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01.08.2010, 22:58 | #1 |
Benutzer
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Surfwiedereinsteiger Lubmin (Fragen bzgl. Material)
Moin,
möchte nach 4 Jahren Pause endlich wieder aufs Wasser und benötige ein wenig Hilfe in Bezug auf Board- (inkl. Finne), Rigg- und Anzugwahl . Habe ein paar Mal eine Surfschule besucht, von besonderen technischen Fähigkeiten kann ich aber nicht sprechen, nur das übliche um ein wenig fahren und kreuzen zu können. Hatte mir damals ein Board gekauft (Mistral Shift, 99l) welches, nach vorherigen Rücksprachen, mein Gewicht inkl. Rigg (5,3m² und altem Alumast) und Neo (auch mit Wasser) ausreichend trug (zumindest ging ich nicht unter). Jetzt ist das Gewicht (je nach Grillsaison und dank Kraftsport) auf 96 +/- 2 kg angestiegen (Größe 1,83). Meine Fragen lauten nun: 1.) Kann ich mein Board trotzdem weiter fahren (zumindest nach ein wenig Übung) oder sollte ein neues her (so um die 115-120 l)? 2.) Habe ein weiteres Segel (6,7 m²) und einen neuen Mast (C35 %, 490, SDM), können die auf dem Brett noch gefahren werden? 3.) Welche Finnenlänge sollte ich wählen? (Hauptinteressengebiet: Wave (ich weiss, eigentlich zu schwer) und Race (da ist das Gewicht ganz brauchbar ) 4.) Da mir mein alter Anzug zu klein geworden ist, welche empfehlt ihr? (<-- am Besten etwas warmes für den Winter so ab 5-6 mm aufwärts...) An weiteren Anmerkungen und/oder Tipps bin ich jederzeit interessiert. Ich bedanke mich schon einmal im Voraus... |
02.08.2010, 10:21 | #2 |
kiteless happy
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zu 1.)
Kommt darauf an WO du aufs Wasser gehst und wie gut du bist. - Wasserstart sicher - Trapez und Schlaufenfahren sicher - Halsen/Wenden bei mehr Wind (schnelle Wende, evtl. Powerhalse) Wenn du das mit JA beantworten kannst, dann denke ich sind >100l ok bei ausreichend Wind. Wenn nicht dann eher 140-150l (Fahre selbst 155l auf den bayrischen Seen, bei knappen 100kg) zu 2.) Jepp können noch gefahren werden. Du wirst zwar sicher Aussagen wie -"da brauchste mindestens nen 75% Carbon Mast und unbedingt ein neues Segel" - hören. Halte ich aber für Schwachsinn. Wenn das Feeling wieder da ist, und Du besser wirst, kannst Du immer noch Segel/Mast/Gabelbaum zukaufen. zu 3.) Umso größer das Brett, umso größer das Segel -> umso größer die Finne. Ich fahre auf 155l mit 9.0m² eine 50er Finne. Kannst auch mal hier schauen http://www.finexplorer.de/whitewater...xpl_extern.htm zu 4.) Geh in einen Surfshop und probiere verschiedene aus. Es gibt viele gute Neos. Ist sicher auch eine Geldfrage. Neil Pryde 5000er Serie, Mystic, Ascan usw usw. |
03.08.2010, 21:28 | #3 |
Benutzer
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Danke für die zügige Antwort.
Nach meinem (wieder) ersten Wassertag... zu 1.) Wie im Threat-Titel ersichtlich gehts in und um Lubmin (kurz vor Usedom [Ostsee]) ins Wasser. Heute das erste Mal nach besagten 4 Jahren mal wieder auf dem Brett... oder zumindest mit dem Brett im Wasser, denn trotz guter Winde (4, in Böen 5-6) wollte heute so gut wie nichts funktionieren (längste Zeit auf dem Brett: knappe 3-5 Sekunden). Werd mich mal bei ner Surf-Schule in der Nähe melden, vielleicht können die mir mit einem anderen Brett aushelfen, denn mein Board (99 l) ist mit mir stetig auf Tauchfahrt gewesen. zu 2.) Mast mit deutlich weniger Gewicht (da endlich kein reines Alu-Monster mehr) und besserer Biegekurve ist soweit gut gewesen, Segel (6,7) ist mir aber kurz über dem Schothorn eingerissen (ca. 10 cm). Dank genügend Tape ging es aber noch für eine Weile. Werde ich jetzt erstmal ordentlich flicken. zu 3.) Finnenlänge (27 cm, Wave) hat so überhaupt nicht funktioniert, werde eine andere anschrauben. zu 4.) Hab mir heute nen Kurzarm-Neo besorgt (die anderen sind mir derzeit noch deutlich zu warm). An Tipps oder Anmerkungen bin ich weiterhin interessiert. |
05.08.2010, 17:55 | #4 |
Windsurfer
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bei windstärke 4 (was ja gerade-gleiten entspricht)würde ich 70 kg surfergewicht als passend zu 6,7qm und 99l betrachten und mindestens mittelmäßiges fahrkönnen voraussetzen
und selbst da würde die wavefinne nicht reinpassen, sondern ne größere die 20kg differenz müßten bei den bedingungen und dem fahrkönnen mindestens als volumen beim board draufgelegt werden, also die 130l-boardklasse könnte passen, da ist dann eh ne 35er oder 40er finne drin (hat lubmin gras im wasser?) segel ist wahrscheinlich auch fällig, würde da auf 7,5 oder 8 aufrüsten für die 4B-Tage, das ist halt bei dem kampfgewicht notwendig |
05.08.2010, 22:04 | #5 |
Benutzer
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Was heißt hier Kampfgewicht?!
