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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 23.08.2011, 16:06   #1
Maui.87
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Frage Kann eine Door für Leichtwind zu groß sein?

Hallo, bin Anfänger und Kite an einem Binnensee.
Wiege 70kg bin 1,80 groß.

Mein Lf Proof ist 141x41 geoß, aber von der Form her nicht optimal zum Angleiten bei wenig Wind.

Mein größter Kite ist ein 13qm Slingshot KEY.

Möchte jetzt für noch besseres Angleiten bei LW ein richtig großes Board.
Und ich möcht nicht zweimal kaufen.

Wie groß/breit sollte ich dann gehen.
Kann mir ein Board auch zu groß sein, so dass ich keine Kannte mehr drücken kann und keine Höhe mehr bekomme?

Wie wäre eine Door in 165x45 oder 165x48???
Zu groß?
Testmöglichkeiten hab ich leider keine?

Kann mir wer was empfehlen?
Vielen Dank im Vorraus.
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Alt 23.08.2011, 16:28   #2
mangiari
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Naja, was heisst zu groß. Um so größer, um so schneller wird es ungemütlich und lästig zu fahren, wenn Du ordentlich Druck im Kite hast. Und außerdem macht halt auch ein 5-Meter Kiteboard wahrscheinlich keinen Spaß mehr.

Wenn Dein 141x41 (ich kenne das Proof nicht) überhaupt nicht auf Leichtwind ausgelegt ist, also ne runde Outline hat und viel Rocker, vielleicht noch viel Flex, dann könnte schon ein 145x45er Board im Doorshape einen extremen Unterschied machen. Genau so ein Board ist mein größtes Leichtwindboard und das fährt um Welten früher an und besser Höhe als z.B. mein 144x43er Wakestyler.

Logischerweise kommst mit der breitesten Door am frühesten los. Aber genauso wie es Dir passieren kann dass Du zu klein kaufst und dann doch noch nicht so früh los kommst, kann es Dir auch passieren dass Du zu groß kaufst und dann in zwei Monaten ne kleinere Door mal probe fährst und feststellst dass die fast genauso früh los geht aber viel mehr Spaß macht, weil's nicht so ein Monster am Fuß ist.

Also da alle Leute verschieden sind, kann man Dir hier kaum die Wahl abnehmen zwischen möglichst früh los und noch Fahrspaß. Das musst Du selbst ausprobieren und entscheiden.

Es gibt aber auch die Möglichkeit was gebraucht zu kaufen, das dreimal zu fahren und wenn Du merkst "naja, doch bissl langweilig" oder "naja, geht doch nicht so viel früher wie gewünscht", kannst es zum fast identischen Preis wieder verkaufen und was anderes nehmen. Also quasi Testen zu Hause mit (kurzzeitig) eigenem Material. Hab ich auch so gemacht.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 16:35   #3
MJK
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Zitat:
Zitat von Maui.87 Beitrag anzeigen
Wie wäre eine Door in 165x45 oder 165x48???
Zu groß?
Du suchst ja speziell für Leichtwind, und da ist so etwas zwar recht groß, aber nicht zu groß. Mein größtes ist 159cm (Doorshape) und ich kann es auf Binnenseen recht oft fahren (auch zB mit einem 12er). Es macht eine bestimmte Zeit Spaß drauf zu fahren, nämlich genau dann wenn nichts anderes "geht" und kaum jemand am Wasser ist. Sobald aber ein bissi mehr Wind ist, wechsle ich recht rasch auf was kleineres.

Zitat:
Zitat von mangiari Beitrag anzeigen
Es gibt aber auch die Möglichkeit was gebraucht zu kaufen, das dreimal zu fahren und wenn Du merkst "naja, doch bissl langweilig" oder "naja, geht doch nicht so viel früher wie gewünscht", kannst es zum fast identischen Preis wieder verkaufen und was anderes nehmen. Also quasi Testen zu Hause mit (kurzzeitig) eigenem Material. Hab ich auch so gemacht.
... genau so mache ich es auch immer wieder

LG
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Alt 23.08.2011, 16:47   #4
Maui.87
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Finde die Radical Boards vom Preis her sehr gut. Glaube die fertigen auch auf gewünschte größe.

