oase.surf - surfers world
      

Zurück   [oaseforum.de] > Hauptbereich > Kitesurfen

Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

Antwort    « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »  
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 17.10.2012, 10:41   #1
Hans_Wurst
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: München
Beiträge: 174
Standard Kiteloop SOFORT durchziehen?

Frage an die, die gerne Kiteloops machen:

Zieht ihr den Loop direkt nach dem Absprung durch, oder haltet ihr den Kite lieber erst für kurze Zeit auf 13 Uhr (von 11 Uhr kommend) um mehr Höhe zu gewinnen, bevor ihr den Loop einleitet?
Hans_Wurst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 11:16   #2
Handpumpe
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 386
Standard

Zitat:
Zitat von Hans_Wurst Beitrag anzeigen
Frage an die, die gerne Kiteloops machen:

Zieht ihr den Loop direkt nach dem Absprung durch, oder haltet ihr den Kite lieber erst für kurze Zeit auf 13 Uhr (von 11 Uhr kommend) um mehr Höhe zu gewinnen, bevor ihr den Loop einleitet?
Ich kann dir nur was zur Backroll-Kiteloop sagen, da ich den normalen Kiteloop bisher nur aus Versehen gemacht habe. Beim Backroll-Kiteloop zieh ich den unmittelbar nach dem Absprung durch. Ist übrigens als Fahrer toll anzusehen, wenn man in diesem Moment hochschaut und sich Synkron mit dem Kite dreht
Handpumpe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 11:19   #3
Born2Fly
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2009
Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
Standard

Kann ich bestätigen, habe bis jetzt auch nur den Kiteloop mit Backroll hinbekommen. Der macht richtig Laune und ist sehr einfach. Das wichtigste ist den Kite IMMER durchzuziehen.
Born2Fly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 11:26   #4
HappyKiter
Name ist Programm
 
Registriert seit: 03/2007
Ort: Hildesheim
Beiträge: 1.576
Standard

Zu dem Thema gibt 1000 Beiträge hier, haufenweise (Youtube) Videos etc.
Kurzer Hinweis: Den Kite während der Steigphase einzuleiten ist nicht der beste Weg zur Loopkarriere
HappyKiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 11:53   #5
warnemünder
ostseesurfers
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
Standard

Zitat:
Zitat von Born2Fly Beitrag anzeigen
Kann ich bestätigen, habe bis jetzt auch nur den Kiteloop mit Backroll hinbekommen. Der macht richtig Laune und ist sehr einfach. Das wichtigste ist den Kite IMMER durchzuziehen.
du springst also Kiteloop mit Backroll aber kein Kiteloop ? Wie das
dann ist es sicher nicht ein richtiger Kiteloop mit B ?
warnemünder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 12:00   #6
warnemünder
ostseesurfers
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
Standard

Zitat:
Zitat von Hans_Wurst Beitrag anzeigen
Frage an die, die gerne Kiteloops machen:

Zieht ihr den Loop direkt nach dem Absprung durch, oder haltet ihr den Kite lieber erst für kurze Zeit auf 13 Uhr (von 11 Uhr kommend) um mehr Höhe zu gewinnen, bevor ihr den Loop einleitet?
richtig geht`s wenn du den Loop im letzten drittel einleitest, davon ist aber am Anfang abzuraten, es gibt ne böse Überraschung

zum Anfang ist es am besten den Kite zu loopen wenn es schon wieder abwärts geht, wenn du dann ganz durchziehst hast du fast keinen lee Versatz. Zum üben wirklich einfach. Nur nicht mitten drin aufhören
warnemünder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 12:29   #7
phil2k5
aaa-kite.com S.Lanka
 
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 259
Standard

Vielleicht könnt ihr mir ja auch helfen:

der grundlegende ablauf vom kiteloop ist mir klar, ich trau mich auch meistens durchzuziehen ... auf dem weg nach unten klappts ganz gut, nun würde ich aber gerne noch viel höher hinaus!

ich ziehe also auf dem weg nach oben durch, trotzdem schaffe ich es nicht,dassmich der kite rechtzeitig auffängt und somit knalle ich oft sehr hart aufs wasser Wenn ihr den loop einleitet, habt ihr die bar voll durchgezogen? ich habe das gefühl dann tellert der kite und enwickelt nicht genug kraft. also lasse ich die bar immer ein stück depowert. was mache ich falsch?

