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Alt 09.05.2015, 12:13   #1
sebastian95
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Standard Kiteboard zu groß? (Placebo 143x45 bei über 90kg)

Hallo,

Habe mir jetzt ein Kiteboard bestellt. Ein RRD Placebo 143*45. Bin 1,90 groß und wiege über 90kg. Mach mir jetzt schon Gedanken,ob das Board evtl zu groß ist und ich ein kleineres nehme.
sebastian95 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 12:16   #2
DBW123
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Für den Anfang gut - später reicht auch eventuell was im Bereich von ca. 136 Länge
DBW123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 12:29   #3
Banana-TuD
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Mach dir keine Gedanken, bei deiner Körpergröße und Gewicht kannst du die Kante locker drücken.
Banana-TuD ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 13:07   #4
PhoenixGT
...
 
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Xxx


Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:05 Uhr) Grund: Account gelöscht
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Alt 09.05.2015, 13:46   #5
Mondscheinkiter
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Die Antwort auf all Deine Fragen:

http://forum.oase.com/showthread.php?p=1090905#post1090905

Lieber Gruß
Mondscheinkiter
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Alt 09.05.2015, 19:43   #6
sebastian95
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Ich könnte das Board noch zurückschicken und gegen ein 140x42 oder 141x43 umtauschen. Das große Board ist warscheinlich nicht so wendig.
sebastian95 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 19:54   #7
901red
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anfãnger? als erstes board, dann passt es.
suche nach leichtwind, auch ok, wobei es da besseres gibt.
sonst kannst du auch bei 90 kg 42 bzw 43 breite fahren
wenn du schon laenger kitest wird dich dich 45 breite bei 20knoten plus auch nicht ueberfordern, aber noetig ist es nicht.
ansonsten gilt wie immer zwei board strategie. fuer leicht wind und fuer alles drueber. da passt es dann eben nur ok rein.
901red ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 20:08   #8
sebastian95
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Hab dazu einen 13er Kite den kann ich so bis 25 Knoten fahren schätz ich. Bei der Breite ist es bestimmt nicht so einfach die Kante zu halten.
sebastian95 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 21:39   #9
901red
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ok, hab eben deine postings gelesen, bist anfaenger, wage zu bezweifeln dass du faehig bist n 13 in 25 knoten zu fahren und mit dem o g board sogar sicher nicht
901red ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 22:37   #10
sebastian95
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Was würde es für einen Unterschied in der Windrange machen ob ich ein 143x45 oder 141x43 Board fahre?
sebastian95 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 22:45   #11
RaidRush
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Ich bin 190cm groß und wiege 95-100kg.
Fahre seit zwei Jahren 142x42 und 166er MonsterDoor.
Range: 7-9-14 und ab und an 21.

Das 142er war mir damals als Aufsteiger ehrlich gesagt noch zu klein, obwohl die Kitegröße absolut angemessen war. Das lag aber nicht an einer unpassenden Größe, sondern an der mangelnden Fahrtechnik. Die Door hat innerhalb von 3-4 Tagen wahre Wunder bewirkt und plötzlich gings auch mit dem 142er, nur das es viel mehr Spaß gemacht hat. Die Door fahre ich ab und an noch immer und würde sie im Bedarfsfall nicht missen wollen.

Was dir helfen könnte: Mein Kumpel (Range: 7-9-12-15-21) hat ein 138er X-Ride, wiegt auch um die 90kg und fährt mein 142er inzwischen lieber, weil ihm sein 138er einen ticken zu klein ist. Ich würde mir persönlich kein größeres Standard Board kaufen, auch nicht rückblickend.