Oder wäre eine Flydoor M oder ein North Gonzales in 151x42 besser?
Wie gesagt bei uns ist so oft wenig Wind und wir wären 3 Anfänger, die eben leichter auf einem großen zu recht kommen würden.

Aber 300€ wäre meine Grenze.
Maui.87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 16:50   #5
mangiari
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Mein Radical 145x45 hat mit neu vom Hersteller 160 Euro gekostet. Super Teil. Man muss halt bissl die Augen offen halten, den Markt beobachten, wenn man nicht so viel ausgeben will. Zur Zeit ist halt noch nicht die ideale Zeit um billig zu kaufen.

Schaust Du hier, ist genau das selbe. Weit unter 300 Euro: http://www.oase.com/anzeigen/anzeige...uery=retrieval

Und wenn Du da bissl rumstöberst findest sicher auch was gebrauchtes günstiger.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 16:50   #6
pingu
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Zitat:
Zitat von MJK Beitrag anzeigen
. Mein größtes ist 159cm (Doorshape) und ich kann es auf Binnenseen recht oft fahren (auch zB mit einem 12er). Es macht eine bestimmte Zeit Spaß drauf zu fahren, nämlich genau dann wenn nichts anderes "geht" und kaum jemand am Wasser ist. Sobald aber ein bissi mehr Wind ist, wechsle ich recht rasch auf was
Bei mir ähnlich. Mein größtes ist ein North Phantom (08) in 155*45.
Ich bin nur minimal größer als das Board Und mit 60 kg auch eigentlich nicht die Zielgruppe für so ein Schiff.
Aber: Ich kann eben fahren, wenn alle anderen aufgegeben haben.
Taugt aber nur als zusätzliches Board. Denn sobald "richtiger" Wind ist komme ich damit nicht mehr zurecht. Dann fahre ich nicht mit dem Teil, sondern dss Board fährt mit mir.
Mein Mann (10kg schwerer) kann das deutlich länger fahren. (Auch wenn mir schleierhaft ist, warum er sich dss antut bei 20 kn und Kabbelwasser).

Also, gibt genug Tage wo ich froh bin, dass ich es habe (trotz Nord- statt Binnensee).
pingu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 17:02   #7
Maui.87
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Dann wäre eins um 155cm wohl die goldene Mitte.
Wie wirkt sich denn die breite aus? Breiter zum besser anfahren/angleiten aber umso schwerer wir es die Kante zu drücken, oder?
Bin nicht besonders kräftig.
Haben meist nicht mehr wie 2-3Bft
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Alt 23.08.2011, 17:04   #8
mangiari
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Man kann so ein Board durchaus auch bei 30 Knoten fahren. Dann braucht man aber einen entsprechend kleineren Kite. Was bei brachialen Verhältnissen nicht das dümmste ist, der kann einem nicht so weh tun

Wenn's wirklich ungemein hackt und der Spot vielleicht nicht ganz astrein ist, nehm ich lieber nen Schirm kleiner und wieder das größere Brett. Denn dem Kite ist an Land völlig egal was ich vor habe für ein Brettzu fahren. Wenn er recht groß ist (für den Wind) und ich ihn aus der Kontrolle verliere, macht er mich fertig
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Alt 23.08.2011, 17:04   #9
Kotboy
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ich hab da mal eben ne Frage und die passt hier glaube ich ganz gut rein

war vergangene Woche auf Borkum, den einen Tag hatten wir so um die 23kn und ich war mit meinem 9er Evo (Baujahr 2008) draussen, das Board ist von SU-2 ein Bigfoot in 145*45. Ich konnte mein fahren absolut nicht mehr die Kante halten und wurde immer viel zu schnell, trotz starkem anluven (mit Kite erst entgegenfahren). Wiege 75kg.

War ich da einfach überpowert? oder war das Board für den Wind schon zu groß?

mfg Kotboy
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Alt 23.08.2011, 17:05   #10
MJK
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... bei 2-3bft kannst Du meiner Meinung nach bereits auf 160cm "schielen"

Was meinen die anderen?

