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09.04.2020, 20:53 | #1521 | |
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D hat relativ viele Intensiv-Betten, ABER: Personalmangel!
Zitat:
siehe hier: https://www.handelsblatt.com/politik...1baUWxblvd-ap6 Albrecht: Großes Problem ist Personalmangel "Der medizinische Vorstand des Uniklinikums Dresden, Michael Albrecht, sieht den zeitlichen Vorsprung in Sachsen als Plus: "Unser Vorteil ist, dass wir Zeit hatten, uns auf die Situation vorzubereiten", erklärte er. Doch Intensiv-Betten aufzustocken sei "nicht so einfach". Oft werde vergessen, dass es neben den Betten auch ein Team brauche, was die Menschen versorgt. "Wir haben in größeren Mengen Beatmungsgeräte bestellt. Das größere Problem ist, dass wir Pflegepersonal brauchen." https://www.mdr.de/sachsen/corona-fa...glich-100.html Außerdem: Rechnet ihr denn mit ein, dass auch 30 % des medizinischen Personals dann ausfällt? (also über den ganzen Durchseuchungszeitraum gesehen) Manche wären nach einer Corona-Infektion auch gar nicht mehr dazu in der Lage zur Arbeit im Krankenhaus zurückzukehren! Denn auch ein Teil des medizinischen Personals stirbt ja dann wegen Corona. Es gibt auch Ärzte und Pflegepersonal, die zur Risikogruppe gehören! Und das Personal, das nicht direkt an Corona erkrankt, wird wohl zum Teil wegen Erschöpfung und folgenden Beschwerden ausfallen. |
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09.04.2020, 21:01 | #1522 |
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meine 2 cents
So, . . . . . .
nur damit hier auch etwas anderes steht: ich bin mit der Bundeskanzlerin genau so unzufrieden, wie seit ca 2011/12. Ich habe generell eine politische Abneigung gegen Transatlantiker, aber auch unabhängig davon empfinde ich Jens Spahn in dieser Krise wenig bis gar nicht präsent, das RKI-Institut bitte zeitnah auflösen und eine Behörde neu gründen, die auf fachlicher Kompetenz fußt und nicht auf Sitzfleisch. "Berater"tätigkeiten für/“in“ Ministerien scheinen ja mittlerweile der Renner zu sein. Der Auftritt eines Virologen als quasi Kabinettsmitglied schlägt dem Faß den Boden aus. Das Abflachen der Kurve zu Beginn der Krise war sicherlich die einzig passende Anfangsstrategie, um das Virus einschätzen zu können. Lockdown über Jahre: man konnte sich bereits zu dem anfänglichen Zeitpunkt der Krise ausrechenen, daß der letzte immunisiert wird, während die ersten wieder infiziert werden können. Ein Schutz der "Alten und Schwachen" ist durch diese Strategie noch nicht einmal ansatzweise garantiert. Und mal ganz ehrlich: wer erklärt mir den bitte mal, wie die Alten und Schwachen, die sonst nur eine Rolle bei der Gewinnmaximierung von Altersheimbetreibern spielen, in dieser Form dermaßen in´s Zentrum der Aufmerksamkeit geraten konnten. Warum jetzt, warum nicht bei der letzten Grippewelle, Norvirus , Pflegdebatte etc. Warum ist hier im Forum nie das über Jahre Wundliegen und vor sich herrotten von "Menschen" in diesen HEIMEN, wo sie rechtzeitig abgeschoben werden, bevor sie zur Belastung der unbeschwerten Verwandtschaft werden, ein Thema. Irgendjemand, der Hospizerfahrung hat und davon berichten möchte. Jemand, der sich noch erinnern kann, daß Sterben ein natürlicher Teil des Lebens ist und nicht ein Spielverderber der gesellschaftlich bestimmenden unendlichen Selbstsucht des Individuums. :::::::::::::: Ich finde es persönlich nicht schlimm, wenn sich mein Lebensstandard, was das auch immer ist, durch eine längere wirtschaftliche Schwächephase abschwächen sollten. Ich bin mit Wurstzipfeln und dem Brot von gestern großgeworden. Kommt der Laden aber nicht zeitnah und sukzessive wieder in Gang, dann werden sich einige "alles Bingo-Bongo"-Typen (s.o) hier im Forum noch wundern. Da sich ja alles, was sich aus dem mainstream herausbewegt, gerne als VT abgeschrieben oder an den rechten Rand gedacht wird, hier eine weitere kritische Stimme. In den KN (Bezahlartikel) hatten angeblich auch weitere 13 Ärzte, Juristen und Wirtschaftstypen diesen Aufruf mitgetragen. https://www.welt.de/regionales/hambu...ertretbar.html *** Krise ist ein produktiver Zustand. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen (Max Frisch) Geändert von ALL-BLACK (09.04.2020 um 21:19 Uhr) |
09.04.2020, 21:25 | #1523 |
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Ich sagt doch schon, du bist unser Held und klärst uns hier auf.