Eine zwei Board Lösung ist auf Dauer die beste Wahl und macht am meisten Spaß. Werde meine Range aber wohl testweise noch um ein drittes, kleineres Board für Starkwind erweitern.
RaidRush ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2015, 23:38   #12
Osterdeichkind
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Die Windrange deines Kites (gerade als Anfänger) ist nicht wirklich vom Boardgrößen Unterschied von 2-3 cm beeinflussbar. Ich fahre seit ein paar Jahren, würde meinen 13er nur in Ausnahmesituationen über 20kn fahren. Egal wie groß/klein mein Board ist. Und ich wiege mehr als du. Wenn du in die Richtung denkst, Kauf dir lieber einen kleineren Kite dazu. Behalte am Strand die anderen deiner Gewichtsklasse im Blick und welche Größen sie fahren. Wenn die 2-3 qm kleiner wählen, ist es nicht sinnig mit 13qm raus zu gehen. Da wird Kante halten deine kleinste Sorge am Anfang sein.
Die Boardgrößen ist für den Anfang nicht verkehrt. Kauf dir ruhig was günstiges großes für die ersten Monate. Ist weniger frustig. Den Rest wirst du selber mit kommenden Fahrfähigkeiten sehen.
Zu mir: fahre 140/41 bei 95-100kg. Angefangen habe ich mit ner Door, da ich mit meinem 147/43 Board nicht zurecht kam. Die ersten Wochen sind nicht immer leicht. Ich denke, du wirst mit dem bestellten Board erstmal ganz gut liegen. Und du wirst merken, wann du den Schritt auf ein kleineres Board wagen kannst.
Viel Spaß beim lernen!
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Alt 10.05.2015, 08:10   #13
sebastian95
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Ich habe einen Gaastra Spark 13qm 2014 und ein RRD Placebo 143x45.wiege ca 95kg. Was wäre ca die fahrbare Range für mich?
sebastian95 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2015, 09:10   #14
Kiter-NRW
Recht(s)verdreher
 
Registriert seit: 08/2008
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Zitat:
Zitat von sebastian95 Beitrag anzeigen
Ich habe einen Gaastra Spark 13qm 2014 und ein RRD Placebo 143x45.wiege ca 95kg. Was wäre ca die fahrbare Range für mich?
- grob gesagt: min 3knt min > 5Knt max über Herstellerrange (denn die is bekanntlich für 70/75kg angegeben)

P.s. ich hab nen 14ner und nen 144x46 bei 104kg und fahre die Kombi von 14-20/22 Knt
Kiter-NRW ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2015, 09:48   #15
sebastian95
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Die Range des Herstellers geht von 11 bis 25kn. Also wären es ca 14 bis 28 kn. Das ist schon ganz schön heftig.
sebastian95 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2015, 11:11   #16
Kabelmann
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Zitat:
Zitat von sebastian95 Beitrag anzeigen
Die Range des Herstellers geht von 11 bis 25kn. Also wären es ca 14 bis 28 kn. Das ist schon ganz schön heftig.
Hi,

das ist allenfalls Theorie. Fliege ab und zu den gleichen Kite (Spark13qm), wiege 105kg ohne Klammotte und mehr als 22-23kn Grundwind + Böen geht damit nicht. Kann man nicht mehr von Fahren sprechen, der reisst Dich nur noch übers Wasser. Außerdem fliegt der dann nicht mehr wirklich gut. Dafür gibts dann den 11er.

Meinen 14er Switchblade fliege ich bis an 20kn ran, das ist dann aber auch schon heftig.

Fahre ein Spleene RIP40 (140x45,5), alternativ hab ich noch ein 142x42 SU-2, da muß es dann aber schon richtig wehen, sonst komm ICH mit dem 142er nicht in Fahrt. (Erhebe keinen Anspruch darauf, das es rein am Board liegt....
Die Boards sind nur 3,5 cm auseinander, sind aber völlig unterschiedlich vom Unterwasserschiff, dazwischen liegen etliche Knoten Wind.
Board ist also nicht gleich Board, Dein Placebo kenne ich nicht, aber die prognostizierten 14 Knoten könnten auch 15 oder 16 werden.