@Kotboy .. bei 23kn fahre ich max. 130cm mit einem 9er und 65kg (.. oder eher einem kleineren Kite)
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Alt 23.08.2011, 17:07   #11
mangiari
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Nee, die Breite ist recht egal was das Kante drücken angeht. Drum gab's ja den Trend zu immer breiteren und kürzeren Brettern, weil man die noch einigermaßen Kanten kann und sie trotzdem noch Spaß machen weil sie nicht so lang sind.

Es gibt hauptsächlich drei Einflussfaktoren was Kante drücken angeht:

1. Die Länge der Kante. Um so länger um so schwerer zu halten
2. Die Outline, je runder und weniger Doorshape desto einfacher ist die Kante zu stemmen
3. Der Abstand Deiner Ferse zur Kante, denn das ist Dein Hebel. Da kann man noch Kompromisse machen, wenn man an den Pads mehrere Löcher hat und die Pads recht weit an die Heelside-Kante schrauben. Das ist dann zwar beim Toeside fahren richtig doof, aber da muss man ja auch nicht so viel Höhe prügeln und wenn man nach nem Trick nen Moment Toeside raus fährt, kann man ja einfach abfallen, dann ist das egal.

Flex und andere Faktoren spielen auch noch ne Rolle, aber nicht so viel. Ein Board ist immer eine Abwägung von tausend Gesichtspunkten. Jeder Gesichtspunkt wird mit einem Kompromiss belegt und man muss sich halt entscheiden für welcher Kompromiss es sein soll.

Wie gesagt, wenn ihr zu dritt seid und Euch das Board holt und dann der Wind zulegt, kann das einer problemlos weiter fahren, wenn er einfach nen kleineren Kite nimmt. Das geht beliebig weit. Nur macht so ein riesen Ding im Brachial-Kabbel natürlich nur wenig Spaß. Geht aber.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 17:14   #12
mangiari
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@Kotboy: Naja sagen wir mal so: Überpowert für Dein Fahrkönnen. Du kannst eigentlich jedes Board bei jedem Wind noch irgendwie halten, Du musst nur rechtzeitig derbe auf die Kante, bevor Du zu schnell wirst. Und dieses rechtzeitig wird immer enger je derber Du überpowert bist. Und wenn Du dann schon mit vollgas am flitzen bist und es nicht mehr schaffst anzuluven, dann hilft nur entweder derbe Arschbombe (wenn man drauf steht) oder voll abdrehen und auf den Kite zufahren. Dabei Kite langsam hoch lenken, und schauen dass man ihn nicht zu derbe unterfährt, also wenn die Leinen voll durchhängen lieber bissl weniger direkt auf den Kite zu und ihn weiter langsam hoch fliegen. Dann setzt Dich vorsichtig auf den Hintern und machst nen neuen Wasserstart. Und diesmal fährst früher derber nach Luv.

Gescheiter ist es aber einfach einen kleineren Kite zu holen, der macht dann nämlich richtig geil Spaß und man kann ihn viel aggresiver fliegen. Kleines Board und großen Kite brauchst erst wenn Du richtig gut springen kannst und immer höher raus willst. Aber dann hast auch kein Problem mehr irgendeine Kante zu halten.
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Alt 23.08.2011, 17:17   #13
Maui.87
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Ich habe ja immer die Option zum wechseln. Haben ja 7er, 10er und 13er SS Key.

Möchte uns einfach das leben bei weniger Wind erleichtern.

Wir wollen ja nur crusen, nicht springen oder Sonstiges.
Einfach fahren.

Aber dann wäre ein Door-Shape ja schwerer um höhe zu laufen, da man die Kannte nicht so gedrückt bekommt.

Möchte aber einen Abstand zum 141x41 haben.
Maui.87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 17:30   #14
mangiari
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Doorshape ist genial zum Höhe laufen bei wenig Wind. Bei viel Wind ist sie dafür immer noch genial, bei zu viel Wind wird es anstrengend und erfordert bessere Boardkontrolle. Dann nimmst einfach einen kleineren Kite, dann läufst wieder Höhe wie blöde.

