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19.08.2023, 13:45 | #1 |
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Gong Kiwii - Meinungen?
So, Gong hat jetzt auch ein Pump/Dockstart-Board am Start, das Kiwii. Was ja nur folgerichtig ist, nachdem sie mehrere Serien geeigneter Foils aufgelegt haben. Der Preis kann leider nicht (wie still gehofft) mit Selbstbau konkurrieren, geht aber für eine Carbon-PVC/EPS-Sandwichkonstruktion wohl gut in Ordnung. Das Gewicht mit 2.4 und 2.6kg für die 3'1 und 3'6 Version vermutlich auch. Wie sehen das die erfahrenen Pumper/Dockstarter hier? Würdet ihr mir als Dockstart Neuling zu sowas raten?
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23.08.2023, 07:17 | #2 |
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Bis jetzt benutze ich immer noch ein Brett (Holz unbehandelt, etwas verstärkt beim Foil)
Surfschuhe für grip. Da ich nach Monaten jetzt immer weiter komme, wäre was mit etwas Volumen zum zurück paddeln hilfreich Meine Meinung: Am Anfang kommt man meist nur ein paar Meter, Brett kann auch öfter Kontakt mit dem Dock haben. Somit empfehle ich was günstiges/gebrauchtes. |
23.08.2023, 12:38 | #3 |
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Ich habe vor, auf einem eher gemächlich fliessenden Fluss zu üben. Wenn ich gegen den Strom starte, sollte ich mich eigentlich immer zum Startpunkt zurücktreiben lassen können. Oder stell ich mir das zu einfach vor? ^^
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23.08.2023, 13:00 | #4 |
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23.08.2023, 21:10 | #5 |
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Gekauftes Brett:
Schiene --> leichter/schneller Wechsel zwischen Wing- und Pumpbrett evtl. leichter --> relativ egal wenn man am Anfang 10 Sekunden drauf steht evtl. mehr Volumen --> am Anfang egal, da man nur ein paar Meter kommt Beim Brett wäre es wichtig dass man es gut angreifen/halten kann, hinten und an der Seite beim Start, und auch fürs rausheben aus dem Wasser vom Steg wäre eine Schlaufe oder Griff hilfreich. Ich habe mir am Brett eine kleine Mulde gemacht um es leichter zu greifen (flutschte vorher weg) Wieviel sich gekaufte Bretter nun unterscheiden, und ob ein paar gramm weniger was ausmachen (als Anfänger) kann ich leider nicht sagen. Das mit dem zurücktreiben wird schon funktionieren wenn man es dann kann. Nach dem reinfallen am besten das Brett gleich umdrehen damit man mit dem Foil nicht wo einhakt (Bäume unter Wasser) , Wasser hat viel Kraft und könnte was verbiegen/brechen. Beine sollten auch oben sein und in fließrichtung schauen wenn man nicht aktiv schwimmt wegen dem gleichen einhak Problem. Geändert von knatti (23.08.2023 um 21:11 Uhr) Grund: Umlaute |
24.08.2023, 08:50 | #6 |
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@knatti: Herzlichen Dank für den wertvollen Input
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26.08.2023, 11:04 | #7 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 3.249
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Shape und Design gefallen mir gut, aber in der windigen EPS Sandwhich Bauweise wuerde ich das Board nicht haben wollen.
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26.08.2023, 14:55 | #8 |
kellerkind
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...
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26.08.2023, 16:52 | #9 | |
Benutzer
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Beiträge: 7.484
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Zitat:
Bei bisherigen Boards war dann aber leider die Deckschicht sehr empfindlich/brüchig. Was echt schade ist, denn darunter ist es ja wirklich robust gemacht. Vorherige Generation sah so aus: Also wohl dasselbe Problem? |
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26.08.2023, 18:05 | #10 |
Benutzer
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Beiträge: 769
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Schließe mich hier an, hab ein eigenbaubrett und komme meine ersten 10,15 Meter, allerdings hab ich kein Rocker und somit Bring ich das Board schlecht aus dem Wasser wenn es aufditscht ist es meistens vorbei
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26.08.2023, 20:09 | #11 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
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nachhaltige Alternative ohne Schaum!
Für ein kleines bisschen mehr Geld bekommt ihr hier ein richtiges Board!
https://www.mioboards.com/p/pumpboar...eat-is-pumping Ich bin seit einigen Wochen damit unterwegs und kenne aktuell kein besseres Brett!!! |
27.08.2023, 10:36 | #12 | |
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Zitat:
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