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15.09.2016, 15:59 | #1 |
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Welche Anfänger Kites ? Neu oder Gebraucht ?
Hallo, wie finde ich den richtigen Anfänger Kite für mich ???
Ich bin etwas verunsichert, wir haben uns 2 Bandit 3 gekauft einmal 9qm und einmal 13qm. Meine gedanke dabei war zum üben für die ersten Monate reichen so alte Kites und wenn se Kaputt gehen egal. Mein Freund sagt mir aber immer man die alten sind zu kompliziert, die neuen Reagieren, Fliegen und was weiß ich nicht noch alles viel besser. Tja was ist jetzt der richtige weg als Anfänger? Ich denke mir mit den alten Bandits haben auch schon Leute das Kiten gelernt ? Klar geht es mit einem Kite der neuen Generation villeicht etwas einfacher, aber welcher Familienvater hat schon mal ebend 2000 bis 3000€ für zwei neue Kites über und selbst 2 Jahre alte Kites kosten immer noch um die 700/800€. Ich bin durch zufall an eine Kiteschule in Holland gekommen die auch einen F-One vertrieb haben und dort kann man die Kites Probefliegen. Bei denen bekomme ich einen 2 Jahre alten Bandit ok mit 2 oder 3 kleine Patches für unter 500€ inklusive Bar. Davon rät mir mein Freund aber total ab mit der Begründung das ist Schuungsmaterial und die sind über 100 Tage im Jahr draußen und werden meistens nicht so toll behandelt. Ist das echt so sollte man von Schulungsmaterial die Finger lassen ? Hier in der Bucht oder im Kleinanzeigen Bereich möchten die Leute Privat aber mal ebend fast das doppelte haben lohnt sich das ? Was gibt es noch an super Anfänger Kites ausser die Bandits ? Warum ich auf die Bandits gekommen bin, ich sehe die Dinger fast immer bei den Kiteschulen in Holland daher gehe ich mal davon aus das die für Schulungen und Anfänger Super sind. Gruß Dragonh3art |
15.09.2016, 16:31 | #2 |
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Das Argument für neuere Kites ist i.d.R die Safety. Die geht beim Bandit schon immer über 2 Frontleinen. Das war früher so und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft so bleiben. Nachteil ist, dass der Kite nach dem Auslösen nicht komplett drucklos wird. Dazu kommt, dass die alten F-One Bars noch das Klett-Quickrelease hatten, was auch nicht mehr ganz Stand der Technik ist.
Dennoch kann man mit den Kites genauso gut Kiten lernen wie mit neueren Schirmen auch. So lange es keine C-Kites sind, ist da denke ich das meiste ab ca. 2009 gleichermaßen geeignet. Ich würde die Banditen trotzdem wegen der angesprochenen Safety nicht uneingeschränkt empfehlen. Am Ende des Tages hast du aber mit einem anderen System auch nie die 100%ige Sicherheit. Kann immer irgendwas schief laufen. Neue Kites bekommt man übrigens auch schon für weniger Geld. Z.B. Switch, Takoon & Zian um eineige zu nennen. Da bist du für einen 12er mit ca. 700-800€ dabei, neu und mit Garantie & Rechnung übrigens |
15.09.2016, 17:27 | #3 |
Besser spät als nie
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 219
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Wenn du bereits die Banditen gekauft hast, dann probiers doch aus (mit Kurserfahrung vorher) - für die ersten Versuche wird schon reichen und das Fahren kann man damit auch lernen.