Wenn ihr Board-afin seid, also z.B. auch Snowboarded und da auch schon gesprungen seid und es gerne fetzig mögt, würde ich nicht sooo derbe in die Länge gehen. Wenn ihr eher die vorsichtigen seid und springen nicht so Euer Ding ist, ist es total wurscht. Dann nehmt ruhig das größte, dann ist das einzige Gegenargument der Platzverbrauch im Auto und zu Hause. Hin und her fahren kann man mit den größten Doors nun wirklich beliebig gut.
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Alt 23.08.2011, 17:31   #15
kitekingkurt
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hab als Leichtwindboard 145x45 macht schon einen Unterschied,noch länger bingt nicht viel mußte es ja auch noch tragen können
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Alt 23.08.2011, 17:43   #16
Maui.87
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Zitat:
Zitat von kitekingkurt Beitrag anzeigen
hab als Leichtwindboard 145x45 macht schon einen Unterschied,noch länger bingt nicht viel mußte es ja auch noch tragen können
Leichtwind ist nicht gleich Leichtwind.

Wenn es bei uns mal 4Bft konstant hat, ist das schon ein Traum.
Das haben wir sowas von selten.

Wir freuen uns schon über konstante 3bft!!!
Klar haben wir manchmal heftige Böen. Aber die halten eben nur kurz an.

Ich rede wirklich von Leichtwind.
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Alt 23.08.2011, 17:52   #17
mangiari
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Das noch länger (und breiter) nicht viel bringt ist natürlich Schmarn. Es bringt nur nicht viel, wenn man noch dynamisch fahren und rumhupfen will, denn bei der Geschwindigkeit bei der das 145x45er Doorshape Board wirklich nicht mehr angleitet, kann man mit der 165x50er Door zwar noch entspannt Höhe fahren, aber ganz sicher nicht mehr mal gemütlich auf Toeside poppen oder ähnliches, weil man sooooo arsch langsam unterwegs ist, dass man das Brett gar nicht vom Wasser weg bekommt.

Bei kiteunsterstützen Sprüngen ist es wieder was anderes, da kann das größere Board eben die Nuance ausmachen dass man bissl Geschwindigkeit aufbauen kann und ohne Geschwindigkeit gibt's halt keine Sprünge.
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Alt 23.08.2011, 18:17   #18
MJK
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So, ... was ich hier nun rauslese veranlasst mich zu folgender Empfehlung: Suche ein ev. gut erhaltenes gebrauchtes Board zu einem Preis wo Du Dich wohl fühlst. Ich persönlich empfehle Euch ein 160er mit Doorshape bzw. konkav. Es ist ideal für frühes Angleiten und Cruisen (nicht für viel mehr).
Es macht bestimmt den größten Unterschied zu Euren(m) jetzigen Board(s). Solltet Ihr dann doch was ein bissi kleineres suchen, weil der Wind oft über 12-15kn hat, könnt Ihr es bestimmt wieder gut verkaufen oder auch behalten weil es einfach so früh angleitet und ein 145er dazu nehmen.
Ich zB gebe mein großes nicht her, denn zu genial ist für mich das Low-End mit gleichzeitigem Höhelaufen. "Später" mehrere gut auf einander abgestimmte (und auf einen persönlich abgestimmte) Boards zu haben ist bestimmt kein Fehler ). Sie sollten halt wirklich für unterschiedliche Einsatzzwecke bestimmt sein. Es bringt eher weniger mehrere ähnliche Boards zu haben.
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Alt 23.08.2011, 18:31   #19
Maui.87
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Slingshot Glide aus 2007 mit 149x46,5 im Doorshape????

Zu klein? Oder gibts Empfehlungen für das Brett, kennt das wer?
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Alt 23.08.2011, 18:57   #20
mangiari
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Also das ist bestimmt ein gute Leichtwindboard was richtig früh losgeht. Wenn Du ein gutes günstiges Angebot dafür hast, würde ich dem durchaus mal nen Versuch geben.