Ist übrigends ein 2012er LF Envy in sämltlichen grössen, ich glaube daran sollte es nicht scheitern
phil2k5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 12:40   #8
Henny
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 120
Standard

Naja, erstmal würde ich an deiner Stelle es mit einem 7er probieren. Dann ist das wirklich wichtigste die Höhe. warnemünder hat schon Recht... Am besten im letzen Drittel den Loop ziehen. Mir passiert es auch immer wieder das die Landung nicht wirklich soft ausfällt. Das liegt dann einfach an der Höhe. D.h. du musst den Kite noch radikaler nach oben reißen und aktiv abspringen. Zumindest hilft mir das noch 1-2 Meter mehr zu machen. Bei der Landung schiebst du dann die Bar weg, damit der Schirm wieder den Weg schnell in den Zenit findet. Kurz vor dem Wasserkontakt ziehst du die Bar wieder ran, damit du ein wenig Lift generierst bzw. den Fall verlangsamst. Wenn du richtig Höhe hast, kannst du ihn auch nochmal zur Landung durchloopen. Dann wird die Landung richtig soft. Ist bei mir aber auch eher sehr selten der Fall... Bin halt auch noch am üben
Henny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 13:20   #9
Born2Fly
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2009
Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
Standard

Zitat:
Zitat von warnemünder Beitrag anzeigen
du springst also Kiteloop mit Backroll aber kein Kiteloop ? Wie das
dann ist es sicher nicht ein richtiger Kiteloop mit B ?
doch schon so, aber so hoch komm ich nicht
und der Kite fängt mich auch nicht, quasi nen F-16 hooked
Born2Fly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 13:22   #10
warnemünder
ostseesurfers
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
Standard

Zitat:
Zitat von Henny Beitrag anzeigen
Naja, erstmal würde ich an deiner Stelle es mit einem 7er probieren.
STOPP ! Finger weg vom 7ner ! Man sollte glauben dass ist easy, aber genau das Gegenteil. Ich drehe zZ den 9ner, 12ner & 17ner. Aber beim 7ner hatte ich sogar letztens die Hosen voll. Gab einen Mega unerwarteten Versatz
warnemünder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 13:28   #11
Henny
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 120
Standard

@warnemünder:
Da muss ich dir Recht geben. Es hörte sich phil2k5 sich so an, dass er es mit allen Größen schon probiert hat und eben den richtigen Kiteloop machen möchte. Ich muss dann wohl hier nochmal betonen, dass 7er natürlich ordentlich bums (= Leeversatz) hat. Aber dennoch fängt er dich auch schneller, weil er schneller beim Loopen ist. Ich liebe es mit meinem 7er zu loopen, da er mich fast immer fängt und ich soft lande...

P.S: Achja. M.E. hat das Loopen mit 12er oder 17ern nix mit den richtigen Kiteloops zu tun. Bei den Größen ist es so gut wie unmöglich, dass der Schirm dich fängt.
Henny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 13:34   #12
warnemünder
ostseesurfers
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
Standard

Zitat:
Zitat von Henny Beitrag anzeigen
@warnemünder:
Da muss ich dir Recht geben. Es hörte sich phil2k5 sich so an, dass er es mit allen Größen schon probiert hat und eben den richtigen Kiteloop machen möchte. Ich muss dann wohl hier nochmal betonen, dass 7er natürlich ordentlich bums (= Leeversatz) hat. Aber dennoch fängt er dich auch schneller, weil er schneller beim Loopen ist. Ich liebe es mit meinem 7er zu loopen, da er mich fast immer fängt und ich soft lande...
stimmt natürlich, so hat jeder seine Vorzüge
muss auch dazu sagen das 7ner Wind nicht unbedingt mein Wind ist, ist oft nur ein Kampf und kein Spaß mehr, Knochen müssen auch unbedingt bei mir heil bleiben
warnemünder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 13:39   #13
Henny
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 120
Standard

Warum Kampf? Man passt ja dem Wind sein Kitegröße an. Falls du wegen den Wellen meinst, geb ich dir Recht. Da hat man schon schnell mal Kabbelwasser und evtl. auch heftige Böen. Aber manchmal passt es dann auch. Der Tag war z.B. super:

http://vimeo.com/43763907
Henny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 13:47   #14
Sailmaker Arne
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2007
Ort: Kiel
Beiträge: 552
Standard

Zitat:
Zitat von Hans_Wurst Beitrag anzeigen
Frage an die, die gerne Kiteloops machen:

Zieht ihr den Loop direkt nach dem Absprung durch, oder haltet ihr den Kite lieber erst für kurze Zeit auf 13 Uhr (von 11 Uhr kommend) um mehr Höhe zu gewinnen, bevor ihr den Loop einleitet?
Den Kite beim Absprung zum Loop grundsätzlich nicht weiter als 12h ziehen, erstrecht nicht wenn man gerade mit Loops beginnt.
Der Schirm loopt am Windfrnsterrand, man verliert Leinenspannung dadurch und er kommt nicht durch sprich man hat ne harte Landung.

