oase.surf - surfers world
      

Zurück   [oaseforum.de] > Hauptbereich > Wingfoilen - Das Wingforum

Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw.

Antwort    « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »  
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 11.08.2023, 11:38   #1
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard Pumpfoilen Downwindboard (und Leichtwindboard) - Infos? Tipps?

Ich wollte die nächsten Wochen mal anfangen das pumpen zu üben.
Dachte Pumpfoilen wäre ganz gut, das wollen hier noch 2 andere am See lernen und gemeinsam ist es ja immer leichter und Spaßiger.

jetzt habe ich aber auch gesehen das die "neuen" Downwindboards wohl schon bei sehr wenig Wind auf genug Speed kommen damit das Foil hoch kommt.
Gleichzeitig kann man bei keinem Wind diese Boards anpaddeln und dann pumpen.

Und weil ich für den Winter ein ca 80 bis 90l Board suche für die Leichtwindtage, überlege ich ob so ein Downwindboard nicht eine gute Kombi aus beiden ist.

Also ich das als Leichtwindboard nehme, besonders im Winter, bzw. damit sogar bei noch weniger Wind raus gehen könnte.
Und gleichzeitig das ich es nehme um das anpaddeln aufs Foil und dann das Pumpen des Foils zu lernen?

Gewicht sind meistens etwas um die 70kg.
Habe North Foils, da ist ja einer neuer Pump Front Wing angekündigt, denke mein großer HA1150 wird dafür noch zu klein sein.

Die Downwindboards müsste man doch auch dockstarten können oder?
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 12:31   #2
surfjapan
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 141
Standard Teilweise gute Idee

Fürs Wingfoilen und Paddel-Up Starts eignen sich diese Bretter hervorragend,
also gute Idee für den Winter eins mit genug Volumen zu nehmen. Aber damit das Rauspaddeln klappt emfiehlt Gong z.B. 40-50 Liter Überschussvolumen. Ich habe bei 75 KG den Cruzader 7.0 und bin über jeden der 120 Liter froh!
Dockstarten kannst Du aber vergessen, dafür sind die Dinger komplett ungeeignet.
surfjapan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 12:39   #3
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Ja, ich verstehe auch nicht, warum ich so oft lese, das die Leute kleine Downwindboard nehmen. Es wird doch eigentlich VIEL Volumen empfohlen. Ich denke, wenn man ein zu kleines Board nimmt hat man große Problem mit der Stabilität und von der Leichtwindtauglichkeit merkt man nicht viel, weil das Board viel zu tief im Wasser liegt. Sind aber nur theoretische Überlegungen Überlege selbst, mir ein Hipe Cruzader zu holen, denke aber es wird bei meinen >90kg wenn dann das allergrößte. Mir geht es nur darum, sehr früh los zu kommen, ohne extreme Flügel oder Wings.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 13:24   #4
bludin
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 260
Standard

Zitat:
Zitat von surfjapan Beitrag anzeigen
Dockstarten kannst Du aber vergessen, dafür sind die Dinger komplett ungeeignet.
Wegen der Unhandlichkeit beim Greifen bzw. Anschieben?
Mit einem PVC Röhren Launcher müsste es doch eigentlich gehen?
(so rein theoretisch)
bludin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 13:36   #5
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

gibt es irgendwie "Richtwerte" von Leuten die richtig gut pumpen können wie viel früher diese Downwinder bei ganz wenig Wind losgehen?

Sehe überall die Videos das das 5kn Boards sind etc.
Neulich war jemand mit dem Armstrong downwinder am See, ich musste pumpen, am Ende hatte es nicht gereicht bin mit meinem 72l Board stehen geblieben (und abgetaucht) während der mit dem DW nichts gemacht hat und einfach hoch gekommen ist, das war schon beeindruckend, zumal er schwerer ist. Er hatte einen 4.5er Slick, ich den 4.7er Fly, würde also sagen sein Wing war minimal kleiner. Ich hatte nur den North HA850 drunter, denke er hatte ein großes Foil, weiß aber nicht welches.

primär geht es mir darum überhaupt das pumpen zu lernen, damit ich mal auf dem Wing auch durchpumpen kann etc. Und wenn ich dann auch bei 0 Wind Spaß auf dem Wasser haben kann ist das nur zusätzlich gut , zumal das pumpen sicher jeden anderen Workout bestens ersetzt und mehr Spaß macht.

