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Alt 10.07.2014, 23:22   #1
stift
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Standard Haltbarkeit von reinen Surfboards beim Kiten ?

Hat jemand Erfahrung, wie lange Surfboards (die zum Wellenreiten) beim Kiten halten können? Stunden, Tage oder Wochen?
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Alt 11.07.2014, 03:06   #2
handy
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Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 1.065
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Kommt ganz darauf an wann du den ersten Sprung schlecht landest, eine Stunde, ein Tag oder länger. Viell Sinn machen sie eh nicht.


Geändert von handy (11.07.2014 um 13:01 Uhr)
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Alt 11.07.2014, 06:45   #3
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Zitat von stift Beitrag anzeigen
Stunden, Tage oder Wochen?
Jahre. Fahre sie nur (strapless) - auch bei ruppigen Bedingungen
Kann nicht erkennen wo sie (strapless) schlechter sein sollen als andere.
Okay, sie bekommen Beulen von Treten, müssen gewachst werden, aber sonst alles top. Echtes Surffeeling gibt es gratis dazu. Fahre dann lieber mehrere Größen Surfboards als nur ein Kitesurfboard.

Für eine Kitesurfboard 899 oder so würde ich nicht ausgeben. Schon garnicht wenn man am Anfang der Surf Karriere steht... Das erste Board ist meist nicht das letzte..
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Alt 11.07.2014, 07:00   #4
ichwolteniekiten
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2010
Beiträge: 277
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Wenn Du ein Brett mit soliden Glasing hast, halten die schon recht lange, es sei denn Du willst springen. Wobei man da auch Unterschiede in der Bauweise machen muss. Mit Tuflite habe ich auch das Springen gelernt ohne irgendwelchen Beschädigungen. Wenn Du nur hin und her fahren willst kannst du ruhig ein Wellenreiter nehmen, ich habe noch nie einen "durchgetreten" und fahre seit 3 Jahren zu 90% reine Wellenreiter.
ichwolteniekiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2014, 09:48   #5
stift
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Danke. Das hilft schon weiter.
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Alt 11.07.2014, 10:15   #6
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Zitat von stift Beitrag anzeigen
Danke. Das hilft schon weiter.
Frühgleiter sind aber reine Surfboards allerallermeistens nicht.
Dafür schön wendig
Also keine Leichtwindalterantive.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2014, 11:08   #7
stift
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Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Bazzat Beitrag anzeigen
Frühgleiter sind aber reine Surfboards allerallermeistens nicht.
Dafür schön wendig
Also keine Leichtwindalterantive.
Danke. Habe nur an einer Backuplösung oder an eine Lösung für die Vermeidung von Boardbags gearbeitet, wenn Wellenreiter günstig zu bekommen sind.
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Alt 12.07.2014, 17:12   #8
Seenotvermeider
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Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von stift Beitrag anzeigen
Danke. Habe nur an einer Backuplösung oder an eine Lösung für die Vermeidung von Boardbags gearbeitet, wenn Wellenreiter günstig zu bekommen sind.
Interessant Idee. Wo willst du hin?

Wo die Surfer rumhängen ist ja leider meist kein Wind.

Aber fürn Kurztrip oder auf Dienstreise wäre das schon gut.
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Alt 13.07.2014, 03:27   #9
stift
Gast
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Seenotvermeider Beitrag anzeigen
Interessant Idee. Wo willst du hin?
z.B. für Fortaleza könnte das Konzept funktionieren. Zumindest die Backuplösung, wenn das Board mal wieder gelitten hat.
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Alt 13.07.2014, 08:43   #10
andib2
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Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 549
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Zitat:
Zitat von ichwolteniekiten Beitrag anzeigen
Wenn Du ein Brett mit soliden Glasing hast, halten die schon recht lange, es sei denn Du willst springen. Wobei man da auch Unterschiede in der Bauweise machen muss. Mit Tuflite habe ich auch das Springen gelernt ohne irgendwelchen Beschädigungen. Wenn Du nur hin und her fahren willst kannst du ruhig ein Wellenreiter nehmen, ich habe noch nie einen "durchgetreten" und fahre seit 3 Jahren zu 90% reine Wellenreiter.
die Haltbarkeit ist schon sehr unterschiedlich und bei der Tuflite von surftech sollte man auch nicht vergessen das es epoxy sandwichboards sind.
Und auch preißlich ganz oben bei Wellenreitern sind.
Bei normalen Wellenreitern (PU Kern mit Polyesterlaminat), sollte man drauf achten, wieviel Glass oben und unten drauf sind.
Oben sollten wenigstens 6 oz und unten 4 oz haben.
Bei EPS Kernen eher noch mehr, hängt aber sehr vom verwendeten Raumgewicht des Kern ab.
Ein Wellenreiter in sehr leichter Bauweise ( zB 6'1'' mit 2-3 kg) ist zum kitesurfen nicht geeignet und mM rausgeschmissenes Geld.

Andy
andib2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2014, 23:32   #11
stift
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Zitat:
Zitat von andib2 Beitrag anzeigen
Oben sollten wenigstens 6 oz und unten 4 oz haben.
Sind 6 oz = 200 g/m2 ?
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Alt 14.07.2014, 07:29   #12
ichwolteniekiten
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2010
Beiträge: 277
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Zitat:
Zitat von andib2 Beitrag anzeigen
die Haltbarkeit ist schon sehr unterschiedlich und bei der Tuflite von surftech sollte man auch nicht vergessen das es epoxy sandwichboards sind.
Und auch preißlich ganz oben bei Wellenreitern sind.
Bei normalen Wellenreitern (PU Kern mit Polyesterlaminat), sollte man drauf achten, wieviel Glass oben und unten drauf sind.
Oben sollten wenigstens 6 oz und unten 4 oz haben.
Bei EPS Kernen eher noch mehr, hängt aber sehr vom verwendeten Raumgewicht des Kern ab.
Ein Wellenreiter in sehr leichter Bauweise ( zB 6'1'' mit 2-3 kg) ist zum kitesurfen nicht geeignet und mM rausgeschmissenes Geld.

Andy
Absolut richtig, wenn man in neues Material investiert, bei den Preisen kann man sich auch ein Kiteboard leisten. Im gebrauchten Bereich sieht das aber anders aus. Ich habe für meine Surftechboards z.B. immer weit unter 300,- , für ein PU Wellenreiter unter 200,- bezahlt, alle im guten Zustand.
Ist schon schwierig dafür ein aktuelles Slingshot o.ä. zu bekommen.
ichwolteniekiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2014, 12:46   #13
andib2
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Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 549
Standard

Zitat:
Zitat von stift Beitrag anzeigen
Sind 6 oz = 200 g/m2 ?
kommt etwa hin.
Die amis mit ihren komischen Angaben sind oft irreführend.
Unten sollten 200-250g haben .
Oben im Standbereich eine Lage mehr.
Beulen tritt man da aber immer noch sehr leicht rein.

Andy
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