7er im unteren Windbereich ist das beste.

Viel Spass,
Arne
Sailmaker Arne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:09   #15
warnemünder
ostseesurfers
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
Standard

[QUOTE=Henny;1021520]Warum Kampf? Man passt ja dem Wind sein Kitegröße an. Falls du wegen den Wellen meinst, geb ich dir Recht. Da hat man schon schnell mal Kabbelwasser und evtl. auch heftige Böen. Aber manchmal passt es dann auch. Der Tag war z.B. super:


wir haben hier dann auch etwas andere Bedingungen, und die Welle läuft nicht sauber

warnemünder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:10   #16
ManOnMountain
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 418
Standard

Bin auch grad dabei am Loops üben bzw. will damit anfangen.
Mit der Backroll zusammen und beim Halsen klappt das auch ganz gut.

Die Frage ist jetzt aber nur, in welche Richtung ich beim loopen während dem richtigen springen den Kiten lenke. Nach vorne oder nach hinten?
Haben die beiden Richtungen denn grundsätzlich unterschiedliche Folgen? Zug, Drehgeschwindigkeit, Lift, etc.?)

Gruß
MoM
ManOnMountain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:15   #17
Sailmaker Arne
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2007
Ort: Kiel
Beiträge: 552
Standard

Zitat:
Zitat von ManOnMountain Beitrag anzeigen
Bin auch grad dabei am Loops üben bzw. will damit anfangen.
Mit der Backroll zusammen und beim Halsen klappt das auch ganz gut.

Die Frage ist jetzt aber nur, in welche Richtung ich beim loopen während dem richtigen springen den Kiten lenke. Nach vorne oder nach hinten?
Haben die beiden Richtungen denn grundsätzlich unterschiedliche Folgen? Zug, Drehgeschwindigkeit, Lift, etc.?)

Gruß
MoM
auf jeden Fall nach hinten, also GEGEN die Fahrtrichtung, sonst gehts erstmal wieder schnell nach unten und dafür musst du schon recht hoch gesprungen sein damit die Landung noch klappt.

@ Warnemünder: bei der Huckelpiste kann ich verstehen was was du meinst Hätte ich auch keine Lust mit 40 Sachen zu landen.

Grüße


Geändert von Sailmaker Arne (17.10.2012 um 14:15 Uhr) Grund: ReSchrFeh
Sailmaker Arne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:27   #18
waiting4wind
tidenunabhängig
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Howabu
Beiträge: 1.574
Standard

Kite gegen die Fahrtrichtung loopen = Kiteloop
Kite in Fahrtrichtung loopen = Downloop (meist bei Halse)

Um erste KL zu üben: Absprung wie bei einer Transition, also Kite auf 12 Uhr
und aus mäßiger Geschwindigkeit senkrecht nach oben springen. Am höchsten
Punkt etwas depowern und durchziehen. Ist der Kite rum, Bar wieder
anpowern damit der Schirm fängt.

waiting4wind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:30   #19
ManOnMountain
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 418
Standard

Zitat:
Zitat von waiting4wind Beitrag anzeigen
Kite gegen die Fahrtrichtung loopen = Kiteloop
Kite in Fahrtrichtung loopen = Downloop

Um erste KL zu üben: Absprung wie bei einer Transition, also Kite auf 12 Uhr
und aus mäßiger Geschwindigkeit senkrecht nach oben springen. Am höchsten
Punkt etwas depowern und durchziehen. Ist der Kite rum, Bar wieder
anpowern damit der Schirm fängt.
Aha... das ist ja interessant und gut zu wissen.
Danke für die Info. Werde das beim nächsten mal dann ausprobieren
ManOnMountain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:32   #20
ManOnMountain
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 418
Standard

Zitat:
Zitat von Sailmaker Arne Beitrag anzeigen
auf jeden Fall nach hinten, also GEGEN die Fahrtrichtung, sonst gehts erstmal wieder schnell nach unten und dafür musst du schon recht hoch gesprungen sein damit die Landung noch klappt.