Wieso aber sind die Teile für Dockstart nicht tauglich?
von der breite her müssten die doch ähnlich zu den klassischen Pumpfoil Boards sein oder? bzw. liegt es eher daran das die zu schwer zum anschieben sind?
denke das wird es wohl sein.

Ist die Frage was dann leichter ist, sich mit dem Paddel hoch zu pumpen, oder vom Dock auf das Board zu springen?
Wenn man oben ist, dann ist es bei beiden recht identisch oder? (zumindest sieht beides gleich locker aus bei den Pros, aber das heißt ja nichts)

der Downwinder hätte dann halt den Vorteil das ich ein zusätzliches Leichtwind Board hätte.
Denke ein 120l DW sollte besser sein als mein Quatro 115l, denn der ist ja sehr sehr breit, weshalb er für mich für die Halsen zu träge ist.
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 14:13   #6
Tobiibot
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 185
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
gibt es irgendwie "Richtwerte" von Leuten die richtig gut pumpen können wie viel früher diese Downwinder bei ganz wenig Wind losgehen?

Sehe überall die Videos das das 5kn Boards sind etc.
Neulich war jemand mit dem Armstrong downwinder am See, ich musste pumpen, am Ende hatte es nicht gereicht bin mit meinem 72l Board stehen geblieben (und abgetaucht) während der mit dem DW nichts gemacht hat und einfach hoch gekommen ist, das war schon beeindruckend, zumal er schwerer ist. Er hatte einen 4.5er Slick, ich den 4.7er Fly, würde also sagen sein Wing war minimal kleiner. Ich hatte nur den North HA850 drunter, denke er hatte ein großes Foil, weiß aber nicht welches.

primär geht es mir darum überhaupt das pumpen zu lernen, damit ich mal auf dem Wing auch durchpumpen kann etc. Und wenn ich dann auch bei 0 Wind Spaß auf dem Wasser haben kann ist das nur zusätzlich gut , zumal das pumpen sicher jeden anderen Workout bestens ersetzt und mehr Spaß macht.

Wieso aber sind die Teile für Dockstart nicht tauglich?
von der breite her müssten die doch ähnlich zu den klassischen Pumpfoil Boards sein oder? bzw. liegt es eher daran das die zu schwer zum anschieben sind?
denke das wird es wohl sein.

Ist die Frage was dann leichter ist, sich mit dem Paddel hoch zu pumpen, oder vom Dock auf das Board zu springen?
Wenn man oben ist, dann ist es bei beiden recht identisch oder? (zumindest sieht beides gleich locker aus bei den Pros, aber das heißt ja nichts)

der Downwinder hätte dann halt den Vorteil das ich ein zusätzliches Leichtwind Board hätte.
Denke ein 120l DW sollte besser sein als mein Quatro 115l, denn der ist ja sehr sehr breit, weshalb er für mich für die Halsen zu träge ist.

Ich bin letztens ein DW board (loose custom, 7'2, 21", 120l) vergleich gefahren gegen mein indiana 88l mit gleichem wing (5m) und gleichgrossem foil (1300cm2). Bei nicht super leicht wind wohlgemerkt.

Mein Indiana musste ich heftig (und richtig!) pumpen. Das DW boad kam quasi passiv auf das foil, ich glaube ich hab vielleicht noch etwas mit dem wing gewedelt aber das wars. schon beeindruckend!
Tobiibot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 14:19   #7
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
Denke ein 120l DW sollte besser sein als mein Quatro 115l, denn der ist ja sehr sehr breit, weshalb er für mich für die Halsen zu träge ist.
Meinst Du Dümpel Halsen? Wieso soll die Breite beim Halsen eine Rolle spielen?
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 14:29   #8
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

Zitat:
Zitat von Tobiibot Beitrag anzeigen
Ich bin letztens ein DW board (loose custom, 7'2, 21", 120l) vergleich gefahren gegen mein indiana 88l mit gleichem wing (5m) und gleichgrossem foil (1300cm2). Bei nicht super leicht wind wohlgemerkt.