Gruß Jan
Kabelmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2015, 11:25   #17
Osterdeichkind
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Ja Herstellerangaben sind als Werbung zu verstehen. Bei 22/21kn würde ich bei dir vom beschriebenen überpowert übers Wasser gezogen werden ausgehen. Keine schöne Situation, wenn man einen Kite noch nicht sicher ausbremsen kann und Routine fehlt.
Losgehen wird es ab 13Knoten. Bester Bereich für Anfänger 14-18kn. Bis 20 geht es dann noch stark angepustet. Es gibt eben keine One Kite Lösung.
Für den Anfang würde ich empfehlen in dem genannten Bereich zu üben und dann mal schauen wie er reagiert. In der Zwischenzeit bei mehr Wind zu Hause bleiben und das gesparte Geld in einen 10er reinvestieren. Macht auch mehr Spaß die richtigen Kites immer parat zu haben.
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Alt 11.05.2015, 07:43   #18
lars914
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bei 90 kg hätte es als allroundboard auch ein 43/44er in der Breite getan (ausser ggf. an Binnenseen da ist 45 schon gut)

Ansonsten kann ich mit 110-125kg nen 13,5er bis 30kn böhen halten, ich denk du solltest als anfänger spätestens bei 25er böhen ... also etwas über 20kn Grundwind auf nen kleineren schirm (9er) wechseln
lars914 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2015, 06:47   #19
Meikel M.
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Registriert seit: 07/2001
Beiträge: 462
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Zitat:
Zitat von sebastian95 Beitrag anzeigen
Was würde es für einen Unterschied in der Windrange machen ob ich ein 143x45 oder 141x43 Board fahre?
Wie wäre es einfach mal mit ausprobieren. Du hörst dich extrem nach einem Theoretiker an und das finde ich grenzwertig. Der Unterschied wird bei deinem Können eher minimal sein wenn überhaupt spürbar.

Nicht so viel diskutieren und fachsimpeln....boarden ist die Lösung!
Meikel M. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2015, 10:34   #20
scuba303
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wo hier um die 90kg das gespräch ist. die hab ich noch. einen 9er slingshot rev und einen 12er switch nitro. also zumidesnts theoretisch, da noch auf dem weg zu mir. einsatz idee: nordsee, ostsee und ggf. steinhuder meer. kann ich da als anfänger mit einem placebo 141x43 glücklich werden? oder ist das zu ambitioniert?
scuba303 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2015, 11:00   #21
Marc66
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Wenn Du schon fahren kannst, wird das gehen (ob problemlos oder nicht wird vom Können, den Anbitionen und dem Wind abhängen). Mir persönlich, auch wenn rund 10 Kilo leichter, wäre das für die ersten Fahrversuche zu klein gewesen (grösser ist einfacher, wenn's nur ums Angleiten geht), aber sobald man den Start hinbekommt und wenn der Kite ordentlich zieht, wird das sicher passen.

Wenn Du "blutiger" Anfänger bist, würd ich mir für die ersten Tage von einem Kollegen ein grösseres Brett ausleihen oder (zumal die Kites fürs Gewicht eher bisschen knapp in der Grösse ausfallen) sogar ein grosses Leichtwind-Board Occasion zulegen. Irgendwas halt wirklich grosses, so ab 150, das wirst Du bei mässigem Wind gerne fahren weil dich der 12er bei gut 12 Knoten, also knappe 4 Windstärken, sonst nur mit viel Mühe ins rutschen bringen wird und es damit unnötig schwer macht Höhe zu machen oder auch nur zu halten. Gerade am Anfang wird man, was auch gesünder ist, oft einen eher zu kleinen Kite fliegen, da helfen grosse Bretter ungemein für den Lernerfolg. Dass die beim Halsen oder Tricks dann etwas "sperrig" sind kann man verschmerzen, da man in der ersten Zeit wohl kaum über eine Tram-Wende rauskommt, dafür ist die Grösse vom Brett egal.