Nichts anderes hab ich auch gemacht, aber ich habs ja nicht verstanden. Bin halt zu blöd dazu... |
09.04.2020, 21:43 | #1524 | |
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Zitat:
Wenn ich es richtig verstanden habe hat er die Zahl über den Nachweis von Antikörpern ermittelt. Soweit wie ich weiß ist der Test über Antikörper nicht super trennscharf. Das heiß er reagiert auch auf ne Immunantwort auf andere Coronavieren. Die werden natürlich jetzt alle als Infizierte gewertet. Keine Ahnung wie groß die Fehlervarianz da ist? Wird sich aber zeigen. Auf jeden Fall spannend wie sich das gerade darstellt. Allerdings muss man sehen dass die Sterblichkeitsrate bei ausreichender Intensivkapazität im Gesundheitssystem gemessen wurde. Bei Überlastung siehts wahrscheinlich anders aus. 0,4 Prozent macht bei 50.000.000 immer noch 200.000 Tote. Die anderen Langzeitfolgen sind auch noch nicht erfaßt. |
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09.04.2020, 21:49 | #1525 |
Kirmesschlosser
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@ all-black deine Tastatur....da stimmt was nicht @ set und ac71 die Frage stell ich zum Spaß Warum bzw wo liegt der Unterschied zwischen der Letalität in Gangelt Kreis Heinsberg 0,37% & Gesamtdeutschland ~2%? Geändert von Lars Vegas (12.04.2020 um 17:15 Uhr) Grund: Mortalität Letalität verwechselt |
09.04.2020, 21:57 | #1526 | |
Kirmesschlosser
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Zitat:
Gangelt ist Random, die sind von Haus zu Haus gegangen. Straße für Straße. |
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09.04.2020, 22:42 | #1527 | |
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Zitat:
Ich persönlich würde die PVs sofort einstampfen denn ich würde aktuell selbst im Premium Tarif bis 400€ weniger Zahlen als in der gesetzlichen Versicherung. Das krasse ist als gesetzlich Versicherter über dem Bemessungsbetrag wirst du teilweise wie ein PV behandelt ohne die Leistungen zu bekommen. Zusätzlich dann noch ne Zahnzusatz Versicherung, immer schön zu zahlen, usw. Hier wird auf Kosten des Gesundheitssystem die PV Branche finanziert einfach ein krankes System. |
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10.04.2020, 06:55 | #1528 | ||
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Zitat:
Die sind leider nur in der Anfangszeit günstig, wenn man älter wird explodieren da die Beiträge. Ich sehe grundsätzlich das System der PV im Gegensatz zur Vollkaskoabrechnung der gesetzlichen Kassen nicht nur als negativ an. Ich hab z.B. seit 20 Jahren nichts mehr eingereicht und 100.000 Euro einbezahlt. Und das nicht nur, weil ich zu schlampig bin die Rechnungen aufzuheben (eh nur Zahnarzt). Es gibt da erstens mehr Anreize mal nichts einzureichen (Rückerstattungen). Was aber viel wichtiger ist - man schaut genauer hin, was da auf den Rechnungen steht und was abgerechnet wurde. Was meinst du wie oft Leistungen bei den Kassen abgerechnet werden die so gar nicht erbracht werden, weil das alles über die Köpfe der Kunden hinweg abgerechnet wird ? Ich wäre für viel mehr Eigenverantwortung. Die Kassen zahlen nach meinem Modell nur bei Erkrankungen, deren Kosten definitiv die Belastungsgrenze der Patienten überschreiten (OP's, chronische Kranke etc., Krebs). Und alles was mit Vorsorge zu tun hat. Den Rest zahlt man einfach selber. Man könnte die Beiträge wahrsch. auf einen Schlag halbieren und im Schnitt würden die Menschen weniger für Arztbesuche ausgeben. Zitat:
Das passiert überhaupt nicht. Wir werden wie unmündige Kleinkinder behandelt und es werden uns gar keine Alternativen angeboten. Die Bevölkerung muss in der Diskussion mitgenommen werden, wieviel Lebensrisiko sie für Corona ertragen wollen. Es muss einen Mittelweg gefunden werden zwischen völliger persönlicher Quarantäne und alles einfach durchlaufen lassen. Ich denke beide Szenarien sind nicht sinnvoll. Frag mal die Alten in den Altersheimen wie begeistert die davon wären, wenn jetzt die Sache auf 2 Jahre bis zur Herdenimmunität bzw. Impfstoff dauert und die solange in ihrem Altersheim "geschützt" werden. Und wie All-Black schon anmerkte - es ist überraschend wie sehr uns die Alten auf einmal am Herzen liegen. Ich kann da ganz gut mitreden, meine Schwiegereltern sind seit Jahren auf Grundsicherung. Wäre kein schönes Leben wenn wir da nichts dazu geben würden. Jetzt ging es darum meine Schwiegermutter in Pflegestufe 2 reinzubekommen. Das war ein Kampf gegen die Ämter der am Ende über einen Anwalt geführt wurde. Geht da um vielleicht 250 Euro im Monat und meine Schwiegermutter kann ein Photoalbum problemlos 3x hintereinander anschauen weil wenn sie am Ende ist hat sie komplett vergessen daß sie es gerade angeschaut hat. Leben ist eben mit Risiko verbunden. Corona ist, wenn man sich das mal mit Sterbetafel und den aktuellen echten Mortalitätsdaten mal ausrechnet dabei KEIN entscheidender Faktor. Ich hab ein statistisches Sterberisiko für dieses Jahr ohne Corona von 0.3%. Wenn man auf Wuhan schaut ist die Gesamtsterbewahrscheinlichkeit bei den getesteten Infizierten 2.3%. Das stimmt sicher nicht bezogen auf alle Infizierten, wie mehrfach erwähnt. Die Wuhantabelle ergibt für mich 0.4%. Das muss ich korrigieren mit dem Faktor 0.5%/2.3% und komme dann auf eine echte Sterbewahrscheinlichkeit wenn ich infiziert bin von 0.5/2.3*0.4=0.09%. Das ganze muss ich noch um 0.7 korrigieren (70% Herdenimmunisierung gibt mir eine 30% Chance daß ich gar nicht infiziert werde). Im Endeffekt also 0.06%. Also ist in der Summe mein statistisches Lebensrisiko für dieses Coronajahr um ca. 1/5 erhöht im Vergleich zu sonstigen Möglichkeiten an irgendwas zu sterben. Das ist quasi vernachlässigbar im Vergleich zu dem wie ich mich ernähre, ob ich Rauche etc. Nehmen wir mal einen 75 jährigen. Der hat laut Sterbetafel 3% Risiko zu sterben. Wuhan unkorrigiert ergibt hier 8%. Korrigiert auf alle Infizierten und wieder mit der 70% Herdenimmunität korrigiert ergibt das 0.5/2.3*8*0.7=1.2%. Also selbst beim 75 jährigen ist das Risiko (nur für dieses eine Jahr !!) nur um weniger als die Hälfte erhöht. Der 75 jährige hat ohne Corona eine statistische Lebenserwartung von weiteren 11 Jahren. Mit Corona knapp unter 11. Man könnte den 75jährigen auch mal fragen, ob er dafür in Kauf nehmen will die nächsten 2 Jahre im Altersheim eingesperrt zu sein und seine Verwandten nicht mehr zu sehen. Man sieht also, daß man Corona zwar ernst nehmen muss als Belastung für das Gesundheitssystem, daß man aber selber nicht unbedingt "Todesangst" haben muss, wie hier schon zu hören war. Das wäre einfach irrational. Ich glaube Leute vergessen manchmal, daß man auch schon vor Corona gestorben ist. Da waren halt keine Kameras neben den Beatmungsmaschinen. Das ist halt neu. Geändert von ShortSqueeze (10.04.2020 um 07:39 Uhr) |
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10.04.2020, 07:50 | #1529 |
Gast
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10.04.2020, 08:37 | #1530 | |
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Zitat:
