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Alt 13.04.2016, 11:51   #1
zournyque
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Blinzeln Peter Lynn Uniq Tr 2.5m (erste Eindrücke mit dem Longboard)

So nach langem Überlegen konnte ich nun endlich mal eine Peter Lynn – Uniq TR fliegen. Bisher habe ich zwei Sessions damit gemacht, hier meine ersten Eindrücke, die ich in Zukunft noch ergänzen werde. Fotos und vll. auch Videos werden nachgereicht.

Spot: Theresienwiese – München
Wind: 0 - 10 Knoten, typisch für hier drehend, turbulent und böig (gemessen mit einem Kaindl Windmaster 2)

Den Kite habe ich für 176€ bei http://www.drachennest.biz gekauft. Der Betreiber hat sich viel Zeit für die Beratung genommen und ist sehr freundlich, auch die Lieferung erfolgte schnell und problemlos. Abgesehen von dem Kauf habe ich keine Verbindungen zu dem Shop.

Konstruktion Kite
Mit der Verarbeitung des Kites bin ich recht zufrieden, die Nähte wirken ordentlich. Die Waageleinen sind lediglich geknotet, macht in der Praxis aber keine Probleme und spart vermutlich Produktionskosten. Eine Flysurfer - Peak ist sicher aufwändiger verarbeitet kostet aber dementsprechend auch ein Vielfaches.

Im Gegensatz zu anderen Single Skin Kites die ich mir angesehen habe, gibt es hier keine Latten oder Ähnliches die bei einem Aufprall zu Bruch gehen könnten. Zur Langlebigkeit kann ich sonst noch keine Aussagen machen.

Konstruktion Bar
Die Bar ist besser als ich bei dem Preis erwartet hätte, kommt sogar mit Gummis die im Barholm verschwinden um die Leinen zu fixieren. Meine Tubekites fliege ich mit einer Slingshot Guardian Bar. Slingshot hat erst 2016 nach langen Bitten der Community solche Gummis eingeführt

Die Vorleinen kommen leider mit massiven Knoten, wenn man den Kite öfters durchlooped neigen diese dazu sich ineinander zu verhängen und man muss dann etwas zupfen, das stört mich sehr und ich werde hier wohl etwas basteln.

Die Uniq kommt standardmäßig mit 18m Leinen - ich werde sie demnächst mit 10m Leinen testen. Ich habe mir dazu eine DC161 besorgt, durch den geringeren Leinen(-drag) sollte der Kite damit noch etwas weiter an den WFR fliegen.

Den Kitekiller stülpe ich relativ lose über die Hand, sodass ich mich in einer Gefahrensituation entscheiden kann, ob ich ihn einfach abstreifen lasse oder die Hand breit mache und ihn festhalte.

Flugverhalten und Handling mit Longboard
Die Uniq lässt sich super einfach mit einem Ruck an den Frontleinen starten und fliegt bei 3-4 Knoten (ohne dagegen zu laufen) schon recht brauchbar, muss aber natürlich permanent durchs Windfenster gejagt werden.

Durch die relativ geringe Streckung steht sie eher tief im Windfenster, Böen werden dementsprechend relativ direkt in Druck umgesetzt.
Leider reicht der Wind bei 4 Knoten noch nicht um meine 75kg vernünftig zu ziehen, ich hatte gehofft mit etwas Sinussen Geschwindigkeit aufbauen zu können und dann durch den scheinbaren Wind genug Druck zu haben, aber das scheitert an der geringen Endgeschwindigkeit des Kites, die wohl ebenfalls durch die geringe Streckung bedingt ist. Gefühlt würde dem Kite ein wenig mehr Streckung gut tun, allerdings würde das den Kite wohl anfälliger für Klapper machen.

Bei unseren turbulenten Winden (nicht nur durch landende und startende Hubschrauber) neigt der Kite zu kleineren Klappern, die sich aber sehr einfach durch entsprechendes Ziehen an der Bar wieder beheben lassen.

Der Kite dreht recht flink in mittleren Radien. Bei normalen Bareinschlag ist der Drehpunkt geschätzt einen knappen Meter neben dem Tip. Zieht man über die Vorlaufleinen an einer Leine kann man den Radius noch enger bekommen, der Kite tellert noch nicht aber dreht nahezu drucklos. Hierbei sollte man jedoch behutsam vorgehen, da der Kite sonst einen einseitigen Strömungsabriss bekommt.