Mein Indiana musste ich heftig (und richtig!) pumpen. Das DW boad kam quasi passiv auf das foil, ich glaube ich hab vielleicht noch etwas mit dem wing gewedelt aber das wars. schon beeindruckend!
ja das wäre ja schon krass, weil zum einen Kalama hat den Shape ja schon seit ein paar Jahren, und jetzt auf einmal merken alle wie gut der ist.
Und länge läuft ... mal wieder.
Hatte mein Custom Board deswegen auch schon mehr auf lang als auf breit getrimmt.
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 14:39   #9
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Meinst Du Dümpel Halsen? Wieso soll die Breite beim Halsen eine Rolle spielen?
bei dümpel Halsen noch mehr stimmt, aber auch bei den anderen.

Ich habe gemerkt, das ich mit meinen HA Foils einen schönen Radius fahren muss und danach das Board gerade halten muss bevor ich den Fusswechsel mache.
Mit den kleinen (72l bei ca 70kg) geht das jetzt sehr gut, die letzten Tage immer über 90% der Halsen durchgeflogen (pro Session um die 100).
Als ich die Tage vorher mal zwischendurch auf meinen großen Quatro gewechselt bin, gingen nur 50%. Mein Problem war das ich entweder das Board zu stark gedrückt habe damit es rum kommt, jedoch war es dann meistens zu "schief" das ich bei dem wenigen Wind nicht wieder "hoch" gezogen wurde. Wenn ich etwas mehr Ruhe hatte und gewartet hatte bis es auf den kleinen Impuls reagiert ging es.
Nehme daher an das es weil es so breit ist, etwas träger reagiert und ich mich darauf erst einstellen muss. Fliege die Halsen ja fast nur auf dem Foil und stelle den Wing dann wenn ich fast rum bin in den Wind um wieder zu beschleunigen.

Weißt du was ich meine?

ein schmales DW sollte sich diesbezüglich ja ähnlich wie mein kleines Board verhalten sodas ich mich nicht umstellen muss.
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 14:46   #10
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
Nehme daher an das es weil es so breit ist, etwas träger reagiert und ich mich darauf erst einstellen muss. Fliege die Halsen ja fast nur auf dem Foil und stelle den Wing dann wenn ich fast rum bin in den Wind um wieder zu beschleunigen.

Weißt du was ich meine?
Bin da ja nur Theoretiker Aber ich denke, dass ist wie Du schon selbst andeutest einfach Umgewöhnung. Bei der geringen Breite dürfte man keinen nennenswerten Unterschiede in der Schwungmasse merken auf dieser Achse? Und wenn doch, dass durch minimal anderen Druck kompensieren können. Umgekehrt kannst Du mit einem breiteren Board aber auch mehr Hebel zum Kippen aufbauen, je nachdem wie Du stehst. Sobald man anders drauf steht, was bei den sehr unterschiedlichen Shapes ja sehr wahrscheinlich ist, übt man auch den Druck beim Lenken anders aus. Das braucht etwas Umgewöhnung. Meine theoretische Meinung.

Danke für den Input! Versuche gerade so viel wie möglich Infos und Meinungen zu den Downwindshapes zu sammeln, um selbst zu einer Entscheidung zu kommen, ob das was für mich ist.

- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 15:17   #11
bludin
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 260
Standard

Die DW Boards sind halt richtig dick, das kommt einem längeren Mast gleich. Ich denke, das wird die Rollachse schon merkbar träger machen, da man einen grösseren Hebel bedienen muss.
bludin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 15:28   #12
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von bludin Beitrag anzeigen
Die DW Boards sind halt richtig dick, das kommt einem längeren Mast gleich. Ich denke, das wird die Rollachse schon merkbar träger machen, da man einen grösseren Hebel bedienen muss.
Stimmt, da habe ich nicht dran gedacht. Allerdings meinte MKO1580, sein dünnes/breites Board wäre träger? Es bleibt kompliziert
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2023, 16:04   #13
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Stimmt, da habe ich nicht dran gedacht. Allerdings meinte MKO1580, sein dünnes/breites Board wäre träger? Es bleibt kompliziert
ne dick und breit
glaube der Quatro aus 2020 ist bei 115l eines der breitesten und dicksten Boards. Damals hatte man noch nicht das Level und Wissen von heute

Hat aber bis heute gute Dienste geleistet nur ist halb im Vergleich zu meinem 72L Board was eine schnelle Corvette ist eher ein großer Flugzeugträger.