Soweit ich weiß haben die ne repräsentative Stichprobe untersucht. Das ist aber nicht meine Frage gewesen! Die Frage ist ob sie nach Viren oder nach Antikörpern gesucht haben? Dann ist die Frage ob der Antikörpertest trennscharf ist oder auch auf Antikörper auf andere Coronaviren positiv reagiert. Zumindest bei einigen Antikörpertests ist das der Fall! Ist einfach ne mögliche Fehlerquelle die man im Blick haben sollte. Ne weitere mögliche Fehlerquelle die man im Blick haben sollte ist das die Stichprobe wahrscheinlich repräsentativ war. Die Gruppe der Infizierten aber höchst wahrscheinlich nicht! Soll heißen es wäre denkbar das in Gangelt vor allem junge infiziert waren. Da die Todesrate altersabhängig ist müßte sie natürlich dann korrigiert werden. Der wichtigste Punkt aber ist, dass man nach meinem Verständnis von der Todesrate mit guter medizinischer Versorgung nicht auf die Todesrate ohne medizinischer Versorgung schließen kann. Das ist kein mathematisches Problem sondern für jede Störung unterschiedlich. Bein einen Schlangenbiss der ohne medizinische Versorgung zu 98% tödlich ist hast Du mit medizinischer Versorgung ne super Prognose. Bei nem Sturz aus dem 20 Stock der ohne Versorgung auch zu 98% tödlich ist sieht Deine Prognose trotz medizinischer Versorgung nicht ganz so gut aus. Die Todesrate müsst gesondert ermittelt werden für notwendige gesellschaftliche Diskussion. |
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10.04.2020, 09:04 | #1531 | ||
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Zitat:
https://www.thelancet.com/journals/l...161-2/fulltext Demnach sterben rund 60% die auf Intensiv kommen und fast alle (97%) die mal an der der Beatmung hängen: Zitat:
Statistisch würde es jedenfalls recht wenig an der Mortalität ändern, wenn man die Beatmung einfach bleiben lassen würde. Und bei vielen Patienten mit Vorerkrankungen kann man es definitiv sein lassen diese an die Beatmung anzuhängen. Wer jetzt Schnappatmung bekommt - solche Entscheidungen wurden schon zu Influenza Zeiten getroffen und auch mit genug Beatmungskapazität. Bei Frühchen (meine Schwester ist Intensivärtzin in diesem Bereich) werden ebenfalls Frühchen NICHT weiter medizinisch behandelt wenn sie unter einem gewissen Gewicht/Wochen sind wenn die Chance zu schlecht steht und das nicht erst dann wenn die Chance Null ist. Nochwas zur schamlosen Eigeninszinierung einiger Politiker. Schutzmasken sind, nachdem sie wochenlang für nutzlos befunden wurden, auf einmal das neue Gold: https://www.merkur.de/lokales/erding...-13646223.html Aber die Schafherde fliegt drauf, Söder im absoluten Höhenrausch was die aktuellen Umfragewerte betrifft. |
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10.04.2020, 09:40 | #1532 | |
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Zitat:
Wenn man mal das Gesundheitssystem mit unseren Netzen (Strom, Wasser, Schiene, Straße) und damit als Infrastruktur betrachtet wirst du sehen das dort Privatisierungen bisher nirgendwo funktioniert hat wo man es eingeführt hat. Der Steuerzahler zahlt am Ende sowieso die Zeche aber vorher haben sich einige die Taschen gefüllt. Einfaches Beispiel Wassernetz wird nahezu verschenkt > Betreiber fährt nur auf Mangelwirtschaft, klar musste ja nicht mal für den Invest zahlen war ja schon da > 10-15Jahre später kommt die Verstaatlichung und großes Erwachen. Dafür haben sich in der Zwischenzeit die Aktionäre und Vorstände schön die Taschen voll gemacht. Und alle so ... nein, Oh, Doch .... Vom Thema her bin ich aber schon bei dir das Eigenverantwortung besser wäre aber das System ist einfach komplett kaputt und daran ist eben die PV auch daran beteiligt. Du glaubst doch nicht im ernst das wir ein so "gutes" System hätten wenn hier alle in die PV gehen. Beitragsreduzierungen in einem PV System das glaubste doch selbst nicht. Ich arbeite in einem großen Konzern der früher Staatlich war und habe die Privatisierung mit gemacht. Wir laufen jetzt als GmbH im Besitz der Öffentlichen Hand und arbeiten jetzt für den Citizen Value. Was den richtigen Staatsbetrieben fehlt ist eine bessere Zielorientierung, das System ist zu viel auf CoverMyAss ausgerichtet. |
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10.04.2020, 10:11 | #1533 | |
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Zitat:
Die Situation ist in Deutschland nicht ansatzweise so. Die DIVI Seite hat dazu Statistiken. In Deutschland werden aktuell 78% der Patienten in Intensivbehandlung beatmet. Von den "abgeschlossenen Behandlungen" - so nennen die das - sind 30% verstorben. Das heißt die Quote derer, die nach Beatmung versterben, ist maximal 38%. Vermutlich deutlich geringer, da wohl sehr viele selber oder die Angehörigen die Beatmung ausschließen und die damit in den 22% ohne Beatmung sind. |
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10.04.2020, 10:25 | #1534 | ||
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Zitat:
Zitat:
Einen Absatz weiter unten zitiere ich jetzt aus deinem verlinkten Text den von dir vergessenen Rest und als Antwort sendest du einen neuen Link mit der Info das alle im Prinzip zu doof sind deine Aussagen aus dem ersten Link zu verstehen,weil scheinbar nur du solche komplexen Dinge verstehen kannst Das kommt einen ja vor als wenn im Bundestag die blaue Truppe mit ihren Argumenten um sich werfen Was nicht passt,wird irgendwie passend gemacht. Abgesehen davon was wäre so schlimm,wenn die Zahlen jetzt so gut für ganz Deutschland wären wie sie nachgewiesenermaßen in Gangelt sind? Hier wird jetzt 2 Wochen Terror betrieben gegen eine Ausgangssperre,die im Prinzip gar keine ist,siehe Spanien und Italien. Hier werden Zahlen von Italien und Spanien ingnoriert oder wegdiskutiert. Hier wird erst gejubelt das Trump alles laufen lässt und die Wirtschaft schützen will,jetzt hört man davon nix mehr Bis jetzt hat doch Merkel und Co alles richtig gemacht oder? Es wird ganz klar kommuniziert das Menschenleben vor wirtschaftlichen Interessen gesetzt werden.Also es wird garnicht erst drumrum geredet. Wir haben so wenig Tote wie fast kein anderes Land,wir haben mit das beste(zwar unterbezahlte) Gesundheitssystem,wir haben es bis jetzt mehr als im Griff,also keine Italienische oder Spanischen Verhältnisse,alle haben zu essen und auch Toilettenpapier gibt es wieder,es gibt keine Plünderungen und am Ende ist in einem Jahr die Wirtschaft genau da ,wenn nicht sogar besser dran wie vorher! Das nicht alles perfekt läuft ist auch mir klar, aber so wie es hier einige beschreiben,ist es wirklich nicht. Schaut Euch mal paar Bundestagsdebatten mit den Blauen im Netz an ,da findet man ganz schnell Ähnlichkeiten,alles wird schlecht gemacht oder totgequatscht,Hass wird unter die Leute gebracht. Gibt es bis jetzt irgendwelche Konstruktiven Beiträge seitens der Blauen Partei in dieser Krise? NEIN. In der jetzigen Situation sollte jeder dankbar sein das es Merkel und Co. gibt und das wir so gut aufgestellt sind. |
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10.04.2020, 10:38 | #1535 | |
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Zitat:
Das eine (Gangelt) sind Tote im Verhältnis zu einem Auszug der Gesamtbevölkerung. Das andere (JHU) sind Tote im Verhältnis zu positiv getesteten. Bei der zweiten Zahl werden alle Personen nicht berücksichtigt, die a) keine Symptome haben, b) nur leichte Symptome haben, c) die Krankheit schon unbemerkt überstanden haben oder d) sich aus anderen Gründen nicht testen lassen. Wie groß die Gesamtzahl von a),b),c) und d) ist, ist unbekannt. Und ohne die Summe, macht ein Vergleich der beiden Zahlen keinen Sinn. |
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10.04.2020, 10:45 | #1536 | |
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Zitat:
Das war meine zitierte Antwort aus seinem Link auf seine Info. Warum zitiert er nicht das wichtigste???? Es ist scheinbar schon einigen aufgefallen das der gute ShortSqueeze öfter mal nur Teile zitiert,die besser ins Bild passen und den Rest aus der selben Quelle weglässt?? Sollte man sich man Gedanken machen,ob damit nicht einige Aussagen ,komplett aus dem Zusammenhang gerissen werden. Wäre evtl. sinnvoller man würde alle seine angegenen Links erstmal komplett lesen! Gebe zu hab das vorher auch nicht gemacht,aber werde das ab jetzt aus gegebenen Anlass machen. Trotzdem an alle Schöne Ostern noch ,bleibt alle gesund ,bis bald auf dem Wasser Geändert von AC71 (10.04.2020 um 11:03 Uhr) |