Durch die Bar spüre ich ab ca 5-6 Knoten recht gut wo der Kite steht und muss nicht hinschauen. Auch einhändig lässt der Kite sich sehr gut fliegen, das war mir sehr wichtig, da man eine Bar wesentlich leichter hinter dem Rücken durchgeben kann, als das zum Beispiel mit Handles geht.

Ab ca 6 Knoten macht das Fahren mit dem Longboard wirklich Spaß und man kann den Kite dann auch gestellt fliegen.

Abgesehen vom Rückwärtsstart der auch mit etwas Behutsamkeit problemlos funktioniert vermisse ich das Mehr an Kontrolle eines 4-Leiners weniger als erwartet.

Die Safety funktioniert super und der Kite backstallt nahezu drucklos vom Himmel. Mit ein wenig Zupfen war die Uniq eg immer wieder startbereit ohne, dass man zum Kite laufen müsste. Wenn mal 10m kein Wind weht kann man sie einfach landen die Bar leicht fixieren und liegen lassen und sich die Zeit mit Longboarden vertreiben. Mit dem Closed Cell Kite den ich davor geflogen bin, hatte ich dabei immer ein etwas ungutes Gefühl, da er vorgefüllt am Boden liegend doch wesentlich mehr Angriffsfläche für etwaige Windböen bietet.

Bisher war ich immer mit wesentlich größeren Handle-kites (4-7m2) Longboard fahren. Sobald genug Wind wehte, war ich damit allerdings immer schnell overpowered. Die Uniq entwickelt für ihre Größe erstaunlich viel Druck. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass 2.5m2 eben auch kein so guter „Bremsfallschirm“ sind wenn man wieder anhalten möchte, oft muss ich drei Loops fliegen bis ich zum stehen komme.

Gedanken zum Single Skin Konzept
Wie immer gilt: Je konstanter der Wind ist desto besser fliegt der Kite, dies gilt in meinen Augen insbesondere für Single Skin Kites wie die Uniq. Durch das Weglassen einer Tuchlage haben Single Skins ein geringeres Startgewicht, das ist insbesondere bei Leichtwind von Vorteil.
Allerdings fehlt dem Kite durch die fehlende Schicht auch Stabilität, sodass Turbulenzen wesentlich leichter zu Strömungsabrissen/Klappern führen als das beispielsweise bei formstabilen Closed Cell oder sogar Tubekites der Fall ist. Das gleiche konnte ich bei einem kurzen Testflug mit der Flysurfer Peak feststellen und ich behaupte das liegt wirklich an der Single Skin Bauweise.

Die Vorteile im Handling sind für mich riesig. Bedingt durch das Single Skin Konzept geht der Auf- und Abbau des Kites extrem schnell, bauartbedingt entfällt das Füllen und Entleeren des Kites und das Packmaß ist wesentlich geringer als bei herkömmlichen Kites. Perfekt für die kurze Feierabendsession und die vielen windbedingten Unterbrechungen hier wenn der Wind/die Zeit nicht reicht um zum Kiten an den See zu fahren.
Ich möchte die Uniq auch als Schulungskite einsetzen, da ist es recht beruhigend wenn der Kite auch mal fest auf den Boden gedonnert werden kann, ohne dass man einen Kammerplatzer riskiert.

Basierend auf diesen Erfahrungen werde ich mir wohl früher oder später auch eine Peak2 in 9m zum Snowkiten gönnen.


Fazit
Bei 3-4 Knoten fliegt sie leider nicht so wie ich es mir erhofft hatte, aber ich habe auch noch keinen Kite gefunden, der es wirklich besser kann und auch sonst meine Bedürfnisse erfüllt. Ab 6 Knoten macht sie mir dann richtig Spaß. Mit der Uniq Tr kann man für relativ kleines Geld viel Spaß haben.

PS:
Vielleicht kennt ja jemand einen bezahlbaren Kite mit dem man schon bei 4 Knoten mit Spaß longboarden/skaten kann – für Tipps bin ich sehr dankbar.