Wollte daher für den Winter und wenig Wind ein 80 bis 90l Board nehmen was mich auch bei keinem Wind trägt. (mein 72l geht da unter...).
Und da ich wie gesagt PumpFoilen lernen möchte, kann man das ja im Idealfall etwas kombinieren, so meine Idee. Ist ja auch alles nicht günstig der Spaß.
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:01   #14
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

um nochmal auf das Thema zurück zu kommen.

würde jetzt nur noch nach einem DW Board suchen das gut für Flachwasser Paddeln (Flat Water Paddle Up ist) und zum Wingen gut geht.

gibt es da Empfehlungen?
Dachte ggf. an das Axis in 110l oder das Armstrong in 107l.
Wobei ich gehört habe das jemand der sehr gut SUP paddeln kann, und Wingen, es nicht geschafft hat das Axis bei 10km/h zum abheben zu bewegen.

Als Foil sollen die HA Foils ja am besten geeignet sein fürs das Paddeln, wie sieht es aber beim Wingen aus, da sollen MA Foils mit viel Auftrieb wieder besser sein oder?
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:08   #15
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
würde jetzt nur noch nach einem DW Board suchen das gut für Flachwasser Paddeln (Flat Water Paddle Up ist) und zum Wingen gut geht.

gibt es da Empfehlungen?
Dachte ggf. an das Axis in 110l oder das Armstrong in 107l.
Wobei ich gehört habe das jemand der sehr gut SUP paddeln kann, und Wingen, es nicht geschafft hat das Axis bei 10km/h zum abheben zu bewegen.
Guck Dir doch mal die letzen Videos zu dem Thema von Gleiten.tv an. Ich glaube, Du brauchst was größeres zum Paddeln.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:17   #16
Eisvogel
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2022
Beiträge: 88
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
Wieso aber sind die Teile für Dockstart nicht tauglich?
von der breite her müssten die doch ähnlich zu den klassischen Pumpfoil Boards sein oder? bzw. liegt es eher daran das die zu schwer zum anschieben sind?
denke das wird es wohl sein.

Ist die Frage was dann leichter ist, sich mit dem Paddel hoch zu pumpen, oder vom Dock auf das Board zu springen?
Wenn man oben ist, dann ist es bei beiden recht identisch oder? (zumindest sieht beides gleich locker aus bei den Pros, aber das heißt ja nichts)
Ich habe mit Cruzader Hipe 7,6 , Leviathan 1550 und 80kg naß Dockstart probiert. Durch das Gewicht von über 7kg sehr unhandlich das horizontal und parallel zum Steg zu führen und dann drauf zu springen, ist mir nicht gelungen. Ist mit Pumpfoilboard viel einfacher zu handeln.
Beim Versuch, auf das schwimmende SUPfoil-Board mit Anlauf raufzuspringen bin ich paarmal kurz hoch gekommen, mit mehr Geschick als meins müßte Pumpen also machbar sein. Noch besser vermutlich mit Halterung, damit das Board nicht aufschwimmt, sondern gleich auf dem Foil ist (weniger Widerstand und damit weniger Kraft/Geschwindigkeit). Wollte ich mir basteln, bin aber noch nicht dazu gekommen.
Eisvogel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:18   #17
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Guck Dir doch mal die letzen Videos zu dem Thema von Gleiten.tv an. Ich glaube, Du brauchst was größeres zum Paddeln.
habe ich

daher ja Axis und Armstrong.
laut dem müssten bei 70KG zum Paddeln doch die 110er Klasse genau richtig sein wenn ich es richtig verstanden habe.