Ich habe auf RPMs angefangen, würde nun aber auf evtl. gutmütigere Modelle wie einen Rally oder Rebel ausweichen. Gibt aber bestimmt noch 20 andere Modelle die in Frage kommen. Geändert von flautee (15.09.2016 um 17:53 Uhr) |
15.09.2016, 19:51 | #4 |
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Der bandit ist als kite ok aber gibt kaum noch B3 er die nicht schon ziemlich durchgerockt sind, auch von privat
800 euronen für 2 kites mit einer Bar musst du schon für gutes 2-3 Jahre altes Material ausgeben müssen, ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es auch schulungskites im ersten Jahr wahren. |
15.09.2016, 23:37 | #5 | |
Kite-and-board.com
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Zitat:
Geändert hat sich bis heute im wesentlichen was im Savety Bereich, die sind weit besser geworden. Mit alten Maerial lernt es sich leider etwas langsamer...wir haben zwar auch auf den Schirmen lernen müßen, aber es hat länger gedauert und die Sicherheit war nicht ganz so wie heute. Auch das Flugverhalten hat sich verbessert zu früher. Die 700-800€ solltest Du aber schon in gebrauchte Kites investieren, gerade als Familienvater...bist ja nicht alleine. Schulungsmaterial ist vom Baujahr her recht neu (aktuell oder Vohrjaresmodell, je nach Modelwechsel halt) Was erstmal für den Kite spricht. Dagegen sprechen die vielen Abstürze aufs Wasser die der Kite schon hinter sich hat, denn nach nur wenigen Tagen auf dem Wasser wurde der Kite wieder von einen Neuanfänger geflogen. Zudem hat der weit mehr Betriebsstunden runter in denen dann auch noch nicht so schonend mit dem Material umgegangen wurde. Ich sag jetzt mal das spricht nicht unbedingt für so einen kite ( um nicht dagegen zu sagen). Außer den Bandit gibt es noch eine ganze Menge Anfängerkites, oder Anfängertaugliche Kites..aber alle Aufzählen??? Ist recht viel. Sonsten guck halt mal bei kleinen Marken, die bauen auch gute Kites, sind aber nicht so teuer wie die Platzhierschen. Wainmann, HQ, Switch, CrazyFly, FutureKite, GA ... es gibt einige nur um mal ein Paar zu nennen. Und es haben auch alle Anfängertaugliche Schirme im Programm. Zu deiner Frage ob sich das Lohnt das doppelte auszugeben für einen Kite..... leider haben Kites ja nicht soetwas wie einen Betriebsstundenzähler. Somit ist das alles immer eine Sache wie warscheinlich es ist dass der Vorgänger oder alle Vorgänger mit dem Kite gut umgegangen sind und wie gut Du den Zustand eines Kites beurteilen kannst..... Aber ein privater kommt im Normalfall nicht auf soviele Einsatzstunden wie eine Kiteschule. Zudem wenn Du ein wenig Kiten kannst wirst Du feststellen wie selten dir der Kite runterfällt ,vor allem wie selten brutal blöde Du den Kite auf die Wasseroberfläche knallst, im Vergleich zum Anfang. Nun stell dir einfach vor, wie lange der Kite halten würde, wenn er doch jedesmal so runterfallen würde wie am ersten und 2. Tag. Dazu noch die viel mehr Stunden der Kite im Einsatz war und schon kommst Du aufeinmal auch zu die "günstigen" Preisen die dafür verlangt werden. Ist wie beim Auto, wenn der mehr Kilometer runter hat wird der auch billiger ( nur beim Auto stehts halt auf dem Tacho). Grüße Sascha http://www.kite-and-board.de |
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16.09.2016, 06:16 | #6 |
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Mhhh OK also ist da mit den Schulungskites echt nicht so dolle.
Ich hätte nicht gedacht das die Aufschläge im Wasser so übel für die kites sind. Ich bin auch davon ausgegangen das die Flugstunden dem Tuch selber nichts ausmachen. Also heißt es jetzt mit meiner Frau üben, üben, üben und dann Vernünftige gebrauchte/neue kaufen. Hat zufällig jemand von euch erfahrungen mit dem Kitekauf auf der Boot ? Lohnt es sich da Kites zu kaufen oder sind das auchnur Angebote die ich in den Läden bekomme ? Die ist ja ende Januar und da ich eh jedes Jahr mindestens einen meistens zwei Tage über die Boot gehe, in der Regel brauche ich schon einen Tag nur für Tauch und Surf Hallen ^^ |
16.09.2016, 06:21 | #7 |
Benutzer
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Achja warum ich noch nach Kites suche, ist einfach der Grund das ich mit meiner Frau zusammen aufs Wasser möchte und da kommen wir mit 2 Kites nicht weit.
Daher stellt sich die frage noch zwei alte kaufen oder lieber mehr Geld investieren. Desweiteren stellt sich die frage ob meine Frau ca.10-15 kg eine andere Range benötigt wie ich. Aber ich denke das können wir am besten am Spot ausprobieren wo wir Testmaterial von dem ein oder anderen Anbieter ausprobieren. Blöd wäre es wenn wir wirklich alle qm Kaufen müßten. Meinetrwegen für mich 9.11.13 und meine Frau 8.10.12 aber wenn es so ist ist es so. Wie lange hält so ein Kite bei normaler Nutzung und Pflege eigentlich ??? |
16.09.2016, 06:29 | #8 |
Keep that PMA
Registriert seit: 01/2016
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Bei dem Unterschied sind 2 qm Schritte total in Ordnung. Also 9-11-13 oder 8-10-12 sind erstmal völlig okay.