Das 141er dürfte als 1fürAlles-Brett in der Gewichtsklasse einen sehr grossen Bereich abdecken, aber für den Anfang halt nicht ganz so einfach und bei Mega-Hack dann eben doch auch wieder etwas gross - früher oder später wirst Du Dir also sowieso noch andere Bretter zulegen
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2015, 11:05   #22
scuba303
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klingt nach door.. und wenn ich dann etwas mehr kann, dass zweite board.
scuba303 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2015, 12:06   #23
Marc66
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http://spleene-kiteboarding.com/?page_id=168&lang=de

Als Entscheidungshilfe für die Brettgrösse ganz hilfreich (ob's dann die Marke sein muss, ist eine andere Frage). Der Unterschied zwischen einer Door 59 und dem Rip 45 ist halt schon ordentlich, zwischen der 49er und dem RIP würde ich persönlich dann eher aufs RIP gehen - aber das sollte man lieber selber ausprobieren um zu sehen mit was man besser zurchtkommt. Die Monsterdoor ist als reine Leichtwindwaffe wohl perfekt, aber die ist halt monströs, da muss man schon suchen um eine vernünftige Hülle zu bekommen und im Auto wird das auch eng.

Hier noch paar nette Tests betreffend Leichtwindboards: http://gleiten.tv/index.php/video/action/list/page/352

Wollte eigentlich ein Anton-Board (m-Train), aber weil ich die ganze Ausrüstung neu haben musste, lag's vom Budget nicht mehr drin (zudem: mir was das etwas Suspekt mit all den "verlorenen" Boards, da wollte ich etwas was man im Notfall noch halbwegs verschmerzen könnte). Statt irgendwas in miesen Zustand zu kaufen (auf Pads/Fussschlaufen und Finnen achten, kostet alles viel Geld bei Neukauf) könnte man durchaus bei günstigen Customs glücklich werden, RL hat hier mit dem 151er was nettes im Angebot (ich habe das 145/45, aber eben 10 Kilo weniger welche ins Gleiten kommen sollen). In der Grösse gibt es aber immer wieder nettes Gebrauchtmaterial, musst halt mal paar Bretter ausleihen und sehen mit was DU am meisten Spass hast.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2015, 12:09   #24
scuba303
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liebäugel grade mit der 59er.. fehlt mir aber auch grade die übersicht, wann sich bei den modellen was geändert hat. also welcher jahrgang aktuell ist.
scuba303 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2015, 07:09   #25
Marc66
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Oft werden so wenig Änderungen gemacht, dass das für Ein- und Aufsteiger ziemlich egal ist welches Modell man nimmt (teilweise sind nur die Dekors anders, der Rest ist Hauptsächlich Werbung weil man ja unbedingt was neues produzieren muss). Die Bretter werden ja nicht komplett umgestellt, da ist mal hier ein Millimeter mehr oder da eine Rundung welche bisschen anders ist und irgend ein paar Gramm mehr oder weniger aufgrund anders verlegten Schichten machen im Grunde auch kaum was aus (zumindest nichts was Einsteiger merken würden).

Profis werden, wie bei Skis auch, sicher Unterschiede herausfahren können, aber wer nicht täglich auf dem Wasser ist und ein 100% reproduzierbares Repertoir an Tricks und Fahrtechnik hat, dem kann das im Grunde egal sein, zumal das "Leichtwind"- bzw. Einsteigerboard sowieso vorwiegend bei leichtem Wind auf Flachwasser und fürs hin und herfahren benutzt wird. Wenn das Bret mit der Zeit dann doch etwas hart oder weich erscheint oder doch einen Tick besser drehen oder geradeaus fahren sollte, kann man dem mit anderen Pads oder anderen Finnen abhelfen - wenn man das denn wiklich will.