Und das Axis soll mit der 8er Länge und 20er Breite besser zum Paddeln sein, das Armstrong etwas besser zum wingen. Aber so ganz schlau werde ich da noch nicht drauß.
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:22   #18
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

Zitat:
Zitat von Eisvogel Beitrag anzeigen
Ich habe mit Cruzader Hipe 7,6 , Leviathan 1550 und 80kg naß Dockstart probiert. Durch das Gewicht von über 7kg sehr unhandlich das horizontal und parallel zum Steg zu führen und dann drauf zu springen, ist mir nicht gelungen. Ist mit Pumpfoilboard viel einfacher zu handeln.
Beim Versuch, auf das schwimmende SUPfoil-Board mit Anlauf raufzuspringen bin ich paarmal kurz hoch gekommen, mit mehr Geschick als meins müßte Pumpen also machbar sein. Noch besser vermutlich mit Halterung, damit das Board nicht aufschwimmt, sondern gleich auf dem Foil ist (weniger Widerstand und damit weniger Kraft/Geschwindigkeit). Wollte ich mir basteln, bin aber noch nicht dazu gekommen.
du meinst, das Board lag regellos im Wasser und durch das draufspringen hast du es in Vorwärtsgeschwindigkeit bewegt die schon fast zum abheben ausgereicht hätte?

ein normales SUP kriege ich auf 8.8 km/h angepaddelt, dachte daher das 10 km/h bei den leichten und schmalen teilen dann machbar sein sollten. aber wie gesagt der Bekannte hatte die Geschwindigkeit geschafft, aber da war nichts von abheben. Aber das kann wohl auch an einer fehlenden Technik liegen, das man da ggf. noch etwas anders machen muss als beim SUPen oder so.
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:40   #19
danfree
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 460
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
um nochmal auf das Thema zurück zu kommen.

würde jetzt nur noch nach einem DW Board suchen das gut für Flachwasser Paddeln (Flat Water Paddle Up ist) und zum Wingen gut geht.

gibt es da Empfehlungen?
Cruzader 7'0 bei 80kg oder 6'6 bei 70kg.
danfree ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 19:57   #20
libinob
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 321
Standard

Ich war am WE in der Schweiz am Neuenburgersee, Samstag Traumbedingungen zum Wingen mit Hüfthohen Wellen und laaangen Downwind Passagen und Wellenritten ohne Winguntersüzung.
Gestern noch marginaler Wind, so dass die Handvoll Mattenkites, die am Start waren teilweise nur durch den scheinbaren Wind beim Fahren am Himmel blieben. Wirklich schwachwindtaugliche Kites mit sehr guten Fahrern (auch Kitefoilracer und Entwickler)… also Wind von fast gar nix bis sehr wenig (Knotenangabe lass ich mal sein ).
Ich war mit dem Kitefoil draußen und dachte nicht im entferntesten an Wingen, da kam mir plötzlich ein Typ mit Hype Cruzader, ca. 5,5qm Wing und (wie ich später am Strand sah) Sirus Frontwing entgegen geflogen. Ich dachte, ich seh nicht recht, da ich das vor allem dem Gummiboard nicht zugetraut hätte… ich denke, sowas geht dann auch nur mit einem Flügel a la Sirus oder Leviathan etc.. Mit was dickerem (MA/LA) wäre das sicher schwieriger (bis unmöglich) bei “ohne Wind” und evtl. noch langsamer.
Und das wäre das nächste Thema, der Typ ist zwar geflogen, aber gefühlt in Schrittgeschwindigkeit. Die Manöver dann in Slowmotion.
Ich bezweifle, dass mich sowas länger als ein paar Minuten faszinieren könnte, mit dem 19er R1 V4 Kite war ich zwar teilweise am strugglen ihn in der Luft zu halten und loszukommen, dafür konnte ich dann knapp 50km/h bei spiegelglattem Wasser genießen. Für mich die eindeutig attraktivere Variante bei solchen Bedingungen (wenn das Revier passt).
Ich war echt überrascht, dass das mit dem Wingen mit diesem speziellen Material funktioniert hat.
Wahrscheinlich kann man aber außer Paddeln oder eben Schrittgeschwindigkeitwingen nix mit solchem Zeugs machen.
Aber jeder wie er will und absolut cool, dass das inzwischen möglich ist.