Ich würde empfehlen Kites so ab 2012 zu holen. Ab da gab es die ein oder andere Verbesserung im Komfortbereich und der Wertigkeit. Da solltest du gut was im Bereich 2-300€ kriegen können, wenn du die Augen etwas offen hältst (Best Kahoona, LF Envy, Airush DNA, Naish, Blade Trigger,Gaastra Spark etc.). Falls du verschiedene Bars brauchst, macht es dann Sinn, diese taktisch zu verteilen. Ergo z. B. Den in der Mitte mit der anderen Bar als der kleine und große, damit ihr immer zeitgleich auf s Wasser könnt und euch damit nicht im Weg seid. Ich fahre seit Jahren gut mit günstigen Gebrauchtkites. Wenn man weiß, was man da tut ist das auch eine gute Lösung für Menschen die nicht tausende Euros ausgeben können. Viel Spaß beim kaufen (im Herbst und je später, desto billiger wird es in der Regel auch falls du keine Eile hast ). Außerdem gehen jetzt die Vorjahresmodelle in den Sale, falls es doch ein neuer sein soll. |
16.09.2016, 07:44 | #9 | |
Benutzer
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Zitat:
Ansonsten gibt es in den Stores immer mal wieder gute Angebote die nicht auf den Webseiten stehen, wenn Du also mal bei einem größeren bist, frag mal nach. Und gerade wenn man nicht auf die großen-gehypten Marken guckt, kann man sehr viel sparen. |
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16.09.2016, 09:05 | #10 | |
Genuss-Rutscher
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Zitat:
Vom Material sind meine auch noch voll O.K. weil meistens nur im Urlaub und dann zum teil im Norden geflogen und nur "wenn nötig" offen liegen gelassen. Ansonsten augenscheinlich trocken, sauber und UV-frei gelagert. Es zählt dann nur die summierte UV-Belastung, plus Flatterstunden. Die Auslösung der alten Bar solltest du dir gut ansehen. Ggf. bei Klett- und Stift-Systemen das Auslösen und den etwas komplizierteren Zusammenbau unbedingt immer mal wieder üben! |
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16.09.2016, 11:15 | #11 |
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Beiträge: 546
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Das preisliche Dilemma hatte ich auch als ich mir kites anschaffen wollte...
Ich kann (persönliche Meinung) den Zian Kima (darauf wird auch viel geschut) empfehlen. Habe den jetzt ca. 1 Jahr und bin sehr zufrieden damit. Steht (soweit ich es beurteilen kann) den großen Marken in nichts nach. Da bekommst du halt nen aktuellen Kite mit Bar für den Preis eines gebrauchten kite only des vorjahres der großen Marken. Lohnt sich mal drüber zu schauen und in Holland kann man die auch probefliegen. Oder wenn du mal an der Nordsee/Ostsee bist |
16.09.2016, 13:03 | #12 |
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Beiträge: 158
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Der Bandit 3 war/ist ja mit einer von den gutmütigsten Bandits die Fone jemals gebaut hat. Also auf dem kannst du Problemlos lernen. Habe die verschiedenen Jahrgänge vom Bandit ab dem B3 bis heute geflogen und sicher gibt es einen Unterschied aber keinen, der dir im ersten Jahr großartig ohne Vergleichswerte auffallen wird. Hängt da auch sehr viel von den eigenen Präferenzen ab.
Bezüglich Safety. Der Klettverschluss war schon damals nicht state of the art, aber ich muss sagen, dass er bei mir seinen Dienst erledigt hat. Hast du eine Lasche zum ziehen oder so einen Gummi-Bommel? Die wurden nämlich gern mal Spröde und sind dann abgefallen, wenn man auslösen wollte. Die Bandits sind sehr gute Allround-Schirme, die von Big Air bis Wave viel mit sich machen lassen. Bis auf den Kiteboarding Club kenn ich aber nicht viele Kiteschulen die mit denen Unterrichten... Am Schluss musst du entscheiden, ob du die Schirme fliegen möchtest bis sie durch sind und du sie entsorgst oder jedes Jahr oder alle 2 Jahre wechseln möchtest. Wenn du oft wechseln möchtest, dann kauf bei den großen Marken wie North, Fone, Cabrinha, Core ein. Die kriegst du nämlich dann auch wieder gut verkauft. Wenn du sagst du fliegst die bis sie durch sind, dann hole dir ein Modell von den kleinen Marken. Gaastra zum Beispiel macht gute Kites die günstig am Gebrauchtmarkt zu bekommen sind. Greets |
16.09.2016, 17:18 | #13 |
Keep that PMA
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 870
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Bei den Bandits gab es ja mal Bars mit unterschiedlich langen Leinen. War das beim B3 noch so? Wenn nicht, ließe sich ja unkompliziert eine modernere Bar einsetzen und du hättest die Größte Sorge weniger.
