauch sei aber auch nochmal hervor gehoben:
Aus der Erfahrung mit 6 Jahren excessivem Landkiten, Windskaten, Landboarden, Wingen mit Landboard ... und dem damit verbunden Verschleiß etc.:

Wenn man Wingen kann, kann man damit durchaus mal bei 10-15 knt laminarem Wind auf eine Seepromenade mit Skate- oder Landboard, Lernversuche würde ich hier aber definitiv sein lassen und auch für den regelmäßigen Gebrauch würde ich das vermeiden. Wer wie viele hier und an den Spots fragen, ob man damit auf den Schnee kann, sollte als erstes mal eine Stunde durchgängig mit seinem Kite unhooked auf dem Schnee fahren ohne abzusetzen, um dann hoffentlich schnell einzusehen, wie eingeschränkt bis sinnfrei das Ganze ist, zumal man auf Schnee kaum größer als 4 m² nutzen kann und es abseits von ebenen zu gefrohren Seen der Wind auch entsprechend schwierig wird.

Wer unschlüssig ist und sich selbst ein Bild von beiden Flügeln machen will, kann das nach Absprache bei Mischa von www.kitejunkie.com
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Alt 09.02.2020, 20:48   #12
da holger
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Standard | Kitewing | Workshop |


Zuerst die Kurse laufen mit dem KiteWing ✅

Dann Fahren auf dem Board ✅
| Kitewing | Workshop | >> Video
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Alt 10.02.2020, 12:22   #13
surfred007
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Kriegt man den neuartigen Wing auf 0.37 auch bei euch?
surfred007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2020, 19:48   #14
da holger
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Zitat:
Zitat von surfred007 Beitrag anzeigen
Kriegt man den neuartigen Wing auf 0.37 auch bei euch?

nur für Ourewäller für den Hardcoreeinsatz
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Alt 31.05.2020, 14:23   #15
da holger
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Standard Kitewing - Workshop


| Kite - Wing - Workshop |
Alle Teilnehmer konnten am Schluss fahren
| Video | Bilder | Testbericht zum Kitewing |
Wer Lust hat ist gerne zum Testen eingeladen

Gruß, Holger
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Alt 01.06.2020, 22:00   #16
ulx
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@Horst Sergio: Balz finde ich auch phänomenal! Der ist aber anscheinend inzwischen mit Ensis Wings unterwegs. Mit Schlaufen. Sieht in seinen aktuellen Videos nicht so aus, als würde ihn das irgendwie einschränken.

Ich freue mich schon wie Bolle drauf, mit einem Wing durchzustarten. Bin sehr gespannt.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2020, 21:13   #17
da holger
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Heute mit dem 4er Wing in den Odenwaldhills unterwegs >> Video
Ihr seid herzlich zum Testen eingeladen.

Gruß, Holger


Geändert von da holger (11.07.2020 um 14:14 Uhr)
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Alt 19.09.2020, 20:13   #18
da holger
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Standard Wing & Longboard


Unsere Empfehlung für die Straße:
- Longboard und 4 qm gehen ab 2-3 bft. los.
- ATB und 4qm gehen ab 3-4bft. los

Ride & enjoy >> einfach anfragen

CU Holger
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Alt 08.11.2020, 17:25   #19
CrossKiter
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Standard NasaStar

Hallo
Nachdem es hier auch mal um „Tiefflieger“-Kites geht und Eure schönen Bilder den Spaß rüberbringen, erlaub ich mir auch mal, mein „Unterflieger“-Foto hier zu posten:
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Name:	200826 Ew 5-6bft  CrossInlineKiten.jpg
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ID:	58448
Für mich persönlich bietet der NasaStar das beste Aufwand-Nutzen-Verhältnis beim Landkite-Sport: in 2 Minuten startklar, unterfliegt jede Stromleitung auf halber Höhe und zieht mich mit meinen 8“-Cross-Inlinern ab 4 Bft fetzig übers Gras – eine Riesen-Gaudi! Da hier auch das Kriterium „günstig“ mal fiel: mit Bar liegt man im Schnitt je nach Fläche bei 250-300 Euro, daher habe ich mir neben dem 5,5 auch noch einen 7qm-Schirm zugelegt, um auch bei 2-3 Bft Spaß haben zu können. Das 2fach-Equipment ist immer im Auto und die Wiese liegt neben meinem Büro… ergo: wenn der (in Bayern selten nicht mit Regen verbundene) Wind kommt, bin ich mal eben eineinhalb Stunden beim „Kopf durchblasen“ – und danach wieder am Schreibtisch.

Für Viele nur ein Light-Kite, für mich… perfekt!

Servus
Crosskiter


Geändert von CrossKiter (08.11.2020 um 18:32 Uhr)
CrossKiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2020, 19:53   #20
da holger
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Optimale Kombination für Binnenland zum Einstieg bei wechselnden Winden:
110 Liter Auftriebsbrett von JKS, Moses Kit 873 oder 1100 & dazu auf Wasser ein 5er oder 6er Wing.
Auf dem Bild haben wir einen 4er Wing benutzt. Leider zu wenig bei unserem Binnenlandwind fürs Wasser.
Auf dem Land zum Longboard ist der 4er top geeignet.

Zum Snowwingen eher den 5er oder 6er auf Ski mit glatter Unterlage.

Gruß, Holger

Pray 4 Snow
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