Geändert von libinob (23.10.2023 um 20:53 Uhr)
libinob ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 21:22   #21
Horst Sergio
Konto aufgelassen
 
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.551
Standard zum Thema

@MKO1580:
Zum Volumen, wie offenbar bei Gleiten.tv gesehen und ja auch danfree andeutet:
+ 40 l sollten fürs Anpaddeln und fürs Wingen ok sein.
Selbst habe ich auch nur mit + 32 l mit Gummiboot angefangen und es war gefühlt ok für mich. Wie Du Dich von sonstiger Geschicklichkeit hier einordnest (sont lieber größer oder kleiner) weißt natürlich nur Du.

"Flat Paddle Up" heißt ja nur so, kann man aber IMO nicht aus reinem Anpaddeln, daher spielt die Anpaddel Geschwindigkeit erstmal auch keine Rolle. Bei mir sind es eher 70 % Beinarbeit, das Paddeln ist nur Unterstützung, manche schaffen es ja auch ganz ohne Paddel.

Wie viel Priorität Du auf (Paddle Up, Wing, etc.) legst, weißt wieder nur Du, da aber Paddle Up wohl unbestreitbar das Schwerste ist, würde ich die Priorität erstmal darauf legen. Ansonsten werden die meisten hier ihr Board empfehlen. Selbst würde ich nicht auf Schlaufen verzichten, aber wie gesagt, individuelle Präferenzen.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2023, 23:24   #22
Eisvogel
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2022
Beiträge: 88
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
du meinst, das Board lag regellos im Wasser und durch das draufspringen hast du es in Vorwärtsgeschwindigkeit bewegt die schon fast zum abheben ausgereicht hätte?
Ja, aber mit 5m vollen Anlauf. Ist allerdings schwierig dann die genaue Standposition zu treffen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich ein hartes Board noch einen Tick schneller/leichter hochpaddeln/pumpen lässt. Habe aber noch keine Vergleichsmöglichkeiten

Mit reinem Anpadddeln komme ich nicht hoch, obwohl ich eigentlich ziemlich gut SUPe, ich denke bei mir fehlt es an der Beinarbeit. Ohne Beinarbeit kostet es mivh zu viel Kraft.
Eisvogel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2023, 07:48   #23
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von MKO1580 Beitrag anzeigen
habe ich

daher ja Axis und Armstrong.
laut dem müssten bei 70KG zum Paddeln doch die 110er Klasse genau richtig sein wenn ich es richtig verstanden habe.
OK, bei 70kg... Mein Fazit war ich bräuchte was riesiges wenn ich paddeln wollte, zum Wingen reichen etwa ~+30-40. Zum Paddeln länger. Aus meiner Sicht macht weniger keinen Sinn, sonst hat man ja den Vorteil durch die Form DW nicht/kaum.

Es sei denn, Du willst das Board nicht als Leichtwind/Downwindboard nutzen? Dann geht auch was kleineres.

Bin hier aber reiner Theoretiker. Ich würde bei meinen 95kg jedenfall mindestens Hipe Crz 7'6 zum Wingen nehmen und wenn ich paddeln und DW wollte wäre das 7'11 wohl noch zu klein. Aber ich will nicht Paddeln, nur Wingen. Ich sehe keinen Vorteil darin, das DW Board "so klein wie möglich" zu nehmen. Es soll lang sein.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2023, 07:51   #24
Davor
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2005
Beiträge: 3.282
Standard Hm

Ich hab mich ganzes tag bescheftig am waser mit cruzader 7.6xl mit leviathan 1750 und f one cwc 8m2 und ozone Flux 6.5m2 die bedinungen vormitag waren ca 5 bis 14 knt und nacmitag extrem wenig 0 bis 6knt