Das ich mich um eine andere Boardklasse kümmern sollte, erscheint auch mir realistisch. Mal gucken, was der Surfonkel von nebenan so bietet. Was die Finne betrifft, freue ich meine alte Racefinne bald wieder im Einsatz zu sehen. Nebenbei... Seegrasfinnen sind nur an manchen Orten in Lubmin nötig. Ein neues Segel ist auch schon in Arbeit. |
06.08.2010, 07:04 | #6 |
Windsurfer
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also ganz im ernst, 99l ist für die ersten versuche definitiv zu wenig! wie dir auch schon geraten wurde bzw. du selbst festgestellt hast (max. 3-5s auf dem board). auf einem sinker (und nichts anderes ist dein board im moment für dich) lernt mans nicht.
ich würde dir auch zu einem 140-150l board raten, finne zw. 40 und 50cm je nach segel. das 6.7ner passt für den moment bis du weitere fortschritte machst und dich sicher fühlst mit trapez und auf der kabbeligen ostsee. anzug kannst du jeden nehmen wo du rein passt ideal wäre ein 5/3er von der dicke her. kann man relativ lange fahren und schwitzt doch nicht allzusehr wenns noch ein bisschen wärmer ist. eine frage habe ich noch, das 6.7ner hat aber niemals ein 490er vorliek!!! ich denke da geht max. ein 460er rein. frage am strand mal jemanden, der dir zeigt wie man richtig aufriggt. dann fühlt sich das segel gleich nochmals viel anders an, vorausgesetzt du hast es falsch getrimmt. viel spass und wieder willkommen an board |
06.08.2010, 08:28 | #7 |
Benutzer
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Was SheShe sagt it völlig richtig.
Ergänzend kann ich Dir bestätigen bei 1,89 Größe und nassen 90 kilo (surfe seit 1980): 1. Bei unteren 4 bft. kommt man mit einem guten 6,7 Segel bei ordentlichem Fahrkönnen ins Gleiten, wenn der Trimm stimmt und das Brett so um die 140 liter hat ( je nach Welle), ein 99 liter Board ist bei dem Gewicht unfahrbar. 2. Bie oberen 4 reicht bei der Brettgröße auch ein gutes 6er völlig aus, das sich bis obere 5 gut fahren lässt. Danach müsste man ein kleineres Segel nehmen, das aber dann nicht mehr zu der Brettgröße passt. 3. Ab mittleren 5 kann man das 6er oder auch ein 5,7er auf dem 99 liter Brett fahren. Bei Welle würde ich auf ein 99 liter Brett ab 6bft. verzichten, auch flachem Wasser kannst Du es auch länger fahren. P.S. Ich fahre bi mittlere 5 bft. ein 7er Race mit Cambern auf einem etwas älteren AHD Slalombrett mit 145 litern. Das gleitet bei unteren 4 nach etwas Anpumpen immer an und durch. Darunter habe ich nochen Mistral Flow mit 105 litern und ein 85 ltr. Wave/Slalombrett. VG VG |
06.08.2010, 11:39 | #8 |
Windsurfer
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sheshe, klar gibts(gabs) segel mit langem mast und kurzer gabel
als beispiel habe ich(bzw meine ex) ein gaastra aus etwa 2000 oder so mit 6,5qm, 1 camber, 490/190 |
09.08.2010, 12:02 | #9 |
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Die Tipps sind soweit ganz hilfreich, vielen Dank erstmal.
