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04.06.2016, 12:31 | #1001 |
Benutzer
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ein sbger eh klar
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04.06.2016, 13:58 | #1002 | |
Neuer Benutzer
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Zitat:
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04.06.2016, 19:24 | #1003 |
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Brunotti TT
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04.06.2016, 21:03 | #1004 |
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Strapless vs Schlaufen
Moin,
ich bin absoluter Anfänger beim Foilen. Ich fahre sehr gerne Waveboard strapeless und möchte eigentlich keine Schlaufen beim Foilen. Wenn man hier so die Beiträge liest, dann scheint es aber so als ob nichts an Schlaufen vorbei geht - zumindest für den Anfang. Ist das so? Ich würde lieber einen Tag länger probieren als mit Schöaufen zu fahren. Hat jemand Erfahrungen? Hat jemand beides am Anfang probiert und eine Meinung? Danke und Gruß Tosh |
04.06.2016, 21:46 | #1005 |
kellerkind
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@tomcon
gibt einige leute die so denken wie du.
wenn du mal auf dem board oben stehst und versuchst abzuheben ists relativ egal, ob du schlaufen hast oder nicht. leichter ist das überhaupt raufkommen mit schlaufen auf jeden fall. ich bin ein halbwegs sicherer foiler und hab vor ein par wochen mit strapless angefangen: es hängt extrem vom wind und vom board ab. ein relativ großes board bei ausreichend wind ist relativ easy, ein sehr kleines board bei sehr wenig wind ist richtig schwierig. für den anfang könntest du das würde dir die sache sehr erleichtern: - großes board - wenigsens für den vorderen fuß frontstraps - nicht absolutes windlimit nehmen gewisse leidensfähigkeit vorausgesetzt ist jedenfalls das lernen ohne straps von anfang an sicher möglich, der leichteste weg is es nicht lg wolfgang |
04.06.2016, 23:35 | #1006 |
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Aufblasbare Hydrofoilboards
@kitingdude
Sehr interessantes Konzept. Ob es unbedingt bidi seien muss sei dahingestellt aus der hydrodynamischen Perspektive betrachtet. Aber die Tatsache das sie genug Steifigkeit/Stabilität mit einem aufblasbaren Konzept hinbekommen ist sehr schick. Falls jemand Bilder oder Infos von/über die Konstruktion und das Innenleben hat gerne mehr. Hatte in letzter Zeit immer häufiger die Idee ein Foilboard mit Longboardbrett-"Kern" mit aufblasbaren Auftriebs"mantel" (für Volumen und mehr Steh- bzw. Manöverfläche) für den Einsatz bei mehrtägigen kombinierten Kite- und Longboard Abenteuern. Ist wohl eher ein spezieller Produktwunsch... nochmal Danke für den Link und diesen überraus spannenden und informativen Thread, Basti |
06.06.2016, 09:40 | #1007 |
Eisschollenkiter ..
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So, ich hab mich mal hingesetzt und so ein Ding selber gebaut.
Ich bin sehr gespannt, ob/wie sich das fahren wird... edit: Hier ist der Baubericht mit vielen weiteren Bildern: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=163203 Geändert von Drachenschmied (06.06.2016 um 19:17 Uhr) |
06.06.2016, 10:07 | #1008 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Zitat:
Was hast du für Holz verwendet? Hat der Mast ein "Innenleben" oder ist das alles 100% Holz mit Bootslack drauf??? Geändert von joe (07.06.2016 um 13:06 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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06.06.2016, 10:38 | #1009 |
Gast
Beiträge: n/a
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Moin,
ich habe mir dann ein Foil gekauft, da mein Verschluss patentiert war. Irgend was ist immer ich nehme im Winter nochmal Anlauf. Was mir so auf den ersten Blick auf dein Foil aufgefallen ist, das Board hat keinen Scoop. Das wird ein Problem werden. tks Kosta |
06.06.2016, 11:13 | #1010 |
Eisschollenkiter ..