Der einzige Nachteil bei den Gebrauchtkäufen: Immer mal wieder wird man leicht über den Tisch gezogen oder das "Angebot" ist halt doch nicht so günstig wie es einem vorkommt und wenn man ne ehrliche Haut ist wie ich, sitzt man dann dauernd auf den doch nicht so toll erhaltenen Sachen rum und kann die unmöglich zu so Wucherpreisen weiter verkaufen. Also prüf das Angebot und kauf lieber kein uralt Markenboard, das dann genauso viel kostet wie ein neues Radical, denn die sind auch richtig gut und ganz sicher ein Schnäppchen, wenn sie günstiger sind als gebrauchte Markenboards.

Ich würde für ein Leichtwindboard das wirklich nur zum Cruisen gedacht ist nicht mehr als 220,- komplett oder 180,- Board plus Finnen zahlen. Das sehen andere natürlich wieder total anders und kaufen sich krass futuristische Carbon-Galaxy-Hyper-Glide Doors für knapp tausend Euro. Und vielleicht gleiten die dann tatsächlich gefühlte 1,2 Knoten früher an
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Alt 23.08.2011, 19:17   #21
Vase
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also wird wohl ein 145x45 zu im konkaven shape wohl nicht so gut für den leichtwind sein? mein derzeit größter kite ist der 12er und ich wiege ca.70 kg


Geändert von Vase (23.08.2011 um 19:28 Uhr)
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Alt 23.08.2011, 19:32   #22
Maui.87
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Wie ist den ein F-One 50pro in 150x47 gegen ein Doorshape zu setzen?
Maui.87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 19:55   #23
mangiari
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Zitat:
Zitat von Vase Beitrag anzeigen
also wird wohl ein 145x45 zu im konkaven shape wohl nicht so gut für den leichtwind sein? mein derzeit größter kite ist der 12er und ich wiege ca.70 kg
Was heisst denn konkaver Shape? Du meinst die 45cm Breite hat es an den Tips und ist in der Mitte bissl schmaler? Das klingt nach reinrassigem Leichtwindbrett und ich fahr viel Leichtwind und hab nichts größeres als 145x45. Natürlich geht ne 160x50er Door früher, aber man muss halt immer abwägen was man will. Wenn mein 145er nimmer fährt will ich auch keine Door fahren. Im Gegenteil. Mir macht schon der Bereich in dem es gerade so fährt keinen Spaß, weil der Druck im Kite noch nicht für richtig Action reicht. Man kann zwar kleine Hoppser machen, aber der riesen Kite dreht so langsam, dass es eine QUal ist.

Nur zum cruisen halt was riesiges, für Fahrspaß eher was großes.

Das 50pro sieht cool aus. Geht natürlich nicht so früh wie eine Door mit den selben Maßen, aber sind ja auch ganz schön krasse Maße. Könnte mir vorstellen dass das ungefähr so früh geht wie mein 145x45er im rechteckigen Shape, aber wahrscheinlich kann man die Kante länger gemütlich halten und sticht bei Kabbel nicht so leicht ein. Bestimmt ein nettes Leichtwindboard. Aber ich hab's halt nur paar Sekunden im Internet gesehen, noch nie live oder gar getestet. Warum fahrt ihr drei nicht einfach mal ein verlängertes Wochenende irgendwo hin wo's nen Testcenter und geilen Wind gibt, macht Euch ein fettes Wochenende und probiert nebenbei ein paar Boards aus?
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Alt 23.08.2011, 20:49   #24
spaRTan
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nimm definitiv nen richtiges doorshape und das auch möglichst in ner ordentlichen größe.
150 o.ä. sind wieder nur kompromisslösungen und irgendwann willst du dann doch ne richtige door.
ich bin gerade von 158 auf 170 umgestiegen und liebe es.
nebenher habe ich noch ein paar andere bretter, aber mit dem richtigen kite oder in sehr böigen bedingungen ist es eine absolute wonne, einfach gleiten zu können.