Geändert von zournyque (13.04.2016 um 12:17 Uhr)
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Alt 13.04.2016, 11:52   #2
zournyque
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Alt 13.04.2016, 12:50   #3
Hobi
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Nasa Wing oder Nasa Star?
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Alt 13.04.2016, 14:25   #4
zournyque
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In welcher Größe fliegst du die Nasas?
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Alt 13.04.2016, 15:37   #5
Hobi
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Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
In welcher Größe fliegst du die Nasas?
Ich gar nicht, wollte nur einen Tipp geben... bei Youtube findet sich einiges zu Streetkiting und Nasa Wings
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Alt 13.04.2016, 16:26   #6
zournyque
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Jau, hab mir die schon recht genau angeschaut, leider konnte ich noch nie Probe fliegen. Bei Youtube habe ich nur Videos mit 7 Knoten+ gefunden.
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Alt 14.04.2016, 19:35   #7
zournyque
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Blinzeln Nachtrag Session #3

Spot: Theresienwiese – München
Wind: 0 - 16 Knoten, typisch für hier drehend, turbulent und böig

Wie erwartet erweist sich die Uniq als gutmütiger Schulungskite. Meine Freundin hat innerhalb von 50 Minuten ohne nennenswerte Vorerfahrung eine recht sichere Kitekontrolle erlernt. Am Ende konnte sie folgende Manöver:
Kitestart (vorwärts und rückwärts) und Kiteloops in beide Richtungen. Natürlich stürzt ihr der Kite noch manchmal ab und es klappt nicht alles auf Anhieb, aber dennoch hat sie in der kurzen Zeit mehr gelernt als ich mir erhofft hatte. Es tut gut, sich dabei keine Sorgen um den Kite machen zu müssen. Die Uniq sieht immer noch aus wie neu und hat keinerlei Gebrauchsspuren.

Wenn der Wind auffrischte, musste sie sich schon mit ihrem ganzen Körpergewicht (ca. 53kg) dagegen lehnen und hatte Mühe auf der Stelle stehen zu bleiben - ich habe sie dann festgehalten, damit sie sich mehr auf den Kite konzentrieren konnte. Als sie bei einer ca. 16 Knoten Böe die Bar los lies funktionierte die Safety wie versprochen vorbildlich. Das brachte ihr nochmal zusätzliches Vertrauen, nachdem sie anfangs doch etwas ängstlich und skeptisch war. Auch bei stärkerem Wind bleibt die Uniq gutmütig und kontrollierbar mit eher niedriger Fluggeschwindigkeit, entwickelt aber doch größere Kräfte.

Für Ängstliche, Leichtgewichte und stärkeren Wind empfiehlt sich meines Erachtens die 1.5m Version.

So wie sich das heute anfühlte, glaube ich könnte mit der 2.5m bei ca. 16 Knoten mit meinem North - Nugget (Leichtwinddirectionalsurfboard) Kitesurfen, mit 2-3m Leinen sollte auch ein Wasserstart möglich sein.


Geändert von zournyque (14.04.2016 um 19:52 Uhr)
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Alt 10.05.2016, 10:55   #8
sodamixer
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vielleicht kannst du mit 16kn+Nugget damit fahren aber ich glaube nicht Höhe halten. Wobei ich auch das Nugget nie gefahren bin zum eigentlich Thema: Streetkiten mit Longboard mach ich jetzt auch schon eine Weile, jedoch habe ich dafür nur einen ausgewaschenen 4 Leiner Intermediate ( PKD Brooza 4qm) dann variiere ich je nach Wind 25m Leinen 12,5 oder 5m. Allerdings fliege ich den mit Handles also nicht einhändig, es funktioniert aber ziemlich gut. Die Dynamik bei Halsen mit 5m Leinen ist schon recht sportlich aber man gewöhnt sich dran nicht vom Board zu steigen und das loose Truck setting zieht einem das Board schon irgendwie hinterher Auch eine Timing und Übungsfrage.

Ich denke die 4kn sind weniger das Hauptproblem eher das bei 4kn zu 30% auch 1kn dabei sind und dann Fliegt der Kite nur noch wenn du ihn mit genug Schwung über deine Masse in die nächste Brise rettest.(ich fahr aber auch auf sehr gutem Belag). Dass ein Kite mit so ewigen Leinen stabil wird stimmt schon, stell mir das aber auch Öde zum fahren vor.