Rezime ist

Die Ozone Flux 6.5m2 hat in ganzem beser gemaistert hat eine efektiwere pump frekwenz ermoglich mit weniger probleme oder feler zum bekomen in ganz unterem windberaich 2 bis 4 knt oder zagen wir fast keinem gutspurbarem wind f one cwc 8m2 hilft bisi mher bai fligen dize minimalistische brise zum nuzen
Mit flux 6.5 m2 in dem mizerablem windchen kan mensch ausgleichen mit beinpumptechnik und koondinirtem wingpumptechnig zum ausgleichen
Ich weis ist nicht ganz etwas neues nur moichte ich gerne tailen
Davor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2023, 08:33   #25
danfree
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 460
Standard

Zitat:
Zitat von Davor Beitrag anzeigen
Die Ozone Flux 6.5m2 hat in ganzem beser gemaistert hat eine efektiwere pump frekwenz ermoglich mit weniger probleme oder feler zum bekomen in ganz unterem windberaich 2 bis 4 knt oder zagen wir fast keinem gutspurbarem wind f one cwc 8m2 hilft bisi mher bai fligen dize minimalistische brise zum nuzen
Ist auch meine Erfahrung - mein grösster genutzter Wing ist mittlerweile ein 6er, am Binnensee. Grösser hilft kaum beim Loskommen, es ist aber einfacher oben zu bleiben - da ich aber gerne `arbeite` beim Sport nehme ich den 6er wenn es wenig Wind hat - oder ich geh halt Paddeln/Pumpen, der Übergang ist eh fliessend da man immer mehr mitpumpen muss bei Manövern usw. wenn es kaum mehr Wind hat. Mein grössten Wing werde ich auf alle Fälle verkaufen. Mittlerweile empfinde ich aber den 6er sogar als sehr gross und grenzwertig zum Anpumpen.

Zum Paddeln: Nur mit paddeln aus dem Wasser zu kommen schafft wohl nur ein sehr trainierter Paddler mit einem Riesenfoil und langem DW-Board. Der Trick ist ja wie erwähnt die Kombination mit der Beinarbeit, ist ja die gleiche Technik wie beim Anpumpen mit Wing bei wenig Wind, das Board/Foil wird be- und entlastet und dann wenn das Board entlastet ist und somit weniger Widerstand im Wasser hat zieht man am Wing - oder am Paddel und das Board beschleunigt, taucht aufgrund der höheren Geschwindigkeit nicht mehr so stark ein ( dynamischer Auftrieb ) und so schaukelt man sich in der Geschwindigkeit hoch. Ein zu langes Board ist evtl. sogar irgendwann wieder kontraproduktiv da es bei der Schaukelbewegung zu stark eintaucht oder die Schaukelbewegung nicht richtig zulässt, beim Pumpen dann sowieso.
danfree ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2023, 09:37   #26
Jan:)!
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Aus meiner Sicht macht weniger keinen Sinn, sonst hat man ja den Vorteil durch die Form DW nicht/kaum.
Würde ich nicht so sehen.
Denke die Breite (oder eher die Schmäle) ist fast entscheidender.

Bin gespannt, was da noch kommt.

Bin selber gerade von 7'10x19'1/2 auf 6'10x19' bei gleichem Volumen (107l) und die gehen mit Wing etwa gleich los.

Wenn ich noch etwas mehr Langeweile hätte, würde ich mir zum wingen eins so 6'2x17'1/2 bei 88l bauen.
Ich würde tippen das geht mit Wing nahezu genauso früh.

Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
"Flat Paddle Up" heißt ja nur so, kann man aber IMO nicht aus reinem Anpaddeln, daher spielt die Anpaddel Geschwindigkeit erstmal auch keine Rolle. Bei mir sind es eher 70 % Beinarbeit, das Paddeln ist nur Unterstützung, manche schaffen es ja auch ganz ohne Paddel.
Mir fehlt da etwas die Erfahrung, aber ich denke das gilt so nur mit wirklich großen Foils.
Ich persönlich kann mich z.B. auf den Kopf stellen, aber wenn ich nicht erstmal eine relativ hohe Geschwindigkeit habe, dann passiert mit aufschaukeln erstmal gar nichts. (Axis HPS 1050).
Also wenn man nicht bereit ist, immer mit so einem 1,5m Trümmer zu fahren, sollte man das im Hinterkopf behalten.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2023, 10:11   #27
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von Jan:)! Beitrag anzeigen
Würde ich nicht so sehen.
Denke die Breite (oder eher die Schmäle) ist fast entscheidender.
Ja, sehe ich auch so, deswegen würde ich auch kein XL nehmen sondern ein insgesamt größeres, wenn ich Probleme mit der Balance habe. Die Breite ist in Relation zur Länge zu sehen, also Breiter ist OK wenn es in gleichem Maße länger wird. Denke ich. Wie bei einem Flügelprofil. So gesehen wirkt sich eine Veränderung der Breite viel stärker negativ aus als eine Verlängerung. Also 10cm Breiter ist viel schlimmer als 10cm kürzer.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2023, 14:20   #28
Horst Sergio
Konto aufgelassen
 