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@8nemo0:
Alles verwendete Holz ist Paulownia aus dem Baumarkt. Und das Schwert hat kein Innenleben, aber dafür 1x 600er Glas + ca. 2x 163er Glas drauf. (Schätze, das reicht nicht...) @ubuntu: Ja, kein oder kaum Scoop... Aber ein erster Versuch muss gehen. Wenn sich andeutet, dass das funktioniert mit dem Foil, kommt eventuell ein sehr einfaches, ähnliches Board mit viel Scoop dazu (Aus Resten aus Kork+Holz oder so...) |
06.06.2016, 11:19 | #1011 | |
Gast
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Zitat:
an der Scoop Problematik würde ich an deiner Stelle zeitnah rumdenken. tks Kosta |
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06.06.2016, 17:21 | #1012 |
Benutzer
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Hut ab!
Lieber Drachenschmied - alle Achtung!
Die Flächen - wie hast du sie gemacht? Das Profil, nach "Gefühl", und woraus? Gruss! Oliver |
06.06.2016, 19:16 | #1013 |
Eisschollenkiter ..
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@bonanza:
danke Die Tragflächen hab ich auf Papier per Hand und nach Gefühl (tatsächlich) aufgezeichnet und gespiegelt. Das sind einfach ca. 10-12 Lagen 600er Glasfasergelege mit Epoxi und Abreißfolie oben und unten. Und die Krümmung ist auch nach Gefühl. Bis auf Symmetrie ist alles nach Gefühl Der Baubericht mit vielen weiteren Bildern ist hier: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=163203 |
07.06.2016, 19:03 | #1014 | |
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Beiträge: 261
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Zitat:
Ungefähr 99% aller meinten: 'schraub Dir ne Fußschlaufe drauf'. Habe ich ignoriert, ging trotzdem. Man braucht halt ein bischen mehr Zeit das Handling zwischen schwimmen / mit einer hand board festhalten und Kite zieht so daß man die 2. Hand an die Bar nehmen kann zu üben. Wie oben empfohlen geht das besser bei nicht zu wenig wind (10-12 kt grundwind fand ich da gut). Wenn man gleichzeitig den kite bewegen muß damit er nicht runterfällt und board positionieren wirds halt stressig... Grüße Alex |
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07.06.2016, 20:32 | #1015 |
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Für mich lohnen sich die Straps nur für Racer und im absoluten Lowwindbereich, wo das Board absauft und man es mit Schlaufen besser in eine Richtung zwingen kann. Ansonsten ist Strapses um Welten besser. Beim Sturz kommt man auch besser vom Board weg.
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09.06.2016, 17:02 | #1016 |
(Kite-)Benutzer
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XR4 13,5qm als größter Foilkite?
Wollte kein neues Thema starten und frage mal hier:
Wäre ein 13,5qm XR4 als größter Kite zum Foilen sinnvoll (so im Bereich 7-13knt) bei 80kg nackt oder ist der durch 5-Strut, Triple-Ripstop etc generell eher zu schwer? Mal jemand zum Foilen benutzt? Wasserstart bei ~8knt machbar? Einsatz Binnenland Oder doch lieber etwas leichtes mit max 3 Struts? |
09.06.2016, 17:12 | #1017 |
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was ist denn mir deinem Chinesischen Wunderkite?