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10.04.2020, 11:20 | #1537 | |
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10.04.2020, 11:23 | #1538 | |
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Zitat:
Allerdings dazu ein paar Anmerkungen: 1. Bin ich mir nicht so sicher ob der Faktor Deutschland/Wuhan 0,5%/2,3% so pauschal auf alle Altersgruppen zu skalieren ist. Aber ok, könnte sein dass bei uns sogar eher Ältere als Jüngere trifft dann sehe es für die Jüngeren noch besser aus. Könnte aber auch andersrum sein. 2. Eine unbekannte wird häufig außer Acht gelassen: Für mich zählt nicht nur die Sterlichkeitsrate. Ich würde auch die Langzeitgeschädigten hinzuzählen. Also die die dauerhafte Lungenschäden davontragen, oder sonstige ernstzunehmende gesundheitliche Beeinträchtigungen. Leider gibt es dazu logischerweise keine Zahlen. Könnte mir aber vorstellen, dass etwa ein Drittel aller überlebenden Intensivbeatmeten Langzeitschäden davontragen? 3. Die errechneten Prozentzahlen klingen erstmal recht gering. Möglicherweise kann damit aber kaum jemand etwas anfangen. Wenn man allerdings eine Reduktion der Lebenszeit aus einer erhöhten Sterblichkeit errechnen würde, ist diese Zahl vielleicht greifbarer. Man könnte auch sagen beängstigender. Wie errechnet sich die? 4. Wo läge deine persönliche Grenze? Eine Reduktion meiner Lebenserwartung um ein halbes Jahr würde ich akzeptieren, um mehr als 1 Jahr fänd ich schon inakzeptabel. |
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10.04.2020, 11:29 | #1539 | |
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Zitat:
Genau und bei den Zahlen der JHU eben nicht. Deshalb sind die Zahlen nicht vergleichbar. Die Prozentzahl aus Gangelt ist ganz offensichtlich näher an der Realität, als eine Prozentzahl die man aus den Zahlen der JHU oder auch des RKI berechnet. Nicht umsonst geben die selber so eine Prozentzahl gar nicht an. Das sind ja praktisch immer irgendwelche Dritte, gerne aus der Presse, die da selber rechnen und das dann Mortalität nennen. Die Institute wissen ganz genau, dass man das aus den Daten gar nicht berechnen kann. |
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10.04.2020, 12:50 | #1540 |
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Fundierter Rundumschlag mit vielen Informationen
Ich schreibe nicht viel hier im Forum, empfehle aber diesen Kommentar. Mit das beste, was ich bisher zu dem Thema gelesen habe, auch wenn der Schwerpunkt auf der schweizerischen Situation liegt und kontrovers diskutiert werden kann. Einiges scheint (leider?) auf Deutschland übertragbar:
https://www.mittellaendische.ch/2020...ntscheidungen/ |
10.04.2020, 13:04 | #1541 | |
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Zitat:
Nein, du und Set hatten tatsächlich nicht verstanden, warum man die Johns Hopkins und die Gangelt Zahlen nicht vergleichen kann. Ich habs versucht zu erklären - bin offenbar gescheitert. Jan hats ja oben nochmal probiert. Ob es jetzt gegriffen hat - keine Ahnung. Man muss aber auch sagen, daß Streeck selber hier sehr unglücklich formuliert hat, indem er die beiden Zahlen in einem Atemzug vermengt, ohne sofort den wesentlichen Unterschied zu erläutern. Das hat er sicher schon schwer bereut. Überhaupt steht er ja aktuell bereits schwer unter Beschuss von den Haus-Virologen der Regierung, die ja bislang in der Öffentlichkeit immer mit anderen Zahlen argumentiert hatten Noch ein anderer Versuch: Wenn die John Hopkins Zahlen irgendeine Aussage über die Mortalität bezogen auf die Gruppe der Infizierten machen würde, dann würden an Corona in Italien 12.7% der Infizierten an Corona sterben (18279/142626), in Island an der identischen Krankheit 0.36% (6/1648). Daher sind ja gerade Studien, die Leute UNABHÄNGIG von Symptomen testen so wichtig. Das leisten die Hopkins Zahlen nicht, da bei nicht ausreichend Tests verständlicherweise mehr Leute getestet werden bei denen ohnehin eine Erkrankung wahrscheinlicher ist. Geändert von ShortSqueeze (10.04.2020 um 13:13 Uhr) |