@ Warnemünder: bei der Huckelpiste kann ich verstehen was was du meinst Hätte ich auch keine Lust mit 40 Sachen zu landen.

Grüße
Aha... auch gut zu wissen!
Dann also beim nächsten mal gegen die Fahrtrichtung probieren

Danke für die Info
ManOnMountain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:32   #21
Sailmaker Arne
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2007
Ort: Kiel
Beiträge: 552
Standard

Zitat:
Zitat von waiting4wind Beitrag anzeigen
Kite gegen die Fahrtrichtung loopen = Kiteloop
Kite in Fahrtrichtung loopen = Downloop (meist bei Halse)

Um erste KL zu üben: Absprung wie bei einer Transition, also Kite auf 12 Uhr
und aus mäßiger Geschwindigkeit senkrecht nach oben springen. Am höchsten
Punkt etwas depowern und durchziehen. Ist der Kite rum, Bar wieder
anpowern damit der Schirm fängt.
das mit dem power/depowern würde ich genau andersrum empfehlen, depowert wird der schirm langsamer und zum aufsteigen muss die bar weggeschoben werden.
Sailmaker Arne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:44   #22
waiting4wind
tidenunabhängig
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Howabu
Beiträge: 1.574
Standard

Also mein Kite wird schneller, wenn ich ihn leicht depowere und wenn ich die Bar ganz ran ziehe bremse ich den Kite aus

waiting4wind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 14:45   #23
littleTom
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 331
Standard

Zitat:
Zitat von Sailmaker Arne Beitrag anzeigen
das mit dem power/depowern würde ich genau andersrum empfehlen, depowert wird der schirm langsamer und zum aufsteigen muss die bar weggeschoben werden.
Ich glaub das meint er auch , mit 'ist der kite rum'. Aber auf jedenfall wie du sagst , steigt der kite schneller bei gedepowered bar. Downloop übrigens auch schön bei Sprüngen ohne Kite-Unterstützung
littleTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 15:11   #24
Monty Kiten
OH Rocker
 
Registriert seit: 09/2008
Ort: wagrische Halbinsel
Beiträge: 919
Standard

Zitat:
Zitat von waiting4wind Beitrag anzeigen
Kite gegen die Fahrtrichtung loopen = Kiteloop
Kite in Fahrtrichtung loopen = Downloop (meist bei Halse)

Um erste KL zu üben: Absprung wie bei einer Transition, also Kite auf 12 Uhr
und aus mäßiger Geschwindigkeit senkrecht nach oben springen. Am höchsten
Punkt etwas depowern und durchziehen. Ist der Kite rum, Bar wieder
anpowern damit der Schirm fängt.
Jepp, gut für Loopanfänger. Später für mehr Action, den Kite gleich nach dem Absprung noch in der aufsteigenden Sprungphase loopen und erst depowern wenn der Kite wieder nach oben fliegt........und dann das ganze noch aus voller Geschwindigkeit.......und den Kite schön tief loopen........Prallschutzweste nicht vergessen....beim Aufprall ausatmen!
Monty Kiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 15:51   #25
PhoenixGT
...
 
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 2.255
Standard Account gelöscht

Xxx


Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:33 Uhr) Grund: Account gelöscht
PhoenixGT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 18:56   #26
Mr.Bridgie
Pelze-Local
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: Nähe Eutin
Beiträge: 339
Mr.Bridgie eine Nachricht über ICQ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von Sailmaker Arne Beitrag anzeigen
Den Kite beim Absprung zum Loop grundsätzlich nicht weiter als 12h ziehen, erstrecht nicht wenn man gerade mit Loops beginnt.
Der Schirm loopt am Windfrnsterrand, man verliert Leinenspannung dadurch und er kommt nicht durch sprich man hat ne harte Landung.

7er im unteren Windbereich ist das beste.