dass es geschmackssache ist, ist klar.
spaRTan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2011, 21:56   #25
Vase
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naja ich wollte mit diesem board (kein doorshape sondern ganz normal) für den anfang einen kompromiss eingehen und eben ein board dass möglichst früh geht und dass aber auch bei kabbelwasser und stärkerem wind vernünftig zu fahren ist.
Vase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 07:14   #26
MJK
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Habe mir die Fragen (und Ausgangslage Binnensee, Leichtwind, frühes Angleiten, ....) noch einmal angesehen ... ... alle wurden ziemlich einstimmig und eindeutig beantwortet ... find ich schön
MJK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 07:54   #27
Maui.87
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Hätte jetzt ein Radical in 160x48 leicht gebraucht gefunden.
Hört sich schonmal gut an.
Maui.87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 09:57   #28
Maui.87
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Zitat:
Zitat von Maui.87 Beitrag anzeigen
Hätte jetzt ein Radical in 160x48 leicht gebraucht gefunden.
Hört sich schonmal gut an.
So hab mir das gesagte Board komplett im leicht gebrauchten Zustand gekauft.
Bin gespannt wie sich das Board fährt mit 160x48cm Doorshape.
Sollte auch nichtmal so schwer sein mit der Carboneinlage.

Das wird ein riesen Teil sein.

Eine Frage hab ich da noch.
Das Board ist 160cm groß meine Freundin 159cm.
Sollte doch kein Problem sein zum Crusen bei Leichtwind, oder?
Maui.87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 10:04   #29
mangiari
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Nö kein Problem. Gibt ja auch Leute die SUP fahren, die sind noch bissl größer...
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 10:05   #30
spaRTan
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pass nur auf, dass du nicht mit dem brett kuschelst und dich auf deine freundin stellst, wenn alles gleich groß ist...
spaRTan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 10:46   #31
MJK
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Zitat:
Zitat von Maui.87 Beitrag anzeigen
So hab mir das gesagte Board komplett im leicht gebrauchten Zustand gekauft.
Bin gespannt wie sich das Board fährt mit 160x48cm Doorshape.
Sollte auch nichtmal so schwer sein mit der Carboneinlage.
Supi! .. wäre nett wenn Du dann berichtest ob es Dir (bzw. Euch) persönlich gefällt (zum Fahren), ... kanns mir gut vorstellen
MJK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 14:10   #32
Maui.87
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Bin auch schon gespannt um wieviel leichter es sich fährt.
Und um wieviel besser man Höhe zieht. Sind ja 4 Finnen aber einseitiger.

Werde natürlich berichten. Bin auch auf die Jeti Pads gespannt.
Hab hier schonmal gelesen, dass die super sein sollten.
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Alt 25.11.2011, 10:53   #33
Imageandart
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Zitat:
Zitat von Maui.87 Beitrag anzeigen
Bin auch schon gespannt um wieviel leichter es sich fährt.
Und um wieviel besser man Höhe zieht. Sind ja 4 Finnen aber einseitiger.

Werde natürlich berichten. Bin auch auf die Jeti Pads gespannt.
Hab hier schonmal gelesen, dass die super sein sollten.
...gibts da was neues? Ich bin auch auf der Suche nach einem größeren Board - habe im Augenblick ein 1,36 Cabrinha Caliber und komm gut damit zurecht. Für die Binnenseen in Süddeutschland und den Urlaub suche ich jetzt noch ein Leichtwindboard.
Ich möchte eigentlich auch gern bei Robert ein Radical bestellen, ich weiß nur nicht welches?
Das Lightwind in 1,60 oder doch ein anderes, es ist auch möglich die Boards in gewünschter Größe zu bestellen z.B. 153x45....
Vielleicht kannst Du ja mit Deinem Board ein Feedback abgeben? Ich habe als größten Kite im Augenblick einen Switchblade mit 12qm und wiege 80kg...
Imageandart ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2011, 11:15   #34
mangiari
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Ich hab's oben ja schon mal geschrieben. Du musst erstmal schauen wie Du so fährst und wo Du hinwillst. Bist Du eher so ein vorsichtiger, der ganz gerne rumcruist, mal ne Halse macht, kleine Kiteunterstütze Hüpfer...