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.551
Standard

@Jan:
Prinzipiell hast Du schon Recht, einen Flügel-Vergleich habe ich aber nur beim "Wing-up": Hier hebt mein 1600 cm² definitiv primär über die Beine ab, während der 1100 cm² im Verhältnis zur Last auf die Arme ausgeglichener ist.
Bei kleineren Flügeln noch mehr Tendenz zu den Armen.

Beim Paddle-Up kenne ich bisher nur meinen Levitaz HA1600 cm² pro @ 63 kg, der mit AR 8 und 111 cm Span noch recht moderat ist.

Den relevanteren Unterschied zu Deinen Erfahrungen und zurück zum Thema werden IMO die Boards sein:
Bei mir
- 183 cm (6') kurzes, kugelrundes Gummiboot
- mit Frontschlaufe & Monofoil

Mein Gummiboot hat klare Defizite im Shape beim Verdrängen und Angleiten,
dafür steht dem Aufschunkeln nichts im Weg, nichtmal ein Stabi und mit der Schlaufe kann man auf dem Ding maximal randalieren.
Ich komme so ohne Paddle aus dem Stand relativ gut in Fahrt bis etwa zu dem Punkt an dem das Foil anfängt zu tragen und das Board sich zu lösen ... dann geht mir die Puste aus daher die nächste Zeit weiter mit Paddel die allgemeine Technik Abhebetechnik verfeinern, hier habe ich noch viel Potential zu Kraft sparenderen Takeoffs.

@danfree:
Genau, irgendwann stört die Länge auch wieder, die Kunst ist ein halbwegs harmonierendes Setup für die eigenen Anforderungen zusammen zustellen, aber sich dabei auch nicht auf Ewig in der Theorie zu verlieren.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2023, 22:16   #29
MKO1580
windsporttracker.com
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Schorfheide
Beiträge: 780
Standard

ok macht Sinn
denke beim board wäre von den Maßen her das Armstrong 107L: 7’2 x 20 ¼” x 5 ¾”
für meine 70kg am besten.

wäre noch die Frage ob mein aktuelles North Foil HA1150, reichen würde, oder besser den HA1450. die SF Serie soll einen niedrigeren Stall Speed haben, sonst nur langsamer als HA aber gleichen glide.
der größte ist aber der bei SF Serie der 1250er.

Es zu probieren, wäre ggf. schwierig das ich es ja erst lernen muss hm
MKO1580 ist offline   Mit Zitat antworten




Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Sansibar im Februar - Empfehlungen zu Spots, Unterkünften, Kitegrößen? Bitte um Infos + Tipps sober_bloke Reisen und Spots 8 09.01.2023 08:33
Regenbogencamp Prerow Infos? 1. Mal Ostsee - Infos? Tipps? ronmen Reisen und Spots 5 07.06.2019 09:48
Binnenkiter @ Nordsee - Wasser da / Wasser weg - Infos? Tipps? schattenparker Reisen und Spots 6 20.09.2018 08:25
Kitesurfen Myanmar/Burma und Umgebung - Infos? Tipps? Ilarea Reisen und Spots 3 04.11.2013 12:28
Leichtwind / Wave Boards - F-One Fish / Slingshot Celeritas / North Whip - Tipps? Infos? SvenMeyer Kitesurfen 20 25.07.2013 13:53


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:32 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 4.2.3
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.