Viel Spass,
Arne

AH super danke für den Tipp


P.s.: Die Loops sind auch echt heftig http://vimeo.com/51125024#
Mr.Bridgie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 19:38   #27
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Wollt's auch gerade sagen. Einfach beim nächsten 1,5m hohen Sprung wenn Du schon fast wieder auf dem Wasser bist den Loop fliegen und hinterher fahren. Das sollte völlig harmlos sein. Und dann Stück für Stück bissl früher loopen. Höher wie 1,5m solltest generell nicht sein, dann kannst das einfach schön abfangen. Immer Brett voll nach Lee ausrichten, dann passt das schon.

Wenn Du das beliebig nett mit allen Schirmgrößen kannst, dann kannst drüber nachdenken hohe Kiteloops zu machen, mit wieder auffangen. Aber dazu gehört, dass man erstmal richtig hoch springen kann mit nem kleinen Schirm, das kann auch nicht jeder. Und mach nicht den Fehler aus 3,5m halbherzig zu versuchen nen gescheiten Kiteloop mit Auffangen zu machen, das macht dann richtig Aua.

Das erste Jahr sind pussyloops schon ganz ok. Macht man halt fetteren Lee-Versatz durch größeren Radius, statt größere Höhe, das ist sicher viel gesünder.

Und nicht loopen wenn die Landeregion zu kabbelig ist. Gegen ne Hüfthohe Welle mit voll Karacho landen kann dann auch aus 1,5m Höhe genauso scheisse enden, wie wenn der Kite Dich aus 10m Höhe auf's Wasser runter reisst.

Hat schon nen Grund wieso die Cracks alle im flachen Wasser loopen wo jeder denkt "ist doch viel zu gefährlich". Ist es auch, aber die Verletzungswahrscheinlichkeit bei Welle ist halt noch krasser, bei fetten Loops.

Ach so, nicht dass wieder gemeckert wird: Fette Loops hab ich auch noch keine gemacht, nur das Trainingsprogramm oben, was ich jedem weiter empfehlen kann. Nicht zu schnell zu dicke Eier legen
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 19:44   #28
alex84
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 545
Standard

ich bin - als Aufsteiger mit ca. 1.5jahren aufm Wasser - auch gerade dabei das Loopen zu lernen/mir beizubringen...
ich habe es als am einfachsten Empfunden zuerst mit nem Downloop anzufangen! und dann den Kite immer früher durchzuloopen, so dass es irgendwann so ist, dass er einen bei der Landung schon wieder richtig gut auffängt, weil er schon fast wieder im Zenith ist...

also ich bin wie folgt vorgegangen:

1. Fahrtrichtung angenommen nach "links" -> kite aus der Fahrt auf 1 Uhr lenken und anpowern

2. Flug genießen und sobald der höchste Punkt erreicht ist den Kite über den zenith bis 11/10 Uhr holen.. -> sanft landen...

3. nun dieses "nach vorne holen" immer und immer weiter ausdehnen, bis der Kite quasi kurz vors Wasser runtergelenkt wird ...dann früher damit anfangen!
solange bis er ganz rumloopt

4. -> ist man schon gelandet und der kite loopt noch, auf jeden fall durchloopen! um nicht weggerockt zu weren sicherstelen mit Board in Down-wind-richung zeigend zu landen, kriegt der Kite dann Zug -> behcleunigt man gut auf den Kite zu und nimmt so Druck aus der Kiste...

so "loope" ich mittlerweile je nach bedingungen mehr oder weniger erfolgreich Psycho 4 in 8 und Speed III in 12 durch, dass er mich auch wieder auffängt...

alles sehr unspektakulär, aber habe nun Vertrauen und arbeite dran, nun "gegen" die Fahrtrichtung zu loopen.

Alex
alex84 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 21:37   #29
FunKite
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
Standard

Servus,

ich habe dank den Tips eines alten Hasen es vor 2 Wochen geschafft, meine ersten Kiteloops erfoglreich zu absolvieren. Eigentlich hatte ich damit ja schon abgeschlossen und mir gedacht, ich muss ja nicht alles probieren und mir dabei die Rippen brechen, Aber nachdem ich einen Abend lang gebrievt wurde, habe ich am nächsten Tag die Loops spontan gestanden .

Hier die meines Erachtens nach wichtigsten Punkte:

Zunächst meine generelle Vorgehensweise: Als Vorbereitung war es sicher sinnvoll, dass ich erst mal into-switch / out-of-switch-Halsen mit Downloop gefahren bin. Dadurch wusste ich schonmal, wie es sich anfühlt, wenn der Kite quer durch die Powerzone fliegt. Machen außerdem auch richtig Laune...