Also an der Bar wird das mit dem 4kn Lowend glaube ich nix, vor allem bei turbulenten Bedingungen bei dir am Spot(Außer mit den super langen Leinen, welche aber ja eigentlich auch raus sind). Du brauchst da einfach jeden Tick Kontrolle bei so wenig Wind.

Auch mit den Nasas wird es glaube ich nix bei turbulentem Leichtwind, weil du viel zu wenig Reaktionsmöglichkeiten hast (Loopen und spiel mit der Bremse etc). Die Nachteile mit der Strömung bei Single Skin hast du denke ich richtig erkannt und auch dass du mit Sinussen nicht viel gewinnst und genau da liegt der Vorteil eines guten und schnellen 4 Leiner, du kannst sehr viel Low End raus kitzeln und damit zusammen mit dem großen nutzbaren Windfenster (Winkel) einen viel größeren Einsatzbereich bekommen, auch wenn das Handling allgemein natürlich anspruchsvoller wird.


Geändert von sodamixer (10.05.2016 um 11:08 Uhr)
sodamixer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2016, 10:00   #9
zournyque
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Lächeln Nachtrag Session #4

Zitat:
Zitat von sodamixer Beitrag anzeigen
Ich denke die 4kn sind weniger das Hauptproblem eher das bei 4kn zu 30% auch 1kn dabei sind und dann Fliegt der Kite nur noch wenn du ihn mit genug Schwung über deine Masse in die nächste Brise rettest.
Ja, genauso empfinde ich das auch.
Bei welchem Wind nimmst du welche Leinen?

Letztens hatte ich mal einen Tag mir recht konstantem Wind, war sehr cool den Kite einfach einhändig stellen zu können und unten Slalom zu fahren. Noch ein paar von diesen Sessions und ich traue mich vielleicht wirklich mal an Tricks.

Ich bin nach wie vor recht happy mit der Uniq, denke mit einem 4-Leiner um die 5m2 und Handles könnte ich noch einen Ticken Lowend herauskitzeln, allerdings fährt sich das dann lange nicht so komfortabel.

Nachtrag #4
Spot: Theresienwiese – München
Wind: 0 – 25 Knoten, typisch für hier drehend, turbulent und böig

Nun bin ich die Uniq auch einmal bei wirklich überpowerten Bedingungen gefahren. Die Uniq entwickelt kaum bis gar keinen Zug nach oben, sondern e.g. fast ausschließlich zur Seite.
Bei Böen um die 25 Knoten musste ich mich schon mit beiden Armen an die Bar klammern um dem Druck her zu werden. Nachdem ich mehrmals vom Longboard abgesprungen bin weil es mir zu heikel wurde habe ich die Session beendet.
Allerdings nicht ohne noch ein paar mal die Safety zu testen, auch dieses mal funktionierte sie tadellos und der Kite geht mit sehr wenig Restzug zu Boden, d.h. ich konnte die Safetyleine, problemlos mit 2 Fingern halten.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2016, 12:31   #10
sodamixer
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naja bei ca 4-6kn die 25m 7-10kn 12,5m und für die 5m brauchts schon gute gut wind . alles ungefähr Angaben. Ja ich denke auch die Schwierigkeit bei dir liegt darin, dass du tricksen und einhändig fahren willst. Falls du in münchen mal mit dem ATB fahren willst kann ich dir bei Ostwind folgende Halfpipe empfehlen :
https://www.youtube.com/watch?v=dB0mz6nAW04
sodamixer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.03.2017, 11:19   #11
zournyque
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Blinzeln

https://youtu.be/F9AWrSJvH_A

Hier mal ein Video das zeigt, wie ich mich bei akkuter Unterkitung unter den gütigen Augen von Bavaria versuche mit meinen Entzugserscheinungen auseinander zu setzen.

An dem Tag war der Wind leider nicht mal für Tacks/Jibes genug...man kann trotzdem einen Eindruck vom Flugverhalten der Uniq bekommen.

Als nächstes muss ich noch eine Hommage ans Kitebaden produzieren
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten




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