-> Hol Dir was um 160x45-50 rum. Damit kannst das alles super machen, nur eben schon bei viel weniger Wind.

Bist Du eher einer, der auch mal anfängt load'n pop zu probieren, also Sprünge ohne den Kite in den Zenith zu steuern, gerne mal auf Toeside umspringt und auf der Toeside-Kante rum fährt und auch mal blind fahren lernen will...

-> Hol Dir ein reinrassiges Leichtwindbrett mit kleinen Ausmaßen. 145x45 oder so. Das kann man noch richtig popen und es ist überhaupt kein Problem mit ner kleinen Welle surface-passes und ähnliches zu springen. Trotzdem geht es um Welten früher los als ein normales Brett im 130er Bereich mit mehr Rocker und runder outline.

Obwohl ich eigentlich wakestyle Ambitionen habe, fahre ich fast nur mein 145x45er, weil ich eben auch im Binnenland notorisch unterpowert und bei sehr böigen wechselnden Bedingungen unterwegs bin. Was hilft mir ein geiles Wakestyleboard, wenn ich die meiste Zeit damit nur Höhe vernichte...
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Alt 25.11.2011, 14:22   #35
MichlUlm
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Standard Kann eine Door für Leichtwind zu groß sein?

Jain!

Meine Selfmadedoor ist 175x58cm und perfekt um mit ü 90kg und ner 19er Speed, bei konstanten 8kn Höhe zu laufen.
Funktioniert super! Lässt sich auch gut bis 13/14 kn, mit der Speed, fahren.

Nachteil: Es funktionieren nur Kiteunterstütze Sprünge wirklich. One Kiteunterstützung ist es verdammt schwer.

Lustiger Vorteil: Bei konstanten Windverhältnissen kann man, währen der Fahrt, aus den Schlaufen raus und in geringem Maß über das Board laufen

Kosten für das Board: ca. 80€

Hier noch ein Bild:



Gruß Michl

P.s. Seid ich es gebaut habe, ist es das Board für mich, hier im Binnenland.
Mit der 19er holt man viel raus, aber mit der Door noch weitaus mehr.
Mein 12er geht da auch schon bei 11/12kn zum Höhelaufen.
Sobald ein Kite "gut" zu fliegen ist, also ohne Backstallprobleme, kann man eigentlich schon fahren.
Der Rest ist einfach nur Techniksache.


Geändert von MichlUlm (25.11.2011 um 14:38 Uhr)
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Alt 26.11.2011, 18:06   #36
Mondscheinkiter
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 1.185
Pfeil Der Schmarrn mit der Kante.....

Sorry, mir sträuben sich die Nackenhaare
bei soviel Schwachsinn

Lese hier x-mal von Kante halten...bei mehr Wind
Habt Ihr so sch... Kites die nur tief im Windfenster fliegen
oder seid Ihr nicht fähig den Kite richtig zu stellen.

Probleme mit Kante halten kenn ich absolut nicht.
Umso mehr Wind, umso weniger brauche die Kante.
Der Kite wird halt etwas höher gut depowert geflogen.
Dann läßt es sich mit Board jeder Länge entspannt und
fast flachgestellt Höhe laufen.

Wenn der Zug nach oben zu stark wird,
so dass der Kontakt Board Wasser verloren geht
(Beim 21er so ab oberen 5Bft.)
ist der Kite halt zu groß.
Kites Crossbow und Speed 3 von 7-21qm.
Boardrange von 1,35-1,70m.
Gewicht 87kg.

Am meisten Spaß macht mir von den großen Boards

das Lowrider 165

Auch wenn der Wind auffrischt bleib ich damit
oft länger draußen weil es einfach nur geil läuft, carvt und popt.

Gegen die kleinsten Sinker aus der Windsurfzeit ist dieses
Board ein Spielzeug..

Gruß Mondscheinkiter
(der mit Kante nie Probleme hat)
Mondscheinkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 18:28   #37
mezzn
www.lockerbaumeln.at
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 624
Standard

Zitat:
Zitat von MichlUlm Beitrag anzeigen
Jain!