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10.04.2020, 13:10 | #1542 | |
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10.04.2020, 13:13 | #1543 | |
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10.04.2020, 13:23 | #1544 | ||
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Zitat:
Aber da man ja nur ein Jahr ein erhöhtes Risiko hat und danach alles gleich bleibt erlaube ich mir mal eine Vereinfachung, die sicher sehr nahe am wahren Wert liegt. Also etwas vereinfacht: Als 50 jährigen habe ich ohne Corona noch 31 Jahre vor mir. In erster Näherung (mathematisch nicht 100% korrekt) kannst du die 31 Jahre wahrscheinlich einfach mit 1-0.0006 multiplizieren und würdest dann auf 30.98 Jahre kommen, es geht also um 1 Woche. Zitat:
Aktuell kenne ich viele Leute, die vollkommen durchdrehen und wirklich echte Angst vor dieser Krankheit haben. Und aktuell wird von offizieller Seite alles getan diese Angst weiter zu befeuern. Deswegen waren auch viele echt sauer über die Gangelt Studie vom Streeck. Das war ja auch die Empfehlung des geleakten "Strategiepapiers". Damit alle brav sind. Wir können Angst um eine Überlastung des Gesundheitssystems haben, aber auf die einzelne Person bezogen ist das Risiko wirklich sehr gering. Geändert von ShortSqueeze (10.04.2020 um 13:41 Uhr) |
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10.04.2020, 13:57 | #1545 |
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Ich habs ja oben schon mal geschrieben, aber das stimmt einfach nicht. Zumindest nicht für Deutschland.
https://www.divi.de/images/Dokumente...2020_04_10.pdf 79% der Intensivpatienten werden beatmet. Und die allermeisten (vermutlich mehr als drei Viertel) davon überleben. |
10.04.2020, 14:09 | #1546 | |
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Zitat:
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10.04.2020, 14:41 | #1547 | |
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Zitat:
Wenn das Ziel ist die Bevölkerung erst einmal zu konsequentem Distanzverhalten zu motivieren ist so ne aggressive Betonung von "Alles nicht so schlimm" natürlich etwas frustrierend. Absolut korrekt! Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt! |
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10.04.2020, 15:12 | #1548 | |
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Zitat:
0,37% Todesrate bei 70% der Bevölkerung sind ja immerhin rund 207.000 Tote. Das ist ja wirklich schon schlimm genug. Aber wenn man vorher schon ständig mit deutlich höheren Zahlen versucht Angst zu schüren, dann klingt das auf einmal wie eine Entwarnung. Aber der Fehler war eben schon vorher. Da kommt man schwierig wieder raus, ähnlich wie bei der Gerschichte mit den Masken. |
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10.04.2020, 15:39 | #1549 |
Lord logger
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Circa 15% aller infizierten, die intensiv behandelt werden müssten, lehnt übrigens Beatmung ab. Entweder eh schon todkrank oder uralt oder generelle Ablehnung gegen lebenserhaltende Maßnahmen.
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10.04.2020, 16:19 | #1550 |
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Laut einer Studie in Österreich liegt dort die Dunkelziffer bei Faktor 3.