Was das Vorliek meines guten 6,7ers (mit zwei "tollen" Cambern) betrifft : 497, Gabelbaumlänge : 205. Der Cut ist schon sehr interessant... Werde mich mal nach einem neuen und/oder gebrauchten Board umsehen (wie bereits gesagt, der Teileonkel bietet sicher was gutes. Problematisch ist für mich nur die Suche nach einem sehr gut passenden Anzug, denn das Brust-Taille-Verhältnis fällt schnittmäßig meist nicht so gut aus (115/83). Da wird sich demnächst aber sicherlich auch etwas passendes finden lassen. Geändert von rotehecke (29.08.2010 um 22:39 Uhr) |
29.08.2010, 22:39 | #10 |
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Nun sind einige Wochen ins Land gezogen. Nachdem ich mich entschieden hatte nochmal einen Surfkurs zu besuchen, funktionieren die Grundmanöver wieder einigermaßen (inkl. Trapez- und Schlaufenfahren)... wohlgemerkt auf den Schulungsbrettern (250 sowie 180 und 175 l). Nachdem die letzten Tage weiteres Material ins Haus flatterte (ein halbwegs neuer 4,6er Mast + 7,4er NP - Segel, no Cam) werden die Sachen morgen erstmal auf den Schulungsbrettern getestet. Bericht folgt...
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30.08.2010, 23:54 | #11 |
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Materialtest erfolgt...
Fazit: Soweit in Ordnung. Ein bisschen mehr Wind wäre aber wünschenswert, dann geht damit sicher richtig die Post ab. Hab mir heute ein weiteres Brett geholt: Mistral SLE 294, 129 l Über das Baujahr wird bitte kein Wort verloren, ich gucke erstmal wie das läuft und berichte dann wieder |
31.08.2010, 07:30 | #12 |
Windsurfer
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freut mich für dich! berichte doch weiterhin, auch wenn du das gefühl hast, dass die resonanz ausbleibt gelesen wirds sicherlich!
wir hatten gestern wind fürs 5.3er (was echt selten ist!!) und ich musste arbeiten. soweit gehts dir viel besser als mir-.- grüsse |
03.09.2010, 12:52 | #13 |
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Bin mal gespannt, wie du mit dem neuen Board zurechtkommst. Das hat wohl um die 60 cm Breite? Da wirst du einen deutlichen Unterschied zum 175er Schulboard merken. Aber du bist ja kein Anfänger, mit ein bißchen Üben wird das gehen...
Zu den Segelgrößen: wenn rubin59 sagt, mit 6,7 qm, 90 kg und 140 Litern kommt man bei unteren 4 Bft. ins Gleiten, ist das nach meiner Erfahrung sehr optimistisch. Ich habe sicher nicht sein Können, und ich pumpe nicht. Aber bei unteren 4 bft. brauche ich mit 76 kg mein 8,5er Sailloft Traction Frühgleitsegel (2 Camber), um ins Gleiten zu kommen, egal ob ich das neue JP X-Cite Ride mit 130 Litern oder das ältere F2 Slalom Comet mit 149 Litern nehme. Und du mit deinen 96 kg brauchst dafür etwa 2 qm mehr (und ein 140-150 Liter Board - ein 10er Segel auf deinem Mistral wird nicht wirklich gut passen). Also wirst du eher bei mehr Wind gut zum Surfen kommen. Jedenfalls viel Spass und hl - Wolfman |
03.09.2010, 16:55 | #14 |
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Betreff: Mistral SLE 294
Irgendwie ist mir das schon ein bisschen komisch vorgekommen... Habe das Brett nochmal genau unter die Lupe genommen, ausgemessen und siehe da... das gekaufte Brett ist kein 294, sondern ein 311. Bin schön beschissen worden, da sich die Literanzahl von 130/135 l auf 184 l geändert hat. Nun ja, dann nutze ich das Brett eben für Leichtwind (größere Segel sind darauf sicher drin) und die Suche nach einem Brett für mittlere Windbedingungen geht eben weiter. |
06.09.2010, 11:09 | #15 |
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Hab jetzt erst gesehen, was für ein Raceboard das ist ... mit deinem Gewicht und einem entsprechend großen Segel könntest du damit der Schnellste am Spot werden (wenn nicht zuviel Welle dort ist). Für wenig Wind und dein Gewicht durchaus geeignet, mindestens so gut wie das kleinere mit 136 Litern. Aber ein größeres Segel wirst du definitiv brauchen, mit dem Board geht das auch prima.
Viel Spass und hl - Wolfman |
07.09.2010, 16:18 | #16 |
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Heute ordentlich Wind angesagt (5, Böen 6). Also auf zum Surfspot. Board getest... und für gut befunden. Kippelt wenig, läuft wunderbar Höhe, Wenden funktionieren, mit den Halsen tut man sich jedoch schwer mit dem Brett. Und mit dem 7,4er lief auch alles dufte. Sofern demnächst zufällig Geld auf der Straße liegen sollte, wird auch ein größeres Segel (für weniger Wind) gekauft. Aber... ohne Trapez geht zumindest der Spass in Teilen flöten. Also wird dies mit ziemlicher Sicherheit die nächste Anschaffung sein. Und für morgen ist auch wieder duftest Wetter angesagt.