Anschliessend bin ich zunächst Transitions mit Downloop gesprungen und gleich danach (in der selben Session) Kiteloops. Hintenrum durchloopen ist allein deshalb schon sinniger, weil hier der Weg des Kites kürzer ist als vornerum.

Ich habe mich dann erstens darauf konzentriert, mit der loopenden Hand die Bar ganz außen zu greifen, um immer zu wissen, wo ich ziehen muss, ohne nachdenken zu müssen.

Zweitens ist es essentiell, beim Aufkommen das Brett nach Lee zu drehen, so dass man dem Kite sofort (!) hinterherfährt und so Druck rausnimmt.

Und drittens, am Anfang sehr spät loopen, das kann sogar erst während des Aufkommens sein, dann wird man halt ggf. gleich wieder aus dem Wasser rausgerissen, falls man schon untergegangen ist.

Also diese drei Punkte im Kopf behalten vor und während dem Sprung. Wie schon geschrieben ist das alles dann (wenn die drei Punkte beherzigt werden) ganz smooth am Anfang, also kein Risiko.

Und dann rantasten.

Ich habe das mit meinem 14er gemacht, wahren wohl so 16-17 Knoten. Der dreht aber ziemlich schnell, fast wie mein 9er. Hat dann mit dem 9er auch funktioniert und am nächsten Tag sogar mit dem 19er. Wobei man bei dem schon nicht mehr von Kiteloops reden kann, weil man zwischenzeitlich nen Kaffee trinken kann, bis der Kite durch ist .

Am meisten Spaß machen mir übrigens derzeit Transitions mit Downloop, vor allem wenn das Timing so passt, dass genau beim Landen der Zug in die andere Richtung kommt und es gleich wieder Vollgas weitergeht .

Keine Gedanken habe ich mir übrigens über Anpowern/Depowern gemacht, das ging intuitiv.

Viel Erfolg!
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 21:51   #30
Eure Herrlichkite
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 435
Standard

Alle schreiben immer Kiteloop mit 14er. Dreht sauber rum..

Für mich ist ein Kiteloop ein Move- der zwar technisch nicht so anspruchsvoll ist- aber Eier braucht.

Der richtige Kiteloop ist mit nem max. 8er Kite.

Vorstufen wie beschrieben. Downloophalse, Kiteloop bei Transition. beim Landen..

Ein richtiger Kiteloop wird es alleridngs erst wenn er einen catcht, also Kiteloop einmal rum, dann downloop damit der Kite wieder nach vorne kommt. Mit einem 14er geht das nicht, 9-10 loopen ist witzig aber nicht schön für die Knie und das Feeling ist ein anderes.

Den gilt es zu trainieren. An Sprungtechnik feilen. Körper ausrichten. Zeitpunkt des durchziehens. Bar weg/depowern bei Aufstiegsphase. Landeloop zur anderen Seite.
Eure Herrlichkite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 22:34   #31
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Zitat:
Zitat von Eure Herrlichkite Beitrag anzeigen
Alle schreiben immer Kiteloop mit 14er. Dreht sauber rum..
Für mich ist ein Kiteloop ein Move- der zwar technisch nicht so anspruchsvoll ist- aber Eier braucht.
Der richtige Kiteloop ist mit nem max. 8er Kite.
Tja aber es ist etwas lästig von richtigen und falschen Kiteloops zu reden. Im Deutschen könnte man ja die mit den größeren Kites dann "Kiteloopchen" nennen, aber die Engländer haben als Verniedlichung nur Adjektive, also bleibt es beim Kiteloop, wenn auch little Kiteloop.

Kiteloop ist einfach der Fachbegriff wenn man den Kite einmal im Kreis fliegt. Das kann man auch als Kleinkind mit dem Stabdrachen auf der Wiese und es IST ein Kiteloop. Wenn Du das was Du meinst gerne extra benamt hättest, musst halt FETTER Kiteloop sagen. Megaloops ist ja nun auch nicht wirklich alles was fängt...

Manche Leute haben aber auch Probleme...


Ach so: Ich hatte definitiv den Eindruck dass mein 9er Vegas schneller rum ist und wieder gescheit steigt, als der 7er RPM. Kann aber auch sein dass es dran lag dass ich den 9er stärker Depowert hatte und der 7er dann zu langsam war um gescheit zu steigen..
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2012, 22:46   #32
Eure Herrlichkite
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 435
Standard

Mir geht es nur darum, dass für einen "richtigen" Kiteloop alles passen muss. Gute Absprungtechnik, richtiger Wind, richtige Kitegröße etc.