https://www.google.de/amp/s/amp.welt...tudie-vor.html Dann wäre dort die Sterblichkeit deutlich höher. Anzahl der “tatsächlich” Infizierten Stand heute 40.000. Anzahl Verstorbener projiziert (von mir) ca. 500. Damit läge die Sterblichkeit bei 1,2% für jeden Infizierten! |
10.04.2020, 16:20 | #1551 | |
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Zitat:
In deinen Link aus dem du zitiert hast ist der Virologe auf die 0,37% für Gangelt gekommen!! Gleicher Virologe sag im gleichen von dir zitierten Artikel,nur 3 Zeilen weiter unten „das die Zwischenergebnisse nicht auf das ganze Land bezogen werden können. Die Einschränkung im öffentlichen Leben halte er für richtig und wichtig. Nochmal meine Frage direkt an Dich: Warum hast du diesen Satz nicht mit zitiert??? |
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10.04.2020, 17:02 | #1552 | |||
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Zitat:
Zitat:
Interessant auch die Tests im Paznauntal (unabhängig von obiger Studie): Zitat:
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10.04.2020, 18:16 | #1553 | |
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Zitat:
Bei den "Dramatisierern" kann ich zumindest das Motiv unterstellen dass ein Bewusstsein für die Ernsthaftigkeit in der Bevölkerung geschaffen werden soll und Relativierungen diesem Ziel entgegenstehen. Vielleicht nicht unbedingt zielführend aber nachvollziehbar. Bei dem Tagesschau Video ist mir so ein bisschen aufgestoßen das er die von ihm gefundene Todesrate stolz für Weltweit gültig erklärt hat. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden. Aber wenn es so war ist das schon ein Ding. Der Typ ist doch nicht doof. Ihm muss doch bewußt sein dass die gefundene Todesrate vor dem Hintergrund der deutschen Intensivmedizin gefunden wurde und natürlich nicht auf andere Länder übertragen werden kann. An der Stelle wäre ein Hinweis darauf das die Todesrate vor dem Hintergrund von guter intensivmedizinischer Versorgung gefunden wurde und wir nicht genau wissen wie hoch die Todesquote ist wenn die medizinische Versorgung nicht mehr gewährleistet werden kann. Was treibt den Typ zu so einer Aussage? |
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10.04.2020, 18:23 | #1554 |
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Registriert seit: 01/2012
Ort: München
Beiträge: 1.924
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Also die Placebo Gruppe scheint zu bestätigen das nichts zu unternehmen keine gute Idee ist bzw. scheint der Test ziemlich in die Hose gegangen zu sein.
Sie haben jetzt die Spitze mit den meisten Toten an einem einzigen Tag übernommen mit schlappen 980 Personen. In New York werden derweil 3lagige Massengräber ausgehoben. Und in Korea hab sie es eventuell mit 90 reaktivierten oder erneut infizierten Personen zu tun. Was genau es ist und ob eventuelle fehlerhafte Testergebnisse vorlagen ist noch in Untersuchung. Also wer jetzt noch denkt das ist nur ne Grippe alles übertrieben dem ist nicht mehr zu helfen. |
10.04.2020, 18:31 | #1555 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 918
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Zitat:
Würde da auch um Auflösung bitten. |
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10.04.2020, 19:25 | #1556 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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so, ein letztes Mal. Dann ist mir die Zeit einfach zu schade auf Kindergartenniveau einfachste Zusammenhänge zu erklären.
Zitat:
Das hat mit Gangelt oder Deutschland nicht das geringste zu tun sondern mit einer komplett anderen Bezugsgröße. Nachfolgend hab ich und Jan versucht den Unterschied zu erläutern. Und du hast es immer noch nicht gerafft. Ende. |
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10.04.2020, 19:27 | #1557 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2008
Ort: Leider nicht am Meer
Beiträge: 981
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Zitat:
Warum? Mehr möchte ich nicht wissen. |
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10.04.2020, 19:34 | #1558 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Ich teile diese Meinung nicht. Für mich war das wichtigste das Ergebnis, daß in Gangelt 0.37% Mortalität besteht wenn man alle Leute testet und nicht nur die Verdachtsfälle. Deutschlandweit existiert keine solche Studie. Ich hab hier schon vor Wochen geschrieben, daß wir insgesamt auf <0.5% zusteuern und dabei bleibe ich. Die Hopkins Zahlen für Deutschland, Italien oder sonstwo sind und bleiben sinnlos, weil unbekannte Dunkelziffer. So, bin jetzt komplett raus was Kommentare von dir oder Set oder anderen Leuchten hier betrifft. Könnte gerne weiter Unsinn reden, werde euch nicht mehr widersprechen. Vielleicht fühlt sich das für euch ja dann besser an. |
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10.04.2020, 19:45 | #1559 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2005
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.072
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Das bedeutet die Sterblichkeit liegt zwischen 0,5% und 3,1%. Somit ist Deine Schätzung (wenn übertragbar auf Österreich) doch sehr optimistisch.
Und fairerweise muss dann auch gesagt werden, dass es zur Heinsberg Studie noch kein Konfidenzintervall gibt. Ich stelle für mich fest, dass man den ganzen Zahlen noch nicht so richtig trauen kann. |
10.04.2020, 19:49 | #1560 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Zitat:
Du beschwerst dich hier das dir hier widersprochen wird, deine Meinung nicht von allen geteilt wird, AfD Keile und so. Das du aber ständig andere beleidigst oder diskreditierst die deine Meinung nicht teilen fällt wahrscheinlich schon garnicht mehr auf. Nix mit Kindergarten... |
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Stichworte |
aufarbeitung, corona, coronavirus, covid19, sars, sars-cov-2, schwurbel |
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