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07.09.2010, 17:01 | #17 |
Windsurfer
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respekt
ohne trapez würde ich wohl nicht ansatzweise an surfspaß denken und irgendwelche boardtests (im gleiten) machen |
07.09.2010, 17:11 | #18 |
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So lange die Hände nicht aufgehen, hab ich auch meistens Spass. Ohrfeigen werde ich mich erst morgen wieder, wenn der Frühstückslöffel ständig in die Müslischale fällt.
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08.09.2010, 08:02 | #19 |
Windsurfer
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wow, mit (ich denke mal um die 75kg) bei 5-6bft ein 7.4 ohne trapez halten und auch noch fahren??? solange du länger als eine halbe stunde ausgehalten hast - RESPEKT auch von meiner seite ich könnte es wohl nicht mehr. wieso gehen wir eigentlich pumpen, wenn man so einfach zum krafttraining kommt?
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08.09.2010, 08:06 | #20 |
Windsurfer
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08.09.2010, 09:08 | #21 |
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Hi rotehecke,
ich beneide dich um deine Surfmöglichkeiten - davon kann ich hier herunten nur träumen. Das sind natürlich super Voraussetzungen. Deine Erfahrungen mit dem Board sind eigentlich logisch. Geschwindigkeit, Höhe und Geradeauslauf sind halt die Stärken eines Raceboards. Für die Halse mußt du wohl schon kräftig auf die Leekante steigen, aber sie wird nie so einfach und schnell gehen wie mit einem Freerideboard. Es gibt halt auch beim Windsurfen keine eierlegende Wollmilchsau ... Längeres Fahren ohne Trapez kann ich mir heute auch nicht mehr vorstellen. Vor 30 Jahren war das was anderes, da gab's die Dinger noch gar nicht, jedenfalls nicht bei den Freizeitsurfern. Damals bin ich mal unterhalb von Malcesine quer über den Gardasee 'rübergesurft - wie ich das geschafft hab', weiß ich heute nicht mehr ... Aber kauf dir unbedingt eines. Du entlastest damit nicht nur deine Arme, du erreichst auch eine bessere Gewichtsverteilung auf dem Board und eine viel bessere Stabilität, Steuerbarkeit usw., vor allem angepowert. Viel Spaß und hl - Wolfman P.S.: Stehst du auf dem Board eigentlich in den Schlaufen? |
08.09.2010, 10:29 | #22 |
Windsurfer
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@ aurum, naja, ich habe das gelesen, und da ist 75kg wahrscheinlicher als 96. naja, who cares...
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08.09.2010, 14:00 | #23 |
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Hurra, heute sind 5-6, in Böen sogar 7 Bft angesagt. Ich überlege noch ob ich rausgehe. Und was das Trapez betrifft... ich werde gucken was sich da machen lässt.
Nebenbei: In den Schlaufen fährt es sich deutlich einfacher. |
09.09.2010, 10:31 | #24 |
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hi rotehecke,
also mit deinem SLE wird halsen echt schwer, wundert mich nicht, das teil war noch aus der no-nose zeit und ist eigentlich nur zum geradeaus bolzen und vor allem bei der größe zum frühgleiten gebaut worden (ist doch dieses knallorange teil, oder). dafür ists halt knallhart und läßt dich jede kabbelwelle bis in die halswirbel fühlen. nun mit 96 kg´s sollte es aber einigermaßen im wasser zu halten sein, auch das 7,4er ist schon ok......aber mit dem volumen biste da einfach voll am fliegen.....ich hatte bis vor einem jahr exakt dein gewicht und bin bei solchen windstärken so um die 100 liter rum gesurft. ich würde das brett also eher in die low-wind region verbannen und bei 6 bft. auf deinen shift zurückgreifen der sollte bei dem wind auch mit deinem gewicht locker reichen. ich denken mal schotstart ist dann ja eh nicht mehr angesagt.....oder ziehst du noch auf?!.....dann würd ich aber mal sagen hat dein kraftsport echt wirkung gezeigt.....wenn du das mit deinem 7,4er länger als ne stunde durchhältst......respekt!!!!.....aber hier könntest du echt auch schon auf ein 6,5er runterriggen..... greets, jj..... |
09.09.2010, 11:23 | #25 |
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Schmutziges orange trifft das ganze besser. Wasserstart läuft eher leidlich, also sind die Arme am Abend lang oder wie gesagt der Löffel am nächsten Tag selten haltbar.
Beim letzten Mal war ich ein bisschen faul umzuriggen, sonst halte ich mich an die 12 in Summe (Segelgröße (+0,5) m² + Windstärke (bft)) |
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