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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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02.04.2019, 23:44 | #1 |
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Kitekursfrage - Erfahrungen mit berliner-kiteschule.de auf Rügen?
Hallo,
ich bins mal wieder Ich würde gerne den Kitekurs bei einer Schule machen die auf Rügen liegt. Genau genommen ist es die berliner-kiteschule.de Hat dort mal jemand einen Kitekurs gemacht und kann mir sagen wie dieser war? Der betreiber wirbt damit, dass es eine VDWS lizensierte Schule ist, weiß aber nicht was das aussagt. Aus anderen Sportarten kenne ich es jedoch leider, dass das nicht unbedingt was bedeuten muss nur weil man in einem Verband lizensiert ist. Ebenso stellt sich mir die Frage einer Aussage, man würde wakeboarden wenn zu wenig Wind zum kiten da ist. Würde sich das überhaupt vom Lerneffekt lohnen, das es eigentlich nicht das selbe wie kiten ist? Ich habe in einigen Threads gelesen, dass Lehrer das angeblich gerne tun würden um das Geld für das eigentliche kiten als Wakeboardstunden dann einzusacken. Kann solche Aussagen leider 0 einschätzen. Danke im Vorraus für die Antworten. Grüße |
03.04.2019, 01:54 | #2 | ||
gitano
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Beiträge: 14.369
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Zitat:
das ist hier auch so. kitelehrer ist wie kletterlehrer oder katamaranlehrer kein geschützter beruf. und jede schule wird auch anders geführt und hat auch unterschiedliche zahlen bei der verteilung zum beispiel: 1 lehrer 4 schüler 2 kites oder anders. du musst dich also hier auf die FORENSUCHE und google zu erfahrungsberichten verlassen. Zitat:
nun solltest du noch "das ding da unten" in griff kriegen. (also das board mein ich da das "gleitgefühl" (also vom board mein ich auf dem wasser sehr ähnlich ist, ist wakeboarden VOR dem kitekurs eine optimale vorbereitung! und auch bei windmangel sinnvoll. was da einige schulen drauß machen. keine ahnung. kann alles sein. sollte halt nur bei windstille angeboten werden und optimaler weise an einer wakeboardanlage. mit 20 schülern und 1 boot wird das nix. |
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03.04.2019, 06:28 | #3 |
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Ort: Aachen
Beiträge: 173
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Meiner Meinung nach ist jede Lernstunde mit mehr als 2 Schülern ineffizient. Defacto ist es meist wie in den Ski oder Snowboard Schulen, der schwächste Schüler bekommt die meiste Aufmerksamkeit. Ich würde daher mal anfragen mit wieviel Schülern die ins Wasser gehen. Wenn das Budget keine Rolle spielt würde ich mir ne Privatstunde nehmen.
Was man auch häufig in Schulen sieht, ist das wenn wenig wimd ist, die leute mit nem Trainer Kite am Strand bzw Land unterrichten. Ich finde das Abzocke. Mit nem Kite am Strand ein wenig fliegen..kann jeder auch ohne Schule. Dafür Geld zu nehmen..tzz Wenn Du vorher keinen Boardsport gemacht hast (Snowboard Surfen Windsurfen etc). Würde ich vor dem urlaub ein paar mal auf eine wakeboard Anlage bei dir daheim gehen ,nicht erst auf Rügen. Es erleichtert dir auf jeden Fall den Einstieg, da du dich 'nur' auf die Kitesteuerung fokussieren musst und das board schon instinktiv fährst. Einer im Forum hat mal geschrieben kiten ist 20% Boardsteuerung und 80% Kite Kontrolle. Für das Bidi würde ich das auch so sehen. Viel Spaß beim Einstieg...aber Vorsicht..Kiten kann zur Abhängigkeit führen ... |
03.04.2019, 06:35 | #4 | |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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Zitat:
Es kommt auch drauf an, welches Level die Kiter haben. Bei absoluten Anfängern ist es sehr praktisch (und Materialschonend) maximal 2 Schüler pro Lehrer zu haben. Macht den Kitekurs aber natürlich teurer. Bei anderen Schulen, die "mixed" Gruppen machen (also z.B. zwei Lehrer für 6-8 Schüler von Level 1-5) macht das u.a. auch wieder sinn, da du beim Höhelaufen lernen bzw. vorher beim Boardstart nicht dauernd nen Lehrer am Arsch brauchst. Lustigerweise hab ich meinen entscheidenen Tipp damals dann auch von einem anderen Kiter bekommen und es hat klick gemacht Im Nachgang kann ich für mich auch sagen: Vorher Snowboarden zu können? Fürs Kiten nicht wirklich nützlich ... Vorher Ski fahren zu können? Fürs Kiten nicht wirklich nützlich ... vorher Powerkites geflogen zu haben (Open Cell and Handles) fürs Kiten nicht wirklich nützlich. Klar, man weiß was ne Kante ist und wie man das Windfenster richtig nutzt - aber eine 15ner Matte oder eine 13ner Tube ist da nochmal ne ganz andere Kategorie! Daher: Google die Schule ein bischen und wenn nicht such dir eine andere. Auf Rügen gibt es super viele. Leider sind die Spots dort auch übervoll (wenn ich mir den schmalen Einstieg in Wiek mit den ganzen Tschechischen und Deutschen Schulen in der Hochsaison vorstelle - heiliger Käse) - da lob ich mir im Oktober/November dort hin zu fahren Unterhalte dich auch viel mit den Kitern an den Spots. Eigentlich sind meistens alle nett und oftmals trifft man (in der Nebensaison) viele Trainer, die einem beim Bierchen viele Tipps für einen selbst geben können! Ist schon meistens eine coole Community am Spot und macht riesig Spaß -selbst wenn man bei Scheiss Wetter nur zu 2. in Karlshagen rumdümpelt ^^ So über Ostern gehts aber erstmal nach Argab Hvide Sande |
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03.04.2019, 07:00 | #5 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Ganz wichtig ist, nach dem Kurs einfach noch ein paar Stunden oder besser Tage dran zu hängen, evtl. betreutes Kiten, bis Du sicher Höhe ziehen kannst, denn erst dann bist Du bereit, alleine weiter zu machen.
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03.04.2019, 08:32 | #6 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2017
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Beiträge: 173
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Zitat:
Das ist bis heute so geblieben. Sobald Du am Spot bist (zumindest meine Erfahrung in NL und DK) sind alle super hilfsbereit und geben Dir wichtige Tipps wenn Sie sehen das Du bestimmte Dinge übst oder noch Rookie bist. Vorteil von Brettsportarten Allgem.: Wie ausgeprägt, mag vermutlich unterschiedlich sein. Der Unterschied von Schnee zu Wasser (Snowboard) ist mit Sicherheit größer als der Unterschied vom Wind- / -Surfen oder Wakeboarden zum Kiten. Einen großen Vorteil sehe ich dennoch, denn der Sportler hat das kontraintuitive Gefühl der seitlichen Fortbewegung. Normal ist der Mensch nur Bewegungsimpulse gewöhnt die "zehenwärts" gehen. Gleichgewicht und die koordinativen Fähigkeiten sind bei allen Boardsportarten sehr gleich. Die Verlagerung des Körperschwerpunktes, das permanente Ausnbalancieren über die Seitachse sind sehr ähnlich. Die eigentliche Boardkontrolle (Kanten etc.) ist natürlich auf Schnee und Wasser unterschiedlich. Ich sehe den Vorteil im Wakeboarden insbesondere darin, dass man mit dem Board das ankanten und die Auswirkungen von Gewichtsverlagerungen, Switch fahren etc üben kann, ohne auch noch auf einen Kite achten zu müssen. Boarderfahrung ist kein muss... aber erleichtert den Einstieg... Aber viel viel wichtiger ... gescheite Schule...gescheiter Spot mit Stehrevier und sicherem Wind...Möglichkeit des beaufsichtigten Üben nach dem Kurs und loslegen !!!! Hvide Sande... Neid....danke mein Tag ist gelaufen... Viel Spaß... |
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03.04.2019, 09:51 | #7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Geändert von Exal (12.10.2019 um 09:48 Uhr) |
03.04.2019, 09:52 | #8 |
Rügen-NW
Registriert seit: 08/2017
Beiträge: 134
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Ich habe selber auf Ruegen kiten gelernt und Erfahrungen mit 3 Kiteschulen gemacht.
Auch auf Ruegen ist oft kein ordentlicher Wind, man muss dann damit rechnen das man Ausfalltage hat. Lernfortschritt ist natuerlich Individuell, aber so liefs bei mir: Mein Erster Versuch war ein 4 Tage Fruehlings Kitecamp, davon waren 2 Tage Ausfall in denen wir alternative Sachen gemacht haben (bischen Windsurf, Drachenboot fahren) Das hat Spass gemacht aber Kiten konnte ich danach nicht, nicht mal einigermassen Wasserstart. Kompetente Lehrer, aber 1 Lehrer auf 4 Schueler bedeutet viel alleine mit einem Partner lernen. 2-3 Jahre spaeter mein 2. Anlauf. Ab September, selber dafuer gesorgt das ich auf Ruegen bin wenn Wind angesagt war, mit Schule verabredet, Schulung (und Bezahlung) nur bei Wind. 1 Lehrer und maximal 2 Schueler, praktisch hatte ich den Lehrer oft fuer mich. Maximal effektiv, fast bei 0 angefangen, trotzdem ich bis Saisonschluss nur 2x aufs Wasser kam konnte ich dannach etwas fahren. naechsten Sommer hab ich dann 2 Wochen auf Ruegen Urlaub gemacht und war dann einigermassen sicher. Hab mir aber insgesammt so 10 Tage begleitetes Kiten gegoennt bis ich alleine los bin und das war auch gut so. Ich kenne die Berliner Kiteschule nicht, aber auf der Homepage steht "Sollten auf Grund von Windmangel, Sturm, stark Regen oder Gewitter Kursstunden ausfallen berechnen wir nur die erbrachte Kurszeit." was ich fair finde. Wichtig ist auch das Schulungsrevier, ich kenne Vaschvitz nicht, aber sollte bei Nord/Westwind gut sein. Bei Ostwind schulen sie laut Homepage "an der Ost Küste von Rügen". Das ist recht ungenau und ueberaschend. Nahe Vaschvitz gibt es mit Banzelvitz einen schoenen Ost Spot, Ost Kueste hoert sich fuer mich nach Ostsee an und trotz Stehbereich Wellen, imho nix fuers Lernen.. Geändert von logotomie (03.04.2019 um 10:18 Uhr) |
03.04.2019, 10:32 | #9 |
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Grundsätzlich sollte man sich für einen Kitekurs 2-3 Wochen Urlaub nehmen. Wochenendkurse sind relativ sinnlos.
In 2-3 Wochen hat man meistens so oft Wind, das man es auch lernt. |
03.04.2019, 11:54 | #10 | |
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Zitat:
Ich würde die Schulungszeit minimieren bis man starten kann und den bodydrag sicher beherrscht..und dann so oft es geht im sicheren Stehwasser üben üben üben |
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03.04.2019, 12:06 | #11 |
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03.04.2019, 12:12 | #12 |
switchbladed
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Beiträge: 1.445
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Privat
Auch ich würde Dir einen Privatkurs nur bei Wind empfehlen.
Das ist Zielgerichteter und vermutlich sogar am Ende günstiger als 2 bis 3 Kitekurse in einer großen Gruppe. Gut ist es auch in der Nebensaison direkt bei Wind in einer Schule nachzufragen und gleich die konkrete Gruppengröße( Kitelehrerdichte zu klären. Oftmals hat man dann einen "quasi Privatkurs", weil es eh wenige Teilnehmer sind. peligrosso |
03.04.2019, 12:15 | #13 |
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Man kann es aber auch kompliziert machen.
Ich hatte meinen ersten Kurs letztes Jahr mit Tim. Er geht ausführlich und gut die Theorie durch. (Deutlich besser als andere Schulen). Danach ging es auch schon zum Spot mit den ersten Trockenübungen mit Trainerkite. Danach ab ins Wasser und es wird das übliche Prozedere als Anfänger beigebracht. Am Ende des ersten Tages übten wir dann noch kurz den Wasserstart. Das haben wir aber aufgrund des Starken Windes abgebrochen. Zeit war eh zu Ende. Tag zwei dann den Wasserstart trainiert. Bei allen mit mäßigen Erfolg. Wind war aber auch wieder sehr stark sodass kleine Fehler gleich hart bestraft wurden. Es hätte wohl genügt den Kite auf 12 zu lassen zum starten. Das ausholen auf 11/13 Uhr hat uns eher gerissen. (Mein einziger Kritikpunkt.) Tag Drei fiel dank windflaute aus. In die Anlage wollten wir nicht. Ich bin mir ziemlich sicher das wir am dritten Tag ins fahren gekommen wären. Unsere nächste Schulung war bei jemandem anderes da Tim keine Zeit hatte/ausgebucht war. Da sind wir dann quasi am ersten Tag gleich los gefahren. An welchem Trainer es jetzt lag... wer weiß. Zum Spot: der Spot ist abgelegen und wird wenn überhaupt nur von 3-4 anderen Kitern genutzt die einem zurecht genug Platz lassen. Es befinden sich 2 Findlinge im Wasser. Die sind aber recht nah am Ufer. Da wird eh nicht geschult. Wir fanden einen Angelhaken, ob das jetzt mit Absicht von den Anglern kam oder per Zufall auf der Wiese lag mag ich nicht beurteilen. Aber vielleicht lieber zweimal nachschauen wo man seinen Kite aufpumpt. Wir waren 4 Freunde die sich das mal ansehen wollten. Schulung mit 4 Leuten halte ich grade anfangs für gar kein Problem. Kurze Pausen helfen der Konzentration. Tim ist in den Wintermonaten gern mal auf dem Tempelhofer Feld an zu treffen. Wohl um sich Knochen zu brechen Letztlich muss man schauen was man will. Denke dort ist man nicht falsch aufgehoben. Immerhin fahre ich nun selbstständig nach 2 Tagen Tim und 3 Tagen andere Schule auf Rügen. Tipp. Das Ferienhaus von ihm ist echt schick und günstig zu mieten. Kleine Sauna ist auch dabei Geändert von MyArt (03.04.2019 um 15:30 Uhr) |
03.04.2019, 13:04 | #14 | |
Urlaubskiter :D
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Zitat:
Nach 1-2 Tagen am Wochenenden (und im schlimmsten Falle auch noch nem See ohne Stehbereich) kommst du nicht wirklich weit. Okay 2-3 Wochen müssen es auch nicht sein - aber eine gute Woche wäre schon ein guter Start. Nimm dir Urlaub, geh in ein relativ windsicheres Gebiet mit großem Stehrevier und lerne es ordentlich. Da ist dein Fortschritt in kürzester Zeit sichtbar! Anders herum ist es echt zermürbend Wenn es nicht am Geld liegt sind auch Ziele wie Ägypten "all inkl mit Kitekurs, Material, Hotel, Flug etc." gute Alternativen. |
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05.04.2019, 21:35 | #15 |
Maulwurfhügelplätter
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Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
Beiträge: 610
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Ich kenne Tim seit Jahren und habe gesehen wie er seine Schule aufgebaut hat und wie er mit seinen Schülern umgeht - wenn ichs nicht schon könnte würde ich ohne Zögern bei ihm einen Kurs buchen. Sein Home-Spot ist entspannt weil nicht so überfüllt, Tim weiß was er tut, hat viel Erfahrung und kann gut mit Kiteschülern umgehen. Und ja, sein Häuschen ist echt schick, und nah am Spot
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07.04.2019, 15:38 | #16 |
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08.04.2019, 12:04 | #17 | |
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Beiträge: 173
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Zitat:
Glaube es geht Dir eher um den fact, dass der Schüler grds. wissen sollte wie er zu reagieren hat, wenn der Kite mal nicht das macht was er soll und wenn man ggf. mal kurzfristig überfordert ist. Wie er ihn wieder unter Kontrolle bringt, sowie sicheres Bodydraggen. Aber das ist vermutlich auch bei jedem Unterschiedlich...habe Freunde die schon 5 bis 10 Schulungstage hinter sich haben und immer noch lieber beaufsichtigt fahren wollen. Kenne aber auch Leute die am ersten Tag schon gefühlt 50% der Wenden hinbekommen haben und eine mega steile Lernkurve haben. |
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27.12.2019, 16:55 | #18 | |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 1
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Hallo Lars, etwas verspätet ein paar Infos:
VDWS ist der Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V Der VDWS steht für ein aufeinander abgestimmtes System von Dienstleistungen rund um den Wassersport - insbesondere dem Windsport. Die Schwerpunkte der Tätigkeiten sind z.b. die Ausbildung von Wassersportinstruktoren die Betreuung der Wassersportschulen die Umsetzung hoher Qualitätsstandards in der Ausbildung Das bedeutet das VDWS lizenzierte Kitesurflehrer eine Ausbildung haben, zudem gibt es alle paar Jahre Fortbildungen. Alle Infos findest Du auf der Homepage VDWS de. Sollte der Wind mal zu schwach zum Kitesurfen sein können meine Kursteilnehmer auf Wunsch Wakeboarden fahren. Ich berechne fürs Wakeboarden kein Geld, die Wakeboard Gebühr müsstet Ihr bei der Wakeboardanlage selber bezahlen. Ich stelle meinen Kursteilnehmern kostenlos Neprenanzüge, Prallschutzwesten, Helme und Kiteboards fürs Wakeboarden zur Verfügung. Wakeboarden ist eine sehr gute Vorerfahrung fürs Kitesurfen bzw um das fahren mit Board zu üben. Rügen zählt mit zu den Windreichsten Gebieten von Deutschland. 2019 hatten wir sehr wenig Kursausfall. Sollten Wetter bedingt Kursstunden ausfallen berechne ich nur die erbrachte Kurszeit oder schreibe auf Wunsch einen Gutschein für die ausgefallenen Kursstunden aus. Der Gutschein ist nicht zeitlich limitiert, so könnt Ihr die ausgefallenen Kursstunden später nachholen. Ich rufe die Kursteilnehmer rechtzeitig an wenn es sich überhaupt nicht lohnen würde nach Rügen zu fahren, z.b. bei zu wenig Wind, Sturm und Gewitter. In dem Fall können wir einen neuen Termin vereinbaren. Ich schule Kitesurfen täglich von Anfang Mai bis Ende September auf Rügen und versuche mich nach Wunschtermin zu richten. Zur Zeit schule ich alleine mit ein bis maximal vier Teilnehmer pro Kurs, mit maximal zwei Teilnehmer pro Kite. Einzelunterricht oder begleitendes Kitesurfen ist auf Wunsch und nach Können auch möglich. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Grundvoraussetzung ist ein gutes Reaktionsvermögen, Körperlich fit und 15 Minuten frei schwimmen können, ab ca. 40Kg Körpergewicht. Fragen beantworte ich gerne jeder Zeit über mein Kontaktformular auf meiner Page Berliner-Kiteschule de. Dort findet Ihr alle Infos zum Kurs und Unterkunft. Viele Grüße Tim Zitat:
Geändert von Berlinerkiteschule (27.12.2019 um 17:31 Uhr) |
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27.12.2019, 20:25 | #19 |
I loveSplDoorUndCore
Registriert seit: 09/2010
Ort: 9er u 17er XR3, Kahoona 13,5, SpleeneDoor 2012,f-one TX5
Beiträge: 539
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Die Kiteschule Berlin
ist sehr allgemein.
Falls es in deiner angepeilten Kiteschule den Dirk Effler gibt, dann kann ich dir nur raten, bei ihm zu lernen!!! Volle Empfehlung, ich durfte bei ihm lernen (und habe auch Erfahrungen woanders machen müssen! ) Ich habe also den Vergleich. |
27.12.2019, 20:43 | #20 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2001
Beiträge: 127
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Zitat:
Dirk Effler ist glaube auf Sylt ... aber stimmt ein sehr cooler Mensch. Viele Grüße, Lutz (kitesurf-factory ... auch auf Rügen |
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28.12.2019, 09:46 | #21 |
I loveSplDoorUndCore
Registriert seit: 09/2010
Ort: 9er u 17er XR3, Kahoona 13,5, SpleeneDoor 2012,f-one TX5
Beiträge: 539
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Es gibt auch andere gute Kiteschulen,
auch auf Rügen, zweifellos. Die geben sich große Mühe und beherrschen ihren Job.
Die kenn ich aber nicht. Stimmt, Dirk soll auf Sylt sein. Ich habe ihn aber auch in Dierhagen und in Born getroffen. Er bleibt für mich der beste. |
28.12.2019, 10:23 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 916
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Kiteschulen gibt es auf Rügen recht viele, das merkt man spätestens im Sommer bei guten Wind an den verschiedenen Spots
Gibt solche und solche Lehrer,das ist leider so. Ich persönlich würde jetzt nur noch zu einer Kiteschule gehen ,welche auch nur die erbrachten Stunden berechnet und ganz wichtig, welche die nicht erbrachten gebuchten Stunden vom Kurs auch wieder in BAR oder per Rücküberweisung zurückzahlt. Die meisten Schulen zahlen (leider) nicht aus ,sondern geben nur Gutschriften, wodurch man gezwungen ist dann da irgendetwas zu kaufen oder wieder einen Kurs zu buchen. Wer schon mehrfach auf Rügen unterwegs war der kann auch gut beobachten,bei welche Schule über die Jahre fast immer die gleichen Lehrer sind und wo jedes Jahr komplett neue Manschaften auftauchen |
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