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16.09.2016, 17:35 | #14 | |
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Registriert seit: 11/2013
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Zitat:
PS: Vielleicht passt sogar das F-One QR, was es überall für 49 € gibt |
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16.09.2016, 17:39 | #15 |
Keep that PMA
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 870
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Damit passen dann ja auch gleich einige andere Bars.
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19.09.2016, 09:35 | #16 |
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Test vor Kauf
Hallo Dragonh3art,
ich würde Dir raten vor dem Kauf einfach mal verschiedene Modelle zu testen, dann merkst Du ggfs einen Unterschied zwischen den verschiedenen Schnitte der Kites. Ältere Modelle kannst Du prinzipiell falls diese in Ordnung sind ab 2011 ohne Bedenken erwerben. Verschiedene Hersteller bieten diese Testweeks/Testivals an, beispielweise ist Ozone im Oktober in Workum. Oder falls Du es etwas wärmer möchstest auf Sizilien im Oktober http://last-minute-reise.com/sizilie...urfen-stagnone |
19.09.2016, 15:24 | #17 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 80
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Zitat:
Mein Dilemma was ich immer so am überlegen bin ich sag mal ich habe 400€ für einen gebrauchten Kite. Privat bietet einer nen Bandit 4 in 9qm Plus Bar für 350 an Die Kiteschule bietet mir einen Bandit 7 in 9qm inklusive Bar für 375 VB an. Da denke ich immer ich würde mit dem Bandit 7 beser fahren neueres Material u.s.w. Aber das mit dem abnutzen und aufs Wasser knallen kann ich auch irgendwie nachvollziehen. Naja ich werde erstmal auf meinen alten Kites üben und dann mal schauen Wieviel Geld meine Regierung frei gibt ^^ |
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19.09.2016, 16:40 | #18 |
Benutzer
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Beiträge: 324
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Muss nicht weit suchen dir preise sind im keller
ich verkaufe gerade ein lithium (airush) 9qm aus 2013 (300 euro) in super zustand und ein 7 qm park ebenso 2013 (280 euro) in super zustand , fast neu wertig kites wirlich super für anfanger (test lesen) , aber keine will die haben ? 550 denn für zwei fast neue kite! ein switch bar dazu 150 gebrauct 250 neu nur ein beispiel |
19.09.2016, 23:28 | #19 |
Genussrider
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Ort: München
Beiträge: 311
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Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Im groben und ganzen kannst Du alles ab 2011 benutzen. Habe selber den Bandit Dos welcher mir noch vor 14 Tagen im Leichtwind ein paar Tage rettete. Wird allerdings demnächst getauscht da ich inzwischen einfach eine andere Charakteristik möchte. Sonst nach wie vor völlig o.k. Bin mal in Vergleich den B4 geflogen, welchen ich ähnlich empfand. Wie gesagt. Hier ist die individuelle Flugcharkteristik, meines Erachtens deutlich entscheidender. Bei einen Schulungskite der auch entsprechend im Eisatz war, wäre ich vorsichtiger. Von den Touch down's mal abgesehen, sind die Tüten doch deutlich mehr der Sonne ausgesetzt. Das und in Verbindung mit dem "flattern" am Strand belastet das Material schon deutlich mehr. Rep. oder Patchs stören nicht. Ein mürbes Material kann jedoch den Genuss recht schnell trüben. Das |
22.09.2016, 19:31 | #20 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 250
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Erklärung Zu Den Unterschieden Bei Kites
Zitat:
Dazu habe ich ein Video gemacht das Dir die unterschiedlichen Kiteformen erklärt. Vielleicht sind es für dich ein paar gute Informationen um bei der großen Auswahl an Kites einfach mal einen besseren Durchblick zu bekommen Viel Spass Gruss Dorian https://www.youtube.com/watch?v=Gnc-NA49WHw |
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23.09.2016, 06:45 | #21 |
Recht(s)verdreher
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 1.114
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@ Buddy,
Du scheinst (laut Video) ja ein "echter Experte" im Kite-Zirkus/Geschäft zu sein... Zitate: --- Thema Softkites --- > "z,B. die von Flysurfer , werdet ihr sehr selten auf dem Wasser/an den Spots sehen" > "ich glaube, diese Kites gibt´s bis zu ner Größe von 21qm" > "diese Kites sind relativ häufig bei Race / Rennveranstaltungen zu sehen" --- Thema C-Kite --- > "wenn der Kite auf dem Wasser liegt, dann ist der Wasserstand sehr schwer damit" > "es liegt dann viel Wasser auf den Tips" ...aber schön Werbung für Core gemacht. Ich seh`die Anfänger schon in die Läden strömen "ich will unbedingt einen Core haben". |
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