Wenn Du die Kohle hast, dann kauf einfach das was aktuell produziert wird, dann hast Du Garantie und bekommst später einen etwas höheren Preis als für ältere Ware (wobei der Preis vorwiegend vom Zustand und nicht unbedingt vom Alter abhängt). Und wenn's aufs Budget ankommt, dann nimm halt das was vom Preis her passt und Dir gefällt, schliesslich wird das schmucke Brett dann die Mehrheit aller Tage unter dem Jahr eh nur rumstehen weil man abeiten muss, kein Wind ist oder man sonst keine Zeit oder Lust hat aufs Wasser zu gehen

So als Alternativen:
http://www.coronation-industries.de/...-komplett.html

oder etwas kleiner:
http://www.coronation-industries.de/...nc-bindun.html

oder wenn dich die Grösse 159 interessiert, der Preis scheint mir sehr interessant (gäbe es auch in 166er Grösse, aber wie bei der Monsterdoor halt dann vielelicht doch etwas zu viel des guten und mit 50cm Breite doch eher für Gewichtsklasse in 3-stelligem Bereich optimal): http://www.you-love-it.eu/shop/artic...d%3DAR14-59%26

Und wie erwähnt: es muss nicht immer eine "Edel-"Marke sein, bei Radikal oder http://www.rlboards.com/kiteboards/ bekommt man vernünftige Qualität zu guten Preisen (und voll ausgestattete Boards - Pads und Finnen sind echt teuer), mal kurz vergleichen kann sich lohnen bevor man eine Entscheidung trifft. A propos: bei RL gibt es auch einen Outlet-Shop wo man richtig preiswert Sachen bekommt, manchmal halt mit kleinen Designfehlern oder in Dekors welche etwas gewöhnungsbedürftig sind. Ich habe mein Board von dort - und bin (seit mittlerweile 3 Jahren) noch immer restlos begeistert von meinem 145er in Carbon-Bauweise. Das Teil ist leicht, haltbar, Pads sind funktionell und der Preis war mehr als OK, dass man optisch ein paar Abstriche machen muss (z.B. im Vergleich zu einem Carved-Board welches doch fette 1300 Euro kostet) kann man da verschmerzen. Was natürlich nicht heissen soll, dass ich kein Carved haben möchte - aber erst brauch ich die Villa, den Prosche als Alternaive zum Hummer und einen Kontostand um wirklich Zeit fürs Kiten zu haben
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2015, 11:08   #26
andre69
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Registriert seit: 11/2013
Ort: Neustadt in Holstein, Ostsee
Beiträge: 134
Standard Zickentheater....

Zitat:
Zitat von Mondscheinkiter Beitrag anzeigen
Die Antwort auf all Deine Fragen:

http://forum.oase.com/showthread.php?p=1090905#post1090905

Lieber Gruß
Mondscheinkiter
Zu diesem Link: Dein Anfangsbeitrag scheint dort nett gemeint und das Thema interessiert auch mich als Aufsteiger sehr, doch leider artet der Thread schon auf Seite 1 in ein wenig konstruktives und unsachliches "Zickentheater" aus, so als wenn sich betrunkene Frauen wegen einer Kleinigkeit die Haare ausreissen , wobei der Informationsgehalt auf der Strecke bleibt und der Leser später genau so schlau ist wie vorher.

Schöner hätte ich gefunden, wenn ich Informationen / Erfahrungen von Fahrern großer Boards mit Gewichtsangaben erhalten hätte, wie zufrieden sie mit dem ein oder anderen Modell und deren Größe, auch als Einsteiger und über einen längeren Zeitraum sind und was tatsächlich mit einem Board ab 140 cm aufwärts im Kitealltag über LW hinaus möglich ist, ohne dass der Spass auf der Strecke bleibt.

Gegenseitige Beschimpfungen helfen da dem Kaufinteressenten kaum weiter, denn der Markt ist mittlerweile derart groß, dass gerade ein noch nicht so erfahrener Kiter und da schließe auch ich mich ein, schnell den Überblick verliert und arg verunsichert ist....

Aloha
andre69 ist offline   Mit Zitat antworten




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