Natürlich kann man einen 14er in nem Transitionsprung loopen aber der Effekt ist ganz ein anderer, da der Kite nicht aufsteigt und man ohne Kiteunterstützung landet..kann fast jeder nach kurzer Zeit..

Das geht aber irgendwann bei mehr Wind/Höhe nicht mehr, bzw. man sollte sich das nicht antun

Da muss man dann was verändern...da bringen einem die 14er nix mehr..

Loopt man nen 7er bei moderatem Wind und schafft nen gut getimeten Sprung, dann denkt man "scheiße, echt jetzt?". Dann zieht man durch und bekommt eine geile Beschleunigung nach Vorne, die wenn man stark einschlägt aber auch genauso schnell wieder vorbei ist. Je sauberer die Technik und höher der Sprung bei gleichem Wind, desto besser funzt das und die Landung ist viel entspannter..

Bei alles ab 9qm ist die Beschleunigung nach vorne indirekter und man landet aus n paar Metern schön hart, weil der Kite nicht weit genug durch ist. Das Knie mag das nicht...

@Mangiari: Egtl können das Beide gut. RPM hat kürzere Bar als Vegas. 7er dreht schneller rum, also muss man auch schneller depowern, damit er wieder steigt..
Eure Herrlichkite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 08:34   #33
HappyKiter
Name ist Programm
 
Registriert seit: 03/2007
Ort: Hildesheim
Beiträge: 1.576
Standard

Nette Kitelloops kann man auch noch mit einem 10er (Bow) springen, wenn man ne Welle zur Unterstützung findet. Am besten Sideshore. Die bringt einen locker 2m mehr Flughöhe und dann wird alles entspannter. Die Landung erfolgt dann von hinten auf der Welle wo es meist schön flach ist.

Als Einstieg würde ich Bedingungen um die 18 Knots empfehlen. Also Kites zwischen 8-10m². 7m² bei 25 Knoten zu Loopen ist nicht ohne! Ich habe da zu Anfang einmal zu früh geloopt, weil ich eh schon Muffe hatte und dazu noch Angst hatte zu hoch zu kommen. Großer Fehler! Der Kite zerrt dann massiv nach Lee, wenn Du jetzt die Bar nachläßt, haut´s den Kite auf´s Wasser und Dich dazu. Und hier könnte Dein Kitehobby für immer enden...

Also weiterhin viel Spaß beim Erlernen des richtigen Kiteloops
HappyKiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 08:52   #34
HeiterKiterMarcoPE
000000
 
Registriert seit: 09/2003
Ort: Passau
Beiträge: 10.209
HeiterKiterMarcoPE eine Nachricht über MSN schicken
Standard

Zitat:
Zitat von Eure Herrlichkite Beitrag anzeigen
Mir geht es nur darum, dass für einen "richtigen" Kiteloop alles passen muss. Gute Absprungtechnik, richtiger Wind, richtige Kitegröße etc.

Natürlich kann man einen 14er in nem Transitionsprung loopen aber der Effekt ist ganz ein anderer, da der Kite nicht aufsteigt und man ohne Kiteunterstützung landet..kann fast jeder nach kurzer Zeit..

Das geht aber irgendwann bei mehr Wind/Höhe nicht mehr, bzw. man sollte sich das nicht antun

Da muss man dann was verändern...da bringen einem die 14er nix mehr..

Loopt man nen 7er bei moderatem Wind und schafft nen gut getimeten Sprung, dann denkt man "scheiße, echt jetzt?". Dann zieht man durch und bekommt eine geile Beschleunigung nach Vorne, die wenn man stark einschlägt aber auch genauso schnell wieder vorbei ist. Je sauberer die Technik und höher der Sprung bei gleichem Wind, desto besser funzt das und die Landung ist viel entspannter..

Bei alles ab 9qm ist die Beschleunigung nach vorne indirekter und man landet aus n paar Metern schön hart, weil der Kite nicht weit genug durch ist. Das Knie mag das nicht...
..
Da bin ich voll bei Dir! Alles richtig. Bei den Kitegrößen 9-10 brauchst halt einfach mehr Wind.
9er Vegas fängt bei leicht überpowerten Bedingungen locker.