Meine Selfmadedoor ist 175x58cm und perfekt um mit ü 90kg und ner 19er Speed, bei konstanten 8kn Höhe zu laufen.
Funktioniert super! Lässt sich auch gut bis 13/14 kn, mit der Speed, fahren.

Nachteil: Es funktionieren nur Kiteunterstütze Sprünge wirklich. One Kiteunterstützung ist es verdammt schwer.

Lustiger Vorteil: Bei konstanten Windverhältnissen kann man, währen der Fahrt, aus den Schlaufen raus und in geringem Maß über das Board laufen

Kosten für das Board: ca. 80€

Hier noch ein Bild:



Gruß Michl

P.s. Seid ich es gebaut habe, ist es das Board für mich, hier im Binnenland.
Mit der 19er holt man viel raus, aber mit der Door noch weitaus mehr.
Mein 12er geht da auch schon bei 11/12kn zum Höhelaufen.
Sobald ein Kite "gut" zu fliegen ist, also ohne Backstallprobleme, kann man eigentlich schon fahren.
Der Rest ist einfach nur Techniksache.
Dein selbstgebautes Board interessiert mich - kannst du mir ein paar tips zukommen lassen?
mezzn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 19:29   #38
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
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Beiträge: 9.399
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Zitat:
Zitat von Mondscheinkiter Beitrag anzeigen
Der Kite wird halt etwas höher gut depowert geflogen.
Dann läßt es sich mit Board jeder Länge entspannt und
fast flachgestellt Höhe laufen.
Fährst Du Sitztrapez? Stell mir das ziemlich ätzend vor, so zu fahren. Ich mach das schon mal zur Not, wenn ich mit nem sehr großen Brett zu flott geworden bin, aber die ganze Zeit so rumfahren???
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 20:48   #39
Klabauter
:/ ...my ankle... :/
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.109
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Zitat:
Zitat von Mondscheinkiter Beitrag anzeigen
Sorry, mir sträuben sich die Nackenhaare
bei soviel Schwachsinn

Lese hier x-mal von Kante halten...bei mehr Wind
Habt Ihr so sch... Kites die nur tief im Windfenster fliegen
oder seid Ihr nicht fähig den Kite richtig zu stellen.

Probleme mit Kante halten kenn ich absolut nicht.
Umso mehr Wind, umso weniger brauche die Kante.
Der Kite wird halt etwas höher gut depowert geflogen.
Dann läßt es sich ...

LOL

Lass mich raten: Kiten irgendwann nach 2006 begonnen.
DeltaBowKites mit 1000% Depower sind dein Ding
und Sitztrapeze sind super?!?

Es soll aber ehrlich noch Kiter geben, für die ist Kiten mit Power
in dem selben Satz vereint ... die brauchen dann auch Kannnte
Klabauter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2011, 00:10   #40
MJK
zieht Leine
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
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Zitat:
Zitat von Mondscheinkiter Beitrag anzeigen
Sorry, mir sträuben sich die Nackenhaare
bei soviel Schwachsinn

Lese hier x-mal von Kante halten...bei mehr Wind
Habt Ihr so sch... Kites die nur tief im Windfenster fliegen
oder seid Ihr nicht fähig den Kite richtig zu stellen.

Probleme mit Kante halten kenn ich absolut nicht.
Umso mehr Wind, umso weniger brauche die Kante.
Der Kite wird halt etwas höher gut depowert geflogen.
Dann läßt es sich mit Board jeder Länge entspannt und
fast flachgestellt Höhe laufen. ....
pfff... ... auf besonders viele gleichgesinnte wirst Du wahrscheinlich nicht stoßen, aber so wie Du das schreibst bist Du ja ziemlich überzeugt das beste zu machen (und besser als viele andere). Jedem das seine, hauptsache man hat Freude und geht niemand auf die Nerven.

Ich für meinen Teil sehe die Kante nicht als "Problem" bzw. Schmarrn, nehme gerne ein kleineres Board und nutze die Kante des Boards dann auch gerne. Kanns nur empfehlen
MJK ist offline   Mit Zitat antworten




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