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09.06.2016, 17:14 | #1018 |
(Kite-)Benutzer
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09.06.2016, 20:15 | #1019 | |
www.famousfrank.com
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Zitat:
Das sollte passen. Im absoluten Leichtwindbereich sind aber neben Material immer auch die fliegerischen und fahrerischen Fähigkeiten von entscheidender Bedeutung. Ich nutze etwa in dem Bereich den 9m Chrono V2. Und hier auch nochmal ein Video, dieses Mal aber mit gut Druck im 6m Ozone Enduro. http://www.facebook.com/kitehydrofoi...16097445274581 Sorry, wieder nur FB... muss mal bei anderer Video-Plattform was einrichten... Gruß Frank www.famousfrank.com/hydrofoil www.facebook.com/kitehydrofoilde/ Geändert von Frank Rosin (10.06.2016 um 08:42 Uhr) |
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10.06.2016, 07:26 | #1020 |
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Wenn du in dem angegebenen Windbereich,
deinen Kite in der Luft behalten kannst. Geht es auch zum Foilen......... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one und Foil Shop in Berlin |
10.06.2016, 07:50 | #1021 | |
(Kite-)Benutzer
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Zitat:
Wolfösi empfiehlt ja einen 13er Boost als größten Foilkite, was sicherlich auch im Rahmen liegen würde, nur lässt sich bei uns immer nichts testen. Würde auch gern meine 18er Matte gegen eine 12er Matte tauschen, macht nur leider niemand, da wie set schon schrieb "Chinaware" Also Kandidaten auf der Liste aktuell: XR4 13,5qm / Boost 1 oder 2 in 13qm / Bandit in 14qm Wer foilt denn noch so an Binnenseen und welche Modelle haben sich als "effizient" in dieser Größe gezeigt (Tubes)? |
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10.06.2016, 08:26 | #1022 |
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Dann fang ich mal an,
mit meinem Fahrkönnen finde ich einen 12qm Bandit 9 besser als 14qm Die Aussage von einem Tester ist hier grenzwertig,am unteren Limit fällt bei dem einen der Kite runter und lässt sich schwer Starten der andere hat damit weniger Probleme und ist zufrieden...... Ich würde dir raten,Testen.....sorry sag ich nicht oft.... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one und Foil Shop in Berlin |
10.06.2016, 08:33 | #1023 |
Kite-Wing-SUP Shop
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bin meistens an binnenseen / chiemsee unterwegs.
Habe bei 70kg mit einem 12er Tube 3struter angefangen. Problem war das ich eigentlich schon foilen hätte können aber der tube noch nicht geflogen ist bzw erst stabil ab 9-10 kn. Habe jetzt Flysurfer Sonic in 11, der fliegt stabil ab 6 kn bei 6kn mit downloop aufs Board und dann geht es. Ist also nur der Start wo man etwas mehr Zug braucht. Ab 8-9 kn kann ich schon mit dem 9er Sonic gut Foilen. Wenn du also Tube kite willst dann einen möglicht leichten Kite nehmen 1 oder 3 Struts. Zum foilen macht mir ein softkite wesentlich mehr Spaß, der eigentliche Nachteil von softkites das sie etwas schwammiger/indirekter sind ist beim foilen ein Vorteil da man sich besser aufs Board konzentrieren kann. Mit dem Tube ist man bei nicht konstantem wind ständig am korrigieren, ein Softkite ist da angenehmer. |
10.06.2016, 08:36 | #1024 |
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Du hast Dir die Frage ja eh selbst schon beantwortet bzgl. Gewicht. Wobei z.B. der Boost trotz 5 Struts leicht ist und sich auch gut relaunchen lässt. Den XR (ich glaube XR3) haben Freunde genau aus dem Grund verkauft.
Ich werde meinen 14er Bandit auch austauschen. Im untersten Windbereich kriegt man den nicht mehr gestartet. Maximal im Stehbereich, aber den hat man beim Foilen ja eher nicht. Ich glaube auch fast, dass der 14er zum Foilen vielleicht gar nicht nötig ist. Ich habe auch 80kg und bin letztlich bei 12 Knoten raus, da habe ich gleich auf den 10er gewechselt. Vielleicht reicht der auch bei 9 Knoten mit Startloop noch? Sonst wirds bei mir vermutlich ein 12er als größter anstelle des 14er. Mit mehr Übung sollten kleinere Kites gehen, denke ich. Bin aber auch eher noch Foil-Aufsteiger... Ich würde Leichtwindeignung und Relaunch bei sehr wenig Wind als Kriterium nehmen. Sonst schwimmst Du ggf. öfter. |
10.06.2016, 09:20 | #1025 |
(Kite-)Benutzer
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Ok Danke Euch vorerst für die Einschätzung und das Feedback
Ich rüste gerade die komplette Range um und werde in naher Zukunft 6,8,11qm 5-Strutter haben (am See einfach notwendig wenn es hackt) und suche zwischen dem 11er und 18er noch diesen "leichten" 13er zum Foilen. Ich werde mal schauen in wie weit der 11er nach unten zum Foilen funktioniert (wohl auch mit Leinenverlängerung). Aktuell bin ich mit 12er bei 22m Leinen und 10-18 knt. ganz gut zurecht gekommen, versuche aber mittelfristig von den ganz großen Schirmen wegzukommen und dennoch im Bereich 7-13knt zu foilen. Den "Frontenwind" am Binnensee kann man schön mit einem Foil ab dem Bereich >10Knt kompensieren, indem man sich Twintip und Foil hinlegt und zur Not jede 10min wechselt, wenn der Wind abflacht oder auffrischt. Nur für die Tage, wo ich früher mit 18er zum See gerödelt bin, hätte ich gern noch etwas um 13qm, was einfach nur aufs Foil zugeschnitten sein soll - sprich leicht und easy Relaunch. Ich lese immer wieder heraus, dass die Jungs, welche mit Matten foilen, idR zu Hochleistern ala Sonic greifen und nicht zum Speed o.ä. Und genau hier sind die Investitionskosten doch nicht ohne, wenn er dann nicht gefallen sollte.Muss wohl doch mal demnächst zu Boardway hoch und testen... |
10.06.2016, 09:40 | #1026 |
kellerkind
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wg größtem kite
ich (95 kg) hab in den letzten wochen wieder viel dazu gelernt,
fahrtechnisch und über kites mein größter tube ist ein 15er boost 1, den finde ich nach wie vor einen traum kite, und er fliegt bei wirklich wenig wind noch gut, auch relauncht gut. den bin ich jetzt doch öfter geflogen, also mit einem 13er als größtem foilkite wär ich heut nicht mehr zufrieden. ich fahre im moment mit foil 90 % 11er oder kleiner, aber ab und an dann auch den 15er. und extremst selten einen alten speed 4 20er proto. es funktioniert definitv auch bei sehr wenig wind mit einem tubekite muß halt nur einer sein der echt auf leichtwind optimiert ist, da gibts einige: boost ocean rodeo flite (hört man) one strutter no strutter usw usw aber ich finde daß unter den ganzen leichtwind optimierten tubes nach wie vor der boost der beste ist (von denen die ich getestet hab). warum ? weil er eben ein hochleister ist super höhelauf eigenschaften, super depower, genau das braucht man.... und somit näher dran an der brachialen power und depower range der hochleister - matten. no strutter und one strutter funktionieren nett zum cruizen wenn der wind grad passt, bei überpower werden sie extrem schnell zu nervensägen..... lg wolfgang |
10.06.2016, 17:44 | #1027 |
FamusFilms YouTube
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Den Voyager2 9qm bin ich schon bei starkem ruppigem Wind geflogen. Geht besser als ich gedacht hätte. Kein Vergleich zur cloud C1! Mein Lieblingskite beim Foilen
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11.06.2016, 13:02 | #1028 |
Konto aufgelassen
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Nach ca. 150 Foilkite-Tagen mit allen Systemen, würde ich sagen, dass die einzige Anforderung an einen Kite fürs Foil das Starten bei wenig Wind bzw. mit wenig Gegendruck ist. Dieser Punkt relativiert sich aber auch wenn man kaum bei wenig Wind unterwegs ist oder ein Brett ohne Volumen hat, mit dem man gut gegen halten kann.
Ansonsten sehe ich es als reine Geschmacksache, ich selbst nutze Matten-Hochleister weil ich damit sehr gut umgehen kann, man damit den größten Einsatzbereich hat, weite Kurse und 360er fahren und galaktisch Springen kann. Aber ich habe auch einen Voyager1 in 9 wie Famus, mit dem ich bei der bisher einzigen Ausfahrt sehr viel Spass hatte und auch nicht das Gefühl bei den Kursen und Highend zu stark eingeschränkt zu sein. Topspeed Downwind war mit dem Ding im Übrigen der Gleiche wie bei der Matte: knapp 50 km/h. Aufgrund der Gewöhnung an Matten, liegt er bei mir jetzt aber nur für spezielle Aufgaben wie Welle, Regen oder irgendwelche Lee-Start Aktionen rum. Bei den Leichtwind-Startfähigkeiten sollte man übrigens auch nicht zu sehr aufs System schauen: Es gibt 5-Strutter mit Schleppkantenwaage wie die FS Boosts, die nachweislich sehr gut starten. Auf der anderen Seite hatte ich mit einem leichten 1-Strutter auch schon mal ziemlich zu kämpfen, was aber auch an meiner geringen Erfahrung mit Tubes liegen kann. |
11.06.2016, 14:19 | #1029 |
www.kite-pics.de
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@ Horst: genau so sehe ich das auch. Hatte ich aber auch schon vor x-Seiten gepostet
VG Stefan |
13.06.2016, 13:03 | #1030 |
Benutzer
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Ich war jetzt zum ersten mal mit dem Foil draussen. Viele hier haben geraten, dass man auf jeden Fall einen Spot ohne Beschränkungen, sprich Ausstieg im Lee wählen soll und genau das habe ich auch gemacht.
Mein erstes Problem war, dass ich überhaupt nichts auf's Brett kam. Bei jedem kräftezehrenden Versuch das Board seitwärts zu drehen, hat der Flügel das Board wieder runtergedrückt. Für mich war es komplett neu, das Board mit der vorderen Schlaufe mit Kraft in die Seitwärtslage zu bringen. Nachdem ich das raus hatte stand ich sofort auf dem Brett. Obwohl ich wusste, dass man erst mal alles bisherige vergessen muss hab ich - Muscle Memory sei Dank - direkt angekantet und da hat mich der Bock natürlich direkt wieder abgeworfen. Das ging so noch 2-3 mal und dann konnte ich direkt 100 Meter fahren und auch wieder zurück. Danach bin ich raus und wieder hochgelaufen... aber eigentlich nur, weil der See 200 Meter weiter zu Ende war Dann wieder rein und sofort Höhe gelaufen. Im Prinzip hatte Wolfgang also mit seiner Aussage Recht, dass man direkt Höhe ziehen kann. Einige Hundert Meter gefahren und ich konnte es mir einfach nicht nehmen lassen, das Fliegen auszuprobieren. Anfangs noch "Rodeostyle" wie auf einem wilden Stier kam ich dann tatsächlich 20 bis 30 Meter ins Fliegen. Diese Stille... ich dachte jetzt hat irgendeiner einfach alle Geräusche ausgeschaltet Einfach geil.... Bis zum nächsten Einschlag, der wie auch die anderen Einschläge ohne Helm wohl ziemlich schmerzhaft gewesen wäre Egal. Es war einfach geil und ich kann die nächste Session kaum erwarten! Vielen Dank Euch allen für Eure Tipps. Habt mir wirklich mega geholfen! Meine Tipps nach der ersten Session an Anfänger wie mich: -Tragt UNBEDINGT einen Helm! Falls Helm keine Option ist empfehle ich 3 Packungen Aspirin. Die werdet ihr nämlich im Anschluss brauchen -Nehmt einen Kite, den ihr "vergessen" könnt und der gut mit schwebt. Es macht die ganze Sache einfacher. Ich hab einen 9er Neo (ca 18 Knoten bei 85KG) verwendet und der hat mir sehr gute Dienste geleistet. MfG cor Geändert von cor (13.06.2016 um 13:17 Uhr) |
14.06.2016, 18:47 | #1031 |
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Vielleicht machst Du es Dir unnötig schwer: Mit der hinteren Hand die dem Körper abgewandte Seite greifen und das Board mit dem gesamten Unterarm kippen, geht easy. Dann mit dem Schirm einfach aufs Board ziehen lassen...
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15.06.2016, 09:08 | #1032 |
boardsport 4 life
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@Drachenschmied
und... bist du dein DIY-foil schon gefahren? |
15.06.2016, 14:11 | #1033 |
Eisschollenkiter ..
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Noch nicht, aber wenn das Wetter mitspielt, wird es wohl am Wochenende eine Jungfernfahrt geben
Dann berichte ich gerne! (Wahrscheinlich hauptsächlich von meinem Unvermögen ) |
15.06.2016, 20:31 | #1034 |
www.famousfrank.com
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Ein bißchen neues Spielzeug von Zeeko ist angekommen.
Verschiedene Mastlängen: Mehr Bilder: http://www.famousfrank.de/2016/06/15...masten-struts/ White & blue edition alloy foil + black & white edition wings Vergleichsbilder: Mehr Bilder: http://www.famousfrank.de/2016/06/15...-blue-edition/ Gruß, Frank http://www.kitehydrofoil.de/hydrofoil/zeeko http://www.facebook.com/kitehydrofoilde/ |
16.06.2016, 10:09 | #1035 | |
Konto aufgelassen
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Wer hat den Längsten? :p
Zitat:
(Mein Kurzer ist jetzt 96 cm) Abgesehen von ein paar Worldcupern wäre das dann aktuell Mischa von www.kitejunkie.com So weit ich weiß sind wir bisher die Einzigen, die sich den nur auf Anfrage von Levitaz in Kleinst-Serie produzierten 110er gegönnt haben Mischa fährt schon länger damit rum und ist sehr glücklich damit, ich selbst bin ihn bisher zu kurz gefahren, um schon Konkretes zu sagen. Ein paar Einschränkungen bringt die Länge natürlich mit sich. - Ein Brett mit einer Nasenhöhe von 1,5 m (nicht stehend, sondern liegend ! ) bringt gewisse Herausforderungen beim Transport mit sich, wenn man es wie bisher aufgebaut ins Auto packen will. - Für alle Leute die nicht wie Mischa > 2 m Körper zur Verfügung haben, hat sich das Kapitel: "Bei On-Shore-Leichtwind auf den Zehenspitzen raus laufen...", weitgehend erledigt. - Und auch wenn man mit angekantetem Board vom Ufer weg kommt, hatte Mischa bisher den Eindruck, dass das mehr an Mast->Fläche->Widerstand einem beim Anfahren etwas Low-End nimmt. Das muss ich selbst noch testen. - Leichter wird die Konstruktion natürlich mit dem Mehr an Material auch nicht und zusätzlich steigt das Trägheitsmoment überproportional, was speziell beim Springen stören kann. Immerhin hat Levitaz den ohnehin sehr soliden Mast nicht noch extra verdickt / verstärkt, sondern einfach die Form auf den oberen 20 cm verlängert. Dadurch wiegt der 110er nur gute 200 g mehr als der 96er und ich bleibe für mein solides Monster noch innerhalb von 7,5 kg. Warum sollte man sich also so etwas wie einen langen Mast antun. Ich denke alle die hier und anderswo ihre super kurzen Schulungs-Masten unter 80 cm in den Himmel loben, wissen einfach noch nicht was gut ist bzw. haben es noch nicht erfolgreich probiert. Ich habe mit ca. 103 cm (immer von Board zu Oberseite Flügle messen) angefangen und die 1-2 Tage, die ich dadurch zu Schulungsmasten verloren habe hingenommen. Ich bin auch schon häufiger Masten unter 80 cm gefahren und hätte dabei jedesmal fast gek.... Mit Masten um 80 cm bleibt man aufs vorsichtige hin und her Fahren verband. Manöver sind nur eingeschränkt möglich. Niedrige Spots sind in meinen Augen kein Argument, sondern schlicht ungeeignet. Je länger der Mast wird, desto größer die Freiheit, bei Druckverlust kurz Energie aus der Höhe zu ziehen, hart auf die Kante zu gehen, sich beim Sprung noch stärker abzudrücken, usw. Sehr wichtig und der eigentliche Ursprung der Langen ist auch das Fahren bei mehr Wind (>25 knt) und entsprechend höherem Chop. Und nicht zu vergessen, wenn man mal entspannt an das andere Ende des Teichs in 20 km Entfernung cruisen möchte und sich dazu häufiger mal hinsetzt, ist die Position mit den Beine über die Reling nochmal viel entspannter als schon der Schneidersitz, solang man sich eben keine Gedanken darüber machen muss, ob die Füße im Chop hängen bleiben. Und wenn es oben rum (vielleicht bei Brückendurchfahrten) mal eng wird, kann man sich auch mit den langen Masten ja immer noch klein machen. Wir werden für Euch die Pro und Contras weiter testen. Bernd |
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16.06.2016, 11:05 | #1036 |
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Bernd schaff dir dringend eine Frau und Kind an ich ertrage deine Fotos nicht mehr Wo bleiben die 360 Videos?
Wie breit und lang ist denn das aktuelle Board von dir? |
16.06.2016, 13:30 | #1037 |
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Frage zur Halse
Kann mir evtl. jemand nen Tip zum Fußwechsel geben. Ich komme ab und zu gefoilt um den Turn, saufe aber dann ab, weil ich dann noch im Switch bin und nicht so gut Druck geben kann.
Downloops hab ich auch probiert, dazu stehe ich aber noch nicht sicher genug, das hat jedesmal mit einem Relaunch geendet. Auf dem Board habe ich es schon geschafft, mit beiden Füßen vorne durch die Kurve zu eiern, ist aber wohl nicht zielführend. Wie ist es am Anfang am einfachsten? Kann auch ungefoilt auf dem Board sein. Ich habe keine Directional-Vorbildung und habe vorne enge Schlaufen, in denen ich mit den Zehen stecke. Danke! Geändert von FunKite (16.06.2016 um 14:13 Uhr) |
16.06.2016, 13:43 | #1038 |
(Kite-)Benutzer
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Du könntest bspw. das Board langsam vom Schweben wieder nach unten Führen, dann den Fußwechsel auf Toeside machen und anschließend sofort in in die Wende, um Heelside wieder in neuer Richtung schwebend durchzustarten.
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16.06.2016, 14:10 | #1039 |
www.famousfrank.com
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Wie wäre es wenn Du es mal strapless probieren würdest?
Dann brauchst nicht aus Schlaufe raus und auch nicht wieder rein, außerdem hättest überall Platz Dich zu bewegen/hinzustellen. Das wäre mein Tipp. Ansonsten gibt es viele Varianten den Fußwechsel zu machen, da ist es schwierig pauschal eine zu empfehlen, da es individuell sehr unterschiedlich sein kann was man bevorzugt, was leichter fällt. Es kann sogar sein dass in die eine Richtung eine Variante am besten funktioniert und die andere Richtung eine andere. Hals mit downloop finde ich für mich dagegen technisch und vom timing deutlich einfacher als ohne downloop. Gruß Frank www.kite-hydrofoil.de/hydrofoil www.facebook.com/kitehydrofoilde/ |
17.06.2016, 06:41 | #1040 |
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Danke!
Ja, strapless ist mein Ziel, momentan fühle ich mich mit den Schlaufen noch besser, grad zum Starten. Aber nachdem ich eh nur mit den Zehen drin stehe, ist es auch OK, wenn ich daneben stehe, hatte ich auch schon ein paar Mal. Was würde man im Kurs zum Fußwechsel gesagt bekommen? Bzw. könnt Ihr Eure Varianten beschreiben? Also wann lenkt Ihr den Schirm rüber und wann kommt der Fußwechsel und wie schnell macht Ihr den? Ich schaue hier schon immer zu, aber so recht schlau bin ich noch nicht... @Bernhard, sicher hast Du Recht mit der Mastlänge. Aber es gibt auch Leute wie mich, deren Ziel nur Cruisen bei Leichtwind unter 20 Knoten ist. Springen habe ich nicht vor und als Manöver reicht mir irgendwann ne Wende und vielleicht ein 360er. Dafür reicht mir der 80er Mast erstmal. Vielleicht sehe ich das in zwei Jahren anders. Aber ich komme halt auch nicht ansatzweise so häufig aufs Wasser wie Du... |
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