Kite ist hier schon durch und gerade am steigen


Kite ist durch und fängt noch locker
HeiterKiterMarcoPE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 09:15   #35
artbrushing
Bladekites etc...
 
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
Standard

Also meine ersten Loops mit kiteunterstützten Landungen waren mit einem 7er bei ca. 23 Knt. Wenn man einen flotten Kite hat braucht man überhaupt nicht hoch springen, da reicht 1m oder 1,5 gaaaaanz locker aus, einfach gleich nach dem Absprung durchziehen (möglichst im Flachwasser) und alles läuft easy.
9er,10er erfordert da schon deutlich mehr Höhe.

Zum Loopen gibts sicher bessere Kites wie den Envy.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 09:40   #36
phil2k5
aaa-kite.com S.Lanka
 
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 259
Standard

Danke für eure tipps, dann sehe ich meinen fehler vorallem im zu grossen kite... ich dachte ein 12er kann mich auch einfach auffangen.

ich werde es dann auch mal mit dem neuen LF hifi-x testen, wenn er denn dann edlich gelieferti wird
phil2k5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 14:19   #37
Marzipankartoffel
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 994
Standard

Zitat:
Zitat von mangiari Beitrag anzeigen

Ach so: Ich hatte definitiv den Eindruck dass mein 9er Vegas schneller rum ist und wieder gescheit steigt, als der 7er RPM. Kann aber auch sein dass es dran lag dass ich den 9er stärker Depowert hatte und der 7er dann zu langsam war um gescheit zu steigen..
Da liegt der Fehler bei dir. Der 7er RPM dreht mächtig schnell durch, langsamer als ein 9er Vegas ist der definitiv nicht. Und meine Herrlichkeit hat in gewissen Zügen Recht.

Ein "echter" Kiteloop ist mit 8/9 m² abwärts zu machen. Wie du im Verlauf siehst ist es schon wichtig den Leuten klarzumachen, welche Größe notwendig ist, weil einige es auch mit 9 m² + teste, was derbe in die Hose gehen kann.

Ich für meinen Teil find einen 7/8er bei 18-20 Knoten gut, wenn man so 80 Kg wiegt. Da kann man entspannt üben.
Marzipankartoffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 14:26   #38
Sunshine_Fox
Loopaholic
 
Registriert seit: 09/2007
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 430
Standard

Loope seit nem Jahr mit meinem 7er Fuel.

Beim Loopen gilt ein ganz einfaches Prinzip:

Je später im Sprung geloopt, desto sanfter.
Je kleiner der Drehradius, desto sanfter.


Easymode für Anfänger:
Medium Speed, warten bis zum höchsten Punkt, in der absteigenden Sprungphase Bar mit maximalen Einschlag durchziehen.

Hardmode (NICHT für Anfänger!)
Medium Speed, sprung, noch in der aufsteigenden Phase den Kite mit einem möglichst großen Radius radikal(je größer der Radius, desto näher kommt der Kite der Wasseroberfläche, sprich, DU kannst von oben auf den Kite gucken ) durchloopen.

"Megaloops"
Easymode Loops bei Hackwind und maximaler Sprunghöhe
Sunshine_Fox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 14:27   #39
PhoenixGT
...
 
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 2.255
Standard Account gelöscht

Xxx


Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:33 Uhr) Grund: Account gelöscht
PhoenixGT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 16:27   #40
Magicjules
Kiteaholic
 
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 309
Standard

Soviel zum Thema

1) direkt nach dem Absprung?
2) durchziehen?

Sieht aber schlimmer aus als es war

Danke an Arne für den Tip aus 12 Uhr durchzuziehen...hab mich immer gefragt, was ich falsch mache, weil der viel weiter am WFR durchgeht als bei anderen























Magicjules ist offline   Mit Zitat antworten




Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Backrolltransition mit Kiteloop (wann den Kiteloop einleiten?) goege Kitesurfen 30 08.06.2012 23:58
The Kiteloop Challenge - das komplette Video Kitelife Kite-/Surfvideos 2 23.02.2012 14:53
Ab sofort neue Kitesport-Versicherung für Kitegenossen smario Kitesurfen 15 03.07.2011 14:05
Kiteloop Backloop Probleme... A-K-M Kitesurfen 13 02.02.2011 22:05
erster Kiteloop - Tipps? FunKite Kitesurfen 33 31.08.2009 12:09


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:04 